DE20023683U1 - Brille mit auswechselbaren Gläsern - Google Patents

Brille mit auswechselbaren Gläsern Download PDF

Info

Publication number
DE20023683U1
DE20023683U1 DE20023683U DE20023683U DE20023683U1 DE 20023683 U1 DE20023683 U1 DE 20023683U1 DE 20023683 U DE20023683 U DE 20023683U DE 20023683 U DE20023683 U DE 20023683U DE 20023683 U1 DE20023683 U1 DE 20023683U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
tongue
opening
frame
spectacles according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20023683U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nike Inc
Original Assignee
Nike Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US09/261,917 external-priority patent/US6086199A/en
Application filed by Nike Inc filed Critical Nike Inc
Publication of DE20023683U1 publication Critical patent/DE20023683U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
    • G02C1/08Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Abstract

Brille, umfassend:
ein Gestell, das mindestens eine Öffnung definiert, wobei das Gestell eine erste Glasaufnahmeaussparung auf einer ersten Seite der Öffnung und eine zweite Glasaufnahmeaussparung auf einer zweiten Seite der Öffnung aufweist, und
ein Glas, das eine Vorderseite, eine Rückseite, einen ersten Zungenabschnitt und einen zweiten Zungenabschnitt aufweist, wobei der erste Zungenabschnitt derart positioniert ist, daß er in der ersten Glasaufnahmeaussparung auswechselbar aufgenommen ist und der zweite Zungenabschnitt derart positioniert ist, daß er in der zweiten Glasaufnahmeaussparung auswechselbar aufgenommen ist, um das Glas auswechselbar in Stellung zu halten.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brille, und insbesondere eine Brille mit Gläsern, die schnell und leicht auswechselbar sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Brille wird üblicherweise aus einer Vielzahl von Gründen getragen. Demzufolge ist eine Vielzahl von Brillenarten, jeweils speziell gestaltet und für eine besondere Verwendung oder eine besondere Umgebung vorgesehen sind, entwickelt worden. Zum Beispiel werden Sonnenbrillen häufig getragen, um die Augen eines Trägers vor unerwünscht hellem direktem Sonnenlicht zu schützen. In einer derartigen Umgebung kommt das unerwünschte Licht typischerweise von oberhalb des Benutzers. Sonnenbrillen können auch zum Schutz vor Umgebungen, wie zum Beispiel um Schnee oder Wasser, wo unbehagliches grelles Licht vorhanden ist, getragen werden. Im Falle von grellem Licht kommt das unerwünschte Licht häufig von unterhalb des Benutzers. Aus diesem Grund kann ein Glas mit Eigenschaften, die zum Schützen der Augen eines Trägers vor direktem Sonnenlicht gut geeignet sind, beim Schützen der Augen eines Trägers vor grellem Licht weniger wirksam sein. Demzufolge ist eine Vielzahl von Brillengläsern, die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen und unterschiedliche Vorteile liefern, entwickelt worden. Zum Erzielen der Vorteile von zahlreichen Gläserarten mußte ein Träger in der Vergangenheit mehrere Brillenartikel haben, jeweils mit Gläsern von einer der zahlreichen Arten.
  • Eine Brille wird auch als ein Modeaccessoire getragen. Für viele Träger kann die Farbe oder der Farbton der Brille ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Geeignetheit der Brille als ein Accessoire sein. Außerdem kann die gewünschte Farbe oder der gewünschte Farbton in Abhängigkeit von den Umständen und den Gegenständen, mit denen der Träger eine Abstimmung wünscht, variieren. Wiederum mußten Träger in der Vergangenheit unterschiedliche Brillenartikel haben, um für eine Auswahl von Brillengläsern mit unterschiedlichen Farben oder Farbtönen zur Abstimmung mit verschiedenen Moden zu sorgen.
  • Dementsprechend wäre es von Vorteil, wenn die Gläser in einem Brillenartikel ausgewechselt werden könnten, um zu ermöglichen, daß dieselbe Brille in unterschiedlichen Situationen verwendbar ist. Damit auswechselbare Gläser allgemein akzeptiert werden, müssen Benutzer die Gläser schnell und leicht herausnehmen und austauschen können.
