DE20022695U1

DE20022695U1 - swivel milling machine

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Publication number: DE20022695U1
Application number: DE20022695U
Authority: DE
Original assignee: LEONHARD HOFMANN MASCHINENFABR
Current assignee: LEONHARD HOFMANN MASCHINENFABR
Priority date: 2000-03-18
Filing date: 2000-03-18
Publication date: 2002-03-28
Anticipated expiration: 2010-03-19

Description

SchwenkfräsmaschineSwivel milling machine

Die; Erfindung betrifft eine Schwenkfräsmaschine mit den im Oberbegriff des. Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.The invention relates to a swivel milling machine with the features specified in the preamble of claim 1.

Bei auf dein Markt befindlichen Schwenkfräsmaschinen dieser gattungsgeimäßen Art ist die Fräseinrichtung in einer Lagereinrichtung am Maschinenständer gehalten, die eine Verschwenkung der Frässpindel mit dem Fräswerkzeug in einem Schwenkbereich von +/- 45° nach hinten bzw. vorne ermöglicht. Das Fräswerkzeug ist dabei in einer Tischöffnung des Maschinentisches angeordnet, wobei die Frästiefenzustellung des Werkzeuges relativ zum Werkstück durch eine Verschiebung des auf dem Maschinentisch angeordneten Fräsanschlages in Tiefenrichtung erfolgt.In swivel milling machines of this type on the market, the milling device is held in a bearing device on the machine stand, which enables the milling spindle with the milling tool to be swiveled backwards or forwards within a swivel range of +/- 45°. The milling tool is arranged in a table opening in the machine table, with the milling depth adjustment of the tool relative to the workpiece taking place by moving the milling stop arranged on the machine table in the depth direction.

Diese Fraistiefenzustellung über den Fräsanschlag hat den Nachteil, daß mit jeder Änderung der Frästiefe sich die seitliche Lage des Werkstückes ändert. Damit muß auch die das Werkstück durch die Fräsmaschine transportierende Vorschubeinrichtung, die in aller Regel an einer Art Galgen angebracht und von oben auf das Werkstück zugreift, in ihrer lateralen Position entsprechend der Verstellung des Fräsanschlages nachgestellt werden. Dies ist bei häufigen Änderungen der Frästiefenzustellung lästig und zeitaufwendig. This milling depth adjustment via the milling stop has the disadvantage that the lateral position of the workpiece changes with every change in the milling depth. This means that the feed device that transports the workpiece through the milling machine, which is usually attached to a type of gallows and accesses the workpiece from above, must also be adjusted in its lateral position according to the adjustment of the milling stop. This is annoying and time-consuming if the milling depth adjustment changes frequently.

Bei den bekannten Schwenkfräsmaschinen ist ferner zur Höheneinstellung des Fräswerkzeuges ein Hub-Freiheitsgrad entlang der Spindelachse vorgesehen. Bei aus der Null-Lage verschwenkter Spindel hat eine Hubbewegung entlang der Spindelachse jedoch auch eine Änderung der Frästiefe zur Folge. Dies bedeutet wiederum, daß zur Kompensation dieser Tiefenände-In the known swivel milling machines, a degree of freedom of stroke along the spindle axis is also provided for the height adjustment of the milling tool. However, when the spindle is swiveled from the zero position, a stroke movement along the spindle axis also results in a change in the milling depth. This in turn means that in order to compensate for these depth changes,

H/Pe HofmannH/Pe Hofmann

rung der Fräsanschlag und auch die Vorschubeinrichtung entsprechend nachzustellen sind.The milling stop and the feed device must be adjusted accordingly.

Ausgehend von der geschilderten Problematik des Standes der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkfräsmaschine so zu verbessern, daß sie rationeller und zeitsparender bei hoher Universalität für die verschiedensten Fräsaufgaben einsetzbar ist.Based on the described problems of the prior art, the invention is now based on the object of improving a swivel milling machine so that it can be used more efficiently and time-savingly with a high degree of universality for the most diverse milling tasks.

Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebene Lagereinrichtung für die Frässpindel gelöst. Demnach ist eine mehrachsig verstellbare Lagereinrichtung mit drei Freiheitsgraden vorgesehen, nämlich die auch bisher üblicher Verschwenkung der Fräseinrichtung sowie eine Verstellung der Frässpindel in vertikaler Höhenrichtung und horizontaler Tiefenrichtung. Dies bedeutet, daß bei einer verschwenkten Stellung der Spindel deren Höhenverstellung einen Parallelversatz der Spindel zu sich selbst hervorruft, also - anders als bei einem Hüb entlang der Spindelachse beim Stand der Technik - keine Änderung der Zustelltiefe stattfindet. Insoweit ist keine Verstellung des Fräsanschlages bei einer Höhenverste llung des Fräswerkzeuges notwendig. Durch die ferner vorgesehene verstellbare Lagerung der Frässpindel in horizontaler Tiefenrichtung der Masclhine kann nun grundsätzlich die Frästiefenzustellung direkt durch eine Verstellung des Fräswerkzeuges selbst und nicht durch den Fräsanschlag vorgenommen werden. Dies bedeutet, daß bei einer Änderung der Frästiefeiiizustellung die Vorschubeinrichtung an konstanter lateraler Position verbleiben kann und nicht nachgestellt werden muß. Dies bringt einen erheblichen Rationalisierungseffekt beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Schwenkfräsmaschine mit sich.This task is solved by the bearing device for the milling spindle specified in the characterizing part of claim 1. Accordingly, a multi-axis adjustable bearing device with three degrees of freedom is provided, namely the previously usual pivoting of the milling device and an adjustment of the milling spindle in the vertical height direction and horizontal depth direction. This means that when the spindle is pivoted, its height adjustment causes the spindle to be offset parallel to itself, so - unlike a stroke along the spindle axis in the prior art - there is no change in the infeed depth. In this respect, no adjustment of the milling stop is necessary when the height of the milling tool is adjusted. Due to the adjustable bearing of the milling spindle in the horizontal depth direction of the machine, which is also provided, the milling depth can now basically be adjusted directly by adjusting the milling tool itself and not by the milling stop. This means that if the milling depth adjustment is changed, the feed device can remain at a constant lateral position and does not have to be readjusted. This brings with it a considerable rationalization effect when working with the swivel milling machine according to the invention.

Die vorstehende Konstruktion bringt auch im Bereich des Maschinentisches eine konstruktive Vereinfachung mit sich, da die Fräsanschläge nicht melir in Tiefenrichtung verstellbar sein müssen.The above construction also brings about a structural simplification in the area of the machine table, since the milling stops no longer have to be adjustable in the depth direction.

Aufgrund der Verstellbarkeit der Fräseinrichtung in Tiefenrichtung des Maischinenäsches besteht ein Nebenproblem darin, daß die Tischöfmung an sich genügend Freiraum für das Fräswerkzeug bieten müßte, um diese seitliche Bewegung zu erlauben. Dies würde allerdings einen relativ großen, arbeits- und sicherheitstechnisch bedenklichen Abstandsspalt zwisehen dem Fräswerkzeug und dem Rand der Tischöfmung bedingen. Um hier Abhilfe zu schaffen, sieht die Erfindung in einer bevorzugten Ausführung vor, einen Teil des Maschinentisches durch einen Einsatzschieber zu bilden, der teilweise die Tischöfmung für das Fräswerkzeug bildet. Dieser Einsatzschieber ist in Tiefenrichtung verschiebbar und mit der Lagereinrichtung für die Frässpindel derart gekoppelt, daß eine Tiefenverschiebung der Frässpindel in eine synchrone Tiefenverstellung des Einsatzschiebers uimsetzbai: ist. Dies bedeutet, daß der Rand der Tischöfmung mit der üblichen "Lull" bis an das Fräswerkzeug heranreichen kann. Wird letzteres seitlich verstellt, so macht der Einsatzschieber diese Verstellbewegung mit, so daß der Abstandsspalt zwischen Fräswerkzeug und Rand der Tischöffming erhalten bleibt Bei einem Austausch des Fräswerkzeuges beispielsweise durch einen im Durchmesser größeren Falzfräser kann der Einsatzschieber in seiner Position relativ zur Frässpindel, also unabhängig von der lagereinrichtung für die Frässpindel in horizontaler Tiefenrichtung verstellbar siein, wie eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung ferner vorsieht. Damit kann der Einsatzschieber so verschoben werden, daß der Rand der Tischöfmung wieder bis auf den üblichen Abstandsspalt an das Fräswerkzeug heranreicht.Due to the adjustability of the milling device in the depth direction of the maize machine, a secondary problem is that the table opening itself would have to offer enough space for the milling tool to allow this lateral movement. However, this would require a relatively large gap between the milling tool and the edge of the table opening, which would be questionable in terms of work and safety. To remedy this, the invention provides in a preferred embodiment that part of the machine table is formed by an insert slide, which partially forms the table opening for the milling tool. This insert slide can be moved in the depth direction and is coupled to the bearing device for the milling spindle in such a way that a depth displacement of the milling spindle can be translated into a synchronous depth adjustment of the insert slide. This means that the edge of the table opening can reach up to the milling tool with the usual "lull". If the latter is adjusted laterally, the insert slide follows this adjustment movement so that the gap between the milling tool and the edge of the table opening is maintained. If the milling tool is replaced, for example, by a rebate cutter with a larger diameter, the position of the insert slide relative to the milling spindle can be adjusted in the horizontal depth direction, i.e. independently of the bearing device for the milling spindle, as a preferred embodiment of the invention also provides. The insert slide can thus be moved so that the edge of the table opening again reaches the milling tool up to the usual gap.

