DE2004363A1 - Kupplungsbolzen fur Anhangerkupplungen - Google Patents

Kupplungsbolzen fur Anhangerkupplungen

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DE2004363A1
DE2004363A1 DE19702004363 DE2004363A DE2004363A1 DE 2004363 A1 DE2004363 A1 DE 2004363A1 DE 19702004363 DE19702004363 DE 19702004363 DE 2004363 A DE2004363 A DE 2004363A DE 2004363 A1 DE2004363 A1 DE 2004363A1
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coupling bolt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/583Holding down means, e.g. holding down retainers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Titel: Kupplungsbolzen für Anhängerkupplungen Die Erfindung betrifft einen Kupplungsbolzen für Anhängerkupplungen mit Sicherung gegen Herausfallen aus dem Fangmaul und mit am Bolzenkopf befestigtem Handgriff, der rohrförmig ausgebildet ist und einen schräg ur Bolzenachse verschiebbaren, in Verriegelungsstellung eine am Fangmaul angebrachte schräge Fläche hintergreifenden Sicherungsstift aufnimmt.
  • Die bekannten Kupplungsbolzen dieser Art haben den Nachteil, daX sich der Fahrer des Fahrzeuges, beispielsweise eines Traktors, bei einem Unfall an dem abstehenden Handgriff verletzen kann. Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Gefahrenquelle zu beseitigen, was auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht wird, daß der Handgriff und die Betätigungsvorrichtung für den Sicherungsstift aus boigsamem Material hergestellt werden. Der @andgriff kann entweder aus Gummi, elastischem Kunststoff oder aus zu Federn gewickeltem Material bestehen.
  • Durch die nachgiebige Ausbildung des @andgriffes wird die Unfallgefahr weitestgehend ausgeschaltet, denn der Handgriff tainn zur Seite ausweichen und wirkt nicht mehr als Spieß, wie dies bei den bekannten Kupplungen der Fall ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, das Rohr des Handgriffs in einer an Bolzenkopf befestigten Hülse einzubördeln. $Hierzu wird eine als Bördelvorrichtung ausgebildete Platte oder Scheibe mit Innenkonus und anschließender Bohrung verwendet. Auf dem Rohr des @andgriffes kann eine verschiebbare hülse nit einen senkrecht zur Hülsenachse verlaufenden Niet sitzen, der in @chlitzen des Rohres geführt ist und auf den eine im Rohr angeordnete Schraubenfeder einwirkt. Der Niet der verschiebbaren @ülse kann aber einen Seilzug mit dem Sicherungsstift verbunden sein, den eine Schraubenfeder in seine Verriegelungsstellung drückt. Die Schraubenfeder des Sicherungsstiftes ?:nn sieh auf einen quer durch das Rohr des Handgriffes verlaufenden Niet und auf einen Bund des Sicherungsstiftes abstützen. Der Niet der verschiebbaren @ülse kann aber auch über einen elastischen Stab, beispielsweise einen Gummistab, oder ein biegsames Rohr mit dem Sicherungsstift verbunden sein.
  • In diesem Fall entfällt die Schraubenfeder für den Sicherungsstift. Um eine gute Sicherung der Verbindung des Bolzenkopfes mit dem Steckbolzen zu erreichen, kann zusätzlich zum Einpressen der Bolzenkopf am Steckbolzen mit einer Schwerspannhülse spiralgenutet angebracht sein.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn auf beiden Seiten des Fangmauls konische Scheiben für den Sicherungsstift angebracht sind. Dadurch ist es möglich, je nach Bedarf den Steckbolzen von der einen oder anderen Seite her in die Bohrungen des Fangmauls einzuführen. In beiden Fällen kann der Sicherungsstift an den konischen Scheiben einrasten und verhindert dadurch ein Herausfallen des Steckbolzens. kn den konischen Scheiben für den Sioherungsstift können Nocken angegossen oder angeschweißt sein, oder es können Stifte eingesetzt werden, um eine Verdrehung des Steckbdlzens zu verhindern. Statt der konischen- Scheiben können auch schräg verlaufende Bohrungen oder Ausnehmungen für den Sicherungsstift in das Fangmaul selbst eingelassen sein0 Die Erfindung soll Jetzt anhand der Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 ein Fangmaul mit eingesetatem Kupplungsbolzen, teilweise im Schnitt, Fig. 2 und 3 weitere Ausführungsformen des Kupplungsbolzens, ebenfalls teilweise im Schnitt, Fig. 4 einen Draufblick auf eine konische Scheibe mit Nocken zur Verdrehungssicherung, Fig. 5 eine Seitenansicht der konischen Scheibe nach 7ig. 4, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der konischen scheibe mit eingesetzten Stiften, Pig. 7 einen Draufblick auf einen Teil des Fangmaules mit schrägen Bohrungen für den Sicherungsstift und Fig. 8 eine Bördelvorrichtung zum Zusammenfügen der Hülse des Bolsenkopfes mit dem elastischem Rohr des Handgriffe. im Schnitt.
