DE2004333A1 - Kapazitiver Speicher - Google Patents
Kapazitiver SpeicherInfo
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- Semiconductor Memories (AREA)
Description
20043S3/ It/
N. V. Philips1 Grloeilampenfabrieken, Eindhoven / Holland
Kapazitiver Speicher
Die Erfindung bezieht sich auf einen kapazitiven Speieher
mit einer Reihe von Kapazitäten und Transistoren. Kapazitive Speicher werden häufig als Verzögerungsleitungen für
z.B. Audio- oder Videofrequenzsignale verwendet. Dabei ist es erforderlich, daß die Datenübertragung zwischen zwei der
Speicherkapazitäten möglichst verzerrungsfrei erfolgt. Ein derartiger kapazitiver Speicher ist aus der niederländischen
Patentanmeldung 6 414 949 bekannt. Bei diesem bekannten Speicher sind die Kapazitäten mit den Basis-Kollektor-Strecken der Transistoren in Reihe geschaltet. Die Emitter-Elektrode und die Basis-Elektrode jedes der Transistoren
sind über einen Emitterwiderstand bzw. einen Basiswiderstand mit Erde verbunden, während die Basis-Elektrode jedes der Transistoren außerdem über eine Halbleiterdiode an
Erde gelegt ist. Die Kollektor-Elektrode jedes der Transistoren 1st über einen elektronischen Schalter mit einer SchaItepannungsquelle verbunden.
Eine befriedigende Wirkung des bekannten Speichere erfordert, daß die Stromverstärkung jeder Translatorstufe nahezu
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gleich 1 ist, was bedeutet, daß der Quotient des Basiswiderstandswertes
und des Emitterwiderstandswertes nahezu gleich 1 sein muß. Wenn dieser Quotient nämlich
< 1 ist, tritt bei Verwendung einer großen Anzahl von Transistoren in der Reihe eine erhebliche Schwächung des Signals auf.
Ist dieser Quotient > 1, so wird bei Verwendung einer
großen Anzahl von Transistoren in der Reihe das Signal gesperrt, wodurch eine erhebliche Verzerrung des Signals
herbeigeführt wird.
Beim bekannten Speicher wird das Signal außerdem stets verzerrt werden, weil der Strom durch den Emitterwiderstand
jedes der Transistoren eine Funktion der Basis-Emitter-Schwellwert
spannung des betreffenden Transistors ist. Überdies ist die Basis-Emitter-Schwellwertspannung von der
Temperatur abhängig, so daß die Verzerrung auch temperaturabhängig sein wird. Die erwähnte Verzerrung kann nur gering
gehalten werden, wenn das Signal über dem Basiswiderstand eine große Amplitude aufweist.
Außerdem soll im bekannten Speicher der Kapazitätswert je
der der Speicherkapazitäten viele Male größer als die Baeis-Kollektor-Kapazität
der verwendeten Iransietoren sein, weil sonst Übersprechen auftreten wird, wodurch eine erhebliche Verzerrung des Signals herbeigeführt wird. Da die
Baaie-Kollektor-KapaBität meistens groß, i.B. 2 pF let,
muß die Speicherkapazität sehr groß, s.B. 1000 pP, etin,
woduroh der bekannte Speioher für die Verarbeitung von Hooh-
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200433
frequenzsignalen und auch für Integration nicht geeignet ist.
Die Erfindung "bezweckt einen kapazitiven Speicher zu schaffen,
der die obenerwähnten Nachteile nicht aufweist und außerdem für Integration geeignet ist, und ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazitäten mit den Hauptstrombahnen der Transistoren
in Reihe geschaltet sind, wobei die Transistoren abwechselnd vom entgegengesetzten leitfahigkeitstyp sind.
Der kapazitive Speicher nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die Stromverstärkung jeder Transistorstufe nicht durch
den Quotienten zweier Widerstandswerte bestimmt wird, während außerdem die beiden Widerstände fortgelassen werden
können. Dadurch wird erreicht, daß der Speicher sich viel leichter integrieren läßt und daß eine viel größere Anzahl
von Stufen hintereinander angeordnet werden können, bevor eine merkliche Verzerrung des Signals auftritt.
