DE2001137C2 - Kette aus über Schwächungslinien seitlich untereinander verbundenen Beuteln - Google Patents

Kette aus über Schwächungslinien seitlich untereinander verbundenen Beuteln

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DE2001137C2
DE2001137C2 DE19702001137 DE2001137A DE2001137C2 DE 2001137 C2 DE2001137 C2 DE 2001137C2 DE 19702001137 DE19702001137 DE 19702001137 DE 2001137 A DE2001137 A DE 2001137A DE 2001137 C2 DE2001137 C2 DE 2001137C2
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bag
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bags
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James Mark Parma Ohio Stefancin
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BASIC PACKAGING SYSTEMS Inc AVON LAKE OHIO US
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BASIC PACKAGING SYSTEMS Inc AVON LAKE OHIO US
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/002Rolls, strips or like assemblies of bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kette aus über Schwächungslinien seitlich untereinander verbundenen Beuteln, bei der jeder Beutel einen geschlossenen Bodenteil und zwei Seiten besitzt, welche außer an ihren obersten Bereichen ebenfalls geschlossen sind, so daß das obere Ende jeden Beutels oberhalb der geschlossenen Teile der Selten zwei sich gegenüberliegende freie Randteile aufweist, die den senkrechten Füllstutzen einer Füllvorrichtung, an dem die Beutel zur aufeinanderfolgenden Befüllung vorbeiführbar sind, zwischen sich aufnehmen.
Beutel werden in großem Umfang zum Verpacken von verschiedenartigsten Materialien verwendet. In der US-PS 33 00 120 ist ein einzelner beutelartiger Behälter beschrieben, der durch Elnfaltung des Kopfteils und ggf. auch des Bodenteils und durch Wärmeverschwelßung der eingefalteten Teile ein verstärktes Kopfteil und ggf. auch ein verstärktes Bodenteil besitzt. Die eingefalteten Teile können schlaufenartig ausgebildet sein. In diesen verstärkten Endteilen befindet sich' eine Öffnung zum Aufhängen des Behälters an einem Nagel oder an einem Dübel. Zu einer automatischen Befüllung eignet sich dieser einzelne Beutel schlecht.
Das DE-GM 19 18 528 betrifft einen Schlauch zum Herstellen von Beuteln mit einem Tragegriff. Dieser Schlauch ist mit in gleichmäßigen Abständen vorhandenen Querabschwelßungen versehen, deren Abstand der später erhaltenen Beutelbreite entspricht, wobei zwischen zwei nebeneinander vorhandenen Querabschweißuogen eine Perforation vorhanden sein kann, die sich über die gesamte Breite des Schlauches erstreckt. In dem Raum oberhalb der Querabschweißungen 1st eine Griffiochausstanzung vorhanden, wobei zumindest an oer Schlauchkante im Bereich der Grifflochausstanzung Seitenfalten vorhanden sind, die an ihrer Faltlinie fortlaufend aufgeschnitten sind. Ein derartiger Schlauch wird in eine Füllmaschine eingebracht, in dem die einzelnen Beutel mit ihren aufgeschnittenen Faltlinien unter einem Füllstutzen vorbeigeführt und dadurch befüllt werden. Dann werden die gefüllten Beutel verschweißt, wobei gleichzeitig die Seitenfalten mit den Beuteln verbunden werden. Im Anschluß daran werden die einzelnen geschlossenen Beutel voneinander getrennt. Auf diese Weise wird zwar eine automatische Beutelbefüllung sichergestellt, jedoch bereitet die Zuführung der Beutelkette in genauer Ausrichtung zu dem Füllstutzen noch Schwierigkeiten, da zwischen dem Füllstutzen und der aufgeschnittenen Beutelseite keine Verbindung besteht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht der Wunsch, die Füllung von Beuteln in automatischen Füllelnrlchtunsen zu verbessern. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb eine Kette aus über Schwächungslinien seit-Hch untereinander verbundenen Beuteln zur Verfügung zu stellen, die sich in automatischen Fülleinrichtungen möglichst störungsfrei und mit hoher Geschwindigkeit zuführen und füllen lassen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Kette aus über Schwächungslinien seitlich untereinander verbundenen Beuteln der eingangs charakterisierten Art gelöst durch eine Vielzahl von den freien Kanten der sich gegenüberliegenden Randteile benachbarten und in Abständen längs dieser Kanten verteilten Verblndungsstellen, welche die beiden Randteile auf einer Linie miteinander verbinden, die sich jeweils von der einen zur gegenüberliegenden Seite erstreckt, and auf diese Weise am oberen Ende der Beutelkette eine seitlich offene Schlaufe bilden, mit der die zu befüllenden Beutel auf einen waagerecht von dem Füllstutzen der Füllvorrichtung abstehenden Führungsdom aufschiebbar und gegen den Füllstutzen führbar sind, wobei der Grad der Verbindung zwischen den beiden Randteilen derart ist, daß dieselben durch den sich zwischen die Randteile schiebenden Füllstutzen leicht trennbar sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind entsprechend der Anordnung der Verbindungsstellen in beiden Randtellen jedes Beutels sich gegenseitig deckende Öffnungen vorgesehen, wobei zur Bildung der Verbindungsstellen die Randteile längs des Umfanges jeder der Öffnungen miteinander verschweißt sind.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Flg. 1: eine perspektivische Ansicht einer Kette von seitlich untereinander verbundenen Beuteln;
Fig. 2: eine Querschnittzeichnung entlang der Linie 2-2 der Flg. 1;
Fig. 3: eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Füllen der untereinander verbundenen Beutelkette gemäß der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen veranschaulicht Flg. 1 eine Kette von seitlich oder an den Selten untereinander verbundenen Beuteln 10. Im allgemeinen
weist jeder Beutel 10 ein geschlossenes Endteil 12, sowie zwei Seiten 14 und 16 auf, die beide außer an ihren ober-■sien Bereichen 18 bzw. 20 geschlossen sind.
Im einzelnen weist jeder Beutel 10 eine erste oder Vorderwandung 28 sowie eine der ersten Windung 28 (Flg. 2) allgemein gegenüberliegende zwo'te oder Rückwandung 30 auf. Nähte 22 und 24 schließen die Wandungen 28 und 30 entlang den gegenüberliegenden Selten 14 und 16 des Beutels. Die äußersten offenen Bereiche '8 und 20 der Seite 14 und 16 werden dadurch erhalten, daß die Nähte 22 ind 24 an einem Punkte im Abstand von den jeweiligen oberen Enden 26 jedes Beutete 10 enden. Jede Naht 22 und 24 weist längs ihrem mittleren Bereich eine geschwächte, beispislsweise perforierte Linie 32 auf.
An den oberen Enden 26 des Beutels 10 bzw. oberhalb der geschlossenen Abschnitte 34 und 36 der Seiten 14 und 16 befindet sich ein der Vorderwandung 28 zugeordnetes erstes Randteil 40, sowie ein zweites Randteil 42, welches dem ersten Kantenteil 40 gegenüberliegt und der Rückwandung 30 zugeordnet ist.
4 Wie oben erwähnt, besitzt die Beutelkette eine Schlaufenkonstruktion am oberen Ende 26 jedes Beutels 10, Vermittels deren die Beutel aufgezogen oder aufgereiht werden können.
Zu diesem Zweck sind die Randteile 40 und 42 in Zwischenräumen oder an Bereichen X in einem Abstand entlang einer Linie 38 miteinander verbunden, so daß die Verbindung etwa von einer Seite 14 jedes Beutels 10 zu einem der Seite 16 benachbarten Punkt verläuft. Folglich bilden die miteinander verbundenen Bereiche X in Verbindung mit den ersten und zweiten Randteilen 40 und 42 bzw. den obersten Bereichen 18 und 20 der Seiten 14 und 16 eine mit einem offenen Ende versehene Schlaufe 48 am oberen Ende 26 jedes Beutels 10.
Die bevorzugte Befestigungskonstruktion in jedem Bereich X ergibt sich am Besten aus der F i g. 2. Jeder Bereich X weist eine Öffnung 50 in dem ersten Randteil 40, sowie eine Öffnung 52 in dem zweiten Randteil 42 auf, wobei die Öffnungen 50 und 52 ausgerichtet sind oder miteinander fluchten. Jeder Bereich X weist außerdem eine die Randteile 40 und 42 verbindende Schweißnaht 54 längs der Peripherie der fluchtenden Öffnungen 50 und 52 auf.
