DE20023788U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung mobiler Rechner - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbewahrung mobiler Rechner Download PDFInfo
- Publication number
- DE20023788U1 DE20023788U1 DE20023788U DE20023788U DE20023788U1 DE 20023788 U1 DE20023788 U1 DE 20023788U1 DE 20023788 U DE20023788 U DE 20023788U DE 20023788 U DE20023788 U DE 20023788U DE 20023788 U1 DE20023788 U1 DE 20023788U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- computer
- storage
- storage cabinet
- power supply
- mobile computers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/1613—Constructional details or arrangements for portable computers
- G06F1/1632—External expansion units, e.g. docking stations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Power Sources (AREA)
Abstract
Vorrichtung
zur Aufbewahrung mobiler Rechner (1) mit einem Aufbewahrungsschrank
(17) der mehrere Aufbewahrungsfächer
(7) für
jeweils wenigstens einen Rechner (1) enthält, und mit einer Aufladeeinrichtung versehen
ist, mittels welcher die jeweils in ihrem Aufbewahrungsfach (7)
untergebrachten Rechner (1) aufladbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung mobiler Rechner wie Laptops, Notebooks, Lifebooks, etc.
- Für Schulen und andere Ausbildungseinrichtungen ergibt sich immer mehr die Notwendigkeit, die Unterrichtsräume mit Rechnern auszustatten. Neben den Kosten für die eigentlichen Rechner sind hier der große Platzbedarf und die Aufwendungen für die Netzstromversorgung erheblich. Dieser Aufwand ist nur dann rentabell, wenn gleichzeitig eine drahtgebundene Datenvernetzung notwendig ist. Allerdings sind die Rechner dann an einen speziellen Raum gebunden. In vielen Fällen würde aber der singuläre Einsatz von mobilen Rechnern genügen, zumal zukünftig die Anbindung an interne und externe Netze über Mobilfunk erfolgen kann. Für den Ausbildungsbereich ergibt sich bei der Anschaffung von mobilen Rechnern allerdings das Problem der sicheren Aufbewahrung und der Nachladung, um ständig Betriebsbereitschaft zu gewährleisten.
- Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die eine übersichtliche Unterbringung mobiler Rechner ermöglicht und gleichzeitig zu einer hohen Betriebsbereitschaft der Rechner führt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
- Diese Lösung besteht aus einer Vorrichtung zur Aufbewahrung mobiler Rechner mit einem Aufbewahrungsschrank, der mehrere Aufbewahrungsfächer für jeweils wenigstens einen Rechner enthält und mit einer Aufladeeinrichtung versehen ist, mittels welcher die jeweils in ihrem Aufbewahrungsfach untergebrachten Rechner aufladbar sind.
- Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die mobilen Rechner übersichtlich und platzsparend untergebracht werden können und während ihrer Unterbringung gleichzeitig aufgeladen bzw. nachgeladen werden, so dass ständige Betriebsbereitschaft gewährleistet ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
- In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
-
1 einen mobilen Rechner mit Adapterteil, -
2 eine mögliche Adapterausführung, -
3 einen abschließbaren Aufbewahrungsschrank mit Nachladeeinrichtung und -
4 ein Beispiel für eine Anordnung von Peripheriegeräten auf dem Aufbewahrungsschrank in Verbindung mit einem mobilen Rechner. - Die
1 zeigt einen mobilen Rechner1 mit einem Adapterteil2 . Dieses ist an der rückwärtigen Seite des Rechners1 befestigt. - Das Adapterteil
2 kann, wie aus2 entnehmbar ist, durch eine im Querschnitt winkelförmige Leiste gebildet werden, die aus Kunststoff etc. bestehen kann. Zur Montage des Adapterteils2 an der Rückseite des zugeordneten Rechners1 finden zweckmäßig am Rechner1 schon vorhandene Schraubmöglichkeiten, wie z.B. die Arretierungsschraublöcher für die Schnittstellenbuchsen, Verwendung. Das Adapterteil2 ist mit Befestigungslöchern4 versehen, die zweckmäßig auf die am Rechner1 vorhandenen Befestigungsmöglichkeiten abgestimmt sind. Zur Stromversorgung der Rechner1 ist das Adapterteil2 mit Kontaktflächen3 versehen. Zur Bildung der Kontaktflächen3 finden zweckmäßig am Adapterteil2 ange- brachte Rändelschrauben Verwendung. Die Kontaktflächen3 sind elektrisch mit dem Winkelstecker5 des Rechners1 verbunden. Hierzu können zweckmäßig flexible Leitungen6 vorgesehen sein. - Zur Aufbewahrung einer Vielzahl mobiler Rechner