Außerdem hat ein kapazitiver Speicher nach der Erfindung den Vorteil, daß die Speicherkapazitäten viel größer als die
Emitter-Kollektor-Kapazität der verwendeten Transistoren Bein sollen, damit Übersprechen vermieden wird, wobei unter
"Übersprechen" zu verstehen ist, daß zwei aufeinander folgende
Signalmuster sich gegenseitig beeinflussen, indem die erwähnte parasitäre Kollektor-Baeis-Kapazität eine direkte
Kopplung zwischen zwei aufeinander folgenden Speicherkapazitäten bildet. Da die Kollektor-Emitter-Kapazität der bekannten
integrierten Tranaistoren ohne zusätzliche Maßnahme
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etwa 0,01 pF beträgt, kann die Speicherkapazität nun 5 pF betragen, bevor eine merkliche Verzerrung des Signals auftritt.
Dadurch eignet sich der Speicher nach der Erfindung zur Verarbeitung von z.B. Videofrequenzsignalen.
Ein zusätzlicher Vorteil des kapazitiven Speichers nach der Erfindung besteht darin, daß die hochstzulässige Amplitude
des Schaltsignals nun durch die Kollektor-Basls-Durchschlagepannung
der verwendeten Transistoren («*60 V) bestimmt wird,
welche viele Male größer als die Emitter-Basis-Durchschlagspannung (**6 V) ist. Der kapazitive Speicher nach der Erfindung
eignet sich daher vorzüglich zur Verarbeitung von Audiofrequenzsignalen, wobei oft das Signal-Rauschverhältnis
besonders strenge Anforderungen erfüllen muß (z.B. 70 dB). Das Signal-Rauschverhältnis ist nämlich etwa proportional zu
, wobei C den Wert der Speicherkapazität, E die höchst-
zulässige Amplitude des Schaltsignals und η die Anzahl verwendeter
Speicherkapazitäten darstellt.
Sine Vergrößerung der hochstzulässigen Amplitude E des SchaItsignals
um einen Faktor 10 gibt also ein W 10 « 10 dB besseres Signal-Rauschverhältnis.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Ee zeigen:
Pig. 1 ein Ausführungebeispiel des kapazitiven Speichere
nach der Erfindung;
- 5 -009832/1721
Fig. 2 die in diesem Speicher an verschiedenen Punkten auftretenden
Spannungen als Funktion der Zeit.
In Fig. 1 bezeichnen C - C die Speicherkapazitäten, die mit
den Hauptstrombahnen der Transistoren T1 - Tn in Reihe geschaltet
sind. Die Transistoren T1 - T weisen abwechselnd einen
entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp auf. Dabei sei noch bemerkt, daß bei bipolaren Transistoren unter "Hauptstrombahn"
die Emitter-Kollektor-Strecke des betreffenden Transistors zu verstehen ist, während bei Feldeffekttransistoren unter
"Hauptstrombahn" die Strecke zwischen Zufluß- und Abflußelektrode
des betreffenden Transistors zu verstehen ist. Die Basis-Elektroden der Transistoren T1 - Tn sind gemeinsam an
einen Punkt konstanten Potentials angeschlossen. Zwischen den Basis-Elektroden sämtlicher Transistoren T (x = 1...n) sind
Halbleiterdioden D (x = 1,...n) angebracht, deren Leitfähigkeitatyp
dem der Transistoren T (x = 1,.,.n) entgegengesetzt
ist. Die Kollektor-Elektrode jedes der Transistoren T ist über eine Halbleiterdiode B (x = 1,...n) vom gleichen Leitfähigkeitstyp
wie die vorerwähnten Dioden D mit der Schalt-βpannungsquelle
S verbunden. Die erste Speicherkapazität CQ iet mit ihrem vom Emitter dee Transistors T1 abgekehrten Anachlußende
einerseits über eine Halbleiterdiode B an die Schaltepannungequelle S und andererseits über einen Bemueterungskreie