Diese Befestigungen im Bereich X werden dadurch gebildet, daß die Randteile 40 und 42 in flachen, planaren Eingriff miteinander gepreßt werden, sowie dadurch, daß die erwärmte Spitze eines länglichen oder nadelförmlgen Elements derart in die Randteile eingeführt wird, daß die Spitze dei erwärmten Nadel durch die gesamten Materialdicken der Randteile hindurchbrennt. Während sich die erwärmte Spitze den Randteilen 40 und 42 nähen, wird das Material weich und beginnt abzuschmelzen, wodurch die fluchtenden Öffnungen 50 und 52 entstehen und das verdrängte oder geschmolzene Material eine wulstartige Schweißnaht 54 längs der Öffnungen bildet.
FIg. 3 veranschaulicht eine Beladungs- oder Füllvorrichtung 56 in Verbindung mit einer Beutelkette nach der Erfindung. Die Vorrichtung 56 weist einen Füllungsdorn 58 auf, der zunächst die Beutelkette über die Schlaufe 48 aufnimmt. Die Beutel 10 werden sodann solange entlang dem Dorn zugeführt, bis sie einen Füllstutzen 60 erreichen. Ein (nicht gezeigtes) Antriebsmittel wird dazu verwendet, die Beutelkette 10 an dem Füllstutzen 60 vorbeizubewegen. Das Antriebsmittel trennt unter Zuhilfenahme der Leitkante oder des Teils 62 des Füllstutzens 60 die Schlaufe 48 jedes Beutels 10 entlang der durch die Bereiche X gebildeten Bahn 38. Danach gelangen die abgetrennten Randteile 40 und 42 zur jeweils entgegengesetzten Seite des Füllstutzens 60, wodurch sie im Betrieb durch die Leitkante 62 aufgetrennt werden, derart, daß die Beutel 10 In eine das Produkt aufnehmende Stellung aufgespreizt werden. Es wird sodann ein Produkt durch den Füllstutzen 60 in jedem Beutel eingeführt. Danach werden die gefüllten Beutel zu einer entsprechenden (nicht veranschaulichten) Varschlußvorrichtung zum Verschließen (z. B. vermittels
ίο Wärme und Druck oder durch Klebstoffe, je nach der Beschaffenheit des Materials des Beutels iO) quer über das obere Ende 26 jedes gefüllten Beutels geführt, wodurch das Produkt in dem Beutel gesichert ist. Das Verschließen kann mit einer Abtrennung der Randteile 40 und 42 von den Beuteln verbunden sein, oder aber die Randteile 40 und 42 können so ausgebildet sein, daß sie als Trägergriffe dienen. Im letzteren Falle äst es jedoch häufig erwünscht, daß sich jede geschwächte Linie 32 über die Abschlußenden 64 und 66 der Nähte 22 und 24 hinaus über die Randteile 40 und 42 derart erstreckt, daß nach dem Verschließvorgang benachbarte gefüllte Beutel ohne weiteres entlang einer zwischen diesen befindlichen geschwächten Linie 32 voneinander getrennt werden können. Im ersteren Fall, bei dem die Randteile 40 und 42 abgetrennt worden sind, brauchen sich die geschwächten Linien 32 nur zu den Abschlußenden 64 und 66 der Nähte 22 und 24 gemäß der Darstellung in den Zeichnungen zu erstrecken.
Es versteht sich, daß die oben erwähnte Beutelkette allgemein von dem für ihre Herstellung speziell verwendeten schlauch- oder bahnförmigen Material unabhängig verwendbar ist. Ein derartiges Material läßt sich ohne weiteres auf schlauch- oder bahnförmige Größen oder Weiten zuschneiden, welche den für einen speziellen Verpackungszweck gewünschten Beuteldimensionen entsprechen.
Das verwendete Material muß jedoch für die gegenseitige Fixierung der beschriebenen Art in den Bereichen X thermoplastische Eigenschaften aufweisen, d. h. es muß fließen, versiegelbar oder schweißfähig sein, wenn es einer entsprechenden Erwärmung ausgesetzt wird. Polyäthylen ist ein Beispiel für ein derartiges thermoplastisches Material, es können jedoch auch andere für die Herstellung von Beuteln oder Säcken geeignete thermoplastische Kunststoffe verwendet werden.