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Weitere Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsforaien der Lagereinrichtung, des Fräsanschlages und der Werkstückvorschubeinrichtung. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird in diesem Zusammenhang auf die: nachfolgende Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles anhand der beigefugten Zeichnungen verwiesen. Es zeigen:Further subclaims relate to preferred embodiments of the bearing device, the milling stop and the workpiece feed device. To avoid repetition, reference is made in this context to the following description of an embodiment based on the attached drawings. They show:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Schwenkfräsmaschine in Vor-Fig. 1 is a schematic side view of a swivel milling machine in front

schmbrichtung des Werkstückes gesehen, 10saw the workpiece's cutting direction, 10

Fig. 2 eine; Frontansicht der Fräsmaschine aus Pfeilrichtung &Pgr; gemäß Fig. 1 bei abgenommener Frontabdeckung,Fig. 2 a; front view of the milling machine from the direction of arrow �P according to Fig. 1 with the front cover removed,

Fig. 3 bis 6 schematische Vertikalschnitte der Fräsmaschine entlang der Sdanitüinie &Igr;&Pgr;-&Igr;&Pgr; nach Fig. 2,Fig. 3 to 6 schematic vertical sections of the milling machine along the axis line �Igr;�Pgr;-�Igr;�Pgr; according to Fig. 2,

Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf die Fräsmaschine von oben undFig. 7 is a schematic plan view of the milling machine from above and

Fig. 8 eine schematische Draufsicht analog Fig. 7 bei abgenommenem Maschinentisch. Fig. 8 is a schematic plan view analogous to Fig. 7 with the machine table removed.

Wie aus Fig. 1 und 2 deutlich wird, weist die Schwenkfräsmaschine einen als Gan2«s mit 1 bezeichneten Maschinenständer mit mehreren, nicht näher dargestellten Säulen und Streben auf. Daraufist ein Maschinentisch 2 angeordnet, der mit seiner Oberseite die Arbeitsfläche 3 der Fräsmaschine bildet. Der Maschinenständer 1 ist durch eine Frontabdeckung 4, Seitenabdeckungen 5 und eine rückwärtige Abdeckung 6 umschlossen.As is clear from Fig. 1 and 2, the swivel milling machine has a machine stand, designated as Gan2«s with 1, with several columns and struts (not shown in detail). A machine table 2 is arranged on this, the upper side of which forms the working surface 3 of the milling machine. The machine stand 1 is enclosed by a front cover 4, side covers 5 and a rear cover 6.

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Auf dem Maschinentisch 2 ist ein parallel zur Vorschubrichtung V der Fräiswerkstücke 45 (Fig.- 3 bis 6) verlaufender, vertikal stehender FräsanscMag 7 montiert, der in üblicher Weise aus einem Einlauf backen 8 und einem Auslaufbacken 9 besteht. Die beiden Backen 8, 9 bilden zwischen ihren einander zugewandten, vertikal stehenden, abgeschrägten Endflächen 10,11 einem zwickelförrnigen Frässpalt 12, durch den das rotationssymmetrische Fräswerkzeug 13 in den Bearbeitungsbereich auf der Arbeitsfläche 3 greift Im Maschinentisch 2 ist ferner eine in Draufsicht im wesentlichen kreisförmige Tischöfmung 14 (Fig. 2 bis 8) für das Fräswerkzeug 13 vorgesehen. Diese Tischöfmung 14 wird im Bearbeitungsbereich des Fräswerkzeuges 13 nicht durch den Maschinentisch 2 selbst, sondern durch einen im Maschinentisch angeordneten Einsatzschieber 15 gebildet, der in Draufsicht etwa rechteckig mit einer halbkreisförmigen Aussparung 16 in der dem Frässtnschlag 7 zugewandten Seite ausgebildet ist. Die Oberseite des Einsatzsciiiebers 15 ist in einer Ebene mit der Arbeitsfläche 3 des Maschinentisches angeordnet. Ferner ist der Einsatzschieber 15 in später noch näher zu erörternder Weise in Tiefenrichtung T verschiebbar im Maschinentisch 2 gelagert.Mounted on the machine table 2 is a vertically standing milling jaw 7 which runs parallel to the feed direction V of the milled workpieces 45 (Figs. 3 to 6) and which consists in the usual way of an inlet jaw 8 and an outlet jaw 9. The two jaws 8, 9 form a gusset-shaped milling gap 12 between their mutually facing, vertically standing, beveled end faces 10, 11, through which the rotationally symmetrical milling tool 13 reaches into the machining area on the work surface 3. In the machine table 2, a table opening 14 which is essentially circular in plan view (Figs. 2 to 8) is also provided for the milling tool 13. This table opening 14 is not formed in the machining area of the milling tool 13 by the machine table 2 itself, but by an insert slide 15 arranged in the machine table, which is approximately rectangular in plan view with a semicircular recess 16 in the side facing the milling stop 7. The top of the insert slide 15 is arranged in a plane with the working surface 3 of the machine table. Furthermore, the insert slide 15 is mounted in the machine table 2 so as to be displaceable in the depth direction T in a manner to be discussed in more detail later.

