DE20020580U1 - Bohrer, insbesondere für Holz - Google Patents

Bohrer, insbesondere für Holz

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Description

Bohrer, insbesondere für Holz.
Die Erfindung betrifft einen Bohrer, insbesondere für Holz, mit einem Zylindermantel, der eine ringförmige Schneidstirnfläche aufweist und von dem auf der von der Schneidstirnfläche abgewandten Rückseite koaxial ein Bohrerschaft wegsteht, der zum Einspannen des Bohrers in eine Bohrmaschine vorgesehen ist.
Derartige als Bohrkronen bezeichnete Bohrer sind an sich bekannt, sie kommen für Bohrdurchmesser bis ca. 100 mm zum Einsatz. Bis zu solchen Bohrdurchmessern von 100 mm sind diese bekannten Bohrer manuell einsetzbar, d. h. mit einer Handbohrmaschine kombinierbar. Für Bohrdurchmesser größer 100 mm sind diese bekannten Bohrer deshalb nicht verwendbar, weil entweder die Bohrmaschine in Folge des großen Durchmessers abgewürgt wird oder weil die die Bohrmaschine handhabende Person die Bohrmaschine nicht zuverlässig und betriebssicher festhalten kann. Bohrdurchmesser von größer als 100 mm in Holz, speziell in Weichholz, können bislang nur mit festinstallierten Bohrmaschinen realisiert werden. Auf dem Bau sind solche festinstallierte Bohrmaschinen jedoch kaum bzw. nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrer der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Bohrdurchmesser von größer/gleich 100 mm problemlos realisierbar sind, wobei der Bohrer mit einer an sich bekannten Handbohrmaschine kombinierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Bohrer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass von der ringförmigen Schneidstirnfläche mindestens ein Schneidzahn, vorzugsweise zwei oder mehrere Schneidezähne axial vorstehen, wobei der/jeder Schneidzahn seitlich über den Zylindermantel übersteht und jedem Schneidzahn im Zylindermantel in Bohrdrehrichtung ein Schlitz vorgeordnet ist, und dass von der ringförmigen Schneidstirnfläche eine Anzahl Gleitflächen bildende Erhebungen in axialer Richtung wegstehen.
Der erfindungsgemäße Bohrer weist den Vorteil auf, dass durch die von der ringförmigen Schneidstirnfläche wegstehenden, Gleitflächen bildenden Erhebungen der Reibungs- d. h. Schleifwiderstand erheblich reduziert wird, so dass ein Abwürgen einer Bohrmaschine bei Einsatz eines erfindungsgemäßen Bohrers zuverlässig vermieden wird. Erfindungsgemäß ist es einer Person also gefahrlos und mit einem relativ geringen Kraftaufwand möglich, mit einer handelsüblichen elektrischen Handbohrmaschine beispielsweise auch über Kopf oder schräg an einem Dach entsprechende Bohrarbeiten mit einem Bohrdurchmesser von größer/gleich 100 mm durchzuführen, um beispielsweise für Entlüftungs-Leitungen die gewünschten Bohrungen auszuführen. Erfindungsgemäße Bohrer kommen beispielsweise bei Dach-Holz-Schalungen und ggf. Platten, bei Rauspund-Schalungen, bei Sicht-Schalungen, bei feucht- nassen Schalungen oder dergleichen zur Anwendung. Mit dem erfindungsgemäßen Bohrer ist es in vorteilhafter Weise möglich, Bohrlöcher mit einem Durchmesser von größer/gleich 100 mm zeitsparend kreisrund und sauber auszuführen.
Durch die Gleitflächen bildenden Erhebungen an der ringförmigen Schneidstirnfläche wird der Reibungswiderstand während des Bohrvorgangs ganz wesentlich reduziert, d. h. während des Bohrvorgangs saugt sich die Schneidstirnfläche mit den Schneidzähnen nicht im Schneidegut, d. h . insbesondere im Holz, - wie bei bekannten Bohrkronen förmlich fest. Bei bekannten Bohrkronen gilt nämlich, dass der Reibungswiderstand um so größer wird, je höher der Span-Abtrag pro Umdrehung des Bohrers ist.
Dadurch dass der/jeder Schneidzahn breiter ist als die Wanddicke des Zylindermantels und der/jeder Schneidzahn seitlich d.h. nach innen und nach außen vorsteht, wird ein „Freischneiden" - ähnlich wie bei einem „geschränkten" Sägeblatt - bewirkt. Auch bei frischem oder nassem Holz wird ein Klemmen des Bohrers vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich leichte Verkantungen, wie sie durch den Handbetrieb der Elektro-Bohrmaschine bedingt sein können, auf die Bohrarbeit nicht kraftraubend auswirken.
