DE20023352U1 - Schwenkbarer Abroller für die Herstellung der Wicklung eines elektrischen Transformators - Google Patents

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Abstract

Abroller (10) für eine Trommel (11), von der ein Leiter abwickelbar ist, der zur Herstellung eines elektrischen Transformators, insbesondere eines Mittel- oder Grenzleistungstransformators, vorgesehen ist, wobei der Abroller (10) mit einem Dorn (29) versehen ist, auf den die Trommel (119 aufsteckbar ist, und wobei Mittel vorgesehen sind, mit denen der Dorn (29) zwischen einer etwa horizontalen und einer etwa vertikalen Stellung hin- und her schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, mit denen die auf den Dorn (29) aufgesteckte Trommel (11) in der Höhe verstellbar und entsprechend derjenigen Höhe nachführbar ist, auf der der von der Trommel (11) abgewickelte Leiter momentan auf den Transformator aufgewickelt wird.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Abroller für eine Trommel, von der ein Leiter abwickelbar ist, der zur Herstellung eines elektrischen Transformators, insbesondere eines Mittel- oder Grenzleistungstransformators, vorgesehen ist, wobei der Abroller mit einem Dorn versehen ist, auf den die Trommel aufsteckbar ist, und wobei Mittel vorgesehen sind, mit denen der Dorn zwischen einer etwa horizontalen und einer etwa vertikalen Stellung hin- und herschwenkbar ist.
  • Ein derartiger Abroller ist aus der JP 58-97812, veröffentlicht am 10 Juni 1983, bekannt. Bei der dort gezeigten Vorrichtung verläuft der Leiter zumeist entweder schräg nach oben oder schräg nach unten, wobei durch diesen schrägen Verlauf maximal die halbe Länge des Aufwickelzylinders überbrückt werden muss. Dieser schräge Verlauf kann sich nachteilig auf den auf den Zylinder aufzuwickelnden Leiter auswirken. So können in Abhängigkeit von dem schrägen Verlauf des Leiters unterschiedliche Zugkräfte auf den Leiter einwirken, was zu ungleichförmigen Wicklungen auf dem Zylinder führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abroller zu schaffen, der die Erzeugung von ungleichförmigen Wicklungen auf dem Aufwickelzylinder vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Abroller der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Mittel vorgesehen sind, mit denen die auf den Dorn aufgesteckte Trommel in der Höhe verstellbar und entsprechend derjenigen Höhe nachführbar ist, auf der der von der Trommel abgewickelte Leiter momentan auf den Transformator aufgewickelt wird.
  • Damit kann im Falle eines Transformators, dessen Wicklung in einer vertikalen Stellung hergestellt wird, die Höhe des Abrollers immer entsprechend derjenigen Höhe nachgeführt werden, auf der der Leiter momentan auf den Zylinder aufgewickelt wird. Dies bringt eine verbesserte Herstellung der Wicklung des Transformators mit sich. Ein möglicherweise schräger Verlauf des zu wickelnden Leiters wird somit durch die vorliegende Erfindung überwunden. Durch die Höhenverstellbarkeit des Abrollers kann der Leiter immer in einem etwa horizontalen Verlauf gehalten werden. Mögliche ungleichmäßige Wicklungen werden somit vermieden.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Abrollers für eine Trommel, von der ein Leiter abwickelbar ist, der zur Herstellung eines elektrischen Transformators, insbesondere eines Mittel- oder Grenzleistungstransformators, vorgesehen ist, und
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Abroller der 1.
  • Bei der Herstellung eines Transformators wird ein elektrischer Leiter spulenförmig auf einen Zylinder aufgewickelt. Der Leiter besteht beispielsweise aus Kupfer und weist insbesondere einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Bei dem Leiter kann es sich um einen Einfach- oder Mehrfachleiter handeln. Der Leiter ist vorzugsweise mit Papier und Lack isoliert, kann aber auch nur lackisoliert sein.
