DE20023788U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung mobiler Rechner - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Aufbewahrung mobiler Rechner (1) mit einem Aufbewahrungsschrank (17) der mehrere Aufbewahrungsfächer (7) für jeweils wenigstens einen Rechner (1) enthält, und mit einer Aufladeeinrichtung versehen ist, mittels welcher die jeweils in ihrem Aufbewahrungsfach (7) untergebrachten Rechner (1) aufladbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung mobiler Rechner wie Laptops, Notebooks, Lifebooks, etc.
  • Für Schulen und andere Ausbildungseinrichtungen ergibt sich immer mehr die Notwendigkeit, die Unterrichtsräume mit Rechnern auszustatten. Neben den Kosten für die eigentlichen Rechner sind hier der große Platzbedarf und die Aufwendungen für die Netzstromversorgung erheblich. Dieser Aufwand ist nur dann rentabell, wenn gleichzeitig eine drahtgebundene Datenvernetzung notwendig ist. Allerdings sind die Rechner dann an einen speziellen Raum gebunden. In vielen Fällen würde aber der singuläre Einsatz von mobilen Rechnern genügen, zumal zukünftig die Anbindung an interne und externe Netze über Mobilfunk erfolgen kann. Für den Ausbildungsbereich ergibt sich bei der Anschaffung von mobilen Rechnern allerdings das Problem der sicheren Aufbewahrung und der Nachladung, um ständig Betriebsbereitschaft zu gewährleisten.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die eine übersichtliche Unterbringung mobiler Rechner ermöglicht und gleichzeitig zu einer hohen Betriebsbereitschaft der Rechner führt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Diese Lösung besteht aus einer Vorrichtung zur Aufbewahrung mobiler Rechner mit einem Aufbewahrungsschrank, der mehrere Aufbewahrungsfächer für jeweils wenigstens einen Rechner enthält und mit einer Aufladeeinrichtung versehen ist, mittels welcher die jeweils in ihrem Aufbewahrungsfach untergebrachten Rechner aufladbar sind.
  • Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die mobilen Rechner übersichtlich und platzsparend untergebracht werden können und während ihrer Unterbringung gleichzeitig aufgeladen bzw. nachgeladen werden, so dass ständige Betriebsbereitschaft gewährleistet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 einen mobilen Rechner mit Adapterteil,
  • 2 eine mögliche Adapterausführung,
  • 3 einen abschließbaren Aufbewahrungsschrank mit Nachladeeinrichtung und
  • 4 ein Beispiel für eine Anordnung von Peripheriegeräten auf dem Aufbewahrungsschrank in Verbindung mit einem mobilen Rechner.
  • Die 1 zeigt einen mobilen Rechner 1 mit einem Adapterteil 2. Dieses ist an der rückwärtigen Seite des Rechners 1 befestigt.
  • Das Adapterteil 2 kann, wie aus 2 entnehmbar ist, durch eine im Querschnitt winkelförmige Leiste gebildet werden, die aus Kunststoff etc. bestehen kann. Zur Montage des Adapterteils 2 an der Rückseite des zugeordneten Rechners 1 finden zweckmäßig am Rechner 1 schon vorhandene Schraubmöglichkeiten, wie z.B. die Arretierungsschraublöcher für die Schnittstellenbuchsen, Verwendung. Das Adapterteil 2 ist mit Befestigungslöchern 4 versehen, die zweckmäßig auf die am Rechner 1 vorhandenen Befestigungsmöglichkeiten abgestimmt sind. Zur Stromversorgung der Rechner 1 ist das Adapterteil 2 mit Kontaktflächen 3 versehen. Zur Bildung der Kontaktflächen 3 finden zweckmäßig am Adapterteil 2 ange- brachte Rändelschrauben Verwendung. Die Kontaktflächen 3 sind elektrisch mit dem Winkelstecker 5 des Rechners 1 verbunden. Hierzu können zweckmäßig flexible Leitungen 6 vorgesehen sein.
  • Zur Aufbewahrung einer Vielzahl mobiler Rechner 1 mit gleichzeitiger Nachlademöglichkeit während der Aufbewahrung ist ein mit einer geeigneten Nachladeeinrichtung ausgestatteter Aufbewahrungsschrank 17, der aus 3 entnehmbaren Art vorgesehen. Der Aufbewahrungsschrank 17 enthält Aufbewahrungsfächer 7 für jeweils einen Rechner 1. Zweckmäßig sind die Aufbewahrungsfächer 7 oder der ganze Aufbewahrungsschrank 17 verschließbar und absperrbar, so dass unbefugter Zugriff zu eingestellten Rechnern 1 verhindert wird.
  • Die einfachste Stromzuführung kann so erfolgen, dass jedes Aufbewahrungsfach 7 mit einer flexiblen Leitung nebst Stecker ausgestattet ist und der zugeordnete Rechner 1 beim Einstellen manuell verbunden wird. Eine andere Möglichkeit wäre ein zweckmäßig an der Rückwand jedes Aufbewahrungsfachs 7 fest montierter Stecker, der automatisch in den eingeschobenen Rechner 1 einrastet. Bei dieser Ausführung sind die Aufbewahrungsfächer 7 zweckmäßig mit jeweils einer Führung zur exakten Führung des einschiebbaren Rechners 1 versehen.
