DE2002740B2 - Im spritzgussverfahren hergestelltes kunststoff formstueck - Google Patents
Im spritzgussverfahren hergestelltes kunststoff formstueckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein im Spritzgußverfahren hergestelltes Kun^tstoff-Formstück, das als Ein- oder
Mehrfachabzweiger oder als Stutzen ausgebildet ist und ein verjüngtes Ende aufweist, wobei der Übergang
vom kleineren zum bzw. zu den benachbarten größeren Innendurchmessern kontinuierlich erfolgt.
Für den Wasserabfluß von Dachrinnen sind Fallrohre aus Metall od. dgl. bekannt, die durch Ineinenderstecken
und anschließendes Löten miteinander verbunden und befestigt werden.
Durch die fortschreitende Entwicklung in der Kunststoffverarbe;tung ist man dazu übergegangen,
Fallrohre und Formstücke auch aus Kunststoff, bei-Spielsweise PVC-Hart, lienaistelle-:,.
Um den Wasserabfluß auj Dachrinnen, insbesondere
bei Fassaden mit Vorspru.igen, Anbauten U. dgl., zu gewährleisten, sind bekanntermaßen verschiedene
Formstücke, wie z. B. Krümmer, Abfcweige, T- und Winkelstücke, erforderlich. Letztere
Sind miteinander bzw. mit den Rohren zu verbinden. Diese Verbindung zwischen Dachrinnenfallrohr und
den Formteilen wurde bislang durch Steckmuffen geschaffen. Die bekannten Fallrohre weisen ein normales
und ein aufgeweitetes Ende auf. Außen- und Innendurchmesser des normalen Endes sind gleich
denen des Rohres.
Das vorgenannte normale Ende stellt das söge-Hannte
Spitzende des Rohres oder Formstücke dar, das andere Ende ist zu einer das nächste Spitzende
umgreifenden Muffe aufgeweitet.
Dic bekannte Herstellung von Kunststoffrohren !geschieht im Extrusionsverfahren. Das aufplastifiizierte
Material wird durch ein formgebendes Werkizeug im kontinuierlichen Verfahren gepreßt. Das aus
dem formgebenden Werkzeug austretende, noch plaiStischc Kunststoffrohr wird durch den sogenannten
Kalibrator geführt, der das Kunststoffrohr zum Erstarren bringt und ihm seine endgültige Form und
Maße verleiht. Nach diesem sogenannten Strangpreßvcrfahrcn werden Kunststoffrohre hergestellt.
Für die Erzeugung der Formstücke werden in herkömmlicher Weise zwei Verfahren verwendet:
a) das Blasverfahren und
b) das Spritzgußverfahren.
Beim Blasverfahren wird das extrudierte Rohr in ein formgebendes Werkzeug geführt und im plastisehen
Zustand durch Einleitung von Preßluft an die innen konturierte Fläche gedruckt. Wenn aus einem
geraden Rohr ein Krümmer zu bilden ist, wird die Wandstärke an der längeren Außenseite kleiner, die
Wandstärke an der kürzeren Innenseite größer sein, als die ursprüngliche Wandstärke des exttudierten
Rohres war. Beim Einbringen zusätzlicher Sicken, Nuten od. dgl., die rundum laufen, wird die Wandstärke
an der längeren Außenseite noch weiter verringert.
Will man eine für das normale gerade extrudierte Rohr geforderte Druckbelastung auch für den nach
oben beschriebenen Verfahren hergestellter Krümmer gewährleisten, so wird man auf Grund der
Kenntnis der Wandstärkenverminderung beim Blasverfahren von einer größeren Wandstärke ausgehen.
Zur Herstellung eines Formstückes wird also in bekannter Weise ein extnidiertes Rohr mit erheblich
g-ößeren Wandstärken verwendet. Die Schwächung durch die neue Formgebung führt dann in berechneter
Weise auf Wandstärken, die den geforderten Druckbelastungen standhalten. Nachteilig i«t hierbei
der große Materialbedarf, insbesondere das Auftreten überschüssigen Materials an den kürzeren
inneren Seiten der Krümmer. Ein weiterer Nachteil besteht unter Umständen in der Maßungenauigkeit
bei der Herstellung.
Mit dem Spritzgußverfahren versucht man die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, benötigt aber
aufwendige Herstellungsmaschinen. Das durch einen Kolben oder eine Schnecke aufplastifizierte KunstStoffmaterial
wird mit Druck in ein formgebendes Werkzeug gefüllt. Die äußere Formgebung erfolgt
durch die Innenkontur des Werkzeuges, die innere. Formgebung durch die Außenkontur eines Domes
oder Kernes. Das Entfernen der Außenkonturteile nach Erkalten des fertigen Formstückes bringt kaum
Schwierigkeiten mit sich, wohl aber das Herausziehen der Kerne. Kriterien sind hierbei Hinterschneidungen
im Material. Es kann also nicht jede beliebige Kontur mit einem Kern gebildet werden,
es sei denn, daß der Kern se'bst aus mehreren Stücken in komplizierter Weise zerlegbar ist. Eine
solche Kompliziertheit wäre nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich nachteilig.