  • Jedoch sind Brillengläser typischerweise in einer Weise montiert, die verhindert, daß sie aus dem Gestell schnell und leicht herausgenommen werden. Zum Beispiel ist in einer Art von Brille der Teil des Gestells, der die Glasöffnung definiert, mit einem kleinen Spalt versehen. Der Spalt wird von einer Gewindeschraube überbrückt, die angezogen werden kann, um die Größe des Spaltes und somit die Größe der Glasöffnung zu verringern. Das Glas wird in der Glasöffnung angeordnet und die Schraube wird angezogen, um das Glas in der Öffnung zu klemmen. Bei einer Brille von dieser Art erfordert das Herausnehmen des Glases Werkzeuge und wird es typischerweise nicht vom Träger durchgeführt. Typischerweise erfordert die Herausnahme auch direkten Kontakt mit den Vorder- und Rückseiten des Glases und kann es demzufolge das Glas verschrammen, verschmutzen oder beschädigen.
  • Bei einigen Brillen ist der innere Umfang der Glasöffnung mit einer Nut versehen, in die der Rand des Glases eingesetzt ist. Bei einigen Brillen von dieser Art ist der Rand des Glases in der Nut aufgenommen. Alternativ kann der Umfang des Glases eine erhabene Rippe aufweisen, die in der Nut aufgenommen ist. Bei dieser Art von Brille sind jedoch wiederum die Gläser nicht zur Herausnahme durch einen Benutzer vorgesehen.
  • Bei anderen Brillen ist das Gestell mit einem Metallrand versehen, so daß Gläser, die Magnete um deren Rand aufweisen, herausnehmbar angebracht werden können. Obwohl dieses System ermöglicht, daß ein Träger Gläser herausnimmt und auswechselt, kann das Vorhandensein von Magneten an dem Glas die Qualität und Erscheinung des Glases beeinträchtigen. Ein derartiges System liefert auch keine sichere mechanische Verbindung des Glases mit dem Gestell. Außerdem ist ein derartiges System nicht gestaltet, um die Möglichkeit zu verringern, daß ein Träger die Seiten des Glases während des Herausnahme- oder Auswechselprozesses der Gläser anfaßt. Dies erhöht die Möglichkeit, daß die Vorder- und Rückseiten des Glases verschmutzt oder beschädigt werden.
  • Für Brillen sind auch Aufsteckglasabdeckungen erhältlich. Genannte Abdeckungen enthalten häufig eine Abdeckung mit getönten Gläsern und sind zum Aufstecken auf verordnete Brillen geeignet, um sie in verordnete Sonnenbrillen umzuwandeln. In vielen Fällen kann die Aufsteckglasabdeckung hochgeklappt werden, so daß der Träger durch die ungetönten verordneten Gläser sieht, oder alternativ hinuntergeklappt werden, so daß der Träger durch sowohl die verordneten Gläser als auch die getönten Glasabdeckungen sieht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Brille mit Gläsern bereitzustellen, die in einem Brillenartikel sicher an der Stelle gehalten werden, aber von einem Träger leicht und schnell herausgenommen werden können.
  • In Übereinstimmung mit diesen und weiteren Aufgaben der Erfindung weist eine Brille gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gestell auf, das mindestens eine Öffnung definiert. Eine erste Glasaufnahmeaussparung befindet sich auf einer Seite der Öffnung und eine zweite Glasaufnahmeaussparung befindet sich auf einer zweiten Seite der Öffnung. Ein Glas ist vorgesehen, das einen ersten Zungenabschnitt und einen zweiten Zungenabschnitt aufweist. Der erste Zungenabschnitt ist in der ersten Aussparung herausnehmbar aufgenommen und der zweite Zungenabschnitt ist in der zweiten Aussparung herausnehmbar aufgenommen, um das Glas herausnehmbar in Position zu halten. In der dargestellten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Zungenabschnitte als Teil des gesamten Glasgebildes einteilig ausgebildet. Jedoch muß dies nicht der Fall sein.