DE2002868C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Überhöhung eines Gleises am Ort der Richtwerkzeuge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Überhöhung eines Gleises am Ort der Richtwerkzeuge

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DE2002868C3
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • E01B35/02Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes for spacing, for cross levelling; for laying-out curves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/38Drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K9/00Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
    • B61K9/08Measuring installations for surveying permanent way
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

V . ι
Die iMndang betrifft ein Verfehlen » Messen pirens wird vorteilhaft
der Obeifcofcuif eines Gleises am Ort der Richtwei*- *asis über eine ψ **
zeuge, bei dem die Schräglage des Gleise in einer Stenge bis zu oner ^f
qieisquerehene am Ort der Richtwerkzeuge abge- aus der deutschen Auslegeschnft 1
lastet wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh- 5 Zusammenhangbekanntist
sung dieses Verfahrens. * Demgemäß ist eine erfindungs8*»BtÄ?
Bekanntlich werden heutzutage die Gleise roh zur Durchführung der ersten Variantsdes beschne-
automatischen Maschinen instand gesetzt. Die beiden benen Verfahrens dadurch gekeonzachnet daß eine
Schienen eines Gleises werden in Längsrichtung am Ort der RichtwericzeHge befindliche Hauptbasis,
gemäß dem gewünschten Profil und der gewünschten io dk sich über zwei Tastorgane in «oerzum uteis
Trasse nivelliert und gerichtet Das Profil und die senkrechten Ebene auf den Schienen abstutzt, mittels
Trasse sind durch fiktive Bezugslinien in den ent- einer an der Hauptbasis befestigten starren Stange
sprechenden Ebenen definiert. bis zu einer an der unbeeinflußten Stelle befindlichen
Das Quernivellement, bei dem die eine Schiene Hilfsbasis, die sich über zwei Tastorgane «»einer
hinsichtlich der anderen in eine bestimmte Höhen- 15 zum Gleis senkrechten Ebene auf den Schienen
lage gebracht wird, geschieht unter der Steuerung abstützt, verlängert und mit dieser drehbar verbunden
eines Neigungsmessers (z. B. einer Wasserwaage, ist und daß am Ort der Hilfsbasis ein Neigungs-
eines einfachen oder gyroskopischen Pendels), das messer an der starren Stange befestigt ist
die Obereinstimmung der relativen Höhenlage der Andererseits ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung
beiden Schienen mit der vorgeschriebenen Ober- ao zur Durchführung der zweiten Variante des geschü-
höhung feststellt. derten Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß eine
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art (z. B. am Ort der Richtwerkzeuge befindliche Hauptbasis, schweizerische Patentschrift 442 390) sind diese Meß- die sich über zwei Tastorgane in einer zum Gleis instrumente an einer transversalen, die Schienen senkrechten Ebene auf den Schienen abstützt, mittels abtastenden Hauptbasis befestigt. Letztere befindet 25 einer an der Hauptbasis befestigten starren Stange sich am Ort bzw. in der Nähe der Angriffsstelle der bis zu einer an der unbeeinflußten Stelle befindlichen Richtwerkzeuge. Durch die Arbeit dieser Werkzeuge Hilfsbasis, die sich über zwei Tastorgane in einer werden Erschütterungen und transversale, sowie ver- zum Gleis senkrechten Ebene auf den Schienen tikale Beschleunigungen über die Schienen auf die abstützt, verlängert und mit dieser drehbar ver-Hauptbasis übertragen. Nun müssen aber die Meß- 30 bunden ist und daß an der Hilfsbasis ein Neigungsinstrumente eine sehr kurze Ansprechzeit haben und messer und ein Meßinstrument zum Messen der sind deshalb sehr empfindlich gegen diese Einwir- Verdrehung der starren Stange gegenüber der Hilfskungen, die zu Ablesefehlern und sonstigen Störungen basis angebracht sind,
führen. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die 35 Zeichnung erläutert. Hierin ist
hierdurch bedingten Nachteile zu vermeiden. Zu F i g. 1 eine schematische Darstellung des erfin-
diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Meßverfahren dungsgemäßen Meßprinzips,
der eingangs angegebenen Art dadurch gekennzeichnet, F i g. 2 die schematische Darstellung einer Meßdaß die am Ort der Richtwerkzeuge abgetastete Gleis- vorrichtung für die direkte Überhöhungsmessung und Schräglage zu einer von der Arbeit der Richtwerkzeuge 40 F i g. 3 die schematische Darstellung einer Meßunbeeinflußten Stelle des Gleises übertragen und vorrichtung für die Überhöhungsmessung nach dem dort mit der Horizontalen verglichen wird. zweiten Vorschlag, nämlich durch algebraische Addi-
Der Vergleich kann in zwei verschiedenen Arten tion zweier Meßergebnisse.
