DE2002243A1 - Fluessigkeits-Dosiereinrichtung - Google Patents

Fluessigkeits-Dosiereinrichtung

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DE2002243A1
DE2002243A1 DE19702002243 DE2002243A DE2002243A1 DE 2002243 A1 DE2002243 A1 DE 2002243A1 DE 19702002243 DE19702002243 DE 19702002243 DE 2002243 A DE2002243 A DE 2002243A DE 2002243 A1 DE2002243 A1 DE 2002243A1
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DE
Germany
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dosing
metering device
liquid
valve
auxiliary
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Pending
Application number
DE19702002243
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Rausch
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Elektro Appbau F Knobel & Co
Original Assignee
Elektro Appbau F Knobel & Co
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

DR.ING. HSTURlES * 19. Jan. WO
PATENTANWALT : : " Did»m/HGM
WUPPERTAL-ELBERFELD
Elektro-Apparatebau F. Knobel & Co. Ennenda, En ne η d a
(Glarus, Schweiz).
Flüssigkeits-Dosiereinrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssi-gkeits-Dosiereinrichtung mit Dosiergefäss und darin verschiebbarem Dosierkolben und mit einem Umsteuerventil, durch welches die Füllung und Entleerung des Dosiergefässes gesteuert wird. Solche Dosiereinrichtungen mit Dosiergefäss und Dosierkolben haben gegenüber Dosierventilen, bei denen das Dosiervolumen von der Oeffnungsdauer eines Ventils abhängig ist, den Vorteil, dass das Dosiervolumen von der Viskosität der Flüssigkeit unabhängig ist und genau reguliert werden kann.
Gemäss der Erfindung ist bei einer Dosiereinrichtung A der erwähnten Art ein durch ein Magn-etsteuerhilfsventil gesteuertes Hilfsmedium vorhanden, durch welches sowohl das Umsteuerorgan betätigt als auch der Dosierkolben beim Entleeren des Dosiergefässes bewegt wird. Es kann auf diese Weise eine Flüssigkeits-Dosiereinrichtung von einfacher Bauart und zuverlässiger Wirkungsweise erhalten werden. . ■ ■ "
Zweckmässigerweise sind ein oder mehrere Grobeinstellklötze auf ein einen Anschlag für den Dosierkolben bildenden, fein einstellbares Regulierorgan aufsetzbar, um das Dosiervolumen leicht und rasch verändern zu,können. Dabei können das Regulierorgan und die Grobeinstellklötze so bemessen sein, dass die mit dem Regulierorgan ermöglichte Volumenänderung des Dosiergefässes mindestens der''durch»-einen Grobeinstellklotz bewirkten Volumenände-
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HR/LM/8.1,70. υ 20359 b
rung entspricht.' ^*
Vorteilhaft ist ir. 1eh"iuse der Dosiereinrichtung eine quer durchgehende Bohrung für das Hilf.^riedium vorhanden, um bei Blockmontage mehrerer Dos iereinrichtur.ren eine geneinsame Zuführung des Hilfsmediums 2U allen ""csiereinrichtunpen zu ermöglichen. Dabei kann die Zu- und Abführung eier Flüssigkeit und die Zuführung des Hilfsmediums auf einer rtLrnseite :.;es Gehäuses der Dosiereinrichtunp angeordnet sein, so nass bei Dlockmontape mehrerer Dosiereinrichtungen ein Anbringen und Abnehmen der Anschlüsse ohne v Demontage der Dosiereinrichtungeri er:v!ri.i. ~ht ist.
Ein Ausführungsbo:~niel -!es Erf indunrsgepens tandes ■ ist auf der Zeichnung dargestellt, '.κ ■•;el'-:.er
Fig. 1 r.ehrere zu einem "lock zusammengebaute Dosicreinrichtungen zeigt, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Dosiereinrichtung mit Magnetsteuerhilfsvent:1 veranschaulicht.
!lach Fig. 1 sinri mehrere zu einen Block vereinigte Dosiereinrichtungen I durch zv:el L'-r.^sscr.rauben 2 zusarnenr^halten. Dieser Block kann fest in ein leitungssystem eingebaut od^r r.ittels Bri'ien an beiden r.r.;:en ir. -^iner Schrank befestigt sein. An einer der rosiereinrichtungi:·:. I ist eine Zuleitung ' f'ir f;ir. riilfsmediun angeschlossen und alle Dcsiereinrichtunpen 1 besitzen je eine Ouerbohrur.g 3, '..'eiche rueri;ohrurren an den gegeneinander abgedichteten Trennwänden r.iteinar.der ir. Verbindung Steher., r:o 'lass das durch die gemeinsame Zuleitur.r " zupef"ihrte Hilfsrr.eriiur zu allen Dosiereinrichtungen 1 rej-sr.rt. Ar. :1er ersten und letzter, dosiereinrichtung 1 des Blockes ist die ruerbohrung auf der Aussenseite durch einen Verschlussstopfen :- abgeschlossen. An jede Dosiereinrichtung 1 ist ein Magnetsteuerhilfsventil 6 als sog. Aufflanschventil angebaut. Ferner weist jede Dosiereinrichtung 1 ein Regulierorpian 5 zur Feineinstellung des Dosiervolurcens und eine Zuleitung 7 für die Getränkeflüssigkeit, co'.'ie eine Ableitung 3 zu einem Verbraucher auf. Diese Zu- und Ableitungen sind svrr.etri sch angeordnet und in den Abmessungen so lur.^elegt, dass die Dosiereinrichtunren 1 im Falle einer Demontage der Verbindunpnschl'iuche zu einem Block vereinigt bleiben können.
M >!i.J . -ι "--n η ο ο ο ι /ι 4Jn