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Schwenkelement am Gestell angebracht. Das Schwenkelement kann in eine Stellung bewegt werden, in der es das Glas an seiner Stelle fest verriegelt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schwenkelement mit einem Verriegelungsansatz versehen und ist die zweite Glasaufnahmeaussparung mit einem zusammenwirkenden Spalt versehen. Auf diese Weise wird der Verriegelungsansatz im Spalt aufgenommen und tritt er mit dem zweiten Zungenabschnitt in Eingriff um das Glas an seiner Stelle zu verriegeln. In gewissen Ausführungsformen ermöglicht der Spalt, wenn das Schwenkelement sich nicht in der Verriegelungsposition befindet, einen Zugriff auf den zweiten Zungenabschnitt, um die leichte Montage und Herausnahme des Glases zu erleichtern. Insbesondere kann eine Nut vorgesehen sein, um einem Träger zu ermöglichen, einen Finger oder Fingernagel unter den zweiten Zungenabschnitt einzuführen und das Glas leicht herauszunehmen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die einzigen Abschnitte des Glases zum Eingreifen des Gestells der erste Zungenabschnitt und der zweite Zungenabschnitt. Der Rest des Glases kann vom Gestell beabstandet sein, um zum Beispiel Luftzirkulation um das Glas zu erleichtern und Beschlagen zu reduzieren.
  • Ein Glas gemäß gewissen Aspekten der vorliegenden Erfindung wird durch Anordnen des ersten Zungenabschnitts in der ersten Glasaufnahmeaussparung und Anordnen des zweiten Zungenabschnitts in der zweiten Glasaufnahmeaussparung am Gestell herausnehmbar montiert. Das Schwenkelement kann danach zur Verriegelungsstellung bewegt werden, um das Glas in der Stellung zu sichern. Zur Herausnahme des Glases wird das Schwenkelement aus der Verriegelungsstellung herausbewegt, wird der zweite Zungenabschnitt aus der zweiten Glasaufnahmeaussparung herausgenommen und wird der erste Zungenabschnitt aus der ersten Glasaufnahmeaussparung herausgenommen. In der dargestellten Ausführungsform kann sowohl die Montage als auch die Herausnahme des Glases durchgeführt werden, indem nur die Ränder und Zungenabschnitte des Glases gehalten werden. Somit wird die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung oder des Verkratzens der Flächen des Glases reduziert.
  • Weitere Aufgaben und Aspekte der Erfindung werden anhand der ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die beispielhaft und nicht als Beschränkung der vorliegenden Erfindung präsentiert wird, für Fachleute auf dem Gebiet ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Brillenartikels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die das linke Glas in einer teilweise montierten Position zeigt,
  • 2 zeigt eine Vorderansicht eines Glases von der Brille von 1.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht der Brille von 1 teilweise im Schnitt.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in 3.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines Teils der Brille von 1.
  • 6 zeigt eine Teilschnittansicht von 5.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht eines Teils der Brille von 1 von oben, die das Glas nur teilweise montiert (die Linse ist nicht im Querschnitt gezeigt) zeigt.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht eines Teils der Brille von 1 von oben, die das montierte Glas zeigt, wobei sich das Schwenkelement in der geschlossenen oder unverriegelten Position (die Linse ist nicht im Querschnitt gezeigt) befindet.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht eines Teils der Brille von 1 von oben, die das montierte Glas und das Schwenkelement in der verriegelten Position (die Linse ist nicht im Querschnitt gezeigt) zeigt.
  • 10 zeigt eine Draufsicht eines Brillenartikels gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben.
  • Ausführliche Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen
  • Ein Brillenartikel 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt. Die Brille 10 enthält ein Gestell 12, das zwei Glasöffnungen 14 definiert. Jede Glasöffnung 14 weist eine zur Mitte gelegene Glasaufnahmeaussparung 16 und eine seitliche Glasaufnahmeaussparung 18 auf. Ein Glas 20 kann in jeder Glasöffnung 14 auswechselbar montiert werden. Jedes Glas 20 (das rechte Glas ist in 2 separat dargestellt) weist einen zur Mitte gelegenen Zungenabschnitt 22 und einen seitlichen Zungenabschnitt 24 auf. Zum Montieren des Glases wird der zur Mitte gelegene Zungenabschnitt 22 in der zur Mitte gelegenen Aussparung 16 plaziert und wird der seitliche Zungenabschnitt 24 in der seitlichen Aussparung 18 plaziert. Auf diese Weise wird jedes Glas aufgrund des Eingriffs zwischen den Zungenabschnitten an den Gläsern und den korrespondierenden Aussparungen am Gestell an seiner Stelle gehalten. Die Gläser können durch Umdrehen des Vorgangs herausgenommen und ausgewechselt werden. Dies ermöglicht, daß eine breite Vielzahl von Gläsern an einem einzigen Brillenartikel wahlweise montierbar ist, und erhöht die Funktionalität und Vielseitigkeit der Brille in großem Maße.
  • Die dargestellte Ausführungsform sorgt auch für eine formschlüssige Art des sicheren Verriegelns jedes Glases in der Montagestellung. Dies wird mittels eines Schwenkelements 26 durchgeführt, das einen Verriegelungsansatz 28 aufweist, der mit jeder Glasöffnung 14 verbunden ist. Wie in 1 dargestellt ist, sind die Schwenkelemente 18 am Gestell 12 angebracht und zwischen einer geschlossenen Stellung und einer Verriegelungsstellung beweglich. In 1 ist nur das rechte Schwenkelement in der Verriegelungsstellung gezeigt. (Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich Bezugnahmen auf rechte und linke Seiten auf die Perspektive eines Trägers der dargestellten Brille.) In der Verriegelungsstellung steht der Verriegelungsansatz 28 mit dem seitlichen Zungenabschnitt 24 in Eingriff, um das Glas in der Montagestellung sicher zu halten.
  • Das dargestellte Gestell 12, das in den 1 und 3 am besten zu sehen, kann praktisch jede gewünschte Form und Konfiguration aufweisen. In ähnlicher Weise können die Glasöffnungen 14 auch eine Vielzahl von Formen aufweisen, um einer Vielzahl von Glasformen Rechnung zu tragen. In der dargestellten Ausführungsform umgibt das Gestell 12 jede Glasöffnung vollständig. Jedoch versteht es sich, daß die Glasöffnung nicht vollständig umschlossen sein muß. Zum Beispiel kann die Unterseite der Glasöffnung offen sein. In der dargestellten Ausführungsform definiert das Gestell zwei Linsenaufnahmeaussparungen für jede Glas öffnung – eine auf zur Mitte gelegenen Seite der Glasöffnung und eine auf der lateralen Seite der Glasöffnung. Wenn die Aussparungen an allgemeinen gegenüberliegenden Seiten der Glasöffnung vorgesehen sind, sorgt dies für eine sicherere Montage des Glases am Gestell. In ähnlicher Weise erleichtert eine Aussparung auf der lateralen Seite der Glasöffnung den dargestellten Verriegelungsmechanismus und läßt sie das Schwenkelement als einen Bügel dienen. Jedoch müssen die Aussparungen nicht direkt gegenüber voneinander angeordnet sein und können sie an vielen Stellen um den Rand der Glasöffnung angeordnet sein. Zum Beispiel könnte eine Aussparung an der Oberseite der Glasöffnung und die andere an der Unterseite oder sogar an einer Seite angeordnet sein.
  • Jede Glasaufnahmeaussparung ist derart geformt, daß sie die an dem Glas ausgebildete korrespondierende Lasche aufnimmt. In der dargestellten Ausführungsform wird der zur Mitte gelegene Zungenabschnitt 22 zu einer etwas abgerundeten Spitze 30, wie dies am besten in 2 zu sehen ist. Wie in 3 zu sehen ist, ist diese Spitze 30 in der zur Mitte gelegenen Aussparung 22 aufgenommen. Die oberen und unteren Begrenzungen der Aussparungen dienen zur Begrenzung von Auf- und Abbewegungen der Spitze in der Aussparung. In ähnlicher Weise umgeben die hintere Wand 32 und vordere Wand 34 (am besten in 4 zu sehen) die Spitze 30 sandwichartig und begrenzen sie eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Lasche in der Aussparung. Die Aussparung ist auch mit einem Hohlraum (am besten in den 7-9 zu sehen) versehen, der zuläßt, daß die Spitze etwas in der Aussparung schwenkt. Wie unten detaillierter erläutert, erleichtert dieses Schwenken die Montage und Herausnahme des Glases aus dem Gestell.
