DE20023205U1 - System identischer modularer Behälter, die aufeinandergestapelt werden können, insbesondere für Nahrungsmittel - Google Patents
System identischer modularer Behälter, die aufeinandergestapelt werden können, insbesondere für NahrungsmittelInfo
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Description
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S8479GDE-Sf/ho Deutsche Übersetzung der Anmeldeunterlagen
System identischer modularer Behälter, die aufeinandergestapelt werden können, insbesondere für
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System von identischen modularen Behältern, die aufeinandergestapelt werden können, welches insbesondere aber nicht ausschließlich zur Lagerung und zum Transport von Nahrungsmitteln zu verwenden ist.
Im Bereich der sogenannten "Haushaltswaren" sind Plastikbehälter für Nahrungsmittel bekannt, die zur Aufbewahrung und zum Transport von Nahrungsmitteln verschiedener Arten verwendet werden.
Beispielsweise ist es wohlbekannt, dass es notwendig ist, in Kühlschränken oder Gefriertruhen oder in irgendeiner anderen kalten Umgebung frische und/oder gekochte Nahrungsmittel für den Zweck, diese fertig zum Gebrauch innerhalb relativ kurzer Zeiträume zu lagern, zu platzieren.
Plastikbehälter für Nahrungsmittel werden auch benutzt, um die vorgenannten Nahrungsmittel von einem Ort zu einem anderen zu transportieren, beispielsweise beim Transport von einem Haus zu einem anderen oder während Reisen oder Ausflügen usw.
Um die oben genannten Bedürfnisse zu erfüllen, wurden bereits Behälter vorgeschlagen, die aufeinandergestapelt werden können. Diese Behälter haben jedoch den Nachteil, keine Formschluss-Dichtmittel zwischen einem Behälter und einem anderen zu haben, eine Tatsache, die zu Problernen führen kann, auf die im nachfolgenden Bezug genommen wird.
Als erstes werden die Behälter gestapelt, ohne dass ein wirklich dichtungsartiges Schließmittel vorhanden wäre, und dies kann dazu führen, dass der Inhalt herauskommt, und zu einer ungeeigneten Lagerung mit Verlust des Aromas des Nahrungsmittels sowie einer unerwünschten Verunreinigung des Kühlschranks.
Zusätzlich ist das Aufnehmen und Transportieren des Behälterstapels nicht einfach oder sicher, da eine sorglose oder ungeschickte Vorgehensweise leicht eine plötzliche und unerwartete Trennung der gestapelten Behälter verursachen kann und der Inhalt folglich verschüttet werden kann.
Schließlich ist es schwierig, einen einzelnen Behälter für sich vom Rest des Stapels zu trennen, beispielsweise den oben oder den unten.
Der allgemeine Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden, indem ein System identischer, modularer Behälter geschaffen wird, die übereinandergestapelt werden können, bei dem eine Sicherheitsdichtung zwischen einem Behälter und einem anderen vorgesehen ist, das Aufnehmen und Transportieren des gesamten Stapels sicher ausgeführt werden kann, und es auch möglich ist, einen oder mehrere der Behälter für sich leicht vom Rest des Stapels zu trennen.
Der vorstehende Zweck wird erreicht durch ein System von Behältern, wie er in dem beigefügten Hauptanspruch und in den Unteransprüchen beansprucht wird.
Die strukturellen und funktionalen Eigenschaften der Erfindung und ihre Vorteile gegenüber dem Stand der Technik werden deutlicher verstanden durch eine Untersuchung der folgenden Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, die ein praktisches Beispiel einer Ausführung der Erfindung darstellen. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die das Formschluss-
Dichtungsmerkmal zwischen einem Behälter und einem anderen in einem System von modularen Behältern zeigt, die nach den Prinzipien der Erfindung hergestellt wurden;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Behälters;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Vorderseite, die längs
und im Querschnitt zwei Behälter zeigt, die einer auf dem anderen übereinandergestapelt werden können;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 3, welche dieselben Behälter in Vorderansicht quer und im Querschnitt zeigt;
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Fig. 5 eine Ansicht, die einen Behälter mit entsprechendem
Deckel in Explosionsdarstellung zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 5, die den
Deckel aufgesetzt auf den Behälter aber nicht auf diesen geklemmt oder geklammert zeigt; und
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 6, die den
Deckel formschlüssig an dem Behälter befestigt zeigt.
