DE20015557U1 - Bauteil zum Einstellen bzw. Verändern der wirksamen Länge einer Rundstahlkette - Google Patents
Bauteil zum Einstellen bzw. Verändern der wirksamen Länge einer RundstahlketteInfo
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Description
PROF. DR.-ING. MANFRED BÖNING
PATENTANWALT
European Patent Attorney
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LEISTIKOWSTRASSE 2 D-14050 BERLIN Telefon +49 (0)30 - 305 10 Telefax +49 (0)30 - 304 31
PATMARK ®
04.09.2000 280/23 565 DE
Anmeldung
RUD-Kettenfabrik
Rieger Sc Diet &zgr; GmbH u. Co.
Friedensinsel
73432 Aalen-Unterkochen
Bauteil zum Einstellen bzw. Verändern der wirksamen Länge einer Rundstahlkette
Die Erfindung betrifft ein Bauteil zum Einstellen bzw. Verändern der wirksamen Länge von Rundstahlketten, bei dem in einem Grundkörper mindestens zwei sich kreuzende Schlitze angeordnet sind, die in ihrem Kreuzungsbereich eine Einführ- bzw. Durchziehöffnung für die jeweilige Kette bilden und von denen einer länger als der andere ist, wobei der jeweils längere Schlitz außerhalb des Kreuzungsbereiches der Schlitze von zwei Stützzonen begrenzt wird, die zur Abstützung des bogenförmigen Endes jeweils eines Kettengliedes dienen, das auf ein mit seinen Schenkeln in den längeren der beiden Schlitze eingeführtes Kettenglied folgt, welch letzteres durch ein Sperrelement gegen eine Verlagerung in den Bereich der Ein- bzw. Durchziehöffnung sicherbar ist.
Postbank Berlin. Konto 7919 00-102 BLZ 100 100 10 Berliner Bcnti AG, Konto 01 87 600 700 BLZ 100 200 00
PROF. DR.-ING. MANFRED BONING
PATENTANWALr
Aus der EP 0 736 150 Bl ist ein Bauteil der vorstehenden Art bekannt, bei dem der Grundkörper an seinem einen Ende die sich kreuzenden Schlitze und an seinem anderen Ende eine Verkürzungsklaue aufweist. Während die sich kreuzenden Schlitze lediglich zur Positionierung und anschließenden dauerhaften Anbringung des Bauteils an einer bestimmten Stelle der Kette genutzt werden, dient die Verkürzungsklaue zur Anpassung der Länge der Kette an wechselnde Gegebenheiten. Das Sperrelement für das in das dem Kreuzungsbereich abgewandte Ende des längeren Schlitzes eingeführte Kettenglied wird bei dem bekannten Bauteil von einer Spannhülse oder einem Spannstift gebildet, der den längeren Schlitz zwischen dem Kreuzungsbereich der Schlitze und dem sich am dem Kreuzungsbereich abgewandten Ende dieses Schlitzes befindlichen Kettenglied überbrückt. Die Art des verwendeten Sperrelementes bringt es mit sich, daß eine Veränderung der Position des Bauteils an der Kette nur mit einem vergleichsweise großen Aufwand und unter Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich ist. Zur Sicherung des in die Verkürzungsklaue des Bauteils eingehängten Kettengliedes des jeweils zu verkürzenden Kettenstrangabschnittes dient demgegenüber ein gegen die Wirkung einer Feder hin- und herbewegbarer Verriegelungsbolzen, der in sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Klauenmaules gelagert ist und der in seiner Sperrstellung in den Zwischenraum zwischen den Bugen zweier aufeinanderfolgender Glieder gleicher Orientierung ragt. Der Bolzen besitzt eine Nut, die in einer bestimmten Lage die Entfernung des in die Klaue eingehängten Kettengliedes aus der Klaue gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Bauteil auch die von den sich kreuzenden Schlitzen gebildete Einführ- bzw. Durchziehöffnung für die Kette mit einem Sperrelement zu versehen, das eine problemlose und schnelle Veränderung-der Ausgangslage des Bauteils an der Kette erlaubt. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Sperrelement aus einem hin- und herbewegbaren, an seinem Umfang mit mindestens einer Nut versehenen Bolzen besteht, daß der Bolzen durch eine Feder in einer ersten Position gehalten wird, in der er mit se ine.m..zylindrischen Uuvfang. in..das .im
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Kreuzungsbereich der Schlitze gelegene Ende des längeren Schlitzes ragt, wobei er ein dieses Ende weitgehend ausfüllenden, die Verlagerung des im längeren Schlitz geführten Kettengliedes in den Kreuzungsbereich der Schlitze verhindernden Anschlag bildet, und daß der Bolzen gegen die Wirkung der ihn in der ersten Position haltenden Feder in eine zweite Position überführbar ist, in der seine Nut das im Kreuzungsbereich der Schlitze gelegene Ende des längeren Schlitzes bildet.
