DE20012122U1 - Verkleidung für ein Gerät - Google Patents
Verkleidung für ein GerätInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/02—Casings; Cover lids; Ornamental panels
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Description
I'?
Joh. Vaillant GmbH u.Co. GM 1825
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten derartigen Verkleidungen sind obere Abdeckungen, Seitenabdeckungen und Frontabdeckungen durch separate Teile gebildet, die an einem Rahmen befestigt werden, wobei gegebenenfalls auch Falze zum Einschieben angrenzender Teile vorgesehen sind.
Bei solchen Verkleidungen ergibt sich der Nachteil, daß die einzelnen Verkleidungsteile separat an dem Rahmen befestigt werden müssen, wozu meist Schrauben vorgesehen sind. Dadurch ergibt sich ein erheblicher Montageaufwand bei der Anbringung einer Verkleidung.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verkleidung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich einfach herstellen und montieren läßt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Verkleidung der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist auf einfache Weise die Herstellung einer erfindungsgemäßen Verkleidung möglich. Dazu genügt es, das Netz der Verkleidung zuzuschneiden und die Einprägungen anzubringen. Durch Abknicken der einzelnen
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Verkleidungsteile entlang der Einprägungen kann die Verkleidung einfach fertiggestellt und über das zu verkleidende Gerät gestülpt werden. Die Fixierung der Verkleidung kann dabei mit nur sehr wenigen Befestigungselementen erfolgen.
Außerdem ist es möglich, die Seitenabdeckungen und die Frontabdeckung im Hinblick auf deren Längen, bzw. Höhen an die jeweiligen Geräte anzupassen. Dazu genügt es, diese im Bedarfsfall entsprechend zu kürzen.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil, daß der Zusammenhalt der einzelnen Teile der Verkleidung in deren montiertem Zustand sehr einfach und rasch hergestellt werden kann. Dabei ist es auch möglich, mit einem sehr einfachen Rahmen, der z.B. lediglich zur Aufnahme der oberen Abdeckung vorgesehen ist, das Auslangen zu finden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch das Netz einer erfindungsgemäßen Verkleidung,
Fig. 2 ein Detail der Verkleidung,
Fig. 3 bis 5 weitere Details der Verkleidung in vergrößertem Maßstab.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelteile.
Die Verkleidung nach der Erfindung weist ein aus der Fig. 1 ersichtliches Netz auf. Bei diesem ist eine obere Abdeckung 2 über Einprägungen 7 mit Seitenabdeckungen 1 und
einer Frontabdeckung 3 verbunden. Dabei ist der Frontteil 3 mit einem Ausschnitt 6 für eine Schaltleiste versehen, die unmittelbar an die obere Abdeckung 2 anschließt.
Dabei weisen die Seitenabdeckungen 1 schräg verlaufende Ränder 9 im an die obere Abdeckung 2 unmittelbar anschließenden Bereich auf, deren Länge der Breite des Ausschnittes 6 entspricht.
Die Frontabdeckung 3 weist im Bereich ihres freien Endes 10 Lüftungsschlitze 4 auf und ist mit seitlichen Verrastungen 5 versehen, die sich entlang der seitlichen Ränder 11 der Frontabdeckung 3 erstrecken.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, ergibt sich im Bereich der Einprägungen 7 zwischen der oberen Abdeckung 2 und den Seitenabdeckungen 1 bzw. der Frontabdeckung 3 eine erhebliche Querschnittsschwächung 12, wodurch eine Abwinkelung der Seitenabdeckungen 1 und der Frontabdeckung 3 entlang der Einprägungen 7 leicht möglich ist.
Die Frontabdeckung 3 ist, wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, im Bereich einer Abwinkelung 13 versehen, die sich entlang der seitlichen Ränder der Frontabdeckung 3 erstreckt und mit Bohrungen 19 versehen ist. Die Seitenabdeckungen 1 sind, wie aus der Fig. 3 und 5 zu ersehen ist, mit Clipsen 8 versehen, die mit den Bohrungen 19 der Frontabdeckung 3 zusammenwirken.
Nach dem Abwinkein der Seitenabdeckungen 1 und der Frontabdeckung 3 kann die Verkleidung über ein Gerät z.B. einen Gaskessel gestülpt werden und die Seitenabdeckungen 1 können mit der Frontabdeckung 3 mittels der Clipse 8 miteinander verbunden werden. Dabei genügt es, die obere Abdeckung 2 mit dem Gerät oder Rahmen desselben zu verbinden. Dabei sind nur sehr wenige Verbindungselemente erforderlich.
Claims (2)
1. Verkleidung für ein Gerät, z. B. einen Kessel, die zumindest eine obere Abdeckung (2), Seitenabdeckungen (1) und eine Frontabdeckung (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (2) mit den übrigen Teilen (1, 3) der Verkleidung über ein Abknicken der Teile (1, 3) ermöglichende Einprägungen (7) verbunden sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabdeckungen (1) und die Frontabdeckung (3) über Clipsvebindungen (8, 9) miteinander verbunden sind, die in den vertikal verlaufenden Verbindungsbereichen dieser Teile (1, 2) der Verkleidung angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE20012122U Expired - Lifetime DE20012122U1 (de) | 1999-07-08 | 2000-07-05 | Verkleidung für ein Gerät |
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Legal Events
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Owner name: VAILLANT GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: JOH. VAILLANT GMBH U. CO., 42859 REMSCHEID, DE Effective date: 20020528 |
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