vorgenommen werden, je nachdem, ob die Meß- In allen Figuren sind die beiden Schienen eines
instrumente nur den transversalen Beschleunigungen 45 Gleisbogens mit 1 und ία bezeichnet,
infolge der Gleisrückung oder den vereinigten Wir- Auf der rechten Seite der F i g. 1 bildet eine
kungen der transversalen und vertikalen Beschleuni- Strecke MN, die senkrecht zu den beiden Schienen 1,
gungen infolge der Rückung und Hebung des Gleises la verläuft, mit der in der gleichen Vertikalebene
entzogen werden sollen. befindlichen Horizontalen XY, die durch M geht,
Im ersteren Falle wird zur Ermittlung der Über- 50 einen Winkel, der durch die Überhöhung ON bzw. D
höhung die vom Ort der Richtwerkzeuge übertragene der Schiene la hinsichtlich der Schiene 1 an dieser
Gleisschräglage unmittelbar mit der Horizontalen Stelle des Gleises ausgerückt werden kann,
verglichen. An einer anderen Stelle des Gleises, nämlich auf
Im letzteren Falle wird zur Ermittlung der Über- der linken Seite der F i g. 1, bildet eine ebenfalls höhung die vom Ort der Richtwerkzeuge übertragene 55 senkrecht zu den Schienen verlaufende Strecke M'N'
Gleisschräglage mit der Gleisschräglage an der unbe- eine Überhöhung O'N' bzw. D' des gleichen Schienen-
einflußten Gleisstelle verglichen und dabei die Über- Strangs la hinsichtlich des anderen Schienenstrangs 1.
höhungsdifferenz zwischen beiden Gleisstellen ermit- Auf der Geraden O1N' befindet sich ein Punkt N",
telt, woraufhin diese Überhöhungsdifferenz zu der der so gewählt ist, daß gilt:
am Ort der unbeeinflußten Gleisstelle gegenüber der 60
Horizontalen gemessenen Gleisüberhöhung addiert O'N" = ON = D.
wird.
Da erfindungsgemäß die empfindlichen Neigungs- An dieser Stelle gilt stets:
messer an einen stillen, von den Erschütterungen o'N" — O'N' 4- N'N"
der Richtwerkzeuge unbeeinflußten Ort verlagert 65
wurden, läßt sich die Meßgenauigkeit der Gleisüber- Dies kann auch a drückt werden:
hohung mn einfachen Mitteln erheblich steigern. 6
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- D = D' + N'N".
N'N" ist also nichts anderes als die Differenz d der Überhöhungen D und D'. So gilt immer:
D = D' + d.
Die Messung der Überhöhung eines Schienenstrangs in einer durch die Strecke MN definierten Zone kann also stets in einer anderen Zone, die hier durch die Strecke Ai''N' definiert ist, vorgenommen werden, und zwar entweder durch unmittelbare Messung der Überhöhung O'N" oder durch Bildung der algebraischen Summe O'N' + N'N", d. h. die Summe der Überhöhung D' und der Überhöhungsdifferenz d.
Diese beiden Möglichkeiten werden bei den Vorrichtungen der F i g. 2 und 3 verwirklicht. Sie zeigen eine Meßvorrichtung mit zwei die Schienen abtastenden Basen 2 und 6, die sich über Tastrollen 3 und 3a, 7 und Ta auf den beiden Schienen 1 und la abstützen.
Die Hauptbasis 2 befindet sich in der gestörten Zone, d. h. an einem Ort, der durch die Werkzeuge der Richtmaschine Höhen- und Seitenbeschleunigungen erfährt (Pfeile L und R), während die Hilfsbasis 6 sich in einer passenden Entfernung hiervon befindet, wo die erwähnten Störungen nicht mehr bemerkbar sind. Die beiden Basen 2 und 6 sind durch eine starre Stange 4 verbunden, deren eines Ende unverrückbar an der Hauptbasis 2 befestigt ist. Das andere Ende der Stange 4 ist in einem Lager 5 der Hilfsbasis 6 drehbar. Dieses Ende der Stange 4 gestattet also die Feststellung der Neigung der Hauptbasis 2 gegen die Horizontale, die eine Funktion der Gleisüberhöhung am Ort der Hauptbasis ist, an der Stelle der Hilfsbasis.
In F i g. 2 wird diese Neigung unmittelbar durch einen Neigungsmesser 8 gemessen, der so nahe wie möglich am Lager 5 der Basis 6 mit dem Ende der Stange 4 fest verbunden ist. Der Neigungsmesser ist hier als Wasserwaage mit direkter Ablesung dargestellt, kann aber beispielsweise im Falle einer selbsttätigen Steuerung der Nivellierung durch ein elektronisches Neigungsmeßinstrument ersetzt werden.
