DE20020981U1 - Fahrzeug zum Transport eines Wechselbehälters - Google Patents
Fahrzeug zum Transport eines WechselbehältersInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Anhänger, zum Transport eines Wechselbehälters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist erforderlich, zur Sicherung von Wechselbehältern auf Fahrzeugen, insbesondere Anhängern, am Fahrzeug einen oder mehrere Längsanschläge vorzusehen, um damit ein Verschieben des Wechselbehälters in Fahrtrichtung, etwa beim Bremsen oder bei einem Unfall, zu vermeiden. Des weiteren ist erforderlich, den Wechselbehälter gegen ein Abheben vom Fahrzeug zu sichern. Um diese unterschiedlichen Erfordernisse zu erfüllen, ist bekannt, einen Fahrzeugrahmen mit einem Querträger zur Abstützung einer Sicherungseinrichtung gegen ein Abheben des Wechselbehälters und mit einem weiteren Querträger, an dem Längsanschläge zur Vermeidung der Verlagerung des Wechselbehälters in Fahrtrichtung angeordnet sind, zu versehen. Die Sicherungseinrichtung zur Vermeidung des Abhebens ist beispielsweise als Klauensicherung ausgebildet, wobei die Klauen in Sicherungsstellung in den Unterrahmen im Bodenbereich des Wechselbehälters eingreifen und gleichzeitig eine nach unten wirkende Kraft, mit der der Wechselbehälter auf den Fahrzeugrahmen gespannt wird, ausüben.
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Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Fahrzeug der genannten Art zu vereinfachen.
Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die abhängigen Ansprüche 2 bis 7 verwiesen.
Durch die erfindungsgemäße Zusammenfassung der Sicherungseinrichtung gegen Abheben und der Längsanschläge an einem gemeinsamen Querträger kann ein bisher erforderlicher zusätzlicher Querträger als Bauteil eingespart werden. Dadurch ist sowohl die Herstellung eines derartigen Fahrzeugs vereinfacht als auch sein Gewicht gesenkt.
Wenn besonders vorteilhaft zumindest zwei Längsanschläge am in Fahrtrichtung vorderen Rand des Querträgers angeordnet sind und C-förmige Profile im Bodenbereich des Wechselbehälters an einer Vorwärtsbewegung hindern, können die C-förmigen Profile gleichzeitig von ausfahrbaren Teilen der Sicherungseinrichtung hintergriffen sein, so daß sich eine zusätzliche Sicherung gegen eine Verlagerung des Wechselbehälters entgegen der Fahrtrichtung ergibt. Somit ist eine Doppelsicherung in beide Richtungen geschaffen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in Seitenansicht mit
schematisch angedeuteten Wechselbehältern unter-
schiedlicher Länge und darin angedeuteten C-förmigen Profilen im Bodenbereich des jeweiligen Wechselbehälters,
Fig. 2 eine schematische stirnseitige Ansicht eines Wechselbe
hälters,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Fahrzeugrahmens und eines
Bodenbereichs des darauf abzustützenden Wechselbe-. hälters in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine an der vertikalen Längsmittelebene abgebrochene
Darstellung des Fahrzeugrahmens nach Fig. 3 in Ansicht von oben,
Fig. 5 eine perspektivische Ausschnittsdarstellung des Fahr
zeugrahmens nach Fig. 3 im Bereich des Querträgers zur Abstützung der Sicherungseinrichtung und des oder der Längsanschläge,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 eines alternativen Aus
führungsbeispiels,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 des alternativen Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 des alternativen Ausfüh
rungsbeispiels.
Das Straßen- oder Schienen-Fahrzeug 1 gemäß Fig. 1 ist als Anhänger ausgebildet, der in seinem in Fahrtrichtung F vorderen Bereich eine Deichsel aufweist und über seine Länge mit seitlichen, bezüglich einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene 3 außenliegenden Rollbahnen 4 für einen Wechselbehälter 5a, 5b, 5c, versehen ist. Auch ein Zugfahrzeug kann erfindungsgemäß ausgebildet sein. Hier ist jedoch in der Regel ein Hub-Schwenkarm als vorderer Längsanschlag ausgebildet, so daß häufig keine zwingende Notwendigkeit für weitere Längsanschläge besteht.