Das System der betrachteten modularen Behälter ist, unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnungen, als Ganzes mit 10 bezeichnet und umfasst eine Mehrzahl von Behältern 11, die untereinander identisch sind und aufeinandergestapelt werden können, und das möglicherweise auch einen oberen Deckel 12 umfasst.
Die in der Ausführung, die als nicht beschränkendes Beispiel vorgesehen ist, beschriebenen Behälter sind rechteckig in Draufsicht und haben abgerundete Ecken, könnten aber auch jede andere geometrische Form, die für den Zweck geeignet ist, haben.
Wie in den Fig. 2 bis 4 deutlich gezeigt ist, ist jeder Behälter 11 mit einem reduzierten unteren Abschnitt 13 versehen, der zusammen mit den längsseitigen Umfangswänden 14 und den Querumfangswänden 15 einen Umfangsunterschnitt 16 darstellt.
Auf diese Weise kann eine Anzahl von Behältern 11 aufeinandergestapelt werden, wie in Fig. 1 gezeigt, indem - mit einem leichten Passsitz - der untere Abschnitt 13 eines Behälters in das Oberteil des darunter angeordneten Behälters eingesetzt wird. Zu diesem Zweck sind die Außenabmessungen des unteren Abschnitts 13 und die Innenabmessungen oben bei jedem Behälter komplementär und in jedem Falle derart, dass sie
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einen leichten Passsitz zwischen den miteinander in Kontakt kommenden Oberflächen sicherstellen.
Die Bezugsziffer 17 bezeichnet Handgriffe, die sich von den längsseitigen Oberkanten jedes Behälters 11 aus erstrecken.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf den Seiten jedes Behälters 11 (Querseiten) ein Formschlussklemm- oder -klammersystem zwischen einem Behälter und einem anderen vorgesehen. 10
Genauer besteht das genannte Klemm- oder Klammersystem aus einer Lasche 18, die bei 19 - beispielsweise durch eine Linie geringeren Widerstandes - an die Oberkante des Containers angehängt ist.
Jede Lasche 18 weist in ihrem Zentrum eine Öffnung 20 auf, die, wie in Fig. 1 gezeigt, zum Klemmen oder Klammern auf einen Zahn 21 ausgebildet ist, der in vertikaler Ausrichtung vom Behälter darüber in der Nähe des unteren Abschnitts 13 vorsteht.
Auf diese Weise ist es klar, wie eine Mehrzahl von gestapelten Behältern, beispielsweise wie in Fig. 1 dargestellt, untereinander formschlüssig abgedichtet werden können durch einfaches Klemmen oder Klammern der Öffnung 20 einer Lasche 18 eines unten angeordneten Behälters 11 auf den Zahn 21 eines oben angeordneten Behälters 11.
Für den oben genannten Zweck wird das Vorgehen des Stapeins eines Behälters auf einen anderen (nachdem die Inhalte darin angeordnet wurden) ausgeführt, wenn die Laschen 18 abgesenkt oder offen in der in Fig. 2 gezeigten Position sind, während der Formschluss eines Behälters auf einem anderen durch Verschwenken der Laschen nach oben um die An-
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hänglinie 19 und, wie oben erwähnt, in Eingriffbringen der Öffnung 20 mit dem Zahn 21 ausgeführt wird.
Die Lasche 18 kann z.B. aus relativ biegsamem oder weichem thermoplastischen Material gebildet sein, entweder dasselbe wie das feste thermoplastische Material, aus dem die Behälter gemacht sind, oder einem hiervon verschiedenen.
Der oberste Behälter eines Stapels oder der einzige Behälter kann mit einem Verschlussdeckel 22 versehen sein (Fig. 5 bis 7), der auf seinen Seiten einen Zahn 23 zum Klemmen oder Klammern mittels der Lasche 18 des Behälters 11 darunter aufweist, wie deutlich in den Zeichnungen dargestellt ist.
Auf diese Weise wird der im einleitenden Teil der Beschreibung erwähnte Zweck erreicht, ein System identischer, modularer Behälter herzustellen, die aufeingestapelt werden können, wobei die den Stapel bildenden Behälter formschlüssig durch ein kettenartiges Schließsystem miteinander verbunden sind, welches jedoch nicht alle Behälter gleichzeitig einbezieht, sondern die Abtrennung eines oder mehrerer Behälter für sich vom Rest des Stapels unter absolut sicheren Bedingungen ermöglicht, d.h., ohne irgendeine Gefahr, dass der Stapel umgekippt wird.