  • Der seitliche Zungenabschnitt 24 ist in der seitlichen Aussparung 18 in einer ähnlichen Weise aufgenommen, wie dies am besten in 5, 6 und 9 dargestellt ist. In der dargestellten Ausführungsform ist jedoch ein Spalt 38 in der vorderen Wand der seitlichen Aussparung 18 vorgesehen. (Der Spalt ist am besten in 1 zu sehen.) Dieser Spalt wirkt mit dem Schwenkelement beim formschlüssigen festen Verriegeln des Glases in der Stellung zusammen und erleichtert auch eine leichte Herausnahme des Glases aus dem Gestell. Genauer ge sagt sitzt der Verriegelungsansatz 28 im Spalt 38 und steht mit der Vorderfläche des Glases in Eingriff, wie dies in den 5, 6 und 9 gezeigt ist, um das Glas in seiner Stellung zu halten. Die seitliche Aussparung ist auch mit einer Fingernut 40 versehen, die zuläßt, daß der Finger oder Fingernagel eines Trägers den seitlichen Zungenabschnitt erfaßt, um das Glas einzusetzen oder herauszunehmen. In der dargestellten Ausführungsform ist die Fingernut nur zugänglich, wenn sich das Schwenkelement nicht in der verriegelten Position befindet.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Schwenkelement an dem Gestell angelenkt und erstreckt sich das Ende gegenüber dem Verriegelungsansatz 28 allgemein nach hinten, um den Kopf eines Trägers zu erfassen. Auf diese Weise dient das dargestellte Schwenkelement auch als ein Bügel für die Brille. Während diese Ausführungsform besonders vorteilhaft und effizient ist, kann in einer anderen Ausführungsform das Schwenkelement vom Bügel getrennt sein und auf eine andere Weise schwenken.
  • Der Vorgang der Montage eines Glases ist in den 7-9 dargestellt. Zu Beginn ergreift ein Träger das Glas 20 fest an den oberen und unteren Rändern und setzt er den zur Mitte gelegenen Zungenabschnitt 22 in die zur Mitte gelegene Aussparung 16. Wie in 7 gezeigt ist, nimmt der Hohlraum 36 die Spitze 30 auf, während sich das Glas in dieser Schwenkstellung befindet. Weiterhin nur die Ränder des Glases haltend, schwenkt der Träger das Glas in Richtung auf das Gestell und plaziert er den seitlichen Zungenabschnitt 24 in der seitlichen Aussparung 18, wie dies in 8 gezeigt ist, durch Plazieren eines Fingers oder Fingernagels auf dem Ende des seitlichen Zungenabschnitts 24. Der Spalt 38 und die Fingernut 40 nehmen den Finger des Trägers während dieses Schrittes des Montageverfahrens auf. Wie es am besten in 6 zu sehen ist, steht die vordere Wand der seitlichen Aussparung etwas über der seitlichen Lasche sowohl über als auch unter dem Spalt. Das Glas wird in dieser Stellung durch den Eingriff dieses Überhangs mit dem seitlichen Zungenabschnitt gehalten. Zum Einsetzen des seitlichen Zungenabschnitts unter den Überhang wird ein leichter Druck auf das Ende des seitlichen Zungenabschnitts ausgeübt. Dieser Druck läßt das Glas, das Gestell oder beide sich etwas biegen, so daß die Lasche unter dem Überhang plaziert werden kann. Wenn der Druck beendet wird, kehrt/kehren das gebogene Glas, der gebogene Rahmen oder beide zur normalen Stellung zurück, so daß der Überhang den seitlichen Zungenabschnitt erfaßt.
  • Wenn es sich in der in 8 gezeigten Montagestellung befindet, kann das Glas durch Schwenken des Schwenkelements 26 zur Verriegelungsstellung, wie dies in den 5, 6 und 9 gezeigt ist, fest an seiner Stelle verriegelt werden. In der Verriegelungsstellung steht der Verriegelungsansatz 28 über dem seitlichen Zungenabschnitt 22 ausreichend über, um das Glas sicher an seiner Stelle zu halten.
  • Das Glas kann durch Umkehren dieser Schritte einfach und schnell herausgenommen werden: Herausschwenken des Schwenkelements aus der Verriegelungsstellung; Ergreifen des Endes des seitlichen Zungenabschnitts mit einem Finger oder Fingernagel etc.; Ausüben von Druck zum Biegen des Glases, Gestells oder von beiden; Herausschwenken der lateralen Seite des Glases aus dem Gestell; festes Ergreifen der oberen und unteren Ränder des Glases; und Herausziehen des zur Mitte gelegenen Zungenabschnitts aus der mittleren Aussparung.
