DE2003227A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufladung von Partikeln in einem elektrostatischen Feld - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufladung von Partikeln in einem elektrostatischen Feld

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DE2003227A1
DE2003227A1 DE19702003227 DE2003227A DE2003227A1 DE 2003227 A1 DE2003227 A1 DE 2003227A1 DE 19702003227 DE19702003227 DE 19702003227 DE 2003227 A DE2003227 A DE 2003227A DE 2003227 A1 DE2003227 A1 DE 2003227A1
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pulse
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Arnim Schimmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • B05B5/10Arrangements for supplying power, e.g. charging power

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • "Verfahren und-Vorrichtung zur Aufladung von Partikeln in einem elektrostatischen Feld" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Aufladung von Partikeln in einem elektrostatischen Feld, wie dies beispielsweise zum elektrostatischen Farbspritzen oder zur Gasreinigung Anwendung finden kann.
  • Bisher hat man Verfahren und Vorrichtungen zur Äuflagung von Partikeln in einem elektrostatischen Beld so betrieben, daß die Elektroden mit Gleichspannung beaufschlagt waren, Nachteilig war dabei, daß die Aufladung der Partikel nur bis zu einer gemissen Höhe möglich war. Der Aufwand an Energie zwischen den Elektroden und die aufgebrachte Ladung auf den Partikeln ergab einen relativ schlechten Wirkungsgrad.
  • Die Erfindung hat sich Ilunmehr die Aufgabe gestellt, bei einer bestimmten Größe der angelegten elektrostatischen Spannung eine höhere Ladung; auf den Partikeln zu erzeugen, Das Verfahren nach der Erfindtg bedient sich dabei eines elektrostatischen Feldes, bei dem die Partikel zwischen den -Elektroden eine Strecke durchlaufen, die mit Hochspannungsirlpulsen gespeist werden.
  • Die Impulsfolgefrequenz kann dabei variab'I. sein0 Es besteht auch nach der Erfindung die Möglichkeit die Impulsform und die Amplitude zu variieren, Man kann nach der Erfindung auch so vorgehen, daß die Impulsgrößen nach den stofflichen und physikalischen Gegebenheiten der Partikel einstellbar, sind0 Beispielsweise kann bei einem Partikel, welches aus Kunststoff besteht und auf der Oberfläche relativ wenig leitend ist, die Impulsgröße anders eingestellt; sein, als dies beispielsweise bei einem Partikel der Fall ist, welches eine relativ gut leitende Oberfläche besitzt, Man kann nach der Erfindung das Verfahren auch so abwandeln, daß eine Voraufladung mit relativ niedriger Hochspannung erfolgt und anschließend eine Impulsaufladung Anwendung findet Auf diese Weise wird eine noch höhere Aufladung erzielt, da die Partikel bereits als Ladungsträger auf die Aufnahme der Hochspannungsaufladung eingestellt sind.
  • Man kann das Verfahren zweckmäßigerweise zum elektrostatischen Farbspritzen verwenden Es besteht; aber durchaus ach die Möglichkeit das Verfahren zum Gasreinigen oder aber zu anderweitiger Aufladung von Partikeln, beispielsweise in der Strahlungsw technik anzuwenden.
  • Das Verfahren hat den geoßen Vorteil, daß gegeber den bisher bekannten Aufladungsverfahren eine wesentlien höhoro Aufladung stattfindet, da durch die Impulse, beim Durchlauf des Feldes, jeweils eine immer weitergehende Aufladung der Partikel stattfindet0 Es ist anzunehmen, daß die relativ hohe erzielbare elektrische Aufladung der Partikel in das.Randgebiet der Stoßjonisation hineinspieltO Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann nach der Erfindung so gestaltet sein, daß der Impuls erzeuger aus Transformator, Gleichrichtern und Impulsform beeinflußenden Mitteln besteht und die Impulse über Kabel den Elektroden zugeführt werden Die technischen Mittel zur Erzeugung der Impulse sind hinreichend bekannt, desgleichen auch Impulsform beeinflussende Mittel, die bereits in anderen Bereichen der Elektrotechnik weitgehend zum Stand der Technik gehören, Man kann bei der Gestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung auch so vorgehen, daß der Impuls erzeuger aus einem Transformator betseht, an den eine Hochspannungszuführung zur Elektrode anschließt, derart, daß die Hochspannungs zuführung den Impulserzeuger z.B. in Form von Gleichrichtern und Impulsform beeinflußenden Mitteln aufnimmt. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß die Bauteile relativ eng an die Elektrode angefügt sind, so daß Verluste der Hochspannungsübertragung vermieden werden0 Man kann auch so vorgehen, daß die Impulserzeuger und die Impulsform beeinflußenden Mittel am Ende der Hochspannungszuführung angeordnet sind0 Dabei lassen sich diese auch in einem Handstück anordnen, so daß die Elektrode von der Hand führbar ist; und bestimmen kann, wo das Hochspannungsfeld zwischen den Elekt@oien auftreten soll. Eine solche Vorrichtung hat auch noch den Vorteil, daß eine weito@@ Kompaktierung der und Teile stattfindet und elne Spoisung des Impulsorzengers der Impulsfo@m beeinflußenden Mittel durch Gleichspannung im Handgriff erfolgen kea. Wenn man diese Vorrichtung mit einer tragbaren Spannungsquelle speißt, kann man eine Vorrichtung schaffen, in der eine warliweise bequeme Führung des Hochspannungsfeldes von Hand aus gegeben ist. Dies kann insbesondere bei handbetriebenen elektrostatischen Spritzanlagen von Vorteil sein.