Wie aus den Fig. 1 und 2 ferner hervorgeht, ist im rückwärtigen Bereich des Maschinenständers eine vertikal verlaufende Lagersäule 17 angeordnet, die den Maschinentisch 2 deutlich überragt. Am oberen Ende ist an einem festen, nach vorne ragenden Ausleger 18 das Bedienpult 19 der Fräsmaschine montiert. Etwa auf halber Höhe zwischen Maschinentisch 2 und Bedienpmlt 19 ist an der Lagersäule 17 über einen Montageblock 20 ein Auslegerarm 21 angebracht, der an seinem freien, vorderen Ende eine übliche Vorschubeinrichtung 22 für die Fräswerkstücke 45, wie Kanthölzer, Bretter oder dergleichen trägt. Diese Vorschubeinrichtung 22 ist als solcheAs can also be seen from Fig. 1 and 2, a vertically extending bearing column 17 is arranged in the rear area of the machine stand, which clearly projects above the machine table 2. At the upper end, the control panel 19 of the milling machine is mounted on a fixed, forward-projecting boom 18. Approximately halfway up between the machine table 2 and the control panel 19, a boom arm 21 is attached to the bearing column 17 via a mounting block 20, which carries a conventional feed device 22 for the milled workpieces 45, such as squared timber, boards or the like, at its free, front end. This feed device 22 is as such

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bekannt und weist nach unten aus seinem Gehäuse herausragende, gummielastische, federnd gelagerte Rollen 23 auf, die über einen entsprechenden Antrieb in Rotation versetzbar sind. Die Vorschubeinrichtung 22 setzt mit diesen Rollen 23 von oben auf das jeweilige Werkstück 45 auf und schiebt dieses in Vorschubrichtung V auf der Arbeitsfläche 3 am Fräsanschlag 7 entlang durch die Maschine. Durch eine gewisse Schrägstellung der Vorschubeinrichtung 22 wird das Fräswerkstück 45 in bekannter Weise gegen den Fräsanschlag 7 gedrückt, so daß eine saubere Führung des Werkstückes 45 stattfindetknown and has rubber-elastic, spring-mounted rollers 23 protruding downwards from its housing, which can be set in rotation via a corresponding drive. The feed device 22 places these rollers 23 on the respective workpiece 45 from above and pushes it in the feed direction V on the work surface 3 along the milling stop 7 through the machine. By a certain inclination of the feed device 22, the milled workpiece 45 is pressed against the milling stop 7 in a known manner, so that the workpiece 45 is guided cleanly.

Der Auslegerarm 21 ist im Montageblock 20 in Längsrichtung des Armes 21 verschiebbar gelagert, wobei über einen Spindeltrieb 24 die Auslegerläiage und damit die Position der Vorschubeinrichtung 22 quer zur Vorschubrichiung V variierbar ist. Ferner ist der Montageblock 20 um die Vertikale schwenkbar an der Lagersäule 17 angebracht.The boom arm 21 is mounted in the mounting block 20 so as to be displaceable in the longitudinal direction of the arm 21, whereby the boom position and thus the position of the feed device 22 can be varied transversely to the feed direction V via a spindle drive 24. Furthermore, the mounting block 20 is attached to the bearing column 17 so as to be pivotable about the vertical.