Das erfindungsgemäße Bauteil bietet den Vorteil, daß seine Position an einer Kette bequem und einfach an veränderte Gegebenheiten angepaßt werden kann. Maßgeblich für die Erreichung des erzielten Vorteils ist die Anordnung des Sperrelements an einer von der Lage des Spannstiftes bzw. der Spannhülse der bekannten Konstruktion abweichenden Stelle und die Ausbildung der Nut als ein Schlitzende, wobei die Lage des Sperrelementes eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit des Bauteils eröffnet, die darin besteht, das Sperrelement als Doppelsicherung für zwei Anschlußstellen zu nutzen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines besonders vorteilhaften Bauteils,
Fig. 2 teilweise im Schnitt die Vorderansicht des Bauteils gemäß Fig. 1 in einer ersten Position des Sperrelementes,
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht bei aus der in Fig. 2 dargestellten Position entferntem Sperrelement,
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Fig. 4 teilweise im Schnitt die Vorderansicht des Bauteils und des Sperrelements in seiner zweiten Position,
Fig. 5 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines modifizierten Bauteils,
Fig. 6 die Stirnansicht des Bauteils gemäß Fig. 5,
Fig. 7 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf die
Schlitze des Grundkörpers des Bauteils gemäß Fig. 5 bei in seine Freigabestellung überführtem Sperrelement,
Fig. 8 teilweise im Schnitt die Vorderansicht eines weiteren Bauteils,
Fig. 9 teilweise im Schnitt die Seitenansicht des mit
einem Kettenstrang verbundenen Bauteils gemäß Fig. 8,
Fig. 10 die Vorderansicht einer aus zwei identischen Bauteilen gebildeten Verkürzungsanordnung für einen Kettenstrang und
Fig. 11 die Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 10 in einem unverkürzten Kettenstrang.
In den Figuren 1 bis 4 ist mit 1 allgemein ein Bauteil bezeichnet, dessen Grundkörper 2 C-förmig ausgebildet ist und folglich über zwei abgewinkelte Enden 3 und 4 verfügt. Der Grundkörper weist zwei senkrecht zu seiner Längsachse 5 orientierte kurze Schlitze 6 und 7 und einen von Haus aus durchgehenden Schlitz auf, der aber durch einen in den Seitenwänden 8,9 des Grundkörpers 2 gegen die Wirkung einer Feder 10 hin- und herverschiebbaren Bolzen 11 in zwei längere Schlitze 12 und 13 unterteilt ist, deren kürzeres,,finde..von in. den..Bo].zeii..ll^ei3jgeaJrbeiteten
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geraden Nuten 14 und 15 gebildet wird, wie dies die Fig. 4 zeigt. Der Bolzen 11 besitzt zwei von den Enden einer in eine Bohrung des Bolzen 11 eingepreßten Spannhülse gebildete Vorsprünge 16, 17 , die in der in Fig. 2 dargestellten Sperrstellung des Bolzens 11 in das jeweils rechte Ende der beiden kürzeren Schlitze 6,7 ragen. Die Vorsprünge 16,17 erfüllen eine Doppelfunktion, indem sie zum einen eine Drehsicherung für den Bolzen 11 bilden und indem sie zum anderen sicherstellen, daß der Bolzen 11 erst dann in seine in Fig. 2 dargestellte Sperrstellung übergehen kann, wenn keines der auf die in die längeren Schlitze 12,13 einführbaren Kettenglieder 18,19 folgenden Kettenglieder 20,21 sich im Bereich der kürzeren Schlitze 6,7 befindet. Durch die zuletzt beschriebene Funktion wird verhindert, daß bei einer unsachgemäßen Anwendung des Bauteils die in der Kette wirksamen Zugkräfte über den Bolzen 11 in das Bauteil 1 eingeleitet werden.