Erfindungsgemäß können die entlang der Bahn 38 voneinander Im Abstand angeordneten Befestigungsstellen jedoch auch durch andere als die veranschaulichten Mittel hergestellt werden, beispielsweise durch Funkt-Schweißnähte, bei denen das Material nicht durchgebrannt wird, wodurch sich die Öffnungen 50 und 52 erübrigen. Der Festigkeitsgrad an jeder derartigen »Punkt«-Schweißnaht läßt sich durch in der Technik bekannte Verfahren einstellen, beispielsweise dadurch, daß ein Trennen der Schlaufe einfach durch ein schwaches Ziehen oder Aufkeilen ohne Zerstörung der Randteile, wie oben beschrieben, erreicht werden kann. Zur Schwächung oder Stärkung der Festigkeit der Schweißnaht entlang der Bahn 38 können beispielsweise Verunreinigungen der Thermoplaste verwendet werden. Auch die zur Bildung der »Punkt«-Schweißnaht aufgebrachte Wärme oder der Druck können bis zu einem gewissen Grad eingestellt werden, um dieselbe Wirkung zu erreichen, d. h. eine Schweißnaht, die sich in gewünschter Weise trennt, bei der jedoch die Festigkeit aus der Summe der Schweißstellen zur Abstützung der Beutel auf dem Führungsdom ausreicht.
Die Anwendung einer Verschweißung mit »Durch-
brenneffekt« in den Bereichen X(d. h. eine Fixierung, bei der die Öffnungen 50 und 52 erzeugt werden) ist auf jeden Fall besonders vorteilhaft im Rahmen der Erfindung, da diese Öffnungen rasch und wirksam unter Verwendung eines Rades mit Spitzen oder Stiften oder dergl. gebildet werden können, wobei hierbei die Spitzen oder Stifte für diesen Zweck auf eine entsprechende Temperatur erwärmt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kette aus über Schwächungslinien seitlich untereinander verbundenen Beuteln, bei der jeder Beutel einen geschlossenen Bodenteil und zwei Seiten besitzt, welche außer an Ihren obersten Bereichen ebenfalls geschlossen sind, so daß das obere Ende jeden Beutels oberhalb der geschlossenen Teile der Seiten zwei sich gegenüberliegende freie Randteile aufweist, die den senkrechten Füllstutzen einer Füllvorrichtung, an dem die Beutel zur aufeinanderfolgende»; Befüllung vorbeiführbar sind, zwischen sich aufnehmen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von den freien Kanten der sich gegenüberliegenden Randteile (40, 42) benachbarten und in Abständen längs dieser Kanten verteilten Verbindungsstellen (54), welche die beiden Randteile (40, 42) auf einer Linie (38) miteinander verbinden, die sich jeweils von der einen (14) zur gegenüberliegenden Seite (16) eines Beutels (10) erstreckt und auf diese Weise am oberen Ende (26) der Beutelkette eine seitlich offene Schlaufe (48) bilden, mit der die zu befüllenden Beutel auf einen waagerecht von dem Füllstutzen (60) der Füllvorrichtung abstehenden Führungsdom (58) aufschiebbar und gegen den Füllstutzen führbar sind, wobei der Grad der Verbindung zwischen den beiden Randteilen (40, 42) derart ist, daß dieselben durch den sich zwischen die Randteile schiebenden Füllstutzen leicht trennbar sind.
2. Beutelkette nach Anspruch 1, bei der die einzelnen Beutel aus Kunststoffolle gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anordnung der Verbindungsstellen (54) In beiden Randteilen (40, 42) jedes Beutels sich gegenseitig deckende Öffnungen (50, 52) vorgesehen sind, wobei zur Bildung der Verbindungsstellen die Randteile längs des Umfanges jeder der Öffnungen miteinander verschweißt sind.
DE19702001137 1969-01-16 1970-01-12 Kette aus über Schwächungslinien seitlich untereinander verbundenen Beuteln Expired DE2001137C2 (de)

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US3300120A (en) * 1965-04-02 1967-01-24 Ralston & Co Canada Ltd W Container
DE1918528A1 (de) * 1969-04-11 1970-11-12 Stemmer Josef Halterung fuer die Scheiben doppelt verglaster Fensterfluegelrahmen

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