Die Höhenverstellung der Vorschubeinrichtung 22 zur Positionsanpassung der Rollen 23 an die Höhe des jeweiligen Werkstückes 45 erfolgt motorisch dadurch, daß die Lagersäule 17 in einer entsprechenden Höhenfuhnmg 25 vertikal verschiebbar am Maschinenständer 1 angebracht ist. Der Antrieb erfolgt über einen Spindeltrieb 26, der von einem Elektromotor 27 betätigt wird. Über einen mit dem Spindeltrieb 26 gekoppelten Geber 28 kann die Höhenposition des Auslegerarms 21 und damit der Vorschubeinrichtung von der Steuereinrichtung der Fräsmaschine erfaßt werden.The height adjustment of the feed device 22 for adjusting the position of the rollers 23 to the height of the respective workpiece 45 is carried out by motor in that the bearing column 17 is attached to the machine stand 1 in a corresponding height guide 25 so that it can be moved vertically. The drive is via a spindle drive 26 which is actuated by an electric motor 27. The height position of the cantilever arm 21 and thus of the feed device can be detected by the control device of the milling machine via a sensor 28 coupled to the spindle drive 26.

Die Fixiei-ung der Lagersäule 17 in einer bestimmten Höhenstellung am Maschinenständer erfolgt im übrigen durch einen Klemmhebel 29 von der Frontseite der Maschine aus, wobei der Klemmhebel 29 über eine entspre-The fixing of the bearing column 17 in a certain height position on the machine stand is carried out by a clamping lever 29 from the front of the machine, whereby the clamping lever 29 has a corresponding

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chende Mechanik (strichpunktiert angedeutet in Fig. 1) auf die Lagersäule 17 zugreift. Auch eine automatische Klemmung durch einen Klemmzylinder ist denkbar.appropriate mechanism (indicated by dash-dotted lines in Fig. 1) accesses the bearing column 17. Automatic clamping by a clamping cylinder is also conceivable.

Bei einer CHSTC-Steuerung der Fräsmaschine kann die Werkstückhöhe im jeweiligen Steuerprogramm für ein bestimmtes Werkstück hinterlegt sein und die Vorschubeinrichtung 22 durch den automatischen Spindeltrieb 26 auf eine entsprechende Höhe verfahren werden. Statt des Elektromotors 27 kann im übrigen auch ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder für den Antrieb der Lagersäule 17 in vertikaler Richtung eingesetzt werden.With a CHSTC control of the milling machine, the workpiece height can be stored in the respective control program for a specific workpiece and the feed device 22 can be moved to a corresponding height by the automatic spindle drive 26. Instead of the electric motor 27, a hydraulic or pneumatic cylinder can also be used to drive the bearing column 17 in the vertical direction.

Die mehrachsig verstellbare Lagereinrichtung 30 für die das jeweilige Fräswerkzeug 13 tragende Frässpindel 31 ist anhand der Fig. 2 bis 6 zu erläutern ist Demnach ist die Lagereinrichtung 30 grundsätzlich an in Tiefenrichtung T verlaufenden Quertraversen 32 des Maschinenständers 1 in diese Richtung verschiebbar gelagert. Dazu ist ein Basisträger 33 vorgesehen, der in Fig. 2 bis 6 lediglich schematisch angedeutet ist. Er kann nach Art eines Schlittens oder Förderkorbes an den Quertraversen 32 verschiebbar aufgehängt sein. Der Basisträger 33 kann seitliche Höhenfuhrungstraversen 34 aufweisen, an denen ein Zwischenträger 35 in VertikaMchtung auf- und abfahrbar geführt ist. Die Vertikalbewegung dieses Zwischenträgers 35 wird mittels zweier seitlicher Spindeltriebe 36 bewerkstelligt, die von einem Elektromotor 37 am Basisträger 33 über einen Kettenzug 38 angetrieben werden.The multi-axis adjustable bearing device 30 for the milling spindle 31 carrying the respective milling tool 13 is explained with reference to Fig. 2 to 6. Accordingly, the bearing device 30 is basically mounted on cross members 32 of the machine stand 1 running in the depth direction T so that it can be moved in this direction. For this purpose, a base support 33 is provided, which is only indicated schematically in Fig. 2 to 6. It can be suspended from the cross members 32 so that it can be moved like a carriage or conveyor basket. The base support 33 can have lateral height guide cross members 34 on which an intermediate support 35 is guided so that it can be moved up and down in a vertical direction. The vertical movement of this intermediate support 35 is accomplished by means of two lateral spindle drives 36 which are driven by an electric motor 37 on the base support 33 via a chain hoist 38.

