DE20011908U1 - Oberschenkelbandage - Google Patents

Oberschenkelbandage

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DE20011908U1 DE20011908U DE20011908U DE20011908U1 DE 20011908 U1 DE20011908 U1 DE 20011908U1 DE 20011908 U DE20011908 U DE 20011908U DE 20011908 U DE20011908 U DE 20011908U DE 20011908 U1 DE20011908 U1 DE 20011908U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings

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Description

Oberschenkelbandage
Die Erfindung betrifft eine Oberschenkelbandage aus einem elastischen, komprimierbaren und wärmenden Material, mit mindestens einer im angelegten Zustand den Muskel beaufschlagenden* als Pelotte ausgebildeten Einlage.
Die Oberschenkelmuskulatur ist großen unterschiedlichen Belastungen unterworfen. Reizungen und Verletzungen in diesem Bereich sind deshalb bei Freizeitsportlern, insbesondere solchen die joggen, in hohem Maße anzutreffen. Aber auch bei Sportlern, wie z.B. Fußball- und Tennisspielern deren Muskulatur normalerweise gut durchtrainiert ist, treten Verletzungen der Oberschenkelmuskulatur auf.
Bisher werden zur Therapie der Reizung bzw. Verletzung der Oberschenkelmuskulatur Bandagen in den verschiedensten Ausführungsformen eingesetzt. Das reicht von einfachen Bandagen bis zu Bandagen mit als Pelotte ausgebildeten Einlagen. Die dabei verwendeten Bandagen sind meist schlauch- oder Strumpfförmig, rund oder flach gestrickt und einige Ausführungsformen sind durch abgeplattete Spiralfedern oder Kunststoffstäbe seitlich verstärkt.
Bisher werden Bandagen mit eingearbeiteten Einlagen in Einzelfertigung hergestellt. Nach dem Maßnehmen beim betroffenen Patienten wird die Bandage individuell angepaßt und der verletzte Muskelbereich auf der Bandage markiert. Danach erfolgt die individuelle Anfertigung der Pelotte und das anschließende Einarbeiten der Pelotte in die Bandage. Diese Einzelfertigung ist sehr zeit- und materialaufwendig. Hat der Orthopäd die benötigte Bandage nicht im Bestand, muß sie beim Hersteller bestellt werden, wodurch sich nachteilige Wartezeiten für den Patienten ergeben.
Diese Nachteile werden durch eine in der DE-GM Φ
schriebenen Oberschenkelbandage behoben, die &
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mehrere und in ihrer Form unterschiedlich gestaltete Taschen für tropfenförmige Pelotten, die der Bauchbildungsform bei Kontraktion der Muskeln nachempfunden sind und Taschen für längliche Pelotten, die dem Fascienröhrenverlauf entsprechen, aufweist. Diese Bandagen haben sich bewährt, sind aber in ihrer Herstellung verhältnismäßig kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oberschenkelbandage
der eingangs genannten Art zu schaffen, die für eine Vielzahl typischer Verletzungsfälle des Muskel-Bandapparates eingesetzt werden kann, im Aufbau einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Ziel zur Schaffung einer im Aufbau einfachen und in der Herstellung kostengünstigeren Oberschenkelbandage wird dadurch erreicht, daß die Oberschenkelbandage auf ihrer Oberfläche Markierungen in Form von farbig unterschiedlichen Umrandungen, die aus Nähfäden bestehen, für die Plazierung der benötigten Pelotte aufweist.
Eine derart erfindungsgemäß ausgebildete Oberschenkelbandage wird eingesetzt bei, Muskelfaserrissen, Prellungen, Muskelkater, Haematomen, Fascienrupturen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Oberschenkelbandage bestehen in der vereinfachten Gestaltung und der Verringerung der Herstellungskosten. Durch die einzelnen hinweisenden flächenmäßigen Markierungen der gefährdeten Muskelbereiche auf der Außen- und Innenseite der Bandage ist bei einem entsprechenden Versorgungsfall eine sofortige Anwendung der Bandage möglich. Jeder von Reizungen oder Verletzungen betroffene Muskelbereich kann einzeln abgedeckt werden. Dies ist noch dadurch ermöglicht, da die tropfenförmigen und die länglichen Pelotten jeweils die gleiche
Größe haben, so daß als Zulieferung für eine Bandage nur je eine tropfenförmige und eine längliche Pelotte erforderlich ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig.l eine ventrale Ansicht einer Oberschenkelbandage,
Fig. 2 eine dorsale Ansicht einer Oberschenkelbandage nach Fig.l. mit zusätzlicher Hüftbefestigung,
