DE2003591A1 - Feuerloescher - Google Patents

Feuerloescher

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DE2003591A1
DE2003591A1 DE19702003591 DE2003591A DE2003591A1 DE 2003591 A1 DE2003591 A1 DE 2003591A1 DE 19702003591 DE19702003591 DE 19702003591 DE 2003591 A DE2003591 A DE 2003591A DE 2003591 A1 DE2003591 A1 DE 2003591A1
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DE
Germany
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membrane
container
lock
rotatable part
support
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702003591
Other languages
English (en)
Inventor
Hebblethwaite Peter Bruce
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Graviner Colnbrook Ltd
Original Assignee
Graviner Colnbrook Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • A62C99/009Methods or equipment not provided for in groups A62C99/0009 - A62C99/0081
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/1624Destructible or deformable element controlled
    • Y10T137/1632Destructible element
    • Y10T137/1774With counterbalancing element

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

mein Zeichen: 0465 Pt
Graviner (Colnbrook) Limited
Sword Works, Southfield Eoad,
Lond on W.4., England
feuerlöscher
Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsbehälter, insbesondere auf Feuerlöscher; die Erfindung läßt sich jedoch ebenfalls für Flüssigkeitsbehälter verwenden, die für andere Zwecke bestimmt sind.
Die Erfindung sieht einen Flüssigkeitsbehälter vor, welcher Flüssigkeit unter Druck enthält und eine normalerweise von einer zerreißbaren Membrane verschlossene Auslaßöffnung besitzt. Die Membrane wird von einem Halteglied getragen, welches durch seine Lage ein Zerreißen der Membrane durch den im Behälter herrschenden Druck verhindert. Ferner weist der Behälter ein mit dem Halteglied der Membrane verbundenes drehbares Teil sowie Vorrichtungen auf, welche eine wahlweise Verdrehung des drehbaren Teiles bewirken, wobei durch diese Drehbewegung eine Entfernung des Haltegliedes aus der Stützstellung heraus verursacht wird und damit der Schutz der Membrane gegen ein Zerplatzen fortfällt.
Die Erfindung sieht ferner einen Flüssigkeitsbehälter vor, der bei der Verwendung Druckflüssigkeit oder Druckpulver enthält. Der Behälter besitzt eine normalerweise von einer zerreißbaren Membrane verschlossene Auslaßöffnung und ein an diese
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Membrane angrenzendes Halteglied, welches ein Zerplatzen der Membrane durch den im Behälter herrschenden Druck verhindert, eine Sperre, welche das Halteglied in seiner an die Membrane angrenzenden Stellung hält, eine Vorrichtung mit Doppelsteuerung zur Betätigung dieser Sperre zum Ausrücken des Haltegliedes aus der an die Membrane angrenzenden Stellung, so daß die nun nicht mehr gestützte Membrane durch den im Behälter herrschenden Druck platzen kann, wobei die doppeltgesteuerte Vorrichtung entweder von Hand oder durch Zündung einer elektrisch gezündeten, explosiven Ladung betätigt werden kann.
In der folgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform des Feuerlöschers gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung noch ψ näher beschrieben. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Feuerlöschers und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Das im Feuerlöscher enthaltene Löschmittel kann aus einer beim Ausströmen verdampfenden Flüssigkeit, aus einer nicht verdampfenden Flüssigkeit oder aus einem fließenden Pulver bestehen; der Feuerlöscher enthält ebenfalls ein Druckgas, welches als Treibmittel für das Löschmittel dient.