1 mit gleichzeitiger Nachlademöglichkeit während der Aufbewahrung ist ein mit einer geeigneten Nachladeeinrichtung ausgestatteter Aufbewahrungsschrank17 , der aus3 entnehmbaren Art vorgesehen. Der Aufbewahrungsschrank17 enthält Aufbewahrungsfächer7 für jeweils einen Rechner1 . Zweckmäßig sind die Aufbewahrungsfächer7 oder der ganze Aufbewahrungsschrank17 verschließbar und absperrbar, so dass unbefugter Zugriff zu eingestellten Rechnern1 verhindert wird. - Die einfachste Stromzuführung kann so erfolgen, dass jedes Aufbewahrungsfach
7 mit einer flexiblen Leitung nebst Stecker ausgestattet ist und der zugeordnete Rechner1 beim Einstellen manuell verbunden wird. Eine andere Möglichkeit wäre ein zweckmäßig an der Rückwand jedes Aufbewahrungsfachs7 fest montierter Stecker, der automatisch in den eingeschobenen Rechner1 einrastet. Bei dieser Ausführung sind die Aufbewahrungsfächer7 zweckmäßig mit jeweils einer Führung zur exakten Führung des einschiebbaren Rechners1 versehen. - Eine besonders einfache und universelle Möglichkeit besteht darin, den Rechner
1 , wie im dargestellten Beispiel, mit einem Adapter zu versehen, der die Stromzuführung auf großflächigere Kontakte umsetzt, wobei die Verbindung zum Aufbewahrungsschrank17 beim Einstellen der Rechner1 über Spiralfedern etc. erfolgt. Eine derartige Ausführung liegt dem dargestellten Beispiel zugrunde. Selbstverständlich wäre auch eine kontaktlose, z.B. induktive Einspeisung möglich. Auch hierbei wäre ein Adapter erforderlich. In Fällen, wo Elektrosmog unerwünscht ist, wäre diese Lösung allerdings weniger geeignet, da in Folge elektromagnetischer Felder, insbesondere im Falle des offenen magnetischen Kreises, mit erhöhtem Elektrosmog zu rechnen ist. - Im dargestellten Beispiel ist der Aufbewahrungsschrank
17 , wie vorstehend bereits angedeutet wurde, an der Rückseite der Aufbewahrungsfächer7 mit jeweils zwei durch Spiralfedern etc. gebildeten Kontakten8 versehen, die elektrisch leitend mit einem Netzteil9 verbunden sind. Dabei ist es möglich, jedem Aufbewahrungsfach ein eigenes Netzteil zuzuordnen, oder ein zentrales Netzteil9 für alle Aufbewahrungsfächer7 vorzusehen. Das Netzteil9 bzw. die Einzelnetzteile für jeden Rechner1 befinden sich zweckmäßig im Sockel des Aufbewahrungsschranks17 oder in einem Zwischenraum vor der Rückwand. Zweckmäßig ist eine im dargestellten Beispiel durch eine an der Frontseite des Aufbewahrungsschranks17 angebrachte Ladekontrollleuchte13 angedeutete Ladekontrolleinrichtung vorgesehen. - Auf der Oberseite des Aufbewahrungsschranks können, wie am besten aus
4 ersichtlich ist, Peripheriegeräte10 , z.B. Drucker, Scanner oder dergleichen aufgestellt werden. Zur Netzversorgung dieser Geräte kann eine Steckdose11 vorgesehen sein. Diese kann an der Oberseite oder an oder vor der Rückfront des Aufbewahrungsschranks17 angebracht sein. Selbstverständlich können auch mehrere derartige Anschlussmöglichkeiten vorgesehen sein. Neben dem in den3 und4 angedeuteten Peripheriegerät10 bietet die Oberseite des Aufbewahrungsschranks17 genügend Platz12 für einen Rechner1 , der z.B. zum Scannen bzw. Drucken oder dgl. mit einem hierzu geeigneten Peripheriegerät zusammenwirken und hiermit verbunden werden kann. Hierbei wird der mobile Rechner1 , wie in4 angedeutet ist, auf dem Aufbewahrungsschrank17 platziert und durch Führungsschienen15 so fixiert, dass die Schnittstellen14 für die Datenübertragung automatisch aneinander angekoppelt werden. Im dargestellten Beispiel ist eine Umleitung über eine Lichtleiter16 etc. angedeutet.
