DE2002101A1 - Planiertuer fuer Verkokungskammeroefen - Google Patents
Planiertuer fuer VerkokungskammeroefenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/08—Closing and opening the doors
- C10B25/12—Closing and opening the doors for ovens with horizontal chambers
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Description
ΐηΐ Eeaen, 13. Januar 1970
IU ' PA Yo/kr N 4361/5C
Planiertür für Verkokungskammeröfen
Gegenstand der Erfindung ist eine Planiertür für Verkokungakammeröfen,
die eine Öffnung in der maschinenseitigen Kokeofentür
verschließt, indem eine Dichtleiste der Planiertür an einem zugehörigen Rahmen an der Kokaofentür zur Anlage gebracht wird.
Bei Horizontalkoksöfen ist.üblicherweise die Koksofentür auf der
Maschinenseite der Ofenkammer nahe dem oberen Ende mit einer kleinen Planiertür ausgestattet. Diese Planiertür wird geöffnet,
wenn neue Kohle in die Ofenkammer eingefüllt worden ist, worauf eine auf der Ausdrückmaschine angeordnete Planierstange zum
Einebnen der Kohle in die Ofenkammer eingefahren wird.
Es sind Planiertüren bekannt, die in Angeln hängen und mittels
eines Handrades verschlossen werdei . Beim Drehen dieses Handrades
zum öffnen der Planiertür wird ein Riegel gelöst, und die Planiertür
kann von Hand beiseite geschwenkt werden. Nach dem Planieren und dem Zurückziehen der Planierstange wird die Planiertür wieder
in Schließstellung gebracht, indem der Riegel vorgelegt und das Handrad so weit gedreht wird, bis die Planiertür im wesentlichen
dicht an der Koksofentür anliegt.
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Diese Handbetätigung der Planiertür geschieht relativ langsam, und oft genug let die Tür nicht ganz dicht geschlossen. Darüber
hinaus ist die Handbetätigung für das Bedienungspersonal eine unangenehme und gefahrvolle Arbeit.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Planiertür
^ zu schaffen, die von einer entfernten Stelle betätigt werden kann
und die dabei eine gute Abdichtung gewährleistet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Planiertür an einem schwenkbaren
Türlager nachgiebig angeordnet ist und einen Griff aufweist, dessen eines Ende mit einem Nocken versehen ist, der zur
Verriegelung der Planiertür hinter ein an der Koksofentür angeordnetes Widerlager greift, und an dessen anderem Ende eine an der
Ausdrückmaschine vorgesehene Betätigungseinrichtung angreift.
ρ Einzelheiten der Erfindung und der damit erzielten Vorteile werden
im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, die AusfUhrungeformen
der erfindungegemäßen Einrichtung darstellen.
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Ee neigen
Pig. 1 eine Ansicnt dee oberen Teils einer Koksofentür mit darin
angeordneter Planiertür
Fig. 2 einen Schnitt nacn der Linie II -II der Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 1 und 2
Flg. 4 eine perspektivische Ansicht der Tar gemäß Fig. 1 mit einer
Ausführungsform der erfindungsgemäiäen Betätigungseinrichtung
und
Flg. 5 eine perspektivische Ansicht ähnlich der gemäß Fig. 4 mit einer anderen Ausführungsform der Betätigungseinrichtung.
Flg. 5 eine perspektivische Ansicht ähnlich der gemäß Fig. 4 mit einer anderen Ausführungsform der Betätigungseinrichtung.
In Fig. 1 sind mit 11 die Koksofentür und mit 13 die darin vorgesehene
Planiertür bezeichnet. Der TlaniertÜr ist ein Türrahmen 15
zugeordnet, dex· mit Schrauben 17 am zentralen Teil 19 der Koksofentür
befestigt ist und eine öffnung 21 bildet, durch die eine
Flanierstange 23 (Fig. 4 und 5) zum Einebnen der in die Ofenjcammer
gefüllten Kohle in die Kammer eingeführt werden kann.