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Ln Zwischenträger 35 ist wiederum ein Spindelträger 39 um eine horizontal und parallel zur Vorschubrichtung V verlaufenden Schwenkachse 40 verschwenkbar gelagert. Die Verschwenkbewegung wird durch einen am Zwi-In the intermediate support 35, a spindle support 39 is pivotably mounted about a pivot axis 40 running horizontally and parallel to the feed direction V. The pivoting movement is controlled by a spindle support 39 mounted on the intermediate support 35.

schenträger 35 angeflanschten Elektromotor 41 bewerkstelligt, der über einen Kettenzug 42 auf die Lagerwelle 43 des Spindelträgers 39 zugreift. Im Spindelträger 39 ist der Spindelmotor 44 aufgehängt, auf dessen Abtriebswelle die Frässpindel 31 mit dem jeweiligen Fräswerkzeug 13 sitzt. Die Frässp indel 31 ist damit direkt in den Spindelmotor 44 integriert. Die Schwenkstellung des Spindelträgers 39 wird im übrigen durch einen Drehwinkelgeber 46 an der Lagerwelle 43 detektiert. In diesem Zusammenhang ist aus den Fig. 3 bis 6 entnehmbar, daß die Fräseinrichtung mit Spindelträger 39, Spiindelmotor 44, Frässpindel 31 und Fräswerkzeug 13 in einem Schwenkwinkel S von - 45° (Fig. 4) - dies bedeutet eine nach hinten geneigte Frässpindel 31 - über 0° (Fig. 3) - dies bedeutet eine vertikal nach oben gerichtete Frässpindel 31 - und + 45° (Fig. 5) bis + 95° (Fig. 6) verschwenkbar ist. Durch die letztgenannte Stellung ist die Schwenkfräsmaschine besonders für das in Fig. 6 dargestellte Kegelstim-Planfräsen geeignet This is accomplished by an electric motor 41 flanged to the spindle carrier 35, which accesses the bearing shaft 43 of the spindle carrier 39 via a chain hoist 42. The spindle motor 44 is suspended in the spindle carrier 39, on whose output shaft the milling spindle 31 with the respective milling tool 13 is located. The milling spindle 31 is thus directly integrated into the spindle motor 44. The swivel position of the spindle carrier 39 is also detected by a rotary encoder 46 on the bearing shaft 43. In this context, it can be seen from Fig. 3 to 6 that the milling device with spindle carrier 39, spindle motor 44, milling spindle 31 and milling tool 13 can be swiveled at a swivel angle S of - 45° (Fig. 4) - this means a milling spindle 31 inclined backwards - over 0° (Fig. 3) - this means a milling spindle 31 directed vertically upwards - and + 45° (Fig. 5) to + 95° (Fig. 6). The latter position makes the swivel milling machine particularly suitable for the conical face milling shown in Fig. 6.

Die Verstellung des Basisträgers 33 der Lagereinrichtung 30 in Tiefenlichtung T entlang der Quertraversen 32 erfolgt manuell über einen am Maschinenständer 1 angeordneten Handspindeltrieb 47, der an der Frontseite der Maschine über einen Drehgriff 48 betätigbar ist. In den Drehgriff 48 ist c;in Zählwerk integriert, das einen der Tiefenposition des Basisträgers 33 entsprechenden Wert anzeigt. Damit kann die eingestellte Frästiefe abgelesen werden.The adjustment of the base support 33 of the storage device 30 in depth clearance T along the cross members 32 is carried out manually via a hand spindle drive 47 arranged on the machine stand 1, which can be operated on the front of the machine via a rotary handle 48. A counter is integrated into the rotary handle 48, which displays a value corresponding to the depth position of the base support 33. This allows the set milling depth to be read.

Mit dem Basisträger 33 ist ferner über eine Koppeltraverse 49 der bereits angesprochene Einsatzschieber 15 so verbunden, das mit einer Tiefenverstellung des Basisträgers 33 auch der Einsatzschieber 15 innerhalb des Maschineniiisches 2 in Tiefenrichtung T entsprechend der Tiefenverstellung des Fräs Werkzeuges 13 mit verstellt wird.Furthermore, the already mentioned insert slide 15 is connected to the base support 33 via a coupling cross member 49 in such a way that with a depth adjustment of the base support 33, the insert slide 15 within the machine table 2 is also adjusted in the depth direction T in accordance with the depth adjustment of the milling tool 13.

Zusätzlich ist zwischen Koppeltraverse 49 und Einsatzschieber 15 eine Verstellspindel 50 angeordnet, die von einem weiteren Drehgriff 41 an der Frontseite des Einsatzschiebers 15 betätigbar ist. Mit Hilfe dieses Spindeltriebes 50, 51 ist die relative Position des Einsatzschiebers 15 in Tiefenrichtung bezogen auf die Lagereinrichtung 30 und damit das Fräswerkzeug 13 verstellbar. Dies ist dann nötig, wenn sich die Dimensionierung oder Position des Fräswerkzeuges 13 aufgrund eines Werkzeugwechsels oder bei einer Verschwenkung der Frässpindel 31 ändert. Dies ist sehr augenfallig durch einen Vergleich der Fig. 3 bis 6 nachvollziehbar. Je nach Schwenkwinkel S und nach Art des Werkzeuges 13 weist dort der Einsatzschieber 15 eine unterschiedliche Tiefenposition relativ zur Lagereinrichtumg 30 auf.In addition, an adjusting spindle 50 is arranged between the coupling cross member 49 and the insert slide 15, which can be operated by a further rotary handle 41 on the front side of the insert slide 15. With the help of this spindle drive 50, 51, the relative position of the insert slide 15 in the depth direction with respect to the bearing device 30 and thus the milling tool 13 can be adjusted. This is necessary if the dimensions or position of the milling tool 13 changes due to a tool change or when the milling spindle 31 is pivoted. This can be clearly seen by comparing Fig. 3 to 6. Depending on the pivot angle S and the type of tool 13, the insert slide 15 has a different depth position relative to the bearing device 30.