Fig. 1 zeigt die Verhältnisse, wie sie bei einem um zwei Glieder verkürzten Kettenstrang 22 gegeben sind. Die Übertragung der in der Kette wirksamen Kräfte auf das im Kraftfluß liegende Bauteil 1 erfolgt über die Buge der Kettenglieder 20 und 21, die sich im Bereich der abgewinkelten Enden 3,4 des Grundkörpers 2 an jeweils beidseits der Schlitze 12,13 gelegenen Stützzonen 23,24 bzw. 25,26 abstützen.
Während die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Anordnung zur Verkürzung eines einzelnen, durchgehenden geraden Kettenstranges dient, zeigen die Figuren 5 bis 7 eine Anordnung, wie sie in Verbindung mit Zweistranggehängen zum Einsatz gelangt. Der Aufbau des Bauteils 2 7 entspricht weitgehend dem Aufbau des in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Bauteils 1, gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der wesentliche Unterschied gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß der Grundkörper 28 des Bauteils 27 im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, wobei der eine Art Joch bildende Querbalken des T wie der Grundkörper 2 des Bauteils 1 leicht C-förmig ausgebildet ist und der dem Längsbalken des T entsprechende Teil des Grundkörpers 22 einen als Öse
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ausgestalteten Aufhängekopf 2 9 für einen nicht dargestellten Kranhaken formt.
Die Figuren 8 und 9 zeigen ein besonders kompaktes Bauteil 30, das wie das Bauteil 1 gemäß den Figuren 1 bis 4 zum Verkürzen eines einzelnen geraden Kettenstranges dient. In diesem Fall schließt sich an den Schlitze 6,12 und Stützzonen 24,25 aufweisenden einseitig abgewinkelten Abschnitt eines Grundkörpers 31 ein Verkürzungshaken 32 an, wobei ein leicht modifizierter Bolzen 33 als Sperrelement sowohl für das in den Verkürzungshaken 32 eingehängte Kettenglied 34 als auch für ein in Schlitz 12 geführtes Glied 18 nutzbar ist.
Die Figuren 10 und 11 zeigen schließlich eine Anordnung, bei der zwei identische Bauteile 35 mittels eines aus drei Gliedern bestehenden Kettenstrangabschnitts 3 6 miteinander verbunden sind. Die beiden Bauteile 34 besitzen jeweils einen Grundkörper 3 7 mit einem abgewinkelten Ende 3, in das der längere Schlitz 12 eines Schlitzpaares 6,12 ragt. Wie bei den Ausfuhrungsformen gemäß den Figuren 1 bis 4 wird das jeweils im längeren der beiden Schlitze geführte Kettenglied 18 auch hier durch ein als Bolzen 11 ausgebildetes Sperrelement gegen eine Verlagerung in den Kreuzungsbereich der Schlitze 6,12 gesichert. Die einander zugewandten Enden der Grundkörper 37 der Bauteile 3 5 sind in diesem Fall als Gabelköpfe mit Anschlußgabeln 3 8 und Haltebolzen 3 9 ausgebildet.
