DE2002981A1 - Lager - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/72—Sealings
- F16C33/76—Sealings of ball or roller bearings
- F16C33/78—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
- F16C33/784—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race
- F16C33/7843—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race with a single annular sealing disc
- F16C33/7846—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race with a single annular sealing disc with a gap between the annular disc and the inner race
- F16C33/785—Bearing shields made of sheet metal
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/04—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
- F16C19/06—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
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Description
In der Antwort bitte angeben Unser Zeichen
R/p 6773
REMO PRECISION TOOLS LIMITED, Eastheath Avenue/ Wokingham, Berkshire,
England
Lager
Die Erfindung bezieht sich auf Lager mit Innen- und Außenlaufringen
und dazwischen angeordneten Kugeln bzw. Walzen sowie mit einer ringförmigen
Abschirmung an einem oder an beiden axialen Enden, die einen Ringraum zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring bedeckt.
Die Abschirmungen dienen dazu, das Eintreten von Staub und anderen
Fremdstoffen in das Lager zu verhindern. Üblicherweise besitzen die
Abschirmungen Ringform und können entweder flach oder vertieft mit
einem flachen, radial innen liegenden Abschnitt, einem kegelstumpfförmigen
Zwischenabschnitt und einem flachen, radial außen liegenden Abschnitt, der gegen das entsprechende axiale Ende des Lagers abgeschrägt
ist, ausgebildet sein. Die Innenfläche des äußeren Laufringes
ist mit einer Nut versehen, deren dem axialen Ende des Lagers zugewandte Fläche so abgestuft ist., daß sie eine Aussparung zur Aufnahme
des äußeren Abschnittes der Abschirmung bildet, und die gegenüberliegende Fläche ist kegelstumpfförmig ausgebildet und stellt eine Keilfläche
009837/1321
R/p 6773 -2- 21.Januar 1970
dar. Ein Sprengring ist zwischen die kegelstumpfförmige Fläche der
Nut und den äußeren Abschnitt der Abschirmung eingesetzt und hält die Abschirmung in ihrer Stellung. Die konische Form des mittleren
Abschnittes der vertieften Form der Abschirmung macht es möglich, daß die axiale Länge des Lagers auf einem Minimum gehalten v/erden kann,
während ein Abstand zwischen der Abschirmung und den Kugeln oder Walzen verbleibt, der -ausreichend groß ist, daß eine axiale Verschiebung
des inneren Laufringes relativ zum äußeren Laufring aufgenommen werden kann, wenn das Lager axial beansprucht wird.
Eine derartige herkömmliche Anordnung weist verschiedene Nachteile
auf. Die Abschirmung muß in die Aussparung mit wenigstens einem kleinen radialen Spiel einsetzbar sein, so daß eine genaue Zentrierung
nicht gegeben ist. Ferner muß ein wesentlich größeres radiales Spiel zwischen der Abschiriaung und dem inneren Laufring vorhanden sein,
wenn die Abschirmung den inneren Laufring nicht berühren soll; je größer dabei das Spiel zwischen beiden ist umso weniger wirksam verhindert
die Abschirmung das Eindringen von Staub oder anderen Frerndstoffen
in das Lager. Bei Lagern, für die ein Höchstmaß an Präzision erforderlich ist, deformiert ferner die kleine, in radialer Richtung
nach außen wirkende Kraft, die durch den Sprengring auf den äußeren Laufring ausgeübt wird, den äußeren Laufring aus seinen genauen,
kreisförmigen Querschnitt. Des weiteren nuß der Zusammenbau von Abschirmung
und Sprengring von Hand vorgenommen werden, was kompliziert und teuer ist. Schließlich kann der Sprengring sich nicht vollständig
um den Laufring herum erstrecken, und infolgedessen wird die Abschirmung
nicht gleichförmig um den gesamten Umfang herum gehalten.