Die Planiertür besteht aus dem Türxörper 2i3, der eine umlaufende
vorspringende Kante 27 mit einer daran angeordneten Dichtleiste aufweist. Am Türkörper ist ein Hitaschiid 31 mittels geeigneter
Befestigungsmittel, beispielsweise einer Anzahl von Kopiscnrauben
33 befestigt. Der Türkörper besitzt ferner eine Vertiefung 35 in der nach außen liegenden Oberfläche sowie einen Stift 371 der in
?tn Türkörper eingeschraubt ist und sich durch die Vertiefung 35
nach außen erstreckt (Fig. 3).
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- 4 - 13.1.1970
Der Türkörper 25 und die mit ihm verbundenen Teile sind an einem
drehbaren Tragarm 41 nachgiebig, beispielsweise mittels der Feder 39 t befestigt. Der Tragarm ist bei 43 am Rahmen 45 der
Kokeofentür drehbar gelagert und besteht aus einem oberen und einem unteren Querstab 47 bzw. 49. Die beiden Querstäbe sind an
ihrem einen Ende mittels des Bolzens 51 im Angelpunkt 43 gelagert, während ihre anderen Enden durch den Bolzen 55 mit der Klinke 53
verbunden sind.
Auf halber Länge der Querstäbe 47 und 49 sind an diesen Ansätze
vorgesehen, die jeweils einen in das Türlager 59 eingreifenden
Schraubenbolzen 57 aufnehmen. Das Türlager umfaßt den Stift 37 und weist eine Aussparung 61 auf, in die das andere Ende der
Feder 39 hineinreicht. Auf den Stift 37 ist eine Mutter 63 aufgeschraubt, die das Türlager 59 in seiner Lage hält. Das TUrlager
weist ferner ein Paar diametral angeordneter Gewindebohrungen 65 auf, in die Führungsstifte 67 eingeschraubt sind. Diese Führungsstifte können in entsprechend angeordneten Bohrungen im Türkörper
25 gleiten.
Die Klinke 53 besitzt einen Griff 69, der an seinem einen Ende alt
einer Ausparung 7ο versehen ist, während das andere Ende an einem
rohrförmigen Teil 71 befestigt ist, an dem wiederum ein Hocken 73 sitzt. Durch das Zusammenwirken von Bolzen 55 und rohrförmigen! fell
71 kann die Klinke 53 relativ zum Tragarm 41 gedreht werden. Der Nocken 73 ist eo gestaltet, daß er hinter ein am Türrahmen 15 ange>*
ordnetes Widerlager 75 greifen kann und somit die Planiertür in Schließstellung hält.
Eine Bewegung des Griffes 69 im Uhrzeigersinn rückt den Nocken 73
vom Widerlager 75 ab, so daß die Planlertür 13 um den Angelpunkt gedreht werden kann und die Planieröffnung 21 in der Koksofentür
freigibt. Die Planlertür kann dabei etwa so weit weggeschwenkt
werden, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet 1st.
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Wenn die Kohle in der Ofenkammer planiert und die Planierstange
23 zurückgezogen worden ist, kann die Planiertür im Uhrzeigersinn in ihre Schließstellung zurückgeschwenkt werden. Der Nocken 73
greift dann wieder hinter das Widerlager 75» und eine weitere Bewegung des Griffes 69 entgegen dem Uhrzeigersinn drückt den
Tragarm 41 weiter auf die Ofentür 11 zu. Die Feder 3J wiederum
drückt den Türkörper 25 der Planiertür mit der Dichtleiste 29 dichtend gegen den Planiertürrahinen.
Während in einigen Fällen die Betätigung der Klinke 53 von Hand durchaus zufriedenstellend bewerkstelligt werden kann, ist es
meistens doch vorteilhafter, diese Betätigung in den automatischen Ablauf des Füllvorganges einer Ofenkammer einzubeziehen. In diesen
Falle kann die Betätigung der Planiertür am wirkungsvollsten durch elektromechanische oder hydromechanische Mittel erfolgen, die mit
den Ausdrück- und Fülleinrichtungen zusammenwirken. Torzugsweise
wird eine elektromechanische Einrichtung, wie sie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, verwendet, selbstverständlich können jedoch auch
hydraulisch oder pneumatisch betätigte Einrichtungen Anwendung finden.