Die Hauptbestandteile des Feuerlöschers sind ein Behäl-. ter 10 für das Löschmittel und das Druckgas sowie ein Kopfteil 11, welches eine Auslaßöffnung 12 aufweist. Normalerweise wird das Ausströmen des Löschmittels von einer. Membrane 13 verhindert, ^wischen einem eingeschraubten Abschnitt 13a der Lembrane 13 und dem Kopfteil 11 ist eine Dichtung 14 vorgesehen. Gegen den im Inneren des Behälters 10 herrschenden Druck wird die Membrane 13 normalerweise von einer Gelenkstütze 15 gestützt, welche am Kopf 11 mittels eines Drehzapfens 16 gelenkig angebracht ist und von einer durch den Drehzapfen 18 gelenkig am Kopfteil 11 angebrachten Halteklinke 17 in ihrer Stellung gehalten wird.
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Zur Freigabe des Inhalts des Behälters 10 wird die Halteklinke 17 von der Membranenstütze 15 fortgeschwenkt. Durch den Wegfall dieser Stütze reißt die Membrane unter dem Innendruck des Behälters 10. Durch das Abschwenken der Gelenkstütze 15 kann der Inhalt des Behälters nun ungehindert durch das Innere des Kopfes 11 und durch die Auslaßöffnung 12 ausströmen. Nach beendeter Entladung kehrt die Membranenstütze 15 unter der Einwirkung einer Rückholfeder 19 in ihre Ausgangsstellung zurück, und die Membranenstütze dient hierbei als Rückschlagventil.
Eine normalerweise von einem Sprengring 21 in ihrer Stellung gehaltene, die Entleerung anzeigende Vorrichtung 20, wird in den Unterteil des Kopfteiles getrieben und festgehalten, so daß der Stift 20a. aus dem Kopf 11 nach außen ragt und dadurch die erfolgte Betätigung des Feuerlöschers anzeigt.
Das Fortschwenken der Halteklinke 17 von der Membranen-Stütze 15 hinweg wird durch die Drehung eines Betatigungsringes 22 bewirkt. Dieser weist einen Schlitz 22a auf, in welchen der Kopfteil 17a der Halteklinke 17 eingefügt ist. Lie Längsachse des Schlitzes 22a ist exzentrisch, zur Drehachse des Hinges 22 angeordnet, so daß durch die Drehung des Hinges 22 aus der Ausgangsstellung heraus die erwünschte Fcrtschwenkung der halteklinke 17 verursacht wird.
Zur drehung des Bet-itigungsrinres 22 laut sich ;edes gewünschte Verfahren anwenden. In der vorliegenden Ausfünrungsform gemäß oer Erfindung finden zwei mögliche Verfahren Anwendung. Diese werden im folgenden lediglich als Beispiele cescnrieben xmu sind Keinesfalls als Eiru-enränkung zu betrachten. Das erste Verfahren bedient sich der Spannung an einem (nicht gezeigten) Ende eines biegsamen Kacels 23» dessen anderes Ende in einen Zapfen 24 ausläuft, der in einen weiteren Schlitz 22b_ im Ring 22 eingreift. Ausreichende kabelspannung überwindet die Kraft einer Spiralfeder 25 unä bewirkt die Verdrehung des Ringes 22, weiche die erwünschte Bewegung der Klinke 17 zur Folge hat. Las zweite Betätigungsverfanren bedient sich eines mit
-A-
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dem Ring 22 in verbindung stehenden Kolbene 26, der für die Drehung des Ringes 22 duroh dae Zünden einer explosiven Patron« 27 vorwärtsgetrieben wird. Die Patrone 27 wird durch das Schließen einer elektrischen ZUndleitung gezündet. Die Verbrennungeprodukte strömen duroh die Öffnung 28a in einen Abdichtungsrlng 26, durch welchen bei Erschütterungen de3 Feuerlö- ' schere eine Beschädigung der Patrone 27 durch den Kolben 26 vorhindert wird. Hler wird auf das Ende dee Kolbene 26 eine ι Druckkraft ausgeübt, wodurch der Kolben vorwärtagetrjeben wird ι und aomit die Verdrehung des Ringes 22 verursaoht·
#ie bereits erwähnt, sind viele ander« Wege BiOgIlCh1 um die Verdrehung des Betätigungeringes zu bewirken· Beispielsweise kann Flüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf zur Druckanwendung auf den Kolben verwendet werden, und zwar durch die Bewegung einer Druckstauge an einem anderen Teil der Leitung Kin weiteres mögliches Verfahren liegt im Durchstechen einer äpelcherkapsel, welche das für den Druck auf den Kolben vorge- , oehene Gus enthält. I
Patentansprüche χ
