DE20011720U1 - Verfugungstülle - Google Patents

Verfugungstülle

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Description

LEDERER, KELLER & RIEDERER J .". Mi iffifiH™ DER™™
Patentanwälte-European Paten« Attorney, J ·| * ; . j * i^FRANZ LEDERER
DlpL-ciiem. München
DR. GÜNTER KELLER DlpL-BioL München DR. MICHAEL BEST DipL-Oiem. München ANTON FIlEIHERR
Lederer, Keller & Rlederer, Postfach 26 64, D-84010 Landshut RIEDERER v. PAAR
oipL-ing. Landshut
D-84010 Landshut Postfach 26 64
(84028 Landshut, Freyung 615) Telefon (08 71) 2 21 70
Telefax (08 71) 2 21 43
Martin Müller
84337 Schönau
Verfuaunastülle
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verfugungstülle zur Anordnung im Ausgangsbereich eines Fugenmassen-Einpreßgerätes, wie beispielsweise einer Silikonspritze; sie setzt sich aus einer konisch ausgeformten Tüllenwandung, einer Eintrittsöffnung, die dem Fugenmassen-Einpreßgerät zugewandt ist und mit diesem in Verbindung steht, und einer ausgangsseitigen Mündungsöffnung zusammen, wobei die Mündungsöffnung in ihrer Querschnittsfläche kleiner als diejenige der Eintrittsöffnung ist.
Verfugungstüllen in ihrer konisch zulaufenden Form werden dazu verwendet, Fugenmassen, die aus einem Fugenmassen-Einpreßgerät austreten, mittels des konischen Zulaufes der Verfugungstülle gezielt beispielsweise in Fugenbereiche zwischen verlegten, voneinander beabstandeten Fliesen oder Platten einzuführen. Eine hierfür verwendete übliche Form von Verfugungstülle ist beispielsweise die Ausführung als Kunststoff-Wegwerfartikel, die hinsichtlich des Querschnitts ihrer Mündungsöffnung durch Abschneiden der Verfugungstülle im vorderen Bereich, also im Bereich der Mündungsöffnung, unterschiedlich bestimmt wird. Es sind auch Verfugungstüllen aus Metall bekannt, die als Satz mit verschiedenen Öffnungsgrößen je nach Breite des zu verfugenden Fugenbereichs angepaßt eingesetzt und angeboten werden. Eine solche Anpassung der Mündungsöffnungsgröße an die Breite des Fugenbereichs erfüllt ihren Zweck
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insbesondere dann, wenn ein Ansetzen der Tülle senkrecht oder schräg in Längsrichtung des Fugenbereichsverlaufes möglich ist. Bei seitlich schräg angesetzter Tülle ist das vollständige Füllen des Fugenbereiches und zuverlässige Verbinden der Seitenwände zweier den Fugenbereich bildender Platten/Fliesen unabhängig von der Mündungsöffnungsgröße unsicher. Die auswechselbare Befestigung der Tülle an dem Einpreßgerät kann unterschiedlich ausgestaltet sein, wie beispielsweise als Bajonett-Verschluß, mittels Überwurfmuttern und ähnlichem. Bei der Verbindung von Tülle und Einpreßgerät ist zu berücksichtigen, daß diese Verbindung einen möglichst kurzen Abstand zwischen Tüllen-Eintrittsöffnung und Einpreßgerät-Ausgangsöffnung bildet, um die in diesem Bereich sich ansammelnde Fugenmasse möglichst gering zu halten. Denn nach erfolgtem Einsatz des Fugenmassen-Einpreßgerätes ist dieser Anteil der Fugenmasse übrig, kann also weggeworfen werden, da dieser Fugenmassenanteil weder in die eigentliche Fuge eingespritzt wurde, noch nach erfolgtem Einsatz des Fugenmassen-Einpreßgerätes in dieses zurückkehren kann. Demzufolge ist ein direkter Anschluß der eigentlichen Verfugungstülle an das Fugenmassen-Einpreßgerät ohne weitere Zwischenteile wünschenswert.