Das durch die Erfindung vorgeschlagene System stellt darüber hinaus ein abgedichtetes Verschlussmittel zwischen den Behältern sicher, welches geeignet ist, zu verhindern, dass irgendein Nahrungsmittel einer flüssigen Natur versehentlich aus den Behältern verschüttet wird, entweder während der Aufbewahrung oder während des Transports, so dass das Aroma des Nahrungsmittels perfekt bewahrt wird ohne Verschmutzung der Umgebung.
Selbstverständlich kann jeder Behälter in eine Anzahl von Abteilungen unterteilt werden; d.h., er kann eine Anzahl von Modulen umfassen, die zusammengefügt werden können, wenn der Stapel gebildet wird.
Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche definiert.
Claims (22)
1. System von aufeinander stapelbaren Behältern (11), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem und einem anderen, insbesondere benachbarten Behälter (11) lösbare Mittel (18, 21) zum wechselseitigen Verbinden vorgesehen sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung als Klemm- bzw. Klammer- oder als Formschlussverbindung ausgebildet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (11) dichtend aufeinandersetzbar sind.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenabmessungen des unteren Abschnitts (13) der Behälter (11) bis auf ein leichtes Übermaß mit den Innenabmessungen des oberen Abschnitts der Behälter (11) übereinstimmen, so dass zwei Behälter (11) mit einem Passsitz ineinandersetzbar sind.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (13) der Behälter (11) zur Bildung eines Unterschnitts (16) reduzierte Außenabmessungen aufweist.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (18, 21) einstückig mit den Behältern (11) ausgebildet sind.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (18, 21) jeweils auf mindestens zwei voneinander abgewandten Seiten (15) eines Behälters (11) angeordnet sind.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (18, 21) an den Querseiten (15) der Behälter (11) angeordnet sind.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung zum miteinander in Eingriff Bringen und zum Lösen der Verbindungsmittel (18, 21) quer zu derjenigen Seitenwand (15) des Behälters (11) verläuft, an der die jeweiligen Verbindungsmittel (18, 21) angeordnet sind.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (18, 21) jeweils in der Nähe des oberen Randes des Behälters (11) und in der Nähe des Bodens (13) des Behälters (11) angeordnet sind, wobei das in der Nähe des Bodens (13) eines Behälters (11) angeordnete Verbindungsmittel (21) mit dem in der Nähe des oberen Randes eines benachbarten Behälters (11) angeordneten Verbindungsmittel (18) beim Verbinden der Behälter (11) zusammenwirkt.
11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (18, 21) aus einer Lasche (18) mit einer ersten Eingriffskante und einem Rückhaltemittel (21) mit einer mit der ersten Eingriffskante zusammenwirkenden zweiten Eingriffskante gebildet sind.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffskante der Lasche (18) an diese angeformt ist.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (18) zur Bildung der Eingriffskante eine insbesondere in ihrer Mitte angeordnete Öffnung (20) aufweist.
14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Eingriffskante an einem jeweils von einer Seite (15) des Behälters (11) vorstehenden Zahn (21) ausgebildet ist.
15. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (18) zur Bewegung in und außer Eingriff mit dem Rückhaltemittel (21) beweglich mit dem jeweiligen Behälter (11) verbunden ist.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Beweglichkeit durch Wahl eines entsprechend biegsamen oder weichen Materials erreicht ist.
17. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Beweglichkeit durch eine Linie verringerten Widerstrands des Materials erreicht ist.
18. System nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (18) aus demselben Material, insbesondere Thermoplast, gebildet ist, wie die Behälter (11).
19. System nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (18) aus einem von den Behältern (11) verschiedenen Material gebildet ist.
20. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Behälter (11) Haltegriffe (17) vorgesehen sind.
21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Längsseiten (14) des Behälters (11) jeweils ein Haltegriff (17) angeordnet ist.
22. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (22) vorgesehen ist, welcher lösbar, insbesondere durch in einem der vorhergehenden Ansprüche beschriebene Mittel, mit einem der Behälter (11) verbindbar ist.
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