MB: MD
Claims (11)
1. Bauteil zum Einstellen bzw. Verändern der wirksamen Länge von Rundstahlketten, bei dem in einem Grundkörper mindestens zwei sich kreuzende Schlitze angeordnet sind, die in ihrem Kreuzungsbereich eine Einführ- bzw. Durchziehöffnung für die jeweilige Kette bilden und von denen einer länger als der andere ist, wobei der jeweils längere Schlitz außerhalb des Kreuzungsbereiches der Schlitze von zwei Stützzonen begrenzt wird, die zur Abstützung des bogenförmigen Endes jeweils eines Kettengliedes dienen, das auf ein mit seinen Schenkeln in den längeren der beiden Schlitze eingeführtes Kettenglied folgt, welch letzteres durch ein Sperrelement gegen eine Verlagerung in den Bereich der Ein- bzw. Durchziehöffnung sicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement aus einem hin- und herbewegbaren, an seinem Umfang mit mindestens einer Nut (14 bzw. 15) versehenen Bolzen (11; 33) besteht, daß der Bolzen (11; 33) durch eine Feder (10) in einer ersten Position gehalten wird, in der er mit seinem zylindrischen Umfang in das im Kreuzungsbereich der Schlitze (6, 12 bzw. 7, 13) gelegene Ende des längeren Schlitzes (12 bzw. 13) ragt, wobei er ein dieses Ende weitgehend ausfüllenden, die Verlagerung des im längeren Schlitz (12 bzw. 13) geführten Kettengliedes (18 bzw. 19) in den Kreuzungsbereich der Schlitze (6, 12 bzw. 7, 13) verhindernden Anschlag bildet, und daß der Bolzen (11; 33) gegen die Wirkung der ihn in der ersten Position haltenden Feder (10) in eine zweite Position überführbar ist, in der seine Nut (14 bzw. 15) das im Kreuzungsbereich der Schlitze (6, 12 bzw. 7, 13) gelegene Ende des längeren Schlitzes (12 bzw. 13) bildet.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Sperrelement bildende Bolzen (11; 33) mit mindestens einem Vorsprung (16 bzw. 17) versehen ist, der in der der ersten Position entsprechenden Sperrstellung des Bolzens (11; 33) in eines der Enden des parallel zur Längsachse des Bolzens (11; 33) orientierten, kürzeren Schlitzes (6 bzw. 7) ragt.
3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11; 33) mindestens eine senkrecht zur Längsachse (5) des längeren Schlitzes (12 bzw. 13) verlaufende, durch mindestens einen Vorsprung (16 bzw. 17) gegen Drehung gesicherte gerade Nut (14 bzw. 15) aufweist.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Grundkörper (2) zwei parallel zueinander angeordnete kurze Schlitze (6, 7) und einen senkrecht zu den kurzen Schlitzen (6, 7) verlaufenden langen Schlitz (12, 13) aufweist und daß der lange Schlitz (12, 13) im Bereich seines zwischen den kurzen Schlitzen (6, 7) gelegenen Zentrums von dem an sich gegenüberliegenden Seiten mit jeweils einer Nut (14 bzw. 15) versehenen Bolzen (11) überbrückt wird.
5. Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Grundkörper (2) im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist.
6. Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Grundkörper (28) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist.
7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Querbalken des T entsprechende Teil des Grundkörpers (18) mit den Schlitzen (6, 12 bzw. 7, 13) versehen und sein dem Längsbalken des T entsprechender Teil als Aufhängekopf (29) ausgebildet ist.
8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der durch Stützzonen (23, 24) begrenzte Abschnitt des längeren Schlitzes (12) in einem abgewinkelten Ende des Grundkörpers (31) befindet und daß der Grundkörper (31) an seinem dem abgewinkelten Ende gegenüberliegenden Ende als Verkürzungshaken (32) ausgebildet ist.
9. Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Einleitung einer Verschiebebewegung in den Bolzen (33) dienende, in seiner Ausgangslage über die Außenseite des Grundkörpers (31) vorstehende Ende des Bolzen (33) eine Sperre für ein in den Verkürzungshaken (32) eingehängtes Kettenglied (34) bildet.
10. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mit Stützzonen versehene Abschnitt des längeren Schlitzes (12) in einen abgewinkelten Ende des Grundkörpers (37) befindet und daß der Grundkörper (37) an seinem dem abgewinkelten Ende gegenüberliegenden Ende eine Anschlußgabel (38) für ein Kettenglied aufweist.
11. Anordnung mit zwei Bauteilen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bauteile (35) über einen Kettenstrangabschnitt (36) miteinander verbunden sind.
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DE (1) | DE20015557U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2013178219A1 (de) * | 2012-05-30 | 2013-12-05 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Kettenverkürzungselement mit sicherungsmittel |
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2000
- 2000-09-04 DE DE20015557U patent/DE20015557U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20020228 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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Effective date: 20061115 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: RUD KETTEN RIEGER & DIETZ GMBH U. CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: RUD-KETTENFABRIK RIEGER & DIETZ GMBH U. CO., 73432 AALEN, DE Effective date: 20070124 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
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