  • Man kann bei besonderen Schaltungen auch noch im Strompfad dämpfende Schaltmittel anordnen, so daß beispielsweise eine willkürliche Entladung beispielsweise durch Kurzschluß weitgehend dämpfbar ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist die, welche eine Voraufladung und eine nachfolgende Impulsaufladung anwendet Man kann dabei so vorgehen, daß die Voraufladung beispielsweise durch eine getreue te Elektrode vorgenommen wird, an die beispielsweise nur ein KV anschließbar ist, Es besteht jedoch auch noch die Möglichkeit in diesem Falle, die Voraufladung der Partikel bereits in der Zuführvorrichtung der Partikel vorzunehmen0 In weiterer Entwicklung der Vorricht@ng besteht auch die Möglichkeit für Voraufladung und Impulsaufladung gemeinsame Elektroden anzuwenden.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Skizzen schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Erfindung mit Impulserzeuger in einem getrennten Gehäuse, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Bauweise der Erfindung mit einem Impulserzeuger im Hochspannungskabel vornehmlich an dessen Ende, Fig, 3 eine Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung, bei der der Impulserzeuger in einem Handstück untergebracht ist, Fig. 4 eine Vorrichtung nach der Erfindung mit Impuls erzeuger ixnd mit Voraufladung an einer getrennten Elektrode In Figur 1 ist der Impulserzeuger nach der Vorrichtung der Erfindung in einem Gehäuse 1 untergebracht, welches einen Transformator 2, Gleichrichter 3 und Impulsform beeinflussende Mittel 5 enthält. An das Gehäuse 1 ist d-as Hochspannungskabel 6 angeschlossen, welches die Impulse zur Elektrode 7 leitet 0 Aus der Fig0 1 ist auch zu erkennen, daß zwischen der Elek-trode 7., die am Hochspannungskabel sitzt und- der Elektrode 8, welche-geerdet-sein kann, 4er:Partikelstrom 9 zwischen den Elektroden 7 und 8 hindurchströmen kann, so daß die Partikel elektrostatisch aufgeladen werden Nach der Bauweise der Fig. 2 ist im Gehäuse 17 nur der Transuntergebracht formator 2 welcher seine Wechselazpannung an ein Zuführungskabel 18 abgibt, in dem am vorderen Ende z.b. Gleichrichter 4 sitzen, welche Impulse an die Elektrode 7 abgeben. Die Elektrode 8 mit dem Transformair 2 verbunden und kann geerde-t sein, In dem Beispiel nach Fig. 2 wird der Partikelstrom 9, welcher zwischen den Elektroden 7 und 8 hindurchströmt, ebenfalls elektrostatisch aufgoladen.
  • In einem weiteren Beispiel nach Fig. 3 ist der Impulserzeuger 12 und die Impuls beeinflussenden Mittel 13 in einem Handstück 10 untergebracht0 Am vorderen Ende des Handstückes 10 sitzt die Elektrode 7, die mit Impulsen gespeist wird0 Der Elektrode 7 steht wiederum wie in den vorhergehenden Beispielen die Elektrode 8 gegenüber, welche geerdet sein kann und welche mit dem Impulserzeuger 12 verbunden ist. Das Handstück 10 wird aus einer Gleichspannungsquelle 11 gespeist, die auch aus einem tragbaren Akkumulatoc bestehen kann0 Der Partikelstrom 9 ist wieder mit einem Pfeil eingezeichnet0 Nach Fig0 4 arbeitet; die Vorrichtung so, daß im Gehäuse 17 nur der Transformator 2 angeordnet ist, der auch im Beispiel Fig0 1 und 2 aus einer Netzquelle 19 gespeist wird. Der Transform «r 2 gibt seine Spannung über ein Kabel 18 an den Impulserzeuger 4, z.B. in Form von Gleichrichtern ab, welche wiederum die Impulse an die Elektrode 7 liefern, Die Elektrode 7 steht einer meist geerdeten Elektrode 8 gegenüber, die mit dem Transformator 2 verbinden ist Beim Ausführungsbeispiel nach Fig0 4 ist im Gehäuse 17 noch ein getrennter Gleichspannungserzeuger 14 vorgesehen, der seine Spannung er die Leitung -16 der EleL-trode 15 zur Verfügung stellt, Die Elektrode 15 dient als Voranfladungselektrode, welche beisp:ielsweise mit; 1 - 3 KV aufgeladen sein kann. Auf diese Weise können die Partikel im Strom 9 voraufgeladen werden. Die Hauptaufladung erfolgt jedoch mit den Impulsen, welche von der Elektrode 7 zur Elektrode 8 wandern.
  • Die Impulsform kann einesteils aus einer halben Sinuswelle bestehen, jedoch ist es durchaus möglich auch Rechteckimpulse zu verwenden.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel können aber die Impulse auch relativ hohe apitze Amplituden aufweisen, was in der Praxis eine besonders hohe Aufladung der Partikel erzielen läßt.
  • Man kann nach der Erfindung auch so voegchen, daß eine automatische Einstellung der Im,pulsgrößen, durch besondere Vorrichtungen im Impulsgeber ode @ aber mit Hilfe von Impuls beeinflussenden Mitteln vorgenomme7l wird.