Die Planlerstange 231 in ihrer zurückgezogenen Stellung gezeichnet,
wird von Rollen 79 auf der Ausdrückmaechine 31 getragen. Ebenfalls
an der Ausdrückmaschine befestigt ist im vorliegenden Fall eine
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elektromechanisch wirkende Betätigungseinrichtung 83. Diese besteht
aus einem drehbaren Arm 85 mit einem Stift 87, einer Drehvorrichtung 89, an der der Arm 85 befestigt ist, einem Traggestell
auf der Ausdrückmaschine 81, einem drehbaren Träger 93 am Traggestell
91, einer flussigkeitsbetätigten Zylinder-Kolben-Einheit
95, befestigt am Träger 93 und an der Ausdrückmaschine 81 und ^ schließlich einem Kontaktarm 97 am drehbaren Träger 93.
Wenn die Koksausdrückmaschine 81 vor der zu entleerenden Ofenkammer
in Stellung gegangen ist und der Kontaktarm 97 vor dem der Ofenkammer benachbarten Ankerständer 99 liegt, betätigt der
Bedienungsmann der Ausdrückmaschine den flUesigkeitsbeaufschlagten
Zylinder 95.« wodurch der Träger 93 und mit ihm die Betätigungseinrichtung
33 angehoben wird. Dabei kommt der Kontaktarm 97 am Ankerständer 99 zur Anlage, und der Stift 87 tritt in die
Aussparung 7o des Griffes 69 ein. Damit ist die Betätigungsein- ψ richtung nunmehr bereit zum Offnen und Schließen der Planiertür
Die pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigte Drehvorrichtung
89 ist in der Lage, den Arm 85 und damit den Stift 87 um etwa 280° zu drehen. Das entspricht einer Bewegung des Armes
84 von der mit ausgezogenen Linien bezeichneten Stellung bis zu der strichpunktiert dargestellten Stellung (Fig.2). Der Stift 87
befindet sich zunächst in der Stellung. A und bewegt sich tob dort
eur Stellung B, wo er am Griff 69 angreift. Bei der weiteren
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Bewegung des Stiftes 87 dreht sich der Griff 69 um den Bolzen 55,
wodurch der Hocken 73 vom Widerlager 75 abdrückt. Sobald dieo geschehen
ist, drückt die Feder 39 den Tragarm 41 und die Klinke 53 von der
Koksofentür 11 weg, und die Dichtleiste 29 wird nun nicht mehr gegen
den Rahmen 15 angepreßt. Die weitere Drehung des Annes o5 und des
Stiftes 87 entgegen dem Uhrzeigersinn bringt die Planiertür in die etrichpunktiert gezeichnete Stellung gemäß Pig. 2 und den Stift ö/
in die Stellung C.
Nachdem die Kohle in der Ofenkammer planiert und die Planierstange
zurückgezogen worden ist, wird die Bewegung der Drehvorrichtung ü9
umgekehrt, d. h. die Klinke 53 wird nun entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch verschließt die Planiertür 13 die öffnung 21 in
der Koksofentür 11. lie weitere Drehung der Klinke 53 bewirkt, daß
der Nocken 73 hinter das Widerlager 75 greift und die Dichtleiste 29 unter dem Einfluß der Feder 39 gegen den Plani er türraiimen 15
angedrückt wird. Darauf wird der Zylinder 95 betätigt, um den i Träger 93 abzusenken und den Arm 65 mit dem Stift 67 aus dei. Ebene
der Klinke 69 zu entfernen. Beim Absenken dee Armea 85 stöiit der
Kontaktarm 97 auf einen fest angeordneten schrägen Kockwi 1oi, wodurch
der Kontaktarm um die senkrechte Achee des Trägers 93 gedreht und damit vom Ankeretänder 99 abgerückt wird, so daß aie
Auedrückmaschine ohne die Gefahr einer Beschädigung des Kontaktarmes entlang der Koksofenbatterie verfahren werden kann.
