DE20023619U1 - Lichtstrahler - Google Patents
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- F21V21/14—Adjustable mountings
- F21V21/30—Pivoted housings or frames
-
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/02—Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
-
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-
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-
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Lichtstrahler
mit einem für
den Deckeneinbau ausgebildeten topfartigen Gehäuse (1), in dem eine schwenkbare
Aufnahme (7) für
ein Leuchtmittel vorgesehen und dem Leuchtmittel ein Reflektor (8)
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) für das Leuchtmittel
in einem Träger
(6) vorgesehen ist, der über einen
Zwischenring (10) und mittels um 90° gegeneinander versetzte Achszapfen
(9, 11) angrenzend an die Gehäuseöffnung (5)
am Gehäuse
(1) kardanisch gelagert ist, dass der sich in Abstrahlrichtung erweiternde
Reflektor (8) bezüglich
des Gehäuses öffnungsseitig
am Träger
(6) angebracht ist und dass der Schwenkwinkel (α) des Reflektors (8) durch den
als Anschlag wirkenden Rand (4) des Gehäuses (1) begrenzt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lichtstrahler mit einem in Abstrahlrichtung eine Öffnung mit einem Rand aufweisenden Gehäuse, einer im Gehäuse um eine zur Abstrahlrichtung senkrechte Achse schwenkbar angeordneten Aufnahme für ein Leuchtmittel und einem das Leuchtmittel umgebenden, zusammen mit der Aufnahme schwenkbaren Reflektorkegel.
- Lichtstrahler sind in verschiedener Weise bekannt. Wichtig ist dabei, daß die Abstrahlrichtung der Strahler verstellt werden kann, um bestimmte Objekte anzustrahlen. Frei in den Raum ragende Strahler weisen hierfür üblicherweise ein an einem Fuß drehbar und schwenkbar angeordnetes Gehäuse auf, in welchem das Leuchtmittel und der Reflektor untergebracht sind. Bei Unterputzstrahlern ist es bekannt, den Reflektorkegel schwenkbar in einem Gehäuse anzuordnen und das Gehäuse zum Unterputzeinbau auszubilden. Der Reflektor ist dabei vollständig im Gehäuse aufgenommen, und beide schließen annähernd bündig mit der Einbaufläche ab.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lichtstrahler der eingangs genannten Art anzugeben, der einerseits einfach in der Herstellung und Montage ist und der andererseits gute Einstellmöglichkeiten für den Reflektor bietet.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Reflektorkegel über den Rand der Öffnung im Gehäuse übersteht und eine solche Größe aufweist, daß sein Schwenkwinkel durch den als Anschlag wirkenden Rand begrenzt wird, wobei im Gehäuse insbesondere mindestens zwei in Abstrahlrichtung gegeneinander versetzte Positionen für die Schwenkachse der Aufnahme und des Reflektorkegels vorgesehen sind.
- Durch den Überstand des Reflektors über das Gehäuse wird erreicht, daß das Gehäuse den Lichtkegel des Lichtstrahlers nicht beeinträchtigt. Gleichzeitig begrenzt der Gehäuserand den Schwenkwinkel des Reflektorkegels in gewünschter Weise. Durch mindestens zwei in Abstrahlrichtung gegeneinander versetzte Positionen für die Schwenkachse der Aufnahme und des Reflektorkegels im Gehäuse kann der maximale Schwenkwinkel in einfacher Weise eingestellt werden. Bei einer tieferen Anordnung der Schwenkachse im Gehäuse ist der maximale Schwenkwinkel kleiner, bei einer höheren Anordnung, also einem größeren Überstand des Reflektorkegels über das Gehäuse, ist der maximale Schwenkwinkel entsprechend größer.
- Die Begrenzung des Schwenkwinkels über den Gehäuserand ist konstruktiv unaufwendig. Durch die unterschiedlichen Positionen der Schwenkachse ist eine einfache Verstellmöglichkeit gegeben. Bevorzugt sind dafür Ausnehmungen im Gehäuse für die Schwenkachse in unterschiedlichen Höhen in Bezug auf die Abstrahlrichtung vorgesehen.
- Die Schwenkachse kann herstellerseitig fest im Gehäuse in einer gewünschten Höhe montiert sein. Das Vorsehen verschiedener Positionen im Gehäuse verbilligt dabei die Herstellung und die Lagerhaltungskosten.