Claims (1)

  1. P a t o n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zur Aufladung von Partikeln in einem elektrostatischen Feld, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel zwischen Elektroden eine Strecke durchlaufen, die mit Hochspannungsimpulsen gespeist werden, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgefrequenz variabel ist0 3o Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsform und Amplitude variabel sind0 4. Verfahren nach Anstrichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgrößen nach den stofflichen und physikalischen Gegebenheiten der Partikel einstellbar sind0 50 Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorladung mit niedriger Hochspanniing und anschließender Impulsaufladung Anwendung findet 6o Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zum elektrostatischen Farbspritzen Verwendung findet 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsimpulse in einem Impuls erzeuger bestehend aus Transformator, Gleichrichter und Impulsform beeznflußenden Mitteln besteht und die Impulse über Kabel den Elektroden zugeführt werden0 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserzeuger aus einem Transformator besteht, an den eine Hochspannungszuführung zur Elektrode anschließt, derart, daß die Hochspannungszuführung den Impulserzeuger z.B. i.n Form von Gleichrichtern und Impulsform besinflussenden Mitteln aufnimmt.
    9 Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeuger und die impulsformbeeinflussenden Mittel am Ende der Hochspannungszuführung angeordnet sind0 100 Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,.daß die am Ende der Hochspannungszuführung angeordneten Mittel in einem H-andstück angeordnet sind0 0 Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Handstück der Impulserzeiger und die impulsbeeinflussenden Mittel angeordnet sind, mit der Maßgabe, daß der Impuls erzeuger mit GIeichspannung gespeist wirdO 12o Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als tragbare Einheit mit Spoisung aus einer tragbaren Gleichspannungsquelle ausgebildet ist.
    13o Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Strompfad dämpfende Schaltmittel angeordnet sind0 14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Voraufladung an einer getrennten Elektrode stattfindet.
    15o Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzèichnets daß zur Voraufladung und Impulsaufladung gemeinsame Elektroden Verwendung finden, L e e r s e i t e
DE19702003227 1970-01-24 1970-01-24 Verfahren und Vorrichtung zur Aufladung von Partikeln in einem elektrostatischen Feld Pending DE2003227A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237249A2 (de) * 1986-03-10 1987-09-16 Onoda Cement Company, Ltd. Pulverladevorrichtung und elektrostatische Pulverauftragsvorrichtung
DE202005015113U1 (de) * 2005-09-24 2007-02-15 Hengst Gmbh & Co.Kg Niederschlagselektrode eines Elektroabscheiders, mit Hochspannungseinheit

Cited By (3)

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EP0237249A2 (de) * 1986-03-10 1987-09-16 Onoda Cement Company, Ltd. Pulverladevorrichtung und elektrostatische Pulverauftragsvorrichtung
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