Es ergibt sich nun aufgrund der Ausmaße des Fugenmassen-Einpreßgerätes, insbesondere hinsichtlich seiner länglichen Ausdehnung, das Problem, daß ein solches Fugenmassen-Einpreßgerät mit einer gerade verlaufend konisch ausgeformten Verfugungstülle nicht an jedem Ort einsetzbar ist, da unter Umständen verwinkelte Bereiche innerhalb eines Raumes den Zugang der Tülle eines solchen längsausgedehnten Fugenmassen-Einpreßgerätes zur Fuge nicht ohne weiteres zulassen. Hierdurch ergibt sich im Ergebnis eine unsauber verarbeitete Verfugung, beispielsweise zwischen zwei voneinander beabstandeten Fliesen, die hinter einer Toilette oder hinter einem Abfluß eines Waschbeckens angeordnet sind, oder am Rand einer Abwasserarmatur in einem solchen Bereich. Eine Lösung dieses Problems in der Form, daß ein Zwischenstück zwischen Einpreßgerät und Verfugungstülle in flexibler Form angeordnet wird, ist aufgrund der obigen Darlegungen nicht wünschenswert.
Wird eine Fuge derart verfugt, daß die Verfugungstülle mit dem Einpreßgerät schräg auf die zu verfugende Fuge aufgesetzt wird, so kann eine saubere und zuverlässige Verfugung nicht garantiert werden, da auf der der Spritzrichtung abgewandten Seite der
Fuge Hohlbereiche, die nicht vollständig mit Silikon gefüllt werden, entstehen können.
Demgegenüber soll durch die vorliegende Neuerung eine Verfugungstülle zur Verfugung gestellt werden, die ein sauberes, exaktes und zuverlässiges Arbeiten mit dem Einpreßgerät selbst in verwinkelten Bereichen eines Raumes zuläßt, und hierfür keine zusätzlichen und damit kostenintensiven Zwischenteile zwischen Verfugungstülle und Einpreßgerät erfordert.
Dies wird, ausgehend von einer Verfugungstülle gemäß der eingangs genannten Gattung, dadurch erreicht, daß die Flächennormale der Querschnittsfläche ihrer Eintrittsöffnung eine andere Richtung als die Richtung der Flächennormalen der Querschnittsfläche ihrer Mündungsöffnung aufweist.
Dadurch ist es möglich, ohne weiteres Zwischenteil zwischen Verfugungstülle und Einpreßgerät durch direktes Verbinden der eigentlichen Verfugungstülle mit dem Fugenmassen-Einpreßgerät ein Gerät mit Verfugungstülle zu erhalten, dessen längliche Erstreckung eine Abwinklung aufweist. Vorteilhafterweise kann die Verfugungstülle unter Beibehaltung des konisch ausgeformten Tüllenwandungsverlaufes einen Winkel, beispielsweise von oder über 90°, aufweisen, wodurch die Verwendung des Einpreßgerätes selbst hinter der Rückseite einer Toilettenschüssel in dem dort vorhandenen Fliesenbereich möglich ist. Allgemein ist der optimale Ansatz der Verfugungstülle auf der zu verfugenden Fuge gegeben, wenn die Austrittsöffnung der Verfugungstülle entweder senkrecht auf der Fugenoberfläche oder schräg ausgerichtet in Richtung der Verlaufsrichtung der Verfugungstülle während des Arbeitsvorganges des Verfugens angesetzt wird. Dies wird durch die neuerungsgemäße Verfugungstülle ermöglicht.
Vorzugsweise verläuft hierzu die konisch zulaufende Verfugungstülle in einem Winkel, der im Falle einer Kunststoffverfugungstülle durch Verklebung zweier winklig abgeschnittenen und zueinander angeordneten Verfugungstüllenabschnitte herstellbar ist, wobei insbesondere der Winkel 90° bis 150°, vorzugsweise 120° bis 130°, beträgt. In einer anderen Ausführungsform weist die konisch verlaufende Tüllenwandung nicht einen Winkel, sondern einen Kreisbogen auf, der das Fließen von Fugenmassenmaterial innerhalb der Tülle vorteilhafterweise erleichtert, da keine Eckbereiche bzw. Winkelberei-
ehe innerhalb der Verfugungstülle vorhanden sind.