  • Der Leiter wird mit einer Trommel zum Herstellungsort angeliefert. Der Leiter ist auf dieser Trommel aufgewickelt. Bei der Herstellung wird der Leiter von der Trommel abgewickelt und dann – wie bereits erwähnt wurde – spulenförmig auf den Zylinder aufgewickelt.
  • In den 1 und 2 ist ein Abroller 10 gezeigt, der dazu vorgesehen ist, eine mit einem Leiter bewickelte Trommel 11 aufzunehmen, um dann den Leiter im Rahmen der Herstellung des Transformators von dieser Trommel abzuwickeln. Der Leiter ist in den 1 und 2 aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt.
  • Der Abroller 10 weist einen Boden 13 auf, der über ein Gestänge 14 auf einer etwa horizontalen Oberfläche 15 aufgestellt ist. Das Gestänge 14 ist beispielhaft scherenförmig ausgebildet und ist damit in der Lage, den Boden in etwa vertikaler Richtung in der Höhe zu verstellen. Hierzu kann ein hydraulischer Antrieb, ein Elektromotor oder ein sonstiger Antrieb vorgesehen sein. Damit kann der gesamte Abroller 10 in seiner Höhe beliebig verstellt werden.
  • Der Boden 13 stellt eine etwa rechteckförmige Fläche dar, die eine Plattform für eine Bedienperson bildet. Diese Plattform ist von einem Geländer 16 umgeben.
  • Etwa im mittleren Bereich der Plattform sind zwei Stützen 18, 19 angeordnet, die etwa vertikal ausgerichtet sind und einen Abstand voneinander aufweisen. Im Bereich ihrer freien Enden ist jede der beiden Stützen 18, 19 mit einer Achse 20, 21 versehen. Die beiden Achsen 20, 21 sind koaxial zu einer gedachten, etwa horizontalen Achse 22 ausgerichtet.
  • An den beiden Achsen 20, 21 ist ein etwa U-förmiger Träger 24 gehalten, der aus zwei Schenkeln 25 und einem Verbindungsteil 26 besteht. Der Träger 24 erstreckt sich zwischen den beiden Stützen 18, 19 und damit zwischen den beiden Achsen 20, 21. Das Verbindungsteil 26 ist etwa parallel zu dem Boden 13 und damit etwa horizontal ausgerichtet.
  • Der Träger 24 ist an seinen beiden freien Schenkeln schwenkbar mit den Achsen 20, 21 verbunden. Der Träger 24 kann damit um die etwa horizontale Achse 22 geschwenkt werden. Hierzu ist ein Elektromotor 27 vorgesehen, der beispielsweis über einen Zahnkranz oder dergleichen die Schwenkbewegung des Trägers 24 erzeugen kann.
  • Etwa mittig zwischen den beiden Schenkeln 25 ist auf dem Verbindungsteil 26 des Trägers 24 ein stabförmiger, etwa zylindrischer Dorn 29 angeordnet. Der Dorn 29 steht etwa quer von dem Verbindungsteil 26 ab. Sind die beiden Schenkel 25 des Trägers 24 in einer etwa vertikalen Stellung angeordnet, wie dies in der 1 dargestellt ist, so ist der Dorn 29 ebenfalls etwa vertiakal ausgerichtet.
  • Die Trommel 11 setzt sich aus einer Hülse 31 und zwei scheibenförmigen Seitenflächen 32, 33 zusammen. Der zylindrische Innenraum der Hülse 31 besitzt einen Querschnitt, der es erlaubt, dass der Dorn 29 in diesen Innenraum der Hülse 31 eingeführt werden kann. Der Leiter kann auf die Hülse 31 aufgewickelt bzw. von dieser abgewickelt werden. Mittels der Seitenflächen 32, 33 wird ein Abrutschen des Leiters von der Hülse 31 verhindert.
  • Die mit der Hülse 31 auf den Dorn 29 aufgesteckte Trommel 11 kann auf dem Verbindungsteil 26 des Trägers 24 derart angeordnet werden, dass die Trommel 11 etwa mittig zwischen den beiden Stützen 18, 19 und damit etwa koaxial zu einer Achse 35 angeordnet ist. In diesem Fall ist der Dorn 29 ebenfalls etwa koaxial zu der Achse 35 und etwa mittig in dem Innenraum der Hülse 31 der Trommel 11 angeordnet.