  • Wie man anhand dieser Beschreibung erkennen kann, ist die Montage und die Herausnahme eines Glases einfach und schnell. Außerdem kann sie, ohne daß die Flächen des Glases berührt werden müssen, durchgeführt werden. Dies dient dazu, einen Träger die Vorteile von auswechselbaren Gläsern bei gleichzeitiger Reduzierung der Möglichkeit einer Beschädigung der Gläser zu gewähren.
  • Anhand des vorangehenden ist verständlich, daß der Eingriff des zur Mitte gelegenen Zungenabschnitts mit der zur Mitte gelegenen Aussparung und des seitlichen Zungenabschnitts mit der seitlichen Aussparung ausreicht, um das Glas in Stellung zu halten, insbesondere mit in der Verriegelungsstellung befindlichem Schwenkelement. Demzufolge besteht kein Bedarf daran, daß irgendwelche anderen Abschnitte des Glases mit dem Gestell in Eingriff stehen. Nichtsdestotrotz sitzt in der in den 1-9 dargestellten Ausführungsform das gesamte Glas in der Glasöffnung und kann es mit dem Gestell in Kontakt sein. Dies ermöglicht, daß die Vorderseite des Glases mit der Vorderseite des Gestells bündig ist, um eine ebene, glatte Erscheinung zu erzeugen. Da der Eingriff der Zungenabschnitte mit den Aussparungen ausreicht, um das Glas an seiner Stelle zu halten, kann jedoch der Rest des Glases vor dem Gestell frei sein, wie dies in der in 10 dargestellten alternativen Ausführungsform zu sehen ist, um einen Raum 44 zwischen dem Glas und dem Gestell zu erzeugen. Dieser Raum erhöht die Strömung von Luft um das Glas und hilft, Beschlagen zu reduzieren.
  • Man sollte auch erkennen, daß diese Erfindung unter Verwendung einer großen Vielfalt von Formen und Materialien implementiert werden kann. In der dargestellten Ausführungsform sind die Gläser aus Polycarbonat hergestellt und sind die Gestelle aus Nylon hergestellt. Diese Materialien liefern die notwendige Biegsamkeit, um eine einfache Montage und Herausnahme des Glases zu ermöglichen. Fachleute auf dem Gebiet werden jedoch erkennen, daß eine Anzahl von anderen Materialien – wie zum Beispiel Glas, CR 39 oder ein anderes geeignetes nicht lichtundurchlässiges Material für die Gläser, oder Kunststoff oder Metall für die Gestelle – auch verwendet werden könnte und dennoch die gewünschte Biegsamkeit liefert. Außerdem ist es nicht notwendig, daß sich sowohl das Glas als auch das Gestell biegen. Solange eines oder das andere sich ausreichend biegt, um die Montage und Herausnahme des Glases zuzulassen, werden die Vorteile der beschriebenen Brille erzielt. In der dargestellten Ausführungsform ist das Schwenkelement aus demselben Material wie das Gestell hergestellt. Fachleute auf dem Gebiet werden jedoch wiederum erkennen, daß eine große Vielzahl von Materialien, entweder allein oder in Kombination, in der beschriebenen Brille verwendet werden kann.
  • Obwohl nur eine Brille mit zwei Glasöffnungen und zwei Gläsern oben gezeigt und beschrieben worden ist, könnte eine alternative Ausführungsform ein einziges Glas aufweisen, das sich von der linken lateralen Seite vollständig über das Gesicht eines Trägers zur rechten lateralen Seite erstreckt. Die Verwendung von Aussparungen und zusammenwirkenden Zungenabschnitten, wie dies oben gezeigt ist, könnte leicht angepaßt werden, damit ein derartiges Glas schnell und leicht montier- und herausnehmbar ist. Obwohl jedes dargestellte Glas nur zwei Zungenabschnitte aufweist, kann es ferner in alternativen Ausführungsformen erwünscht sein, mehr als zwei Sätze von zusammenwirkenden Aussparungen und Zungenabschnitten pro Glas zu verwenden.
  • Diese ausführliche Beschreibung ist nur zum Zwecke des Darstellens von Beispielen der vorliegenden Erfindung erfolgt und sollte nicht als den Schutzbereich derselben auf irgendeine Weise einschränkend angesehen werden. Verständlicherweise können zahlreiche Hinzufügungen, Austausche und andere Modifikationen an der Erfindung vorgenommen werden, ohne aus dem Schutzbereich der Erfindung zu gelangen, der in den beigefügten Ansprüchen und Äquivalenten davon definiert ist.