Die Rollbahn 4 weist im vorderen Bereich des Anhängers eine Absenkung 6 auf. Ein jeweiliger Wechselbehälter 5a, 5b, 5c, der im Ausführungsbeispiel nach der DIN 30722 ausgebildet ist, kann mit seinen endseitigen Rollen 7 vom Heck des Fahrzeugs 1 aus in Fahrtrichtung auf dieses aufgeschoben werden kann, wobei die Rollen 7 auf der Rollbahn 4 verlagerbar ist und wobei bei Eintritt der Rollen 7 in den abgesenkten Bereich 6 zwei seitlich im unteren Bereich des Wechselbehälters 5a, 5b, 5c liegende Doppel-T-Profile 8, 9 auf der Rollbahn 4 abgesenkt werden. Es ist auch möglich, daß die Absenkung 6 sich im hinteren Bereich des Fahrzeugs 1 befindet. Hierfür würde dann ein Aufsetzen des Wechselbehälters 5a, 5b, 5c von der vorderen Seite, an der auch die Zuggabel 2 liegt, erfolgen. Die Zuggabel 2 könnte, um ein dichtes Heranfahren des aufsetzenden Fahrzeugs zu ermöglichen, absenkbar sein.
Um das Aufsetzen des Wechselbehälters 5a, 5b, 5c auf das Fahrzeug 1 zu ermöglichen, greift am Endbereich E des jeweiligen Wechselbehälters 5a, 5b, 5c ein Hub-Schwenkarm an, mittels dessen Bewegung der Wechselbehälter 5a, 5b, 5c zunächst in Schrägstellung über seine Endrollen 7 auf der Rollbahn 4 abläuft und anschließend durch Absenkung des vorderen Endbereichs E in
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eine auf der Rollbahn 4 aufliegende Stellung seiner unterseitigen Profile 8, 9 verlagert wird.
Ein genormter Wechselbehälter 5a, 5b, 5c von dem verschiedene Längen in der Praxis Verwendung finden, weist innerhalb seiner unterseitigen Profile 8, 9, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Wechselbehälters 5a, 5b, 5c erstrecken, an einer genormten Position C-förmige Profile 10,11, die in den inneren U-förmigen Raum zwischen den Doppel-T-Profilen 8, 9 eingeschweißt sind, auf. Die C-förmigen Profile 10, 11 stehen in Richtung einer vertikalen Längsmittelebene gegenüber den Längsprofilen 8, 9 vor.
Der Anhänger 1 weist im Ausführungsbeispiel zumindest zwei seitliche Längsrahmenteile 12,13 und diese verbindende Querträger 14, 15, 16, 17, 18 auf. Ein Querträger 18 ist mit einer Sicherungseinrichtung 19 gegen ein Abheben des Wechselbehälters 5a, 5b, 5c versehen. Die Sicherungseinrichtung 19 umfaßt seitlich ausgreifbare Klauen 20, die in Verbindungsstellung in die seitlichen Profile 8, 9 des Wechselbehälters 5a, 5b, 5c eingreifen und diesen dadurch gegen eine Aufwärtsbewegung, also ein Abheben, sichern. Zudem sind in vorteilhafter Ausführung die Klauen 20 abwärts verlagerbar, wodurch sie eine Zugkraft, mit der die Profile 8, 9 des Wechselbehälters 5a, 5b, 5c abwärts auf das Fahrzeug gezogen werden, ausüben. In Freigabestellung sind die Klauen 20 im Querträger 18 aufgenommen und überragen dessen Oberseite nicht. Dadurch kann beim Aufsetzen des Wechselbehälters 5a, 5b, 5c dieser über die Sicherungseinrichtung 19 hinweggeführt werden.
In den Ausführungsbeispielen ist nur ein Querträger 18 mit einer Sichungseinrichtung 19 versehen. Dieser Querträger 18 umfaßt auch die genannten Längsanschläge 21. Es ist grundsätzlich vorstellbar, daß mehrere Querträger
jeweils eine Klauensicherung 19 für die Wechselbehälter 5a, 5b, 5c aufweisen. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß dieses in vielen Fällen nicht erforderlich ist.
Die Längsanschläge 21 sind in jedem Fall an einem die Sicherungseinrichtung 19 abstützenden Querträger 18 angeordnet, so daß ein weiterer Querträger zur Aufnahme und Abstützung von Längsabschlägen 21 entbehrlich ist.