...""- In rip.. 2 sind.die Zuleitung 7 und die Ableitung-8 zum leichteren Verständnis auf zwei verschiedenen Seiten einer Anschlussplatte 9 der Dosiereinrichtung- 1dargestellt.. Tn Wirklich-keit befindet sich jedoch die Zuleitung 7 auf der gleichen Stirnseite wie die Ableitung 8 und liegt j'wie in Fig.- !.gezeigt ist, hinsichtlich der Tlittelebene symmetrisch zu dieser. Die Anschlussplatte 9 ist mittels nicht ersichtlicher Schrauben an:Gehäuse 10. der Dosiereinrichtung befestigt. Die HilfsiBediumzuleitung 0 ist an einen Kanal im Gehäuse 10 angeschlossen, ,welcher Kanal mit dem Steuersitz 11 des Magnetventils B und -der Ou er bohrung 3 verbunden "ist. Die Durchgangslocher 13 im Gehäuse 10 dienen zur Aufnahme der Längsschrauben 2 (Fig. 1) für den Zusammenbau der Dosiereinrichtungen zu einem Block. An das Magnetventil 6 sind irr· Gehäuse. 10 gebildete Kanäle IH für das MiIfsmedium angeschlossen, welche Kanäle 14 mit einer Seite 20 eines Dosierkolbens 15 und einer Seite 21 einer Membrane. 16 verbunden sind. Ein Auslasskanal 17 in Magnetsteuerhilfsventil 6 dient zur Ent 1Uftunr. des iiilfsmediums auf der Seite 20 des Kolbens .15 und der Seite 21 der Membrane 16 irj der dargestellten Lage des Magrietventils 6. Dieses Ventil 6 ist demnach wie err-ichtlich, ein Ventil mit drei pesteuerten Ausgängen und zwei Stellungen, d.h. ein sop.. 3/2 .--i'.'ereventil.. Der'Dosierkolben 15 ist "in. einen Dosiertefass 25 vers.chiefcb.ar angeordnet
und mit einer Dichtungsmanschette 19 versehen.. In seiner.oberen Endlage liegt er ^er.en einen Grobe inn teilklotz 26 an,, der Siittels einer Schraube 27 an einer Pegulierschraube 22 befestigt ist, die in einen am Gehäuse 10 befestirten Flarischrin? 3 9 eingeschraubt ist, wobei eine Dichtung 2 9 den Austritt von Hilfsrvediua verhindert. Der Kolben 15 liegt ir. seiner unteren Endlage gegen einen Anschlag 31 an. Mit der Membrane 16 ist eine Ventilstan#e 22 des. Umsteuerventils verbunden. Diese Ventilstange 2 2 tragt einen aus GuHUui bestehenden Ventilkörper 23, welcher mit zwei, Ventilsitzen 30, 3U zusariTienwirkt. Eine Druckfeder ist bestrebt., die Ventilstange 22 in die in Fig. 2 gezeigte Endlage zu drücken, in welcher der Ventilkörper' 23 gegen den Ventilsitz 34- anliegt:. Die. En-. den 32, 33: der Ventil stange 2 2 sind zentrisch geführt, ur eine einwanäfreie Abdichtung an den Ventilsitzen 30.,. 34-zu gewährlei-
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sten. Tie Ventilsitze 30, 34 und der den Raun 21 hinter der Membran 16 abschliessende Deckel 38 sind durch Dichtungsringe 36, 35 und 37 gegen das Gehäuse 10 abgedichtet.
In der in Fig. 2 gezeigten Endlage der Ventilstange 22, in welcher der Raum 21 hinter der Membran 16 über den Kanal IU und den Auslasskanal 17 des Magnetventils 6 entlüftet ist, wird die durch die Zuleitung 7 eintretende Getränkeflüssigkeit durch den Kanal 18 unten in das Dosiergefäss 25 geleitet und verschiebt den Dosierkolben 15 nach oben bis zum Anschlag an dem Grobeinstellklotz 26, der auf die Regulierschraube 28 aufgesetzt ist. Der Dichtungsring 19 verhindert dabei, dass Getränkeflüssigkeit in den Raum 2 0 für das Hilfsmedium über dem Kolben 15 eindringen kann.In der oberen Endlage des Dosierkolbens 15 enthält das Dosiergefäss 25 ein genau definiertes Volumen an Getränkeflüssigkeit. Dieses Volumen kann dadurch grob auf ein gewünschtes Mass einreguliert werden, dass anstelle des dargestellten Grobeinstellklotzes 26 ein zweiter (wie strichpunktiert angedeutet) oder mehr als zwei solche Klötze an der Regulierschraube 28 befestigt wird, wobei diese Klötze unterschiedliche Höhe haben können. Die Feinregulierung des Volumens kann durch Drehen der Regulierschraube 28 und die Grobeinstellklötze kennen dabei so bemessen sein, dass die mit der Regulierschraube ermöglichte Volumenänderung mindestens der Volumenänderunp: eines Grobeinstellklotzes entspricht. Dabei kann die Gewindesteirunr der P.epulierschraube 28 so gewählt werden, dass eine Umdrehung der Schraube einer penau definierten Volumenänderung entspricht. Das Drehen der Pegulierschraube kann von Hand oder r.it Schraubenzieher erfolgen.
Wird das Hagnetsteuerventil 6 unter Spannung gesetzt, so wird der Auslasskanal 17 abgeschlossen und der Steuersitz 11 geöffnet, so dass Kilfsmediun aus der Zuleitung 0 in die Kanäle 14 eintritt und in den Raum 21 hinter der Membran 16 und in den Raum 20 über der 'Jcsierkolben 15 gelangt. Durch die Einwirkung des KilfsmediuF.3 auf die Membran 16 wird die Ventilstange 22 entgegen dem Druck der Feder 24 nach rechts verschoben, so dass der Ventilsitz 3Q geschlossen und der Ventilsitz 34 geöffnet wird'. Durch den Druck des Hilfsmediums im Raum 20 wird der Dosierkolben
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15 nach abwärts verschoben und drückt dabei die im Dosiergefäss
25 befindliche Flüssigkeit durch den Kanal 18 und den Ventilsitz 34 in die Ableitung 8 bis der Dosierkolben 15. den Endanschlag 31 erreicht. Diese Endlage des Dosierkolbens 15 wird so lange beibehalten als das MagnetsteueTventil 6 unter Spannung bleibt. Wenn dann die Stromzufuhr zum Magnetsteuerventil 6 unterbrochen wird? so wird die Hilfsmediumzufuhr am Steuersitz 11 unterbrochen und der Raum 21 hinter der Membran 16 und der Raum 20 über dem Dosierkolben 15 über die Kanäle 14 und 17 entlastet, so dass das Umsteuerventil in die gezeichnete Ausgangsstellung zurückkehrt und der Dosierkolben 15 durch die durch die Zuleitung zufliessende Flüssigkeit wieder nach oben bewegt wird, bis er am Grobeinstellklotz
26 anschlägt.
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Claims (1)