A an die Slgnalepannungequelle Y^ angeschlossen. Die
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Wirkungsweise des kapazitiven Speichers wird anhand der Pig. 2 näher erläutert. In Fig. 2a ist die von der Schaltspannungsquelle
S abgegebene Sehaltspannung über der Zeit
aufgetragen. Die Amplitude der SchaItspannung ist gleich
(E + 2 V1) Volt gewählt, wobei V. gleich dem Spannungsabfall
über den Dioden D und B (x = 1,...n) im leitenden Zustand
Jt Jv
und gleich der Basis-Emitter-Schwellwertspannung der verwendeten
Transistoren ist. In Fig. 2b ist das Eingangssignal V. über der Zeit aufgetragen, während in dieser Figur auch
die Signalmuster ^jV1, ^V2» ^V, und ^V. dargestellt sind,
die vom Bemusterungskreis A in den respektiven Zeitintervallen
T1, Τ·,, Tc und Τη abgegeben werden (siehe die schraffierten
Blöcke). Im Zeitintervall T1 liefert die Schaltspannungsquelle
S eine Spannung, die gleich (E + 2 V.) Volt ist. Dadurch sind der Transistor T1 und die Diode BQ gesperrt.
Zwischen dem mit der Diode B verbundenen Anschlußende der Kapazität CQ und Erde wird die Spannung gleich -(E-V1) + Δ V
Volt sein. Es wird durch die Kapazität C und durch die Diode D1 ein Strom fließen, bis die Spannung über der Kapazität G
gleich -(E- Δ V) Volt geworden ist. In demselben Zeitintervall
T1 werden der Transistor Tp und die Diode B1 leitend sein,
wodurch ein Strom durch die Diode B1, die Kapazität C1 und den
Transistor T2 fließen wird, bis die Spannung über der Kapazität
G1 gleioh +E Volt ist. Im Zeitintervall T1 ist also die
Information ^ V1 auf die Kapazität C0 übertragen; die Spannung
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über dieser Kapazität hat gegenüber ihrer Bezugsspannung -E
Volt um einen Betrag ^V1 zugenommen.
Im Zeitintervall T2 gibt die Schaltspannungsquelle S eine
Spannung ab, die gleich -(E + 2V.) Volt ist. Dadurch werden
die Dioden D2, BQ und der Transistor T1 leitend. Es wird durch
die Diode D2, die Kapazität C1, den Transistor T1, die Kapazität
G und die Diode BQ ein Strom fließen, bis die Spannung
über der Kapazität C gleich -E Volt geworden ist. Wenn die Kapazitäten C und C1 gleich groß sind, wird die Spannung
über der Kapazität C1 um einen Betrag ^JV1 abnehmen (siehe
Pig. 2d). Im Zeitintervall T2 ist also die Information ^V1
an die Kapazität C1 weitergeleitet. In demselben Zeitintervall
T2 werden der Transistor T1 und die Dioden B2, D. leitend
sein, wodurch durch die Diode D., die Kapazität C,, den Transistor
T,, die Kapazität C2 und die Diode B2 ein Strom fließen
wird, bis die Spannung über der Kapazität C2 gleich -E Volt
geworden ist.
Im Zeitintervall T3 g±bt d±e Schaltspanimng(luelle s eine spannung
ab, die gleich +(E +2T.) Volt ist. Dadurch werden die Dioden B1, D, und der Transistor T2 leitend. Es wird durch die
Diode B1, die Kapazität C1, den Transistor T2, die Kapazität
C2 und die Diode D5 ein Strom fließen, bis die Spannung über
der Kapazität C1 gleich +E Volt geworden ist. Wenn die Kapazitäten C1 und C2 gleich groß sind, wird die Spannung über der
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Kapazität C2 um einen Betrag ^V1 zunehmen. Im Zeitintervall
T* wird die Information ^ V". an die Kapazität C2 weitergeleitet.