Fig.3 eine Seitenansicht einer Pelotte.
Die in den Zeichnungen dargestellte Oberschenkelbandage für einen linken Oberschenkel besteht im wesentlichen aus einem strumpfförmigen Körper 1 aus einem zwei lagigen elastischen Bandagenstoff sowie mindestens einer als Pelotte 2 ausgebildeten Einlage. Als Bandagenstoff ist z.B. ein Neoprenmaterial, welches innen kaschiert ist, auf Grund seines zusätzlichen Wärmeeffektes, denkbar. Zur besseren Orientierung beim Anlegen der Bandage sollte die Mitte der Bandage vorn und hinten an der oberen und unteren Öffnung markiert sein. Auf der Oberfläche des Körpers 1 sind Markierungen 10 und 20 in Form von farbig unterschiedlichen Umrandungen vorgesehen, die mittels Nähfäden hergestellt werden. Diese Markierungen 10 bzw. 20 kennzeichnen den Sitz der jeweils erforderlichen Pelotte 2. Die farbigen Fäden sind durchgenäht, so daß auch an der Innenfläche des Körpers 1 die Markierungsfläche für die jeweilige Pelotte 2 erkennbar ist. Die Markierungen 10 bzw. 20 können außerdem noch mit Kennzeichnungsnummern versehen werden. Die Anordnung der Markierungen 10 und 20 ist so gewählt, daß der gesamte Bereich der Oberschenkelmuskulatur abgedeckt wird und sie sich im angelegten Zustand über dem jeweils zugeordneten Muskel befindet.
Die Markierungen 10 sind zur Aufnahme der Pelotten 11 bis 18 vorgesehen, die der Bauchbildungsform bei Kontraktion der Muskeln nachempfunden sind. Die Zuordnung der Pelotten 11 bis 18 zu
den Markierungen 10 ist dabei bezogen auf die Hüfte wie folgt:
- Pelotte 11, medi-ventral auf dem Musculus adductor longus,
- Pelotte 12, vento-lateral auf der Kontraktion des Musculus
tensor fasciae latae,
- Pelotte 13, dorso-lateral auf dem Musculus glutaeus
maximus neben Tractus iliotibialis,
- Pelotte 14, dorso-medial auf dem Musculus semitendinosus und
dem Musculus adductor magnus,
- Pelotte 18, dorso-medial auf dem Musculus gracilis;
bezogen auf das Knie wie folgt:
- Pelotte 15, ventro-lateral auf dem Musculus vastus lateralis
neben dem Ligamentum patellae,
- Pelotte 16, dorsal an der Fascies poplitea,
- Pelotte 17, medial auf dem Musculus vastus medialis.
Die Markierungen 20 sind zur Aufnahme der Pelotten 21 bis 23 vorbereitet, die so gestaltet sind, daß sie dem Fascienröhrenverlauf entsprechen. Die Zuordnung der Pelotten 21 bis 23 ist dabei wie folgt:
- Pelotte 21, ventral, im Verlauf des Musculus sartorius,
- Pelotte 22, dorso-lateral, auf dem Musculus biceps femoris,
- Pelotte 23, dorso-medial, auf dem Musculus semimembranosus
und dem Musculus semitendinosus.
In Fig. 2 ist eine Oberschenkelbandage mit einer zusätzlichen Hüftbefestigung 3 dargestellt, die insbesondere bei Logensymptomen im Bereich des Musculus gracilis einsetzbar sind. Zur Verstärkung der Wirkung der Pelotte 18 ist es vorteilhaft zusätzlich einen schmalen abnehmbaren Gurt 4 vorzusehen, der den Oberschenkel in diesem Bereich umfaßt und in Wirkungsverbindung mit der Pelotte 18 steht.
Die Pelotten 2 sind vorzugsweise als Formkörper ausgebildet. Dieser Formkörper besitzt zur Muskelseite hin eine konkav ausgebildete Grundfläche 6 und zur Innenseite des Körpers 1 eine flache Außenfläche 7. Auf dieser Außenfläche 7 sind ein oder mehrere Haftmittel 5 angeordnet mit denen die Pelotte 2 auf der
jeweilig vorgesehenen Markierung 10 bzw. 20 auf der Innenseite der Bandage fixiert wird. Dabei wirken Haftmittel 5 und Innenfläche wie ein Flächenhaftverschluß.
Bei der Behandlung von Reizungen bzw. von Verletzungen der Oberschenkelmuskulatur stehen dem Orthopäden bzw. Bandagisten die vorher beschriebene Oberschenkelbandage mit ihren vorbereiteten Markierungen 10 und 20 und mindestens je eine tropfenförmige sowie längliche Pelotte 2 zur Verfügung. Jetzt besteht die Möglichkeit die erforderliche Pelotte für den betreffenden Muskel bzw. die betreffende Fascie auf der zugehörigen Markierung 10 bzw. 20 von innen in der Bandage zu fixieren.
• t ·♦
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Körper
2 Pelotte
3 Hüftbefestigung
4 Gurt
5 Haftmittel
6 Grundfläche
7 Außenfläche
10 Markierung
11 Pelotte
12 Pelotte
13 Pelotte
14 Pelotte
15 Pelotte
16 Pelotte
17 Pelotte
18 Pelotte
20 Markierung
21 Pelotte
22 Pelotte
23 Pelotte
• · ♦ ·