Diese verhältnismäßig einfache und billige Anordnung erlaubt es, die verwendeten empfindlichen Meßinstrumente den von der seitlichen Rückung des Gleises am Ort der Hauptbasis 2 herrührenden Transversalbeschleunigungen zu entziehen.
Will man die Meßinstrumente auch den von der Gleishebung herrührenden Beschleunigungen entziehen, so greift man vorzugsweise auf die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform zurück, die eine Anwendung des oben erläuterten zweiten Falles des Meßverfahrens darstellt.
In diesem Falle ist der Neigungsmesser 8 an der stabilen Hilfsbasis 6 befestigt und damit keinerlei Beschleunigungswirkungen unterworfen, die an der Hauptbasis 2 angreifen. Es mißt aber demzufolge nicht mehr die Überhöhung D der Hauptbasis 2, sondern die Überhöhung D' der Hilfsbasis 6.
Am Ende der Stange 4 ist ein Zeiger 9 befestigt, der vor einer Skala 10 spielt, welche an der Hnfsbasis 6 befestigt und derart geteilt ist, daß der Zeiger auf Null steht, wenn die beiden Basen 2 und 6 die gleiche Neigung gegen die Horizontale haben, also parallel verlaufen.
Wie man an Hand der F i g. 1 leicht erkennt, ergibt jede Differenz d der Überhöhungen der beiden Basen 2 und 6 eine proportionale Abweichung des Zeigers 9 ün gleichen Sinne auf der Skala 10. ftemnach muß man nur den am Neigungsmesser 8 abgelesenen Wert D' und den an der Skala 10 afcgelesenen Wert d algebraisch addieren, um gemäß der Formel D = D' + d die gesuchte Gleisüberhöhung D an der Stelle der Hauptbasis 2 zu erhalten.
--■'■ Selbstverständlich läßt sich diese Addition automatisieren, indem beispielsweise ein elektronischer
jo Neigungsmesser 8 und ein induktiver Winkelgeber an Stelle des Zeigers 9 und der Skala 10 eingesetzt wird. Die von diesen Instrumenten abgegebenen Signale lassen sich dann ohne weiteres addieren und zur selbsttätigen Steuerung der Querneigung beim Heben des Gleises heranziehen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Messen der Überhöhung ao eines Gleises am Ort der Richtwerkzeuge, bei dem die Schräglage des Gleises in einer Gleisquerebene am Ort der Richtwerkzeuge abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ort der Richtwerkzeuge abgetastete Gleis-Schräglage zu einer von der Arbeit der Richtwerkzeuge unbeeinflußten Stelle des Gleises übertragen und dort mit der Horizontalen verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Überhöhung (D) die vom Ort der Richtwerkzeuge übertragene Gleisschräglage unmittelbar mit der Horizontalen verglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Überhöhung (D) die vom Ort der Richtwerkzeuge übertragene Gleisschräglage mit der Gleisschräglage an der unbeeinflußten Gleisstelle verglichen und dabei die Überhöhungsdifferenz (d) zwischen beiden Gleisstellen ermittelt wird und daß diese Überhöhungsdifferenz (d) zu der am Ort der unbeeinflußten Gleisstelle gegenüber der Horizontalen gemessenen Gleisüberhöhung (D') addiert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine am Ort der Richtwerkzeuge befindliche Hauptbasis (2), die sich über zwei Tastorgane (3,3a) in einer zum Gleis senkrechten Ebene auf den Schienen (1,1a) abstützt, mittels einer an der Hauptbasis befestigten starren Stange (4) bis zu einer an der unbeeinflußten Stelle befindlichen Hilfsbasis (6), die sich über zwei Tastorgane (7, la) in einer zum Gleis senkrechten Ebene auf den Schienen (I1Ia) abstützt, verlängert und mit dieser drehbar verbunden ist, und daß am Ort der Hilfsbasis (6) ein Neigungsmesser (8) an der starren Stange (4) befestigt ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine am Ort der Richtwerkzeuge befindliche Hauptbasis (2), die sich über zwei Tastorgane (3,3a) in einer zum Gleis senkrechten Ebene auf den Schienen (1,1a) abstützt, mittels einer an der Hauptbasis befestigten starren Stange (4)
bis zu einer an der unbeeinflußten Stelle befindlichen Hilfsbasis (6), die sich über zwei Tastorgane (7,7a) in einer zum Gleis senkrechten Ebene auf den Schienen abstützt, verlängert und mit
dieser drehbar verbunden ist und daß an der Hilfsbasis (6) ein Neigungsmesser (.8) und ein Meßinstrument (9,10) zum Messen der Verdrehung der starren Stange (4) gegenüber der Hilfsbasis (6) angebracht sind. S
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE2002868A 1969-01-24 1970-01-22 Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Überhöhung eines Gleises am Ort der Richtwerkzeuge Expired DE2002868C3 (de)

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DE2002868A1 DE2002868A1 (de) 1970-08-06
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Also Published As

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