Anhang von Fig. 7 und 8 ist das Zusammenspiel zwischen der Tiefenverstellung des Fräswerkzeuges 13 und der Verschiebung des Einsatzschiebers 1.5 zu erläutern. Soll beispielsweise die Frästiefe ausgehend von der in Fig. 7 und 8 mit durchgezogenen Linien dargestellten Position so verringert werden, daß die strichliert dargestellte Position des Fräswerkzeuges 13 eingenommen wird, so ist lediglich der Drehgriff 48 für die Verstellung des Basisträgers 33 zu betätigen. Dadurch wird der Basisträger 33 in Tiefenrichtung T verschoben, wobei gleichzeitig der Einsatzschieber 15 mit nach hinten fährt und in seiner engen Nachbarschaft zum Fräswerkzeug 13 verbleibt. Dies bedeutet ferner, daß lediglich die Backen 8, 9 des Fräsanschlages 7 in Vorschubrichtung V an die zurückgefahrene Position des Fräswerkzeuges 13 angepaßt und entsprechend auf einen engeren Frässpalt 12 zusammengefahren werden müssen. In Tiefenrichtung T ist keine Verstellung des Anschlages 7 erforderlich, so daß auch die VorschubeinrichtungThe interaction between the depth adjustment of the milling tool 13 and the displacement of the insert slide 1.5 is explained in the appendix to Fig. 7 and 8. If, for example, the milling depth is to be reduced from the position shown in solid lines in Fig. 7 and 8 so that the position of the milling tool 13 shown in dashed lines is assumed, only the rotary handle 48 for adjusting the base support 33 has to be operated. This moves the base support 33 in the depth direction T, with the insert slide 15 simultaneously moving backwards and remaining in close proximity to the milling tool 13. This also means that only the jaws 8, 9 of the milling stop 7 in the feed direction V have to be adapted to the retracted position of the milling tool 13 and accordingly moved together to a narrower milling gap 12. In the depth direction T, no adjustment of the stop 7 is required, so that the feed device

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22 bei einer solchen Frästiefenänderung nicht verstellt werden muß. Dies bedeutet eine erhebliche Zeitersparnis beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Schweiüdräsmaschine.22 does not have to be adjusted when the milling depth is changed in this way. This means a considerable saving of time when working with the welding machine according to the invention.

Findet nun ein Fräswerkzeugwechsel beispielsweise in der in Fig. 7 und 8 mit durchgezogenen Linien dargestellten Position statt und es wird ein Fräswerkzeug mit geringerem Durchmesser eingebaut (siehe punktierter Umriß in den Fig. 7 und 8), so muß lediglich der Einsatzschieber 15 durch Betätigung; des Drehgriffes 51 relativ zum Basisträger 33 verstellt werden, um die vom Einsatzschieber gebildete Tischöfrhung 14 wieder nahe an die Kontur des durchmesser-verringerten Fräswerkzeuges 13' heranzufahren (s. strichpunktierte Kontur in Fig. 2). Das der Halbkreisausschnitt der Tischöffhicing 14 im Einsatzschieber 15 einen konstanten Durchmesser besitzt, verbleibt in dieser herangefahrenen Position vor und hinter dem FräswericKUg 13' allerdings ein sich zum Anschlag 7 hin halbsichelfbrmig aufweiterjider Spalt.If a milling tool change now takes place, for example, in the position shown in solid lines in Fig. 7 and 8 and a milling tool with a smaller diameter is installed (see dotted outline in Fig. 7 and 8), then only the insert slide 15 has to be adjusted relative to the base support 33 by operating the rotary handle 51 in order to move the table opening 14 formed by the insert slide back close to the contour of the milling tool 13' with a reduced diameter (see dash-dotted outline in Fig. 2). Since the semicircular cutout of the table opening 14 in the insert slide 15 has a constant diameter, a half-crescent-shaped gap remains in front of and behind the milling tool 13' in this moved-in position, however, which widens towards the stop 7.