- Die Schwenkachse kann aber auch wahlweise vor Ort in unterschiedlichen Höhen montierbar sein. Ein und derselbe Lichtstrahler kann dadurch für verschiedene Einsatzzwecke verwendet werden.
- Der maximale Schwenkwinkel des Lichtstrahlers ist bevorzugt zwischen ca. ±15° und ca. ±50°, insbesondere zwischen ca. ±20° und ca. ±40° verstellbar. Der Überstand des Reflektors über das Gehäuse beträgt zwischen ca. 40 mm und ca. 60 mm. Mit diesen Werten ist eine gute Einstellbarkeit des Lichtstrahlers gegeben.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Aufnahme für das Leuchtmittel und der Reflektorkegel um eine zweite zur Abstrahlrichtung senkrechte Achse, die auch zu der ersten Achse senkrecht verläuft, schwenkbar im Gehäuse angeordnet. Der Reflektorkegel ist dadurch kardanisch aufgehängt und kann innerhalb des durch das Gehäuse vorgegebenen Schwenkwinkelbereiches in einer beliebigen Richtung ausgerichtet werden, das heißt, er kann in jede beliebige Position über den Schwenkkreis von 360° eingestellt werden. Die Einstellung der Abstrahlrichtung ist dabei besonders einfach, und es gibt keine toten Bereiche.
- Bevorzugt ist zur Realisierung der kardanischen Aufhängung zwischen Aufnahme und Gehäuse ein Zwischenring angeordnet, in welchem die eine Schwenkachse gelagert ist und der seinerseits mit der anderen Schwenkachse im Gehäuse gelagert ist. Dies ist wiederum konstruktiv unaufwendig und ermöglicht eine stabile und funktionssichere Ausgestaltung.
- Das Gehäuse ist bevorzugt als im Querschnitt insbesondere kreisförmiger Topf ausgebildet. Die Aufnahme für das Leuchtmittel, die elektrischen Anschlußmittel und die kardanische Lagerung sind dadurch allseits geschützt. Außerdem kann der Topf bevorzugt zum Unterputzeinbau ausgebildet sein.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung:
-
1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Lichtstrahler und -
2 eine Vorderansicht des Lichtstrahlers ohne Reflektorkegel. - Der dargestellte Lichtstrahler umfaßt ein topfartig ausgebildetes Gehäuse
1 mit einem Boden2 , einer Wand3 und einem Rand4 , der eine Öffnung5 umgibt. Auf einem Träger6 ist eine Aufnahme7 für ein hier nicht dargestelltes Leuchtmittel und ein Reflektorkegel8 angeordnet. Der Reflektorkegel8 überragt den Rand4 des Gehäuses1 und ist zur Abstrahlrichtung I symmetrisch ausgebildet. Die Aufnahme7 weist außerdem hier nicht dargestellte elektrische Anschlußmittel für das Leuchtmittel auf. - Der Träger
6 ist mittels Achszapfen9 in einem Zwischenring 10 um eine zur Abstrahlrichtung I senkrechte erste Schwenkachse II schwenkbar gelagert. Der Zwischenring10 ist seinerseits über Achszapfen11 im Gehäuse1 um eine zweite zur Abstrahlrichtung I und zur ersten Achse II senk rechte Achse III schwenkbar gelagert. Der Träger6 ist dadurch im Gehäuse1 kardanisch aufgehängt. - Zur Aufnahme der Achszapfen
11 der zweiten Achse III weist das Gehäuse1 zwei Paare von in Abstrahlrichtung I gegeneinander versetzten Ausnehmungen12 auf, in welche die Achszapfen11 wahlweise einsetzbar sind. Auf diese Weise kann der Zwischenring10 und mit diesem der Träger6 mit Aufnahme7 und Reflektorkegel8 in zwei verschiedenen Höhen im Gehäuse1 angeordnet werden. Je nach Anordnung des Zwischenrings10 ändert sich der Überstand a des Reflektorkegels8 über den Rand4 des Gehäuses1 und damit der maximale Schwenkwinkel α des Reflektorkegels8 , der die möglichen Abstrahlrichtungen I bestimmt. Bei der in1 dargestellten höheren Anordnung des Zwischenrings10 ist der maximale Schwenkwinkel α größer, bei der tieferen Anordnung ist er kleiner. - Der Überstand a des Reflektors
8 über den Rand4 des Gehäuses1 beträgt bevorzugt zwischen ca. 40 und ca. 60 mm, der maximale Schwenkbereich in der oberen Stellung bevorzugt ca. ±35°, in der unteren Stellung bevorzugt ca. ±20°. Das Gehäuse kann, wie dargestellt, kreisförmig ausgebildet sind. Es sind aber auch andere Querschnittsformen möglich. Das Gehäuse ist außerdem bevorzugt zum Unterputzeinbau ausgebildet und mit geeigneten Haltemitteln versehen. - Der dargestellte und beschriebene Lichtstrahler ist einfach und kostengünstig in der Herstellung und ermöglicht eine gute Einstellbarkeit der Abstrahlrichtung. Er ist zum Unterputzeinbau geeignet und ermöglicht eine Verstellung des möglichen Winkelbereichs der Abstrahlrichtung.