  • Der Kupplungsbolzen nach Fig. 1 besteht aus dem Steckbolzen 1, dem Bolzenkopf 2 und dem Handgriff 3. Der Bolzenkopf 2 ist susätzlich zum Einpressen mit einer Schwerspannhülse 9 spiralgenutet am Bolzen 1 gesichert.
  • Der Bolzen 1 ist in das Fangmaul 4 eingesetzt und wird durch den Stift 5 gegen Herausfallen aus einer Bohrung im Fangmaul gesichert. Der Sicherungsstift 5 hintergreift eine auf du Fangmaul aufgesetzte konische Scheibe 6.
  • Damit der Bolsen 1 auch in der anderen Richtung in du Fangmaul 4 eingesetzt werden kann, befindet sich auf der anderen Seite desselben ebenfalls eine konische Scheibe 7. Nocken 8 an den konischen Scheiben 6 und 7 bilden als seitliche Anschläge des Stiftes 5 einen Verdrehungsschutz für den Steckbolzen 1. Am Bolzenkopf 2 ist eine Rülse 10 zur Aufnahme und Führung des Stiftes 5 und zum Halten des Rohres 11 des Handgriffes 3 befestigt.
  • Am oberen Ende des Handgriffes 3 befindet sich eine verschiebbar. Hülse 12 mit einem Niet 13, der in den Schlitzen 14 und 1@ des Rohres 11 geführt ist . Durch die Schlitze 14 und 15 wird die Länge des Verschiebungsweges der Hülse 12 festgelegt. Eine sich gegen d@n umgebördelten Rand 16 des Rohres 11 und den Niet 13 ab stützende Sohraubenfeder 17 drückt die Hülse 12 in ihre Ausgangsstellung. Die Verbindung zwischen der Hülse 12 und dem Stift 5 wird über den am Niet 13 angebrachten Seilzug 18 hergestellt, wobei die auf den Niet 19 im Rohr 11 und auf einem 3und So des Stiftes 5 aufsitzende Schraubenfeder 21 dafür sorgt, daß der Stift 5 in seine Verriegelungsstellung einrastet.
  • An die Stelle des Seilzuges 18 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ein am Niet 13 der Hülse 12 und an Stift 5 befestigter Gummistab 30 getreten, so daß der Niet 19 und die Schraubenfeder 21 in Fortfall kommen.
  • Statt des Gummistabes 30 kann auch ein biegsames Rohr 31 verwendet werden, wie dies Fig. 3 zeigt.
  • Die in Fig. 4 und 5 in Drafsicht und in Seitenansicht abTebildete konische Scheibe 6 weist vier Nocken 8 än ihrem Umfang auf. Die konische Scheibe kann im Gesenk @eschmiedet oder in Staiffguß hergestellt und nachträglich an das Fangmaul angeschweißt, angeklebt oder angenietet werden. An die konische Scheibe nach Fig. 6 sind Stifte 35 angesetzt, welche die seitlichen Anschläge für den Sicherungsstift 5 bilden und ein Verdrehen des Steckbolzens 1 verhindern.
  • In den Beispielen nach Fig. 3 und 7 sind an die Stelle der konischen Scheiben 6 und 7 nit den Nocken 8 oder Stiften 35 schräg verlaufende Bohrungen 36 bis 38 getreten, in die der Stift 5 einrasten kann und die dann ein Verdrehen des Bolzens 1 verhindern.
  • Fig. 8 zeigt eine Bördelvorrichtung 40 mit Innenkonus 43 und anschließender Bohrung 45 zum Umbördeln des Randes 41 der al Bolzenkopf 2 befestigten Hülse 10, um das elastische Rohr 11 in der Hülse lo festzuklemmen. Zum Bördeln wird ein Druck in Richtung des Pfeiles 42 auf die Hülse lo ausgeübt, so daß der Rand 41 in den Konus 49 gedrückt und nach innen umgebogen wird. Dabei entsteht eine Einbuchtung 44 in den elastischen Rohr 11, wodurch ein guter Zusammenhalt zwischen Rohr 11 und Hülse lo gewährleistet wird.
  • Die in-der Zeichnung dargestellten und oben beschrieb enen Kupplungsbolzen stellen lediglich einige spezielle Ausf@hrungsformen der Erfindung dar, die jedoch keineswege auf diese Beispiele beschränkt ist. Es gibt vielmehr mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten im Aufbau des Kupplungsbolzens und in der Gestaltung und Anordnung der Einzelteile, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rah@en verlassen wird.
  • Die elastischen Teile 11, 18, 30 und 31 sorgen dafür, daß der Handgriff 3 seitlich ausweichen kann, wenn bei einem Unfall ein Mensch auf den I-iardgriff fällt, und schützt diesen so vpr Verletzungen. Die Betriebssicherheit der Anhängerkupplung wird also durch die Erfindung wesentlich erhöht.