Claims (13)
- Vorrichtung zur Aufbewahrung mobiler Rechner (
1 ) mit einem Aufbewahrungsschrank (17 ) der mehrere Aufbewahrungsfächer (7 ) für jeweils wenigstens einen Rechner (1 ) enthält, und mit einer Aufladeeinrichtung versehen ist, mittels welcher die jeweils in ihrem Aufbewahrungsfach (7 ) untergebrachten Rechner (1 ) aufladbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufladeeinrichtung wenigstens ein zentrales Netzteil (
9 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzteil (
9 ) in den Aufbewahrungsschrank (17 ) integriert ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechner (
1 ) jeweils beim Erreichen der Aufbewahrungsposition im zugeordneten Aufbewahrungsfach (7 ) in eine Andockstellung gelangen, in welcher sie mit der Ladeeinrichtung verbunden sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechner (
1 ) mit einem Adapterteil (2 ) versehen sind, das mit dem Stromeingang der Rechner (1 ) elektrisch leitend verbundene Kontakte (3 ) enthält, und dass im Bereich jedes Aufbewahrungsfachs (7 ) den rechnerseitigen Kontakten (3 ) zugeordnete Gegenkontakte (8 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schrankseitig vorgesehenen Gegenkontakte (
8 ) als Federkontakte ausgebildet sind, an die die rechnerseitigen Kontakte (3 ) andrückbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die rechnerseitigen Kontakte (
3 ) enthaltende Adapterteil (2 ) an der rückwärtigen Seite des jeweils zugeordneten Rechners (1 ) und die schrankseitigen Gegenkontakte (8 ) im Bereich der Rückwand der Aufbewahrungsfächer (7 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsschrank (
17 ) mit einer Ladekontrolleinrichtung (13 ) versehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsschrank (
17 ) mit einer Einrichtung zum Verschließen der Aufbewahrungsfächer (7 ) versehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsschrank (
17 ) mit Mitteln zur Aufnahme und Stromversorgung von Peripheriegeräten (10 ) versehen ist, die jeweils mit einem Rechner (1 ) verbindbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Aufbewahrungsschranks (
17 ) teilweise als Abstellfläche für wenigstens ein Peripheriegerät (10 ) ausgebildet ist und dass daneben eine Abstellfläche (12 ) für wenigstens einen Rechner (1 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstellfläche (
12 ) Führungsschienen (15 ) zur Fixierung eines Rechners (1 ) zugeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (
15 ) so angeordnet sind, dass die Schnittstellen (14 ) von Rechner (1 ) und Peripheriegerät (10 ) vorzugsweise über Umleitungen (16 ) automatisch gekoppelt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20023788U DE20023788U1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Vorrichtung zur Aufbewahrung mobiler Rechner |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20023788U DE20023788U1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Vorrichtung zur Aufbewahrung mobiler Rechner |
DE2000143995 DE10043995A1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Aufbewahrungsschrank für mobile Rechner mit automatischer Nachladung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20023788U1 true DE20023788U1 (de) | 2006-07-20 |
Family
ID=36776521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20023788U Expired - Lifetime DE20023788U1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Vorrichtung zur Aufbewahrung mobiler Rechner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20023788U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8589609B2 (en) | 2010-10-20 | 2013-11-19 | International Business Machines Corporation | Cabling between rack drawers using proximity connectors and wiring filter masks |
-
2000
- 2000-09-05 DE DE20023788U patent/DE20023788U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8589609B2 (en) | 2010-10-20 | 2013-11-19 | International Business Machines Corporation | Cabling between rack drawers using proximity connectors and wiring filter masks |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004006116T2 (de) | Kodierte universelle stromausgangs- und stromversorgungsverbinder | |
DE3231430C2 (de) | ||
DE4320683A1 (de) | Tragbares Informationsverarbeitungsgerät | |
DE2727945A1 (de) | Bei beruehrung durch den menschlichen koerper ansprechender schalter | |
DE102017106631A1 (de) | Wiederaufladbares Batteriepack für ein elektrooptisches Lesegerät und Verfahren zum Aufladen des Batteriepacks und zur Energieversorgung des Lesegeräts mit dem wiederaufgeladenen Batteriepack | |
DE102011015288A1 (de) | Steckeradapter | |
EP2629375A1 (de) | Steckdose | |
DE102015105365A1 (de) | Wandsteckdose mit einem Anschlussmodul und Wandschalter mit einem Anschlussmodul | |
WO2011151110A2 (de) | Akkuladekoffer | |
DE8801332U1 (de) | Tragebehälter für ein Datenverarbeitungssystem | |
DE102007029037B4 (de) | Lehrkoffer für Elektrotechnik und Elektronik | |
DE3531335A1 (de) | Gehaeuse eines bedienteils fuer ein autotelefon | |
DE20023788U1 (de) | Vorrichtung zur Aufbewahrung mobiler Rechner | |
DE29519209U1 (de) | Batteriefach zur Aufnahme von Batteriezellen | |
DE20303849U1 (de) | Elektrisches Haushaltsgerät mit verbesserter Vorrichtung zum Einführen des Stromversorgungskabels | |
DE10043995A1 (de) | Aufbewahrungsschrank für mobile Rechner mit automatischer Nachladung | |
AT523020B1 (de) | Mobile ladevorrichtung | |
DE202005018566U1 (de) | Elektrisches Gerät mit Batteriefach | |
DE3528558A1 (de) | Kartenleseeinrichtung | |
EP0018319B1 (de) | Köcher zur zeitweiligen Halterung eines tragbaren Funkgerätes und Funkgerät | |
DE29607853U1 (de) | Personalcomputer mit Zusatzanschlüssen | |
DE10041213C2 (de) | Vorrichtung für einen mobilen EDV-Arbeitsplatz zur Aufnahme und transportsicheren Halterung von elektrischen Geräten | |
EP0280997A2 (de) | Funksendeempfänger insbesondere Funktelefon | |
EP2466273B1 (de) | Aufnahme für einen Langzeit-Energiespeicher eines Encoders | |
DE202011101658U1 (de) | Portables Netzteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20060824 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20061113 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20061221 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20081114 |
|
R071 | Expiry of right |