Ziel vorliegender Erfindung ist es, die vorstehend erläuterten Nachteile
bekannter Anordnungen zu verineiden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Abschirmung
nachgiebige, in radialer Richtung außen liegende Teile aufweist, die
nach außen von der sonst kreisförmigen äußeren Kante versetzt sind und in einer Nut im äußeren Laufring einrastend aufgenommen v/erden.
009837/1321 BAD OBIÜINAU
R/p 6773 -3- ' -21,1.70
Die in radialer Richtung außen liegenden Teile können durch gekrümmte
Schlitze festqeleqt werden, die nahe der Kante der Abschirmung ausgebildet
sind, wobei die Teile zwischen den Schlitzen und der Kante in radialer Richtung nach außen versetzt sind, so daß die Schlitze
eine mondförmige Gestalt annehmen.
Wenn die Nut die gleiche Form hat wie die bereits beschriebene, werden
die in radialer Richtung außen liegenden Teile der Abschirmung in axialer Richtung wie auch in radialer Richtung versetzt, so daß
sie sich qeqen die kegeistumpfförmige Keilfläche der Nut legen. Wenn
andererseits eine schmalere Nut verwendet wird, in der die axial innere Fläche nicht abgestuft, sondern eben ist, brauchen die in radialer
Richtung äußeren Teile nur in radialer Richtung versetzt sein. In
jedem Falle sind die Kräfte zwischen der.Abschirmung und dem äußeren
Laufring hauptsächlich axial wirkend und stören den kreisförmigen Querschnitt des Laufringes nicht.
Die Abschirmung wird zweekmäßigerweise aus einen Material hergestellt,
das eine ausreichende Nachgiebigkeit in den in radialer Richtung äußeren
Teilen ergibt, z.B. härtbarer, korrosionsbeständiger Stahl.
Vorzugsweise sind drei in radialer' Richtung außen liegende Teile
vorgesehen, die die Abschirmung so zentrieren, daß der Abstand zwischen
der Abschirmung und dem inneren Laufring verringert werden kann. Die
Anzahl der in radialer Richtung äußeren Teile kann jedoch im Bedarfsfall
variiert werden.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figuren zeigen:
Figur 1 einen axialen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Lager,
Figur 2 eine axiale' Stirnansicht einer ringförmigen Endabschirraung ■
des Lagers und ■ . .' ι .
Figur 3 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Darstellung
nach Figur^ 1. · ,-
009 837/132 1 BAiD
R/p 6773 -4- 21.1.70 W/We
Das in der Zeichnung dargestellte Lager weist einen inneren ringförmigen
Laufring 4 auf, der so ausgebildet ist, daß er auf einer Welle aufsitzt und mit der Welle befestigt ist, sowie einen Mußeren
Laufring 5. Der 9Le übliche ringförmige Anordnung von Kugeln 6 ist
in flachen ringförmigen Nuten in den Laufringen 4 und 5 untergebracht und durch den üblichen Käfig 7 im Winkel versetzt gehalten.
Jedes axiale Ende des Ringraumes zwischen den Laufringen 4 und 5 ist
durch eine ringförmige Abdichtung 8 aus härtbarem, korrosionsbeständigem Stahl weitgehend geschlossen.
Jede Abschirmung 8 weist einen flachen, in radialer Richtung inneren
<κ Abschnitt 9, einen kegelstumfförmigen Zwischenabschnitt 10 und einen
flachen, in radialer Richtung äußeren Abschnitt 11 auf, so daß die Abschirmung schalenförmig ausgebildet ist. Die Abschirmung ist im
äußeren Ring 5 befestigt und der innere Umfang der Abschirmung ist im
Durchmesser etwas größer als ein abgestufter Endteil 12 des inneren Ringes 4, der sie dann mit einem sehr geringen Spiel umgibt.