Es bleibt zu ergänzen, daß bei einer CNC-gesteuerten Maschine alle manuellen Betätigungsfunktionen durch entsprechende Stellmotoren und Meßsysterne über entsprechende Eingaben an einer SPS-Tastatur oder über Programmspeicher automatisch gesteuert werden können. Dazu gehört auch eine mögliche Verstellung der Einlauf- und Auslaufbacken 8,9, falls dies als Option gewünscht wird. Im Zusammenhang mit dem Einsatzschieber kann bei einer CNC-Steuerung der Schieber durch einen Stellmotor automatisch auf den jeweiligen Werkzeugdurchmesser mit einem Luftspalt von z. B. 2 rnm zum Werkzeug eingestellt werden.It should be added that with a CNC-controlled machine, all manual operating functions can be controlled automatically by appropriate servomotors and measuring systems via appropriate inputs on a PLC keyboard or via program memory. This also includes the possible adjustment of the inlet and outlet jaws 8,9, if this is desired as an option. In connection with the insert slide, with a CNC control, the slide can be automatically adjusted to the respective tool diameter with an air gap of e.g. 2 mm to the tool by a servomotor.

Claims

1. Swivel milling machine with

1. a machine stand ( 1 ),

- a machine table ( 2 ) arranged thereon with a table opening ( 14 ) for a milling tool ( 13 , 13 '),

- a milling stop ( 7 ) arranged on the machine table ( 2 ), and

- a milling device mounted in the machine stand ( 1 ), which has a milling spindle ( 31 ) driven by a spindle motor ( 44 ) and carrying the milling tool ( 13 , 13 '), characterized by a multi-axis adjustable bearing device ( 30 ) for pivotable mounting of the milling device ( 13 , 13 ', 31 , 44 ) in a vertical height direction (H) and horizontal depth direction (T) relative to the machine table ( 2 ).

2. Swivel milling machine according to claim 1, characterized by an insert slide ( 15 ) forming part of the machine table ( 1 ),

1. which at least partially forms the table opening ( 14 ) for the milling tool ( 13 , 13 '),

- the upper side of which is arranged in a plane with the working surface ( 3 ) of the machine table ( 2 ), and

- which is displaceable in the depth direction (T) and is coupled to the bearing device ( 30 ) for the milling device ( 13 , 13 ', 31 , 44 ) in such a way that a depth displacement of the milling device ( 13 , 13 ', 31 , 44 ) can be converted into a synchronous depth adjustment of the insert slide ( 15 ).

3. Swivel milling machine according to claim 1 or 2, characterized in that the insert slide ( 15 ) is adjustable in its position relative to the milling device ( 13 , 13 ', 31 , 44 ).

4. Swivel milling machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the bearing device ( 30 ) has a base support ( 33 ) adjustable in the depth direction of the machine table (T), an intermediate support ( 35 ) mounted therein so as to be adjustable in height and a spindle support ( 39 ) pivotable in the intermediate support ( 35 ) about a horizontal pivot axis ( 40 ) lying parallel to the feed direction (V) of the workpiece through the milling machine.

5. Swivel milling machine according to claim 4, characterized in that the intermediate carrier ( 35 ) and the spindle carrier ( 39 ) are adjustable by means of adjusting motors ( 37 , 41 ).

6. Swivel milling machine according to claim 4 or 5, characterized in that the base support ( 33 ) is adjustable manually, preferably by means of a hand spindle drive ( 47 ).

7. Swivel milling machine according to claim 6, characterized in that the relative adjustment of the insert slide ( 15 ) to the milling device ( 13 , 13 ', 31 , 44 ) takes place via a manual adjustment device, in particular via an adjustment spindle ( 50 ) cooperating with the base carrier ( 33 ).

8. Swivel milling machine according to one of claims 1 to 7, characterized in that the outlet jaw ( 9 ) of the milling stop ( 7 ) is fixed in the depth direction (T), and its inlet jaws ( 8 ) are variably adjustable.

9. Swivel milling machine according to one of claims 1 to 8, characterized in that the milling device ( 13 , 13 ', 31 , 44 ) is pivotably mounted in the bearing device ( 30 ) at an angle (S) between -45° and +95°.

10. Swivel milling machine according to one of claims 1 to 9, characterized in that a workpiece feed device ( 22 ) is arranged above the machine table ( 2 ) on a bearing column ( 17 ) which is guided on the machine stand ( 1 ) in a height-adjustable manner and which is mounted so as to be able to be moved up and down by a motor.

11. Swivel milling machine according to claims 1 to 10, characterized in that the milling spindle ( 31 ) is integrated into the spindle motor ( 44 ).