  • Eine besonders einfache und universelle Möglichkeit besteht darin, den Rechner 1, wie im dargestellten Beispiel, mit einem Adapter zu versehen, der die Stromzuführung auf großflächigere Kontakte umsetzt, wobei die Verbindung zum Aufbewahrungsschrank 17 beim Einstellen der Rechner 1 über Spiralfedern etc. erfolgt. Eine derartige Ausführung liegt dem dargestellten Beispiel zugrunde. Selbstverständlich wäre auch eine kontaktlose, z.B. induktive Einspeisung möglich. Auch hierbei wäre ein Adapter erforderlich. In Fällen, wo Elektrosmog unerwünscht ist, wäre diese Lösung allerdings weniger geeignet, da in Folge elektromagnetischer Felder, insbesondere im Falle des offenen magnetischen Kreises, mit erhöhtem Elektrosmog zu rechnen ist.
  • Im dargestellten Beispiel ist der Aufbewahrungsschrank 17, wie vorstehend bereits angedeutet wurde, an der Rückseite der Aufbewahrungsfächer 7 mit jeweils zwei durch Spiralfedern etc. gebildeten Kontakten 8 versehen, die elektrisch leitend mit einem Netzteil 9 verbunden sind. Dabei ist es möglich, jedem Aufbewahrungsfach ein eigenes Netzteil zuzuordnen, oder ein zentrales Netzteil 9 für alle Aufbewahrungsfächer 7 vorzusehen. Das Netzteil 9 bzw. die Einzelnetzteile für jeden Rechner 1 befinden sich zweckmäßig im Sockel des Aufbewahrungsschranks 17 oder in einem Zwischenraum vor der Rückwand. Zweckmäßig ist eine im dargestellten Beispiel durch eine an der Frontseite des Aufbewahrungsschranks 17 angebrachte Ladekontrollleuchte 13 angedeutete Ladekontrolleinrichtung vorgesehen.
  • Auf der Oberseite des Aufbewahrungsschranks können, wie am besten aus 4 ersichtlich ist, Peripheriegeräte 10, z.B. Drucker, Scanner oder dergleichen aufgestellt werden. Zur Netzversorgung dieser Geräte kann eine Steckdose 11 vorgesehen sein. Diese kann an der Oberseite oder an oder vor der Rückfront des Aufbewahrungsschranks 17 angebracht sein. Selbstverständlich können auch mehrere derartige Anschlussmöglichkeiten vorgesehen sein. Neben dem in den 3 und 4 angedeuteten Peripheriegerät 10 bietet die Oberseite des Aufbewahrungsschranks 17 genügend Platz 12 für einen Rechner 1, der z.B. zum Scannen bzw. Drucken oder dgl. mit einem hierzu geeigneten Peripheriegerät zusammenwirken und hiermit verbunden werden kann. Hierbei wird der mobile Rechner 1, wie in 4 angedeutet ist, auf dem Aufbewahrungsschrank 17 platziert und durch Führungsschienen 15 so fixiert, dass die Schnittstellen 14 für die Datenübertragung automatisch aneinander angekoppelt werden. Im dargestellten Beispiel ist eine Umleitung über eine Lichtleiter 16 etc. angedeutet.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Aufbewahrung mobiler Rechner (1) mit einem Aufbewahrungsschrank (17) der mehrere Aufbewahrungsfächer (7) für jeweils wenigstens einen Rechner (1) enthält, und mit einer Aufladeeinrichtung versehen ist, mittels welcher die jeweils in ihrem Aufbewahrungsfach (7) untergebrachten Rechner (1) aufladbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufladeeinrichtung wenigstens ein zentrales Netzteil (9) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzteil (9) in den Aufbewahrungsschrank (17) integriert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechner (1) jeweils beim Erreichen der Aufbewahrungsposition im zugeordneten Aufbewahrungsfach (7) in eine Andockstellung gelangen, in welcher sie mit der Ladeeinrichtung verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechner (1) mit einem Adapterteil (2) versehen sind, das mit dem Stromeingang der Rechner (1) elektrisch leitend verbundene Kontakte (3) enthält, und dass im Bereich jedes Aufbewahrungsfachs (7) den rechnerseitigen Kontakten (3) zugeordnete Gegenkontakte (8) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schrankseitig vorgesehenen Gegenkontakte (8) als Federkontakte ausgebildet sind, an die die rechnerseitigen Kontakte (3) andrückbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die rechnerseitigen Kontakte (3) enthaltende Adapterteil (2) an der rückwärtigen Seite des jeweils zugeordneten Rechners (1) und die schrankseitigen Gegenkontakte (8) im Bereich der Rückwand der Aufbewahrungsfächer (7) vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsschrank (17) mit einer Ladekontrolleinrichtung (13) versehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsschrank (17) mit einer Einrichtung zum Verschließen der Aufbewahrungsfächer (7) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsschrank (17) mit Mitteln zur Aufnahme und Stromversorgung von Peripheriegeräten (10) versehen ist, die jeweils mit einem Rechner (1) verbindbar sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Aufbewahrungsschranks (17) teilweise als Abstellfläche für wenigstens ein Peripheriegerät (10) ausgebildet ist und dass daneben eine Abstellfläche (12) für wenigstens einen Rechner (1) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstellfläche (12) Führungsschienen (15) zur Fixierung eines Rechners (1) zugeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (15) so angeordnet sind, dass die Schnittstellen (14) von Rechner (1) und Peripheriegerät (10) vorzugsweise über Umleitungen (16) automatisch gekoppelt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8589609B2 (en) 2010-10-20 2013-11-19 International Business Machines Corporation Cabling between rack drawers using proximity connectors and wiring filter masks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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