Als zweckmäßig hat es sich bei dem erfindungsgemäßen Bohrer erwiesen, wenn von der ringförmigen Schneidstirnfläche mindestens zwei oder mehrere Schneidzähne in Umfangsrichtung des Zylindermantels des Bohrers gleichmäßig verteilt axial vorstehen.
Zwischen benachbarten Schneidzähnen ist bei dem erfindungsgemäßen Bohrer mindestens eine Erhebung vorgesehen. Bevorzugt ist es jedoch, wenn zwischen benachbarten Schneidzähnen eine Anzahl Erhebungen gleichmäßig verteilt vorgesehen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Bohrer weisen die Erhebungen vorzugsweise eine axiale Abmessung auf , die geringfügig kleiner ist als die axiale Abmessung des / jedes Schneidzahnes.
Die Gleitflächen- bzw. Gleitnoppen bildenden Erhebungen können trapezförmig, halbrund oder beliebig anders geformt sein.
Wie bereits erwähnt worden ist, kann bei dem erfindungsgemäßen Bohrer der Zylindermantel einen Durchmesser von größer/gleich 100 mm bis 150 mm und mehr aufweisen.
Der /jeder Schlitz vor dem entsprechenden Schneidzahn kann mit der Schneidstirnfläche des zugehörigen Schneidzahnes in der zu Bohrdrehrichtung entgegengesetzten Richtung einen spitzen Winkel einschließen. Durch eine solche Ausbildung wird ein optimaler Span-Abfluss während der Schneidarbeit erzielt.
Zur exakten Positionierung bzw. Zentrierung des erfindungsgemäßen Bohrers zu Beginn der jeweiligen Bohrarbeit ist es bevorzugt, wenn mit dem Bohrerschaft ein Zentrierdorn axial fluchtet, der aus dem Zylindermantel vorderseitig definiert vorsteht. Der Zentrierdorn ist hier bei zweckmäßigerweise mit einer Zentrierspitze ausgebildet. Als Zentrierdorn funktioniert auch ein normaler Eisenbohrer.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Bohrers, insbesondere für Holz, wobei es sich versteht, dass der erfindungsgemäße Bohrer beispielsweise auch für Spanplatten roh, furniert oder beschichtet, für Sperrholz, für Hartpapiere, für PVC, für Acryl, für GFK, Gasbeton o. dgl. geeignet ist.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ausbildung des Bohrers in einer Seitenansicht , Figur 2 den Bohrer gemäß Figur 1 in einer Ansicht von unten, Figur 3 den Bohrer gemäß den Figuren 1 und 2 in einer Schnittdarstellung.
Figur 1 zeigt eine Ausbildung des Bohrers 10, der einen Zylindermantel 12 mit einem Durchmesser von größer/gleich 100 mm bis 150 mm oder mehr aufweist. Der Zylindermantel 12 weist vorderseitig eine ringförmige Schneidstirnfläche 14 auf. Der ringförmigen Schneidstirnfläche 14 liegt eine Rückseite 16 des Bohrers 10 gegenüber. Von der Rückseite 16 steht zentral, d. h. zum Zylindermantel 12 koaxial, ein Bohrerschaft 18 weg, der zum Einspannen des Bohrers 10 in eine Bohrmaschine vorgesehen ist.
Von der ringförmigen Schneidstirnfläche 14 des Bohrers 10 stehen zwei Schneidzähne 20 axial vor, die sich diametral gegenüberliegen, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Jedem Schneidzahn 20 ist in Bohrdrehrichtung die in Figur 1 durch den Pfeil 22 verdeutlicht ist, ein Schlitz 24 vorgeordnet.
Um den Gleitreibungs-Widerstand während des Bohrens zu reduzieren, stehen von der ringförmigen Schneidstirnfläche 14 des Zylindermantels 12 des Bohrers 10 in axialer Richtung Erhebungen 26 weg, die Gleitflächen bzw. -noppen bilden.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel des Bohrers 10 sind die Erhebungen 26 trapezförmig gestaltet. Die Erhebungen 26 können beispielsweise auch halbrund oder beliebig anders gestaltet sein.
Mit dem von der Rückseite 1 6 des Bohrers 10 wegstehenden Bohrerschaft 1 8 fluchtet axial ein Zentrierdorn 28, der aus dem Zylindermantel 12 d. h. aus dessen ringförmiger Schneidstirnfläche 14 vorderseitig vorsteht. Der Zentrierdorn 28 kann von einem handelsüblichen Metallbohrer gebildet sein und mit einer Zentrier-Spitze 30 ausgebildet sein.
*::': K! XI
Bezugsziffernliste:
10 Bohrer
12 Zylindermantel (von 10) 14 ringförmige Schneidstirnfläche (von 12) 16 Rückseite (von 12) 18 Bohrerschaft (an 16) 20 Schneidzähne (an 14) 22 Pfeil; Bohrerdrehrichtung 24 Schlitz (in 12) 26 Erhebungen (an 14) 28 Zentrierdorn (von 10) 30 Zentrierspitze (von 28)