  1. e η t a n spräche :
    IJ Flüssigkeits-Dosiereinrichtung mit Dosiergefäss und darin verschiebbarem Dosierkolben und mit einem Umsteuerventil, durch welches die Füllung und Entleerung des Dosiergefässes gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet- dass ein durch ein Macnetsteuerhilfsventil (6) gesteuertes Hilfsnedium vorhanden ist, durch welches sowohl das Umsteuerorgan (2 3) betätigt als auch der Dosierkolben (15) beim Entleeren des Dosiergefässes (25) bewegt wird.
    2, Flüssigkeits-Dosiereinrichtung. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Grobeinstellklötze (26) auf ein einen Anschlag für den Losierkolbeη (IS) in dessen Füllstellung bildendes, fein einstr " '"■ares Regul erorgan (23) aufsetzbar sind,
    3. Flüssigkeits-Dosiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulierorgan (28) und die Grobeinstellklötze (26) derart bemessen sind, ciss die nit dem H^rul5erorgan (28) ermöglichte Volumenänderung des Dosiergef 'Isses (25) mindestens der durch einen Sroheinstellklotz (26) bewirkten *.'o- ■ lumenänderung enLsprlehr.
    M-. Flussi^raits-Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (IG) der Dosiereinrichtung (1) eine.quer durchgehende Bohrung (3) für das Hilfsrr.edium vorhanden ist, um bei Blockrriontage mehrerer Dosiereinrichtungen eine gemeinsame !Zuführung des Hilfsr.eaiums zu allen Dosiereinrichtungen (1) zu ermöglichen.
    5. Flüssigkeits-Dosiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die "u- und Abführung der Flüssigkeit und die Zuführung des Hilfsmediuns auf einer Stirnseite des Gehäuses der Dosiereinrichtung (1) angeordnet sind, so dass bei Blockmontage mehrerer Dosiereinrichtungen ein Anbringen und Abnehmen der Anschlüsse ohne Demontage der Dosiereinrichtungen ermöglicht ist.
    - 6 009831 /1120
    BAD
    6. Flüssigkeits-Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, da-, durch gekennzeichnet,dass das Magnetsteuerhilfsventil (6) ein sog. 3/2-t'fegeventil mit drei gesteuerten Ausgängen und mit zwei Stellungen ist. . " ----- -■■-,"-""■■■ -. ■ ..'-.'
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FR2029317A5 (de) 1970-10-16
US3626490A (en) 1971-12-07

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