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Bel der Aueftüirungeform der Betätigungseinrichtung gemäß Pig.
ist ein Arm 85a drehbar an einem Träger 93 befestigt, der mittels
eines Zylinderkolbens oder einer elektrisch betätigten Vorrichtung 95a senkrecht bewegbar ist. Der Arm 85a ist mit einer
Kolbenstange 103 eines ZyIIndexe 1o5 verbunden, welch letzterer
mittels der Befestigungsvorrichtung 107 allseitig schwenkbar an der Ausdrückmaschine angeordnet ist. Die Befestigungsvorrichtung 107 besteht aus einem oberen und einem unteren Arm 109,
zwischen denen ein senkrecht schwenkbarer Universalring 111
befestigt ist, der den Zylinder 1o5 mit den Zapfen 1 13 trägt.
Der Zylinder 105 liegt in dergleichen horizontalen Ebene wie
der in Betrieb befindliche Arm 85 und ist leicht geneigt, wenn der Arm 85 abgesenkt wird. Auch bei der AuafUhrungsform gemäß
Pig. 5 ist ein Kontaktarm 97 a, der am Ankerständer 99a angreift, sowie ein Nocken 101a vorgesehen.
Wenn die Ausdrtickmaschine derart vor der zu entleerenden Ofenkammer in Stellung gegangen ist, daß die Planleretange in einer
Linie mit der Planiertür liegt, hat der Kontaktarm mit einem der benachbarten Ankerständer Kontakt und stellt so elcher,
daß die Betätigungseinrichtung für die Planiertür sich in der richtigen Position befindet. Darauf wird die Betätigungseinrichtung angehoben und der Stift bewirkt - wie bereite beschrieben -im Zusammenwirken mit der Klinke das öffnen und Schließen der
Planlertür. J
J '
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13.1.1970 N 4361/5G
Es let ein besonderer Torteil der erfindungsgemäßen Einrichtung,
daß die Betätigung der Planiertür von einer entfernten Stelle, etwa vom Führerstand der Ausdrückmaschine, aus erfolgen kann,
und zwar eicher und schnell ohne eine Gefährdung des Bedienungspersonals,
wie dies bisher bei der manuellen Betätigung der Flaniertür der Fall war. Dabei erlaubt die federnde Anordnung
der Planiertür eine leichte Verriegelung und einen guten und gleichmäßigen Eontakt der Dichtleiste mit dem Türrahmen.
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Claims (1)
- Pat entansprüchePlaniertür für Verkokungskammeröfen, die eine öffnung in der maschinenseitigen Koksofentür verschließt, ledern eine Dichtleiste der Planiertür an einem zugehörigen Rahmen an der Koksofentür zur Anlage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Planiertür (13) an einem schwenkbaren Türlager (59) nachgiebig angeordnet ist und einen Griff (69) aufweist, dessen eines Ende mit einem Nocken (73) versehen ist, der zur Verriegelung der Planiertür hinter ein an der Koksofentür (11) angeordnetes Widerlager (75) greift, und an dessen anderem Ende eine an der Ausdrückmaschine (81) vorgesehene Betätigungseinrichtung (33) angreift.2. Planiertür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (69) eine Aussparung (70) aufweist, in die ein-Stift (87) eingreift, der an einem Arm (85) sitzt und mit diesem mittels eines Zylinders (95,95a) vertikal und mittels einer Dreh- oder Zug bzw. Druckvorrichtung (39,105) zum öffnen und Schließen der Planiertür (13) horizontal beweglich ist.5. Planiertür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (95,95a) auf den Arm (85) über eine drehbare Tragvorrichtung (93,93a) einwirkt, an der ein Kontaktarm (97,97a)009831 /111213.1.1970 20U2101 N 4361/5Cbefestigt ist, der sich bei richtiger Stellung der AusdrUckmaschine (81) an dem der betreffenden Ofenkammer benachbarten Ankerständer (99,99a) anlegt.4. Planiertür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planiertür (13) an dem schwenkbaren Türlager (59) mittels einer Feder (39) nachgiebig gelagert ist.009831 /111?
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