Die Signalmuster ^T2, ÜV3 und 4V4 werden auf ähnliche
Weise übertragen.
Die in Pig. 1 gezeigten geradzahligen Dioden. B0., B^t B* .·..
können durch eine gleiche Anzahl von Basis-Beitterdioden eines
pnp-Mehremittertransistors ersetzt werden. Die ungeradzahligen
Dioden B-., B,... können durch eine gleiche Anzahl von Basis-Emitterdioden
eines npn-Mehremittertransiatora ersetzt werden.
Es dürfte einleuchten, daß sich die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und daß für den
Fachmann im Rahmen der Erfindung viele Abarten möglich sind. So können sowohl bipolare Transistoren wie auch Feldeffekttransistoren verwendet werden. Auch können sowohl Feldeffekttransistoren mit einer η-leitenden und einer p-leitenden
Kanalzone wie auch Feldeffekttransistoren vom Anreieherunge-
und vom Verarmungstyp verwendet werden. Ferner kann die in Fig. 1 beschriebene Schaltungsanordnung z.B. vorteilhaft bei
einem üblichen Verfahren zur Herstellung eines Filters für elektrische Signale verwendet werden. Auch können in Vereinigung
mit der beschriebenen Schaltungsanordnung nach Fig. 1 übliche Ein- und Ausgangskreise Anwendung finden. Außerdem
können zwei oder mehrere Schaltungsanordnungen nach Fig. 1 parallel geschaltet werden, derart, daß sie einen gemeinsamen
Eingang (gemeinsame Eingänge) und/oder einen gemeinsamen Ausgang (gemeinsame Ausgänge) haben.
0 0 9 832/1721 ~9'
Claims (1)
1. Kapazitiver Speicher, der eine Reihe von Kapazitäten und
Tranaistoren enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten
mit den Hauptstrombahnen der Transistoren in
Reihe geschaltet sind, wobei die Transistoren abwechselnd einen entgegengesetzten Leitfähigkeitatyp aufweisen·
2· Kapazitiver Speicher nach Anspruch 1, bei dem die Tranaistoren je eine Steuerelektrode, eine Emitter- oder Zuflußelektrode
und eine Kollektor- oder Abflußelektrode enthalten, daduroh gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden
miteinander verbunden sind, wobei zwischen der Steuerelektrode und der Emitter- und Zuflußelektrode jedea der Tranaistoren
eine Halbleiterdiode angebracht iat, deren Leitfähigkeitatyp dem dea Transistors entgegengesetzt ist,
und wobei die Kollektor- oder Abflußelektrode jedes der Transistoren über eine Halbleiterdiode vom gleiohen Leitfähigkeitatyp
wie die vorerwähnte Halbleiterdiode an eine Schaltapannungaquelle angeaohloaaen iat.
3· Kapazitiver Speioher nach Anapruoh 1, daduroh gekennieioh-
net. daß die Emitter- oder Zuflußelektrode jede· der geradzahligen
Translatoren der Reihe mit einer Emitter-Elektrode •ine· eraten Mehreraittertranaiatora verbunden iat, dea*en
Leitfähigkeit·typ dem deabetreffenden Tran·i·tor· entgegen-
-10-009832/1721
- ίο -
gesetzt ist, dessen Kollektor- oder Abflußelektrode über eine Halbleiterdiode vom gleichen Leitfähigakeitstyp wie
der vorerwähnte Mehremittertraneietor mit einer Schaltepannungequelle verbunden ist, wobei die Emitter- oder
Zuflußelektrode jedes der ungeradzahligen Transistoren der Reihe mit einer Emitter-Elektrode eines zweiten Mehremittertransistors verbunden ist, dessen Leitfähigkeitstyp dem des betreffenden Transistors entgegengesetzt ist,
dessen Kollektor- oder Abflußelektrode über eine Halbleiterdiode vom gleiohen Leitfähigkeitstyp wie der vorerwähnte zweite Mehremittertransistor mit einer Schaltspannungsquelle verbunden ist.
009832/1721
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Legal Events
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BHV | Refusal |