  • Der Abstand der Achse 22 von dem Boden 13, also die Höhe der Stützen 18, 19, ist derart gewählt, dass der Träger 24 mit der Trommel 11 um die Achse 22 geschwenkt werden kann, ohne den Boden 13 zu berühren.
  • Wie insbesondere aus der 1 ersichtlich ist, liegt die Trommel 11 nicht direkt auf dem Verbindungsteil 26 des Trägers 24 auf, sondern es ist ein Zahnkranz 36 oder dergleichen dazwischen angeordnet. Der Zahnkranz 36 kann dabei noch mit einer Abdeckscheibe oder dergleichen abgedeckt sein. Der Zahnkranz 36 ist um die Achse 35 drehbar ausgebildet. Der Zahnkranz 36 ist mit einem Elektromotor 37 gekoppelt, der den Zahnkranz 35 in eine Drehbewegung um die Achse 35 versetzen kann.
  • Zum Beladen des Abrollers 10 mit einer Trommel 11 wird der Träger 24 derart mit Hilfe des Elektromotors 27 geschwenkt, dass die beiden Schenkel 25 und damit auch der Dorn 29 etwa um 90 Grad zu der in der 1 dargestellten Stellung angeordnet sind. Der Dorn 29 befindet sich dann in einer etwa horizontal ausgerichteten Stellung.
  • Es kann nunmehr die Trommel 11 auf einer Be- und Entladefläche 38 derart abgestellt werden, dass sie etwa horizontal ausgerichtet ist. In dieser Stellung kann die Trommel 11 auf den etwa horizontal ausgerichteten Dorn 29 des Abrollers 10 aufgeschoben werden. Danach kann der Träger 24 mit dem Dorn 29 und der aufgeladenen Trommel 11 von dem Elektromotor 27 um etwa 90 Grad in die in der 1 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt werden.
  • Es kann jetzt noch die Stellung der Trommel 11 im Hinblick auf den Zahnkranz 36 ausgerichtet werden, so dass die Trommel 11 letztendlich koaxial zur Achse 35 angeordnet ist. Die Trommel 11 befindet sich damit in einer Stellung, wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Danach kann die Trommel 11 mit Hilfe des Elektromotors 37 in eine Drehbewegung versetzt werden, so dass der Leiter von der Trommel 11 abgewickelt werden kann. Gegebenenfalls kann der Zahnkranz 36 zusätzlich mit einer Scheibenbremse oder dergleichen gekoppelt sein, um auf diese Weise möglichst genau die auf den Leiter einwirkende Zugkraft einstellen zu können.
  • Nachdem der Leiter vollständig von der Trommel 11 abgewickelt ist, kann die leere Trommel 11 durch ein entsprechendes Schwenken des Trägers 24 wieder von dem Abroller 10 abgenommen werden.

Claims (3)

  1. Abroller (10) für eine Trommel (11), von der ein Leiter abwickelbar ist, der zur Herstellung eines elektrischen Transformators, insbesondere eines Mittel- oder Grenzleistungstransformators, vorgesehen ist, wobei der Abroller (10) mit einem Dorn (29) versehen ist, auf den die Trommel (119 aufsteckbar ist, und wobei Mittel vorgesehen sind, mit denen der Dorn (29) zwischen einer etwa horizontalen und einer etwa vertikalen Stellung hin- und her schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, mit denen die auf den Dorn (29) aufgesteckte Trommel (11) in der Höhe verstellbar und entsprechend derjenigen Höhe nachführbar ist, auf der der von der Trommel (11) abgewickelte Leiter momentan auf den Transformator aufgewickelt wird.
  2. Abroller (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (29) von einem Boden (13) getragen ist, und dass der Boden (13) beispielsweise mit Hilfe eines Gestänges (14) in der Höhe verstellbar ist.
  3. Abroller (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (13) eine Plattform für eine Bedienperson bildet.
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