Die Verfugungstülle kann auch eine abgeschrägte Eintrittsöffnung und/oder eine abgeschrägte Mündungsöffnung aufweisen, die ein Verfugen von schwer zugänglichen Fugen bis zu einem bestimmten Winkelbereich bei der Handhabung des Fugenmassen-Einpreßgerätes zulassen.
Eine Verfugungstülle aus Metall ergibt eine Langzeit-Haltbarkeit. Falls eine solche aus Metall bestehende Verfugungstülle einen Kreisbogen aufweisen soll, ist dessen Formung durch Erwärmen einer geradeverlaufenden Verfugungstülle denkbar.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fugenmassen-Einpreßgerätes mit einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Verfugungstülle;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform der Verfugungstülle von Fig. 1.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird ein Fugenmassen-Einpreßgerät 1 dargestellt, das in seinem Ausgangsbereich an einer Ausgangsöffnung eine Verfugungstülle 2 mit einer Eintrittsöffnung 3, die eine Querschnittsfläche 4 hat, und einer Austritts-Mündungsöffnung 5, die eine Querschnittsfläche 6 hat, aufweist. Die Wand der Tülle 2 verjüngt sich konisch zur Mündungsöffnung 5 zu. Bei einem solchen Fugenmassen-Einpreßgerät 1 handelt es sich beispielsweise um eine Silikonspritze, die mittels eines hinten angeordneten Drückers betätigt wird, wodurch das Silikon, welches die Fugenmasse darstellt, durch den Ausgangsbereich des Fugenmassen-Einpreßgerätes 1 in die Eintrittsöffnung 3 der Verfugungstülle eintritt und unterständigem Druck aufgrund eines auf die Fugenmasse wirkenden, mit dem Drücker in Verbindung stehenden Kolbens in der konisch zulaufenden Verfugungstülle 2 komprimiert wird, um anschließend durch die Mündungsöffnung 5 gezielt an einen Ort gespritzt zu werden.
Bei der Verfugungstülle 2 weist die Flächennormale 7 der Querschnittsfläche 4 der Eintrittsöffnung 3 eine andere Richtung auf als die Flächennormale 8 der Querschnittsfläche 6 der Mündungsöffhung 5, und zwar bei der dargestellten Ausführung aufgrund einer Abwicklung der Tülle. Unter der Flächennormale wird eine Gerade verstanden, die senkrecht zur betreffenden ebenen Querschnittsfläche steht. Aus Fig. 1 geht deutlich hervor, daß das Spritzen/Verschmieren z. B. von Silikon, also das Verfugen von Fugen mittels Silikon, auch in schwer zugänglichen winkligen Bereichen aufgrund des eingebauten Winkels in der Verfugungstülle nicht nur erleichtert, sondern durch diesen erst ermöglicht wird, da man hierdurch Silikon "über Eck" einbringen kann.
Mit Bezug auf Fig. 2 wird die Ausführungsform der neuerungsgemäßen Verfugungstülle im Detail beschrieben. Wie dargelegt weist die Flächennormale 7, die mit der Längsmittelachse 9 eines hinteren Verfugungstüllenabschnitts 10 zusammenfällt, in eine beispielsweise im rechten Winkel 11, in der Praxis eher in einem stumpfen Winkel, dazu angeordnete, andere Richtung als diejenige der Flächennormalen 8, die mit der Längsmittelachse 12 eines vorderen Verfugungstüllenabschnitts 13 zusammenfällt. Ein solcher Winkel 11 kann durch Verkleben beider Abschnitte 10 und 13 der Verfugungstülle oder durch Verschweißen oder jede andere erdenkliche Verbindungsart hergestellt werden.