Jede Abschirmung 8 ist im Abschnitt 11 mit drei teilkreisförmigen
Schlitzen 13 versehen, die im gleichen Winkel um die Abschirmung versetzt sind, und deren jede sich über einen Bogen von zwischen 20
und 3O° erstreckt. Der äußere Teil des Abschirmmateriales 14 in radialer Richtung außerhalb eines jeden Schlitzes 13 ist in radialer
Richtung nach außen so versetzt, daß jeder Schlitz zu einer mondförmi-W
gen Gestalt geöffnet ist, und ist auch in axialer Richtung versetzt, wie insbesondere in Figur 3 gezeigt ist.
Jedes axiale Ende des äußeren Ringes 5 ist mit einer Nut 15 versehen-,
deren axial innere Fläche 16 abgestuft ist und eine Aussparung 17 ergibt. Die andere axiale Endfläche 18 der Nut ist kegeistumpfförmig
ausgebildet, und es ist eine Fase 19 am Zugang zum Ring 15 vorgesehen. Die Versetzung der Teile 14 ist den Dimensionen der Nut 15 angepasst,
so daß jede Abschirmung in das entsprechende Ende des äußeren Ringes
009837/1321
R/p 6773 -5- ; 21.1,70 W/We
dadurch eingesetzt wird, daß die Abschirmung in axialer Richtung
,unter Druck gesetzt wird, so daß die Teile 14 über die Fase 19 und
in die Nut 15 einschnappen. In dieser Stellung ruhen die Abschnitte
11 in der Aussparung 17 und die Teile 14 legen sich gegen die kegelstumpf
förmige Fläche 18 der NutlS. Die Dreipünktabstützung, die durch
die sich gegen die Fläche 18 legenden nachgiebigen.Teile 14 erzielt
wird, gewährleistet, daß die Abschirmung exakt zentriert ist und daß
nur eine resultierende axiale Reaktion zwischen der Abschirmung und
der Fläche 18 vorhanden ist. .
009837/1321
Claims (6)
- R/p 6773 -6- 21.1.70 W/WePatentansprüche(l.) Lager mit Innen- und Außenlaufring und dazwischen angeordneten Kugeln bzw. Walzen sowie mit einer ringförmigen Abschirmung an einem oder beiden axialen Enden, die einen Ringraum zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung-nachgiebige, in radialer Richtung außen liegende Teile (14) aufweist, die nach außen von der sonst kreisförmigen äußeren Kante versetzt sind und in einer Nut (15) im äußeren Laufring (5) einrastend aufgenommen werden.
- 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer Richtung außen liegenden Teile 14 durch kreisförmige Schlitze(13) festgelegt sind, die nahe der Kante der Abschirmung ausgebildet sind, und daß die Teile zwischen den Schlitzen und der Kante in radialer Richtung nach außen versetzt sind, so daß die Schlitze mondförmig geformt werden.
- 3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche des Laufringes (5) eine Nut (15) aufweist, deren Oberfläche (16), die dem axialen Ende des Lagers zugewandt ist, so abgesetzt ist, daß eine Aussparung (15) zur Aufnahme des äußeren Abschnittes (11) der Abschirmung entsteht, und daß die gegenüberliegende Fläche (18) der Nut kegelstumpfförmig ausgebildet ist und eine Keilfläche für die in radialer Richtung außenliegenden Teile (14) der Abschirmung ergibt, die ferner in axialer Richtung versetzt sind.
- 4. Lager nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß drei um den gleichen Winkel versetzte, in radialer Richtung außen liegende Teile (14) vorgesehen sind. \
- 5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (13) sich über einen Winkelbereich zwischen 20 und 30 um die Abschirmung erstreckt.009837/1321R/p 6773 -7- 21.7.70
- 6. Lager nach Anspruch 1 öder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung schalenförmig ausgebildet ist und einen flachen, in radialer !Richtung innen liegenden Abschnitt (9), einen kegeistumpfförmigen Zwischenabschnitt (lo) und einen flachen, in radialer Richtung außen liegenden Abschnitt (11) aufweist, wobei der Zwischenabschnitt (Io) gegen das axiale Lagerende zu abgeschrägt ist.003 83 7/13 21Leerseite
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