DE2003870A1 - Luftfiltergehaeuse fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Luftfiltergehaeuse fuer Brennkraftmaschinen

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DE2003870A1
DE2003870A1 DE19702003870 DE2003870A DE2003870A1 DE 2003870 A1 DE2003870 A1 DE 2003870A1 DE 19702003870 DE19702003870 DE 19702003870 DE 2003870 A DE2003870 A DE 2003870A DE 2003870 A1 DE2003870 A1 DE 2003870A1
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DE
Germany
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air filter
filter housing
housing according
housing
transition area
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Pending
Application number
DE19702003870
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English (en)
Inventor
Robert Binder
Dr Porsche Ferdinand Ant Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/04Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Dr.-lng.h.c. F.PORSCHE KG · 7STUTTGART-ZUFFENHAUSeR- PORSCHESTRASSE 42
0 99 Luftfiltergehäuse für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Luftfiltergehäuse für Brennkraftmaschinen, das einstückig aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren hergestellt ist.
• Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines vorteilhaft ausgebildeten Luftfiltergehäuses für Brennkraftmaschinen.
Bei einem bekannten Luftfiltergehäuse aus Kunststoff, das a im Blasverfahren hergestellt wird, ist der Filterraum durch veinen Deckel abgedeckt, der in einem gesonderten Arbeitsganggefertigt wird. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Herstellung des Deckels zusätzliche Werkzeuge und Arbeitsgänge erfordert, was einen mit hohen Kosten verbundenen Aufwand verursacht. Außerdem wird das Stirnteil des Gehäuses auf der Seite des Deckels vom Gehäuse getrennt und fällt als Abfallprodukt an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines geblasenen Luftfiltergehäuses zu vereinfachen und seine Werkzeugkosten "herabzusetzen* Dabei"sollte aber auch die Halterung von abnehmbaren Teilen und lösbaren Filtern am bzw. | innerhalb des Gehäuses günstiger gestaltet werden.
' Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das Gehäuse einen Übergangsbereich aufweist, welcher mit einem lösbaren" Teil zusammenwirkt, das als Fortsatz zum Übergangsbereich in . einem geineinsamen Fertigungsverfahren mit dem Gehäuse hergestellt ist. Hierzu ist es von Vorteil, wenn der Übergangsbereich rohrartig, vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist. Vorteilhaft ist es, wenn das Teil und der Übergangabereich unter Vermittlung von dichtenden Elementen zusammenarbeiten. Das Teil' ist vorzüglich als Deckel ausgebildet, der einen mit einem Filter versehenen Raum verschließt.
TELEFON, 8203111 · TELEX 072/1871 PORSCHEAUTO STUTTGART
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3s ist von Vorteil, wenn der Deckel unter Vermittlung eines elastischen ,Spanngliedes am Gehäuse in Lage gehalten wird. Das ,Spannglied wird vorzugsweise durch ein Endlosband gebildet. In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung sind am Gehäuse Nocken vorgesehen, an welchen das Endlosband gehalten ist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn zur Halterung des Filters ein elastisches Band vorgesehen ist. Das Band ist an Zapfen befestigt, welche am Gehäuse und am Filter angebracht sind. Vorteilhaft ist, wenn der Übergangsbereich zur Aufnahme eines Filters dient. Zwischen dem Teil und dem Übergangsbereich ist' vorzüglich der Filter angeordnet. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt der Filter Randflansche, in Vielehen Ränder des Übergangsbereiches und des Teiles eingreifen. Die Randflansche des Filters sind vorteilhaft mit Dichtelementen versehen. Außerdem ist es von Vorteil, wenn das Teil als Luftansaugstutzen ausgebildet ist.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das lösbare Teil im vorgefertigten Zustand des Filtergehäuses an diesem angeformt ist und durch einen einfachen Bearbeitungsvorgang vom Gehäuse getrennt werden kann. Dadurch entfallen nicht nur zusätzliche Werkzeug- und Bearbeitungskosten für lösbare Teile des Filtergehäuses, sondern wird auch der Anfall von Abfallteilen auf ein Minimum begrenzt. Durch die rohrartige Ausbildung, vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt des Übergangsbereiches, kann das Teil auf einfache Art und V/eise vom Filtergehäuse getrennt und bei der Montage zu diesem funktionsgerecht ausgerichtet werden. Das lösbare Teil und der Übergangsbereich arbeiten unter Zwischenschaltung von dichtenden Elementen zusammen, wodurch eine wirkungsvolle Verbindung dieser Teile erzielt wird. Das Teil bildet einen Deckel, der einen Filterraum verschließt, so daß eine besonders zweckmäßige Ausbildung desselben geschaffen ist. Die Halterung des Deckels am Gehäuse erfolgt durch ein als Endlosband ausgebildetes ,Spannglied, welches sich an Nocken des Gehäuses abstützt. Dadurch entfallen aufwendige und teuere Spannverschlüsse. Der Filter im Gehäuse wird durch ein elastisches
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Band in Lage gehalten, das mit am Filter und am Gehäuse angebrachten Zapfen zusammenwirkt. Hierdurch ist die Montage des Filters auf einfache Art und Weise"und mit billigen Teilen möglich. Durch die Aufnahme des Filters im Übergangsbereieh ist eine besonders günstige Anordnung desselben ge-, schaffen. Der Filter ist zwischen dem Teil und dem Übergangsbereich angeordnet, wodurch eine einfache Montage und gute Zugänglichkeit zu diesem gewährleistet' ist. Die Randflansche des Filters, in welche Ränder des Gehäuses sowie des Teiles hineinragen, ermöglichen eine einfache, jedoch wirkungsvolle Halterung des Filters. Eine besonders zweckvolle .Anwendung des Teiles wird dadurch erzielt, wenn es als Luftansaugrohr ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt,,teilweise in Ansicht, eines erfindungsgemäi3en Luftfiltergehäuses,
Fig.-2 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Luftfiltergehäuses. - ■ - -
Das in Fig. 1 dargestellte Luftfiltergehäuse 1-ist einer' Brennkraftmaschine mit gegenüberliegenden Zylinderreihen zugeordnet, von der lediglich Luftansaugstutzen "2,- 2' mit unterbrochenen Linien dargestellt sind. Es besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff, ist im Blasverffthren hergestellt und f weist an sich gegenüberliegenden Selten Luftverteilerkammern 5, 4 auf .Zwischen den Luftvert el lerkamm'ern 1st ein topf art ig ausgebildeter Abschnitt 5 vorgesehen, der eine aufrecht stehende Wand 6 und eine horizontal verlaufende Wand 1J umfasst, an welche ein Forrnübergang 8 angeformt ist. Der Formübergang 8 weist eine Einschnürung 9 auf, an die ein Ansaugrohr 10 anschließt, ·
Auf der dem Abschnitt 5 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 erstreckt sich ein rohrartig ausgebildeter Übergangs-
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bereich 11, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Mit dem Übergangsbereich 11 wirkt unter Zwischenschaltung eines Dichtelementes 12 ein lösbares Teil I^ zusammen. Das Teil 13 wird in einem gemeinsamen Pertigungsverfahren mit dem Gehäuse 1 hergestellt und weist in diesem Zustand die mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage auf. In einer horizontalen Ebene des Übergangsbereiches 11 wird das Teil IJ> durch einen einfachen Bearbeitungsvorgang vom Gehäuse 1 getrennt, so daß es als Deckel verwendbar ist.
Zur Halterung des Deckels am Gehäuse 1 ist ein als Endlosband ausgebildetes Spannglied 14 vorgesehen, das an sich gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses vorgesehenen Nocken 15 gehalten ist. Die Nocken 15 sind mit einer Rinne 16 versehen, die einem unerwünschten Loslösen des Endlosbandes entgegenwirkt .