Es ist jedoch auch denkbar, daß - nicht dargestellt - ein derartige Winkel am Anfang und/oder am Ende der Verfugungstülle nahe der Eintrittsöffnung 3 bzw. der Mündungsöffnung 5 angeordnet ist, wodurch sich eine schräg angeordnete Eintrittsöffnung 3 bzw. eine schräg angeordnete Mündungsöffnung 5 ergibt. Dies bedeutet, daß die Flächennormale 7 der Eintrittsöffnung 3 in eine andere Richtung als diejenige der Mittelachse 9 des daran anschließenden Verfugungsabschnittes 10 weist, bzw. im Falle der Mündungsöffnung 5 die Flächennormale 8 der Querschnittsfläche 6 der Mündungsöffnung 5 in eine andere Richtung als derjenigen der Mittelachse 12 des vorangegangenen Verfugungstüllenabschnittes 13 weist. Durch eine solche schräg angeordnete Eintritts- bzw. Austrittsöffnung im Vergleich zur restlichen Verfugungstülle ist es möglich, Bereiche mit dem Einpreßgerät zu erreichen, die selbst mit einer Verfugungstülle gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 nicht erreichbar sind, da eine Verfugungstülle mit beispielsweise schräg angeordneter Eintrittsöffnung 3 einen verlängerten, vergleichsweise zum
Einpreßgerät schmalen Arm des Einpreßgerätes 1 darstellt, dessen Längsausdehnung diejenige der Ausführungsform nach Fig. 2 übertreffen kann und somit den Zugang zu engen, entfernt liegenden und verwinkelten Fugenbereichen ermöglicht.
In einer weiteren hier nicht gezeigten Ausführungsform ist eine bogenförmige Ausformung der konisch zulaufenden Verfugungstülle denkbar, so daß die konisch ausgeformte Tüllenwandung angefangen von der Eintrittsöffnung 3 bis hin zur Austrittsöffnung 5 unter Beibehaltung der Konizität einen Kreisbogen 2 beschreibt. Eine solche Bogenform ist, sofern ein Metall für die Verfugungstülle verwendet wird, durch Erwärmen der Verfugungstülle mittels eines Schweißgerätes und anschließendes Verformen erzieibar, oder, sofern Kunststoff verwendet wird, durch bogenförmiges Formen der Kunststoff-Verfugungstülle bereits bei deren Herstellung erzielbar.
Die Anwendung der neuerungsgemäßen Verfugungstülle ist nicht auf Silikonspritzen beschränkt, sondern für jede andere Art von Einpreßgeräten für pastöses Material im Bauwesen denkbar.

Claims (9)

1. Verfugungstülle (2) im Ausgangsbereich eines Fugenmassen-Einpreßgerätes (1), mit konisch ausgeformter Tüllenwandung, einer mit dem Fugenmassen- Einpreßgerät (1) in Verbindung stehenden Eintrittsöffnung (3) mit einer ersten Querschnittsfläche (4), und einer ausgangsseitigen Mündungsöffnung (5) mit einer zweiten, kleineren als der ersten Querschnittsfläche (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Flächennormale (7) der ersten Querschnittsfläche (4) eine andere Richtung als die Richtung der Flächennormale (8) der zweiten Querschnittsfläche (6) aufweist.
2. Verfugungstülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der konisch geformten Tüllenwandung mindestens ein Winkel (11) gebildet ist.
3. Verfugungstülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (11) 90° bis 150°, vorzugsweise 120° bis 130°, beträgt.
4. Verfugungstülle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (11) aus einer Klebeverbindung eines ersten (10) und eines zweiten Abschnitts (13) der Verfugungstülle (2) entsteht.
5. Verfugungstülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der konisch geformten Tüllenwandung einen Kreisbogen beschreibt.
6. Verfugungstülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Flächennormale (7) der Eintrittsöffnung (3) nicht in Richtung der Mittelachse (9) eines unmittelbar an die Eintrittsöffnung anschließenden Tüllenabschnitt (10) weist.
7. Verfugungstülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Flächennormale (8) der Mündungsöffnung (5) nicht in Richtung der Mittelachse (12) eines unmittelbar der Mündungsöffnung (5) vorausgegangenen Tüllenabschnittes (13) weist.
8. Verfugungstülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
9. Verfugungstülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall besteht.
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