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Γΐ) Flüssigkeitsbehälter, welcher unter Druck stehende Flüssigkeit enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine normalerweise von einer zerreißbaren Membrane (13) verschlossene Auslaßöffnung (12) vorgesehen ist, die von einem Halteglied (15) gestützt wird, welches durch seine Stellung ein Platzen der Membrane aufgrund des im Behälter (10) herrschenden Druckes verhindert, daß ein drehbarer, mit dem Stützglied (15) der Membrane (13) verbundener Teil (22) vorhanden ist, und daß Mittel angeordnet sind derart, daß die Membranenstütze (15) aus ihrer Stellung heraus bewegt wird und somit der Schutz der Membrane (13) gegen ein Zerreißen fortfällt.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranenstütze (15) gelenkig angebracht ist, so daß sie bei der Freigabe von der Membrane (13) fortschwenken kann.
    3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranenstütze (15) durch die Einwirkung einer federnd nachgiebigen Vorrichtung in der die Membrane (13) stützenden Stellung gehalten wird.
    4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß eine gelenkig angeordnete Sperre (17) normalerweise in die Membranenstütze (15) eingreift und somit in der die Membrane (13) stützenden Stellung festhält, und daß die Sperre (17) durch die Drehbewegung eines drehbaren Teiles (22) eine Stellung einnehmen kann, in welcher eine Freigabe der Membranenstütze (15) erfolgt.
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    5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Drehpunkt entferntes Ende der Sperre (17) in einen Schlitz (22ii) des drehbaren Teiles (22) eingreift, und daß eine Achse des Schlitzes (22a) exzentrisch zur Drehachse des drehbaren Teiles (22) angeordnet ist, dessen Drehung eine Bewegung der Sperre (17) und ein Lösen der Membranenstütze (15) zur Folge hat.
    6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (22) von Hand verdrehbar ist.
    7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (22) durch den von der Zündung einer explosiven Ladung herrührenden Druck verdreht wird.
    8. Behälter nacr. einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da£ er bei der Verwendung mit Druckflüssigkeit oder Druckpulver gefüllt ist und eine normalerweise von einer zerreißbaren Membrane (13) verschlossene Auslaßöffnung (12) auf//eist, mit einem Halteglied (15), welches durch seine an die Membrane angrenzende Lage ein Platzen der Lembrane aufgrund
    Ψ des im Behälter herrschenden Druckes verhindert, und einer Sperre (17), welche das Halteglied in seiner an die Membrane angrenzenden Stellung hält, sowie mit einer doppeltgesteuerten Vorrichtung zur Betätigung dieser Sperre zur Freigabe der Membranenstütze (15) aus ihrer an die Membrane angrenzenden Stellung, wobei es durch den im Behälter herrschenden Druck zu einem Platzen der ungestützten Membrane kommen kann und die doppeltgesteuerte Vorrichtung entweder von Hand oder durch Zündung einer elektrisch zündbaren, explosiven Ladung betätigt werden kann.
    - A3 -
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    9· HehHlter naoh Anapruah β, d a d u r ο h gekennzeichnet, daß da· MembranenatUtzglled (15) gelenkig angebracht iat, ao daO es bei eeiner Freigab· τοη der Membran« fortschwenken kann. j
    10. Bnhttlter naoh Anspruch β oder 9» dadurch gekennzeichnet, dafi daa an dl· Membran· (13) angrenzende Halteglied (15) duroh Fadereinwirkung gegen dl· Membran« (13) gedruckt wird.
    11. Behälter naoh Anapruch 8 bla 10, daduroh gekennzeichnet, daß die Sperr· (17) drehbar angelenkt ist, und duB «in tob Drehpunkt abgelegenes End· der Sperr« In einen Schiit· (22a) elnea drehbaren Teile· (22) eingreift, welcher ein Teil der Vorrichtung alt Doppelateuorung 1st und »Ich bei Betätigung der doppeltgestteuerten Vorrichtung droht, und daß eine Achse deo Schütte« (22a) extontriech zur Drtthachae dos drehbaren Teiles anreordnet 1st und die Bewegung dca letzteren eine Umdrehung der Sperr« (17) mit anschließender Freigabe des an die Membrane (13) angrenzenden Hnltegliedee (15) zur Folge hat.
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    BAD ORIGINAL
DE19702003591 1969-02-05 1970-01-28 Feuerloescher Pending DE2003591A1 (de)

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