-
- 1
- Gehäuse
- 2
- Boden
von
1 - 3
- Wand
von
1 - 4
- Rand
von
1 - 5
- Öffnung
- 6
- Träger
- 7
- Aufnahme
- 8
- Reflektorkegel
- 9
- Achszapfen
- 10
- Zwischenring
- 11
- Achszapfen
- 12
- Ausnehmung
- I
- Abstrahlrichtung
- II
- Schwenkachse
- III
- Schwenkachse
- a
- Überstand
- α
- Schwenkwinkel
Claims (5)
- Lichtstrahler mit einem für den Deckeneinbau ausgebildeten topfartigen Gehäuse (
1 ), in dem eine schwenkbare Aufnahme (7 ) für ein Leuchtmittel vorgesehen und dem Leuchtmittel ein Reflektor (8 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7 ) für das Leuchtmittel in einem Träger (6 ) vorgesehen ist, der über einen Zwischenring (10 ) und mittels um 90° gegeneinander versetzte Achszapfen (9 ,11 ) angrenzend an die Gehäuseöffnung (5 ) am Gehäuse (1 ) kardanisch gelagert ist, dass der sich in Abstrahlrichtung erweiternde Reflektor (8 ) bezüglich des Gehäuses öffnungsseitig am Träger (6 ) angebracht ist und dass der Schwenkwinkel (α) des Reflektors (8 ) durch den als Anschlag wirkenden Rand (4 ) des Gehäuses (1 ) begrenzt ist. - Lichtstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Schwenkwinkel (α) des Reflektors (
8 ) durch Wahl der Höhenlage der von den Achszapfen (9 ) zwischen Träger (6 ) und Zwischenring (10 ) gebildeten Schwenkachse (II) zwischen ca. ± 15° und ± 50° vorgebbar ist. - Lichtstrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das topfartige Gehäuse (
1 ) zylindrisch ausgebildet ist und öffnungsseitig einen radial nach außen überstehenden Rand (4 ) aufweist. - Lichtstrahler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Breite des Randes (
4 ) etwa der radialen Breite des Zwischenrings (10 ) entspricht. - Lichtstrahler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Abstände zwischen dem Träger (
6 ) und dem Zwischenring (10 ) einerseits und dem Zwischenring (10 ) und dem Gehäuserand (4 ) andererseits kleiner sind als die Breiten von Zwischenring (10 ) und Rand (4 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20023619U DE20023619U1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Lichtstrahler |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150712 DE10050712A1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Lichtstrahler |
DE20023619U DE20023619U1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Lichtstrahler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20023619U1 true DE20023619U1 (de) | 2005-02-24 |
Family
ID=34227429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20023619U Expired - Lifetime DE20023619U1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Lichtstrahler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20023619U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2420720A3 (de) * | 2010-08-18 | 2013-05-15 | LG Innotek Co., Ltd | Lampenvorrichtung |
-
2000
- 2000-10-13 DE DE20023619U patent/DE20023619U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2420720A3 (de) * | 2010-08-18 | 2013-05-15 | LG Innotek Co., Ltd | Lampenvorrichtung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20050331 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20050503 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20070118 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20090130 |
|
R071 | Expiry of right |