Claims (12)

patentansprüche
1. Kupplungsbolzen für Anhängerkupplungen mit Sicherung gegen Herausfallen aus dem Fangmaul und mit am Bolsenkopf befestigtem Handgriff, der rohrförmig ausgebilet ist und einen schräg zur Bolzenachse verschiebbaren, in Verriegelungsstellung eine am Fangmaul angebrachte schräge Fläche hintergreifenden Sicherungsstift aufnimmt, d ä d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Handgriff (3) und die Bedienungseinrichtung für den Sicherungsstift (5) aus biegsames Material bestehen.
20 Kupplungsbolzen nach Anspruch ,1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Handgriff (3) aus Gummi, elastischem Kunststoff oder aus zu Federn gewickeltem Material hergestellt ist.
3. Kupplungsbolzen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß das Rohr (11) des Handgriffes (3) in eine am Bolzenkopf (2) befestigte Hülse (10) eingebördelt ist.
4. Kupplungsbolzen nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c 1, n e t , daß zur Einbördelung des Handgriffrohres (11) in die Hülse (lo) eine mit Innenkonus (43) versehene und als Bördelvorrichtung (40) ausgebildete Platte oder Scheibe Verwendung findet (Fig. 8).
5. Kupplungsbolzen nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h 9, e k e n n z e i c h n e t , daß auf den Rohr (11) des Handgriffes (3) eine verschiebbare @ülse (12) mit einem senkrecht zur Hülsenachse verlaufenden Niet (13) sitzt, der in Schlitzen (14, 15) des Rohres (11) geführt ist und auf den eine im Rohr (11) angeordnete Schraubenfeder (17) einwirkt.
6. Kupplungsbolzen nach Anspruch 1 bis 5, d'a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Niet (13) der verschiebbaren Ülilse (12) über einen Seilzug (18) mit dem Sicherungsstift (5) verbunden ist, den eine Schraubenfeder (21) in seine Verriegelungsstellung drückt (Fig. l)o
7. Kupplungsbolzen nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i- c h n e t , daß-sich die Schraubenfeder (21) -des Sicherungsstiftes (5) auf einen quer durch das Rohr (11) des Handgriffes (3) verlaufenden Niet (19) und auf einen Bund (20) des Sicherungsstiftes (5) -abstiitzt.
8. Kupplungsbolzen nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h ; e k- e n n z e i c h n e t , daß der Niet (13) der verschiebbaren Hülse (12) über einen elastischen Stab, beispielsweise einen Gummistab (30) oder ein biegsames Rohr (31) mit dem Sicherungsstift (5) verbunden ist (Fig. 2 und 3).
90 Kupplungsbolzen nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bolzenkopf (2) -am Steckbolzen (1) zusätzlich- zum Einpressen mit einer Schwerspannhülse (9) spiralgenutet gesichert ist.
lOo Kupplungsbolzen nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , -daß auf beiden Seiten des Fangmauls (4) konische Scheiben (6, 7) für den Sicherungsstift (5) angebracht sind.
11. Kupplungsbolzen nach Anspruch 1 bis lo, d a d u r c h g e k e n. n z e i c h n e t , daß die konischen Scheiben (6, 7) zur den Sicherungsstift (5) angegossene oder angeachweißte Nocken (8) oder eingesetzte Stifte (35) besitzen, um eine Verdrehung des steokbolzens (1) zu verhindern (Fig. 1, 4, 5 und 6).
12. Kupplungsbolzen nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß in das Fangmaul (4) schräg verlaufende Bohrungen oder Ausnehmungen (36, 37, 38) für den Sicherungsstift (5) eingelassen sind (Fig. 3 und 7).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1044831A1 (de) * 1999-04-14 2000-10-18 CBM S.p.A. Anhängevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Schlepper mit einer Sicherheitsverriegelung, versehenen mit einem Positionierstift.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1044831A1 (de) * 1999-04-14 2000-10-18 CBM S.p.A. Anhängevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Schlepper mit einer Sicherheitsverriegelung, versehenen mit einem Positionierstift.

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