DE20010680U1 - Kochtopfsystem - Google Patents

Kochtopfsystem

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
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    • A47J37/1295Frying baskets or other food holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

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DR. STARK & PARTNER PATENTANWALT^ · MÖERS^R STRä'SSE^UO · D-47803 KREFELD
Anwaltsakte: OO 147/ 4 th
"Michelin" Besteck- und Metallwarenfabrik Werner Michels, Friedrichsplatz 13, 47798 Krefeld, Rino Tommasini, Uerdinger Straße 552,47800 Krefeld
Kochtopfsystem
Die Erfindung betrifft ein Kochtopfsystem, bestehend aus einem insbesondere mittels eines entsprechenden Deckels verschließbaren Kochtopf mit einem Topfboden und einer diesen seitlich begrenzenden, sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden umlaufenden Topfwand und wenigstens einem in dem Kochtopf positionierbaren, zumindest eine in etwa dem Topfboden entsprechenden Ablagefläche für das Gargut oder dergleichen aufweisenden Einsatz.
Aus der Praxis sind derartige Kochtopfsysteme bekannt, bei denen verschiedene Einsätze für unterschiedliche Einsatzzwecke im Kochtopf angeordnet werden können.
Nachteilig hierbei ist, dass die hierbei üblicherweise verwendeten Einsätze mittels Haken oder dergleichen am Kochtopfrand eingehängt werden, so dass der Abstand zum Topfboden jeweils von der Topfhöhe abhängig ist. So kann ein Einsatz bei einem hohen Topf den richten Abstand z. B. zum Dämpfen vom Topfboden haben, bei einem anderen niedrigeren Topf kann jedoch die Ablagefläche sehr nahe am Topfboden sein oder sogar aufliegen, was meistens nicht erwünscht ist.
DR. STARK & PARTNER PATENTANWÄLTE ■ MOERs'e'r STRASSE*"i40 · D-47803 KREFELD
Andere Kochtopfsysteme weisen Einsätze auf, die unterseitig mit Füßen oder dergleichen versehen sind und somit beim Aufstellen auf dem Topfboden einen von der Topfhöhe unabhängigen gleichbleibenden Abstand zum Topfboden haben. Allerdings erfolgt durch die Füße oder dergleichen eine Wärmeleitung, die ebenfalls nicht beabsