DE2003599A1 - Verfahren zur Herstellung von o-Benzoylbenzoesaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von o-Benzoylbenzoesaeure

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DE2003599A1
DE2003599A1 DE19702003599 DE2003599A DE2003599A1 DE 2003599 A1 DE2003599 A1 DE 2003599A1 DE 19702003599 DE19702003599 DE 19702003599 DE 2003599 A DE2003599 A DE 2003599A DE 2003599 A1 DE2003599 A1 DE 2003599A1
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benzoylbenzoic acid
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nitrogen
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Herbert Armbrust
Dr Sturm Hans Juergen
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/31Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von o-Benzoyl-benzoesäure Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von o-Benzoyl-benzoesäure durch Oxydation von Indanen mit Stickstoffdioxid in Gegenwart von Selendioxid.
  • Es ist aus Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Band, Seite 660, bekannt, daß man Phthalsäureanhydrid und Benzol in Gegenwart von~Aluminiumchlorid in einer Friedel-Orafts-Reaktion zu o-Benzoyl-benzoesäure umsetzen kann. Nachteilig ist bei diesem Verfahren der unwirtschaftlich hohe Verbrauch an Katalysator.
  • Auch bei der Oxydation von 1-Methyl-3-phenyl-indan mit Chromsäure entsteht o-Benzoyl-benzoesäure, jedoch nur in unbefriedigender Ausbeute und im Gemisch mit einem hohen Anteil an Nebenprodukten, z.B o-Acetylbenzophenon (Journal of Organic Chemistry, Band 19 (1954), Seiten 17 ff; Journal of the American Chemical Society, Band 72 (1950), Seiten 4918 ff.). Dieses Ergebnis erklärt sich zumindest zum Teil aus dem Einfluß des Oxydationsmediums auf die entstandene o-Benzoyl-benzoesäure. Oxydiert man nämlich o-Benzoyl-benzoesäure unter den Bedingungen dieses Verfahrens, so erhält man nur 45 % des Ausgangsstoffes unumgesetzt zurück, der Hauptanteil wird somit durch das Oxydationsmedium zerstört (J.
  • Am. Chem. Soc., loc. cit., Seite 4920). Geht man von 1,1,3-Trimethyl-3-phenyl-indan als Ausgangsstoff aus, muß das Oxydationsverfahren modifiziert werden, doch liefert auch das modifizierte Verfahren nur mäßige Ausbeuten an o-Benzoyl-benzoesäure und einen hohen Anteil an o-Acetylbenzophenon (Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Band 90 (1957), Seiten 1208 ff).
  • Aus Advances in Chemistry Series 51 (Am. Chem.Soc., Washington 1965), Seiten 89 bis 98 ist es bekannt, 2,6-Dimethylnaphthalin in Gegenwart von Selendioxid mit Stickstoffdioxid zu der entsprechenden Dicarbonsäure zu oxidieren. Entsprechend können Anthracen zu Anthrachinon und methylsubstituierte Benzole zu den entsprechenden Benzoesäurederivaten umgesetzt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man o-Benzoyl-benzoesäure durch Oxydation von Indanen vorteiShaft erhält, wenn man Indane der allgemeinen Formel in der R1, R2, R3 gleich oder verschieden sein können und jeweils einen Alkylrest bedeuten, R1 und/oder R3 darüber hinaus auch jeweils ein Wasserstoffatom bezeichnen können, mit Stickstoffdioxid in Gegenwart von Selendioxid oxydiert.
  • Die Umsetzung läßt sich für den Fall der Verwendung von 1-Methyl-3-phenyl-indan durch folgende Formeln wiedergeben: Im Vergleich zu den bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung auf einfacherem und wirtschaftlicherem Wege o-Benzoyl-benzoesäure in guter Ausbeute und Reinheit und ohne Bildung wesentlicher Mengen an o-Acetylbenzophenon. Diese vorteilhaften Ergebnisse sind im Hinblick auf den Stand der Technik überraschend, man hätte daneben infolge der Verwendung von Stickstoffdioxid einen zusätzlichen, wesentlichen Anteil an nitrierten Verbindungen bzw. nur die Oxydation der Methylgruppe erwerten sollen. Das bei der Oxydation des Indans aus dem Dioxid entstehende Stickstoffmonoxid kann praktisch quantitativ wieder zum Dioxid oxydiert werden, z.B. mit Luft, nach den in Advances in Chemistry, Seiten 95 und 96, genannten Verfahren.
  • Die als Ausgangsstoffe I verwendeten Indane lassen sich durch Dimerisierung von unsubstituierten oder substituierten Styrolen, z.B. nach den in vorgenannten VeroffentliZ£gen oder in Rabjohn, Organic Syntheses, Collective Volume IV (John Wiley Inc., New York 1963), Seiten 665 ff beschriebenen Verfahren hersteLgen.
  • Bevorzugte Indane I sind solche, in deren Formel al, R2, R3 gleich oder verschieden sein können und jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 8, insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, R1 und/oder R3 darüber hinaus auch jeweils ein Wasserstoffatom bezeichnen können. Geeignete Indane 1 sind z.B. 1-Methyl-, 1,3-Dimethyl-, 1,1 3-Trimethyl-, 1-Propyl-, 1-Isobutyl-3-phenyl-indan.
  • DieUmsetzung wird in der Regel bei einer Temperatur zwischen 50 und 2500C, vorzugsweise zwischen 150 und 220°C durchgeführt. Man arbeitet drucklos oder unter Druck, z.B. bei einem Druck bis 100 at, im allgemeinen bei dem sich unter den Reaktionsbedingungen einstellenden Druck. Die Reaktion kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. In der Regel verwendet man unter den Reaktionsbedingungen inerte, organische Lösungsmittel wie Chlorkohlenwasserstoffe, z.Bf Chlor-, Dichlor- und vorzugsweise Trichlorbenzol; oder entsprechende Gemische.
  • Man setzt den Ausgangsstoff I mit Stickstoffdioxid oder seinem Dimeren, Stickstofftetroxid, in stöchiometrischer Menge oder im Überschuß, vorzugsweise in einem Molverhältnis von 1 Mol Ausgangsstoff I zu 10 bis 40, insbesondere 10 bis 30 Mol Stickstoffdioxid um. Das Dioxid kann in fester, flüssiger Form oder zweckmäßig in Form des Gases zur Anwendung gelangen. Es kann z.B. durch Erhitzen aus Nitrosylschwefelsäure oder Bleinitrat hergestellt werden, in der Regel ist seine Herstellung aber die katalytische Ammoniakverbrennung.
  • Man oxydiert in Gegenwart von Selendioxid, im allgemeinen in einer Menge von 0,1 bis 15 Gew.%, vorzugsweise von 1 bis 10 Gew.% Selendioxid bezogen auf Gew.-Teile Ausgangsstoff I.
  • Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Durch ein Gemisch von Ausgangsstoff I, Selendioxid und gegebenenfalls Lösungsmittel wird bei der Reaktionstemperatur Stickstoffdioxid geleitet.
  • Das Ende der Reaktion wird dadurch angezeigt, daß kein Stickstoffdioxid mehr verbraucht wird. Das gebildete Reaktionswasser wird während der Reaktion zweckmäßig mittels eines Wasserauskreisers entfernt. Nun wird das Reaktionsgemisch mit Stickstoff zur Entfernung von Stickoxiden gespült und mit wäßriger Alkalilauge, z.B. von 1 bis 50 Ges.%, extrahiert. Der Endstoff kann dann in üblicher Weise, z.B. durch Abtrennen der gebildeten wäßrigen Phase, Ansäuern dieser Phase und Filtration der so ausgefällten o-Benzoyl-benzoesäure, isoliert werden.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbare Verbindung ist ein wertvoller Ausgangsstoff für zahlreiche Synthesen (siehe z.B.
  • Ullmanns Encyklopädie der Technischen Chemie, Band 3, Seiten 660 ff). Von besonderer Bedeutung ist sie als Ausgangsstoff für die Herstellung von Anthrachinon. Das Verfahren nach der Erfindung eröffnet einen eleganten Weg zur Herstellung von Anthrachinon, ausgehend von dem wohlfeilen Styrol. Vorteilhaft cyclisiert man die o-Benzoyl-benzoesäure nach der Isolierung direkt zu Anthrachinon, die Ausbeute an o-Benzoyl-benzoesäure ergibt sich daher exakt aus der Ausbeute an Anthrachinon. Durch Umsetzung mit Glycerin unter reduzierenden Bedingungen (Annali di Chimica Applicata, Band 22 (1932), Seiten 691 ff) erhält man einen weiteren Ausgangsstoff für Farbstoffe, das Benzanthron.
  • Die in den folgenden Beispielen aufgeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In ein Reaktionsrohr, dessen Boden aus einer Fritte besteht, füllt man 10 Teile 1-Methyl-3-phenyl3án, 1 Teil Selendioxid und 100 Teile Trichlorbenzol ein, erhitzt das Gemisch aus 180 bis 1900C und leitet im Verlauf von 2,5 Stunden bei dieser Temperatur 60 Teile Stickstoffdioxid durch die Fritte ein. Das entstehende Wasser wird während der Reaktion über einen Wasserauskreiser entfernt. Nach Ausspülen mit Stickstoff behandelt man die Trichlorbenzol-Lösur.g mit RO-gewichtsprozentiger, wäßriger Natronlauge, trennt die wäßrige Phase ab und fällt aus ihr Benzoyl- 36.5-gewichtsprozentiger Salzsäure aus. Man erhält nach ,O Teile Anthrachinon (= 50 % der Theorie) vom Fp. 287 bis 288 0C.
  • Beispiel 2 Analog Beispiel 1 erhitst man 10 Teile 1-Methyl-3-phenyl-indan, 70 Teile Trichlorbenzol und 1 Teil Selendioxid auf 200 bis 2100C und leitet bei dieser Temperatur im Verlauf von 1 Stunde durch die Fritte 38 Teile Stickstoffdioxid. Nach Aufarbeitung analog Beispiel 1 werden 5,5 Teile Anthrachinon (= 55 % der Theorie) vom Fp. 288 bis 2890C erhalten.
  • Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel) Analog Beispiel 1, aber in Abwesenheit von Selendioxid, leitet man in 10 Teile 1-Methyl-3-phenyl-indan und 70 Teile Trichlorbenzol bei 190 bis 2000C im Verlauf von 1 Stunde 45 Teile Stickstoffdioxid ein. Nach Aufarbeitung gemäß Beispiel 1 erhält man 3,3 Teile Anthrachinon (= 33 % der Theorie) vom Fp. 286 bis 2870C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von o-Benzoyl-benzoesäure durch Oxydation von Indanec, dadurch gekennzeichnet, daß man Indane der allgemeinen Formel in der R1, R2, R3 gleich oder verschieden sein können und jeweils einen Alkylrest bedeuten, R1 und/oder R3 darüber hinaus auch jeweils ein Wasserstoffatom bezeichnen können, mit Stickstoffdioxid in Gegenwart von Selendioxid oxydiert.
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