Claims (9)

1. Bohrer, insbesondere für Holz, mit einem Zylindermantel (12), der eine ringförmige Schneidstirnfläche (14) aufweist und von dem auf der von der Schneidstirnfläche (14) abgewandten Rückseite (16) koaxial ein Bohrerschaft (18) wegsteht, der zum Einspannen des Bohrers (10) in eine Bohrmaschine vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass von der ringförmigen Schneidstirnfläche (14) mindestens ein Schneidzahn (20), vorzugsweise zwei oder mehrere Schneidzähne (20) axial vorstehen, wobei der/jeder Schneidzahn (20) seitlich über den Zylindermantel (12) übersteht und jedem Schneidzahn (20) im Zylindermantel (12) in Bohrdrehrichtung (22) ein Schlitz (24) vorgeordnet ist, und dass von der ringförmigen Schneidstirnfläche (14) eine Anzahl Gleitflächen bildende Erhebungen (26) in axialer Richtung wegstehen.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der ringförmigen Schneidstirnfläche (14) mindestens zwei oder mehr Schneidzähne (20) in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt axial wegstehen.
3. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schneidzähnen (20) jeweils mindestens eine Erhebung (26) vorgesehen ist.
4. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Schneidzähnen (20) eine Anzahl Erhebungen (26) gleichmäßig verteilt vorgesehen sind.
5. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (26) eine axiale Abmessung aufweisen, die geringfügig kleiner ist als die axiale Abmessung des/jedes Schneidzahnes (20).
6. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylindermantel (12) einen Durchmesser von größer/gleich 100 mm aufweist.
7. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Schlitz (24) mit der Schneidstirnfläche (14) in der zur Bohrdrehrichtung (22) entgegengesetzten Richtung einen spitzen Winkel einschließt.
8. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Bohrerschaft (18) ein Zentrierdorn (28) axial fluchtet, der aus dem Zylindermantel (12) vorderseitig vorsteht.
9. Bohrer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierdorn (28) eine Zentrier-Spitze (30) aufweist.
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