Durch den Deckel ist ein Innenraum 17 zugänglich, in welchem ein Filter 18 untergebracht ist. Der Filter 18 reinigt die von der Brennkraftmaschine durch das Ansaugrohr 10 angesaugte Luft und liegt unter Vermittlung eines Dichtkörpers 19 an der Wand 7 an. Zu seiner Halterung sind Bänder 20 vorgesehen, die aus einem elastischen Werkstoff bestehen. Die Bänder 20 arbeiten mit Zapfen 21 und 22 zusammen, die an der Wand 6 des Gehäuses und am Filter 18 angeordnet sind. Die Halterung des Filtergehäuses 1 an der Brennkraftmaschine erfolgt in an sich bekannter Weise mit nicht gezeigten Spannverschlüssen und den Ansaugstutzen 2, 2' zugeordneten Aufnahmeteilen 23, 23', die jeweils über ein Dichtelement 24 mit dem Gehäuse 1 zusammenwirken.
In Fig. 2 ist ein Luftfiltergehäuse für eine Brennkraftmaschine mit in einer Reihe angeordneten Zylindern ausgebildet, wobei ebenfalls nur die Ansaugstutzen 25 angedeutet sind. Danach umfasst das Gehäuse 26 eine Luftverteilerkammer 27, an welche ein Rohrabschnitt 28 anschließt, der bogenförmig verläuft. Der Rohrabschnitt 28 umfasst einen Übergangsbereich 29,
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der als Aufnahme für einen Filter 30 dient und mit einem lösbaren, als Ansaugrohr ausgebildeten Teil Jl zusammenwirkt. Dieses Teil 31 ist ebenfalls in einem gemeinsamen Fertigungsverfahren mit dem Gehäuse 26 hergestellt. Der Filter 30 ist hierbei zwischen dem Übergangsbereich 29 des Gehäuses 26 und dem Teil 31 vorgesehen und umfasst Randflansche 32. Die Randflansche 32 weisen Dichtelemente 33 auf und sind mit Einschnitten 3^· versehen, in welche Ränder des Übergangsbereiches 29 und des Teiles 31 eingreifen. Zur Befestigung des Teiles sind Spannverschlüsse 35* 36 vorgesehen, mit denen gleichzeitig auch der Filter 30 in Lage gehalten wird.
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Claims (13)

  1. O 99
    3 c h u t ζ ansprüche
    ( 1.jLuftfiltergehäuse für Brennkraftmaschinen, das .einstückig aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 26) einen Übergangsbereich (11, 29) aufweist, welcher mit einem lösbaren Teil (13, 31) zusammenwirkt, das als Portsatz zum
    Übergangsbereich (11, 29) in einem gemeinsamen Fertigungsverfahren mit dem Gehäuse (1, 26) hergestellt ist.
  2. 2. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (11, 29) rohrartig, vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
    W
  3. 3· Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (13, 31) und der Übergangsbereich (11, 29) unter Vermittlung von dichtenden Elementen (12, 33) zusammenarbeitet.
  4. 4. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (13) als Deckel ausgebildet ist, der einen mit einem Filter (Ib') versehenen Raum (17) verschließt.
  5. 5. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel unter Vermittlung eines elastischen dpann-
    h gliedes (l4) am Gehäuse (1) in Lage gehalten wird.
  6. 6. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (l4) durch ein Endlosband gebildet
    wird.
  7. 7. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (l) Nocken (15) vorgesehen sind, an welchen das Endlosband gehalten ist.
  8. 8. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeioh- ' net; daß zur Halterung des Filters (18) ein elastisches Band (20) vorgesehen ist.
    109837/095?
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  9. 9. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (20) an Zapfen (21, 22) befestigt ist, welche am Gehäuse 0-) und am Filter (l8) angebracht sind. -. -
  10. 10. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (29) zur,Aufnähme eines Filters (50) dient. . · .
  11. 11. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1, 2, 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Teil (31) und dem Übergangsbereich (29) der Filter (30)> angeordnet ist.
  12. 12. Lüftfiltergehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter Randflansche (52) besitzt, in welche Rän- | der desiübergangsbereiches (29) und des Teiles (31) eingreifen.
  13. 13. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche (32} des Filters(30) mit Dichtelementen (33) versehen sind.
    lA. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (31) als Luftansaugrohr ausgebildet ist. ■■'■·.".
    98377 096?
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