In einem ersten Ausführungsbeispiel (Figuren 3 bis 5) ist der Querträger 18 auf seiner entgegen der Fahrtrichtung F gelegenen Seite mit zwei seitlichen Längsansehlägen 21 versehen. Diese Längsanschläge 21 sind symmetrisch zu einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene 22 angeordnet und stehen bei aufgesetztem Wechselbehälter 5a, 5b, 5c in Fahrtrichtung F vor dem jeweiligen C-förmigen Profil 10, 11 der seitlichen Profile 8, 9. Dadurch ist eine Vorwärtsverlagerung des Wechselbehälters 5a, 5b, 5c in Fahrtrichtung F, etwa beim Bremsen oder einem Unfall, sicher verhindert. Das C-Profil 10, 11 ist jeweils so angeordnet, daß trotz der unterschiedlichen Längen der genannten Wechselbehälter dieses unmittelbar vor dem Längsanschlag 21 gehalten sein kann, wodurch die Vorwärtsbewegung in Fahrtrichtung F des Wechselbehälters 5a, 5b, 5c auf Null reduziert ist. Die Längsanschläge 11 sind beispielsweise als Stahlkörper ausgebildet, die an den Querträger 18 angeschweißt sind. Auch eine lösbare Verbindung, etwa über Schraubbolzen, ist möglich.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 6 bis Fig. 8) sind die Längsanschläge 21 am in Fahrtrichtung F vorderen Endbereich des Querträgers 18 angeordnet. Dadurch überlaufen die C-förmigen Profile 10, 11 bei Aufsetzen den Querträger 18 und gelangen vor diesem an den Anschlag 21. Die C-Profile 11 können dann von den Klauen 20 der Sicherungseinrichtung 19 während ihres
Ausschwenkens hintergriffen werden, wodurch sich nicht nur eine Sicherung gegen eine Verlagerung in Fahrtrichtung F, sondern ebenso eine Sicherung gegen eine Verlagerung entgegen der Fahrtrichtung F erreichen läßt, somit also eine Doppelsicherung bewirkt ist.
Die Längsanschläge 21 sind dabei in gleicher Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, nur an der entgegengesetzten Seite an dem Querträger 18 angesetzt.
Es können unterschiedliche Wechselbehälter 5a, 5b, 5c gesichert werden, etwa offene oder geschlossene.
Die Längsanschläge 21 können derart an dem äußeren Rand des Lichtraums zwischen den Profilen 8, 9 des aufgesetzten Wechselbehälters 5a, 5b, 5c angreifen, daß sie eine Sicherungsfunktion gegen seitliche Verlagerung des Wechselbehälters 5a, 5b, 5c ausüben. Zudem oder alternativ können sie, insbesondere bei Abschrägung ihrer äußeren Kantenbereiche, auch eine Zentrierungshilfe bei Aufsetzen des Wechselbehälters 5a, 5b, 5c ausbilden.
Claims (7)
1. Fahrzeug (1), insbesondere Anhänger, zum Transport eines Wechselbehälters (5a; 5b; 5c), wobei das Fahrzeug (1) einen Fahrzeugrahmen umfaßt, der zumindest Längsrahmenteile (12; 13) und einen oder mehrere diese verbindende Querträger (14; 15; 16; 17; 18) aufweist, wobei zumindest ein Querträger (18) mit einer Sicherungseinrichtung (19) gegen ein Abheben des Wechselbehälters (5a; 5b, 5c) versehen ist und wobei das Fahrzeug (1) zumindest einen Längsanschlag (21) zur Vermeidung einer Längsbewegung des Wechselbehälters (5a; 5b; 5c) in Fahrtrichtung (F) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Längsanschläge (21) an einem die Sicherungseinrichtung (19) abstützenden Querträger (18) angeordnet ist oder sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Längsanschläge (21) an dem Querträger (18) angeschweißt ist oder sind.
3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß genau ein Querträger (18) mit einer Klauensicherung (19) versehen ist und dieser den oder die Längsanschläge (21) abstützt.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Längsanschläge (21) am in Fahrtrichtung (F) rückwärtigen Rand des Querträgers (18) angeordnet sind und bei Transport eines Wechselbehälters (5a; 5b; 5c) seitlichen Bodenbereichen des Wechselbehälters zugeordneten C- Profilen (10; 11) in Fahrtrichtung (F) vorgeordnet sind.
5. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Längsanschläge (21) am in Fahrtrichtung (F) vorderen Rand des Querträgers (18) angeordnet sind und bei Transport eines Wechselbehälters (5a; 5b; 5c) dessen seitlichen Bodenbereichen zugeordnete C-förmige Profile (10; 11) an einer Vorwärtsbewegung hindern, wobei die Sicherungseinrichtung (19) gegen seitliche Verlagerung seitlich ausgreifende Klauen (20) umfaßt, die das C- Profil (10; 11) des Wechselbehälters (5a; 5b; 5c) hintergreifen und eine entgegen der Fahrtrichtung (F) gewandte Längsbewegung (F) des Behälters (5a; 5b; 5c) hemmen.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Längsanschläge (21) eine Zentrierungshilfe bezüglich der vertikalen Längsmittelebene (22) darstellen.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Längsanschläge (21) eine Sicherung gegen seitliche Verlagerung des Wechselbehälters (5a; 5b; 5c) darstellen.
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