Claims (9)

1. Oberschenkelbandage aus einem elastischen, komprimierbaren und wärmenden Material, mit mindestens einer im angelegten Zustand den Muskel schützenden, als Pelotte ausgebildeten Einlage, wobei die Bandage für eine Vielzahl typischer Verletzungsfälle der Oberschenkelmuskulatur, auf ihrer Oberfläche Markierungen (10) für tropfenförmige Pelotten (11 bis 18), die der Bauchbildungsform bei Kontraktion der Muskeln nachempfunden sind und Markierungen (20) für längliche Pelotten (21 bis 23), die dem Fascienröhrenverlauf entsprechen, aufweist.
2. Oberschenkelbandage nach Anspruch 1, wobei die Markierungen (10 bzw. 20) in Form von farbig unterschiedlichen Umrandungen, die aus Nähfäden bestehen, vorgesehen sind.
3. Oberschenkelbandage nach Anspruch 1 und 2, wobei die Nähfäden durch den Bandagenstoff durchgenäht sind und damit die Markierungen (10 bzw. 20) auf der Innenseite der Bandage erkennbar sind.
4. Oberschenkelbandage nach Anspruch 1 und 2, wobei zusätzlich zu den Markierungen (10 bzw. 20) auf der markierten Fläche eine Kennzeichnungsnummer angeordnet ist.
5. Oberschenkelbandage nach Anspruch 1, wobei die Pelotte (2) als Formkörper, der zur Muskelseite hin eine konkav gestaltete Grundfläche (6) und zur Innenseite der Bandage eine flache Außenfläche (7) besitzt, ausgebildet ist.
6. Oberschenkelbandage nach Anspruch 1 und 5, wobei auf der Außenfläche (7) mindestens ein Haftmittel angeordnet ist.
7. Oberschenkelbandage nach Anspruch 1 bis 3, wobei die Anordnung der Markierungen (10) im angelegten Zustand der Bandage für die Pelotten (11 bis 18) wie folgt ist:
- zur Hüfte:
- Pelotte 11, medi-ventral auf dem Musculus adductor longus,
- Pelotte 12, ventro-lateral auf der Kontraktion des Musculus tensor fasciae latae,
- Pelotte 13, dorso-lateral auf dem Musculus glutaeus maximus neben Tractus iliotibialis,
- Pelotte 14, dorso-medial auf dem Musculus semitendino sus und dem Musculus adductor magnus,
- Pelotte 18, dorso-medial auf dem Musculus gracilis;
- zum Knie:
- Pelotte 15, ventro-lateral auf dem Musculus vastus lateralis neben dem Ligamentum patellae,
- Pelotte 16, dorsal an der Fascies poplitea,
- Pelotte 17, medial auf dem Musculus vastus medialis.
8. Oberschenkelbandage nach Anspruch 1, wobei die Anordnung der Markierungen (20) im angelegten Zustand der Bandage für die Pelotten (21 bis 23) wie folgt ist:
- Pelotte 21, ventral im Verlauf des Musculus sartorius,
- Pelotte 22, dorso-lateral auf dem Musculus biceps femoris,
- Pelotte 23, dorso-medial auf dem Musculus semimembra nosus und dem Musculus semitendinosus.
9. Oberschenkelbandage nach Anspruch 1 und 7, wobei im Bereich der Pelotte (18) zusätzlich ein den Oberschenkel umfassender und mit der Pelotte (18) in Wirkungsverbindung stehender abnehmbarer Gurt (4) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006048313A1 (de) * 2006-10-02 2008-04-03 Paul Hartmann Ag Kompressionsstrumpf, Set und Verwendung

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DE102006048313A1 (de) * 2006-10-02 2008-04-03 Paul Hartmann Ag Kompressionsstrumpf, Set und Verwendung

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