Das Problem der Wandstärkenschwächung tritt auch bei der Herstellung von Muffen auf, die durch
Aufweiten des extrudierten Rohres gebildet werden. Bekannte ineinandersteckbare Kunststoffmuffenverbindungen
nach dem Teleskoprohrprinzip weisen zwar längs des Überdeckungsbereiches eine doppelte
Wandstärke auf, die von außen einwirkenden Beanspruchungen in gleicher Weise wie das normale
extrudierte Rohr standhalten. Der von innen auftretende Druck wird jedoch durch die Wandstärkendicke
der Muffe begrenzt. Man geht deshalb bei dem bekannten Verfahren zur Herstellung von Muffen
ebenfalls von extrudierten Rohren mit größerer Wandstärke aus. Die sich durch das Aufweiten ergebende
Wandstärkenschwächung genügt erst dann den von innen beaufschlagten Drücken. Der Nachteil
der bekannten NhifTcnsteckverbindungen besteht
in einem erhöhten Materialverbrauch.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kunststoff-Formstück zu schaffen, das
leicht herzustellen ist und bei dem der Kern ohne Beschädigung des Formstückes leicht herausgezogen
werden kann.
Die vorgenannte Aufgabe gemäß der Erfindung wird dadurch gelöst, daß eine außenliegende, rundum
laufende Wandstärkenanhäufung am übergang vom größeren zum kleineren Teil des Formstückes vorgesehen
ist.
Durch diese Wandstärkenanhäufung wird auf der
Durch diese Wandstärkenanhäufung wird auf der
Innenseite des Winkelstückes ein stetiger Flächen-Übergang für das Überdehnen des Winkelstückes
durch das Kernende beim Herausziehen und zum leichteren Herausgleiten desselben gebildet. Die eingangs
erwähnte Aufteilung des Kernes bei der Herstellung der Kunststoffteile, insbesondere der Winkelstücke
oder Stutzen, kann in vorteilhafter Weise an einer geeigneten Steile vorgenommen werden. Eine
mehrfache Teilung des Kernes selbst ist nicht notwendig.
Die Wandstärkenanhäufung kostet nur wenig zusätzliches Material, und das Überdehnen über dieser
Verdickung ist ohne weiteres möglich. Die Wandstäikenanhäufung an der Außenseite erleichtert auch
das Spritzen der verschiedenen Wandstärken des Ober- und Unterteiles im praktischen Betrieb.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der
Darstellung eines Ausführungsbeispieles sowie aus der folgenden Beschreibung:
Es zeigt die Figur ein T-GIied bzw. Stufen.
In der Figur ist das Schema eines Stutzens 11 gezeigt.
Die durchgezogenen Linien stellen die außen sichtbaren Kanten bzw. die äußeren Abmessungen
dar. Mit den gestrichelten Linien sind die Wandstärken angedeutet. Bei 10 sieht man die am Siuizcn
11 über den gesamten Umfang umlaufende Wandstärkenanhäufung. Für die Herstellung der Kunststoffteile
wird der jeweilige Kern 12, 13 längs dir
Fläche 14 geteilt. Diese ist strichpunktiert angedeutet. Der bewegliche Innenkern 13 einer Spritzgießform
ίο muß in einer Richtung aus dem Stutzen Jl herausgezogen
werden, die senkrecht zur Längsrichtung des Kernstückes 12 liegt. Durch die Wandstärkenanhäufung
verbleibt die Hintergriffigkeit unter den Werten der Selbsthemmung. Wäre die Wandstiukcnanhäufung
10 nicht vorhanden, d. h. befände sich dort ein kantiger Vorsprung, so könnte ersichtlich
der Kernteil 13 nicht nach unten herausgezogen werden.
Auch die Überdehnung des querliegenden oberen Rohrstückes des Stutzens 11 ti trch Herausziehen des
Kernteiles 12 ist ohne Schwierigkeiten und ohne Schaden anzurichten möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Im Spritzgußverfahren hergestelltes Kunststoff-Formstück, das als Ein- oder Mehrfachabzweiger oder als Stutzen ausgebildet ist und ein verjüngtes Ende aufweist, wobei der Übergang vom kleineren zum bzw. zu den benachbarten größeren Innendurchmessern kontinuierlich erfolgt, dadur cn gekennzeichnet, daß eine außenliegende, rundum laufende Wandstärkenanhäufung (10) am Übergang vom größeren zum kleineren Teil des Formstückes (11) vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702002740 DE2002740B2 (de) | 1970-01-22 | 1970-01-22 | Im spritzgussverfahren hergestelltes kunststoff formstueck |
AT46371*#A AT329851B (de) | 1970-01-22 | 1971-01-20 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dachrinnenfallrohren |
NL7100746A NL7100746A (en) | 1970-01-22 | 1971-01-20 | Plastic tubes with ends of different diameter |
CH80671A CH527050A (de) | 1970-01-22 | 1971-01-20 | Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus Kunststoff mit einem verjüngten Ende und nach diesem Verfahren hergestelltes Rohr |
DK24871A DK136460C (da) | 1970-01-22 | 1971-01-21 | Fremgangsmade til fremstilling af formstofror |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702002740 DE2002740B2 (de) | 1970-01-22 | 1970-01-22 | Im spritzgussverfahren hergestelltes kunststoff formstueck |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2002740A1 DE2002740A1 (de) | 1971-08-12 |
DE2002740B2 true DE2002740B2 (de) | 1972-01-27 |
Family
ID=5760223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702002740 Pending DE2002740B2 (de) | 1970-01-22 | 1970-01-22 | Im spritzgussverfahren hergestelltes kunststoff formstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2002740B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4082322A (en) * | 1975-09-11 | 1978-04-04 | Fireplace Corporation Of America | Chimney construction for heating fixtures |
DE3928700C1 (de) * | 1989-08-30 | 1990-11-29 | Rehau Ag & Co |
-
1970
- 1970-01-22 DE DE19702002740 patent/DE2002740B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2002740A1 (de) | 1971-08-12 |
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