Claims (15)

  1. Brille, umfassend: ein Gestell, das mindestens eine Öffnung definiert, wobei das Gestell eine erste Glasaufnahmeaussparung auf einer ersten Seite der Öffnung und eine zweite Glasaufnahmeaussparung auf einer zweiten Seite der Öffnung aufweist, und ein Glas, das eine Vorderseite, eine Rückseite, einen ersten Zungenabschnitt und einen zweiten Zungenabschnitt aufweist, wobei der erste Zungenabschnitt derart positioniert ist, daß er in der ersten Glasaufnahmeaussparung auswechselbar aufgenommen ist und der zweite Zungenabschnitt derart positioniert ist, daß er in der zweiten Glasaufnahmeaussparung auswechselbar aufgenommen ist, um das Glas auswechselbar in Stellung zu halten.
  2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die zweite Linsenaufnahmeaussparung mit einem Spalt versehen ist, wobei der Spalt einen Zugang zum zweiten Zungenabschnitt ermöglicht, um die Montage und Herausnahme des Glases zu erleichtern.
  3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt: ein Schwenkelement mit einem Verriegelungsansatz, wobei das Schwenkelement zwischen einer ersten Stellung und einer Verriegelungsstellung bewegbar ist, in der der Verriegelungsansatz mit der zweiten Aussparung zusammenwirkt, um das Glas in der Stellung zu verriegeln.
  4. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt: ein Schwenkelement mit einem Verriegelungsansatz, wobei das Schwenkelement zwischen einer ersten Stellung und einer Verriegelungsstellung bewegbar ist, in der der Verriegelungsansatz im Spalt positioniert ist, um das Glas in der Stellung zu verriegeln.
  5. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt außerdem mit einer Nut zum Liefern eines Zugangs zum zweiten Zungenabschnitt versehen ist.
  6. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas mit dem Gestell nur am ersten Zungenabschnitt und zweiten Zungenabschnitt in Eingriff steht.
  7. Brille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Glases nach vorne vom Gestell außer am ersten Zungenabschnitt und am zweiten Zungenabschnitt beabstandet ist.
  8. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell die Öffnung umschließt.
  9. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement mit dem Gestell gelenkig verbunden ist.
  10. Brille nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement einen Bügel zum Erfassen des Kopfes eines Träges in der Verriegelungsstellung umfaßt.
  11. Brille, umfassend: ein Gestell, das mindestens eine Öffnung definiert, wobei die Öffnung eine erste Glasaufnahmeaussparung an einem ersten Abschnitt der Öffnung und eine zweite Glasaufnahmeaussparung an dem zweiten Abschnitt der Öffnung aufweist, der erste Abschnitt an einer gegenüberliegenden Seite der Öffnung vom zweiten Abschnitt angeordnet ist, wobei die zweite Glasaufnahmeöffnung einen Spalt aufweist; ein Glas, das eine Vorderseite, eine Rückseite, einen ersten Zungenabschnitt und einen zweiten Zungenabschnitt aufweist, wobei der erste Zungenabschnitt derart positioniert ist, daß er in die erste Glasaufnahmeaussparung auswechselbar paßt, und der zweite Zungenabschnitt derart positioniert ist, daß er in die zweite Glasaufnahmeaussparung auswechselbar paßt, um das Glas auswechselbar in der Stellung zu halten; ein Schwenkelement, das am Gestell gelenkig angebracht und zwischen einer ersten Stellung und einer Verriegelungsstellung bewegbar ist, wobei das Schwenkelement einen Verriegelungsansatz aufweist, der im Spalt sitzt und den zweiten Zungenabschnitt erfaßt, um das Glas in der Stellung zu verriegeln, wenn sich das Schwenkelement in der Verriegelungsstellung befindet, wobei das Schwenkelement auch gestaltet ist, um den Kopf eines Trägers in der Verriegelungsstellung zu erfassen.
  12. Brille nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement einen Bügel umfaßt.
  13. Brille nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt außerdem mit einer Nut zum Liefern eines Zugangs zum zweiten Zungenabschnitt versehen ist.
  14. Brille nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas mit dem Gestell nur am ersten Zungenabschnitt und am zweiten Zungenabschnitt in Eingriff steht.
  15. Brille nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Glases nach vorne vom Gestell außer am ersten Zungenabschnitt und am zweiten Zungenabschnitt beabstandet ist.
DE20023683U 1999-03-03 2000-03-02 Brille mit auswechselbaren Gläsern Expired - Lifetime DE20023683U1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/261,917 US6086199A (en) 1999-03-03 1999-03-03 Eyewear with removable lenses and method of removably mounting lenses in eyewear
US261917 1999-03-03
EP00301701A EP1033602B1 (de) 1999-03-03 2000-03-02 Brille mit auswechselbaren Gläsern und Vorrichtung für die auswechselbare Montage von Gläsern in einer Brille

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20023683U1 true DE20023683U1 (de) 2005-06-23

Family

ID=34712450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20023683U Expired - Lifetime DE20023683U1 (de) 1999-03-03 2000-03-02 Brille mit auswechselbaren Gläsern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20023683U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008016526A1 (de) * 2008-03-31 2009-10-01 Schäfer, Klaus-Peter Brille mit zum Schutz der Augen aufsteckbaren Seitenteilen
ITPD20100076A1 (it) * 2010-03-11 2011-09-12 Rudy Project S R L Occhiali a lenti intercambiabili

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008016526A1 (de) * 2008-03-31 2009-10-01 Schäfer, Klaus-Peter Brille mit zum Schutz der Augen aufsteckbaren Seitenteilen
ITPD20100076A1 (it) * 2010-03-11 2011-09-12 Rudy Project S R L Occhiali a lenti intercambiabili

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60027810T2 (de) Brille mit auswechselbaren Gläsern und Vorrichtung für die auswechselbare Montage von Gläsern in einer Brille
DE69531549T2 (de) Verbessertes verfahren und montagesatz zur befestigung seitlicher schutzblenden an brillenfassungen
DE69202066T2 (de) Brillengestell mit abnehmbaren Bauteilen.
DE60133220T2 (de) Brillen mit windabschirmung, windabschirmung für brillen und verfahren zur windabschirmung in brillen
EP0636070B1 (de) Aufbewahrungsvorrichtung für brillen insbesondere zum einbau in kraftfahrzeugen
DE69902915T2 (de) Aufklemmbare abschirmung für brillen und eine kombination einer entfernbaren abschirmung mit einer brille
DE112005000036T5 (de) Verbesserung für einen Brillenrahmen, der für die Entnahme und für das Einsetzen von Linsen angepasst ist
EP0588384A2 (de) Schutzbrille gegen augenschädliche Strahlung
DE8004810U1 (de) Halterung fuer brillenglas-einfassung
DE2461347C2 (de) Brillengestell
DE69803214T2 (de) Ein brillengestell, eine brille und verfahren zur herstellung einer brille
DE2744231A1 (de) Federscharnier fuer eine brille
DE69517316T2 (de) Aus einem wischer bestehendes kratzfestes blatthaltegerät
DE20023683U1 (de) Brille mit auswechselbaren Gläsern
DE8915221U1 (de) Längenverstellbarer Brillenbügel
DE29611652U1 (de) Arbeitsschutzbrille
DE69709139T2 (de) Vergroessernde brille
DE8808997U1 (de) Bilderrahmen
DE102014017267A1 (de) Befestigungsstruktur zum Befestigen einer dekorativen Komponente einer Instrumententafel
DE202013000104U1 (de) Brille mit austauschbarer Sichtscheibe
EP2288318B1 (de) Brille mit seitenteilen mit schutz- und/ oder sichtfunktion
DE102007011306B4 (de) Brille, insbesondere Sport- und Schießbrille
DE1491188B2 (de) Schutzbrille
DE9102744U1 (de) Blendschutz für Bildschirm
DE3813761A1 (de) Brillengestell mit herausziehbaren brillenbuegeln

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050728

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20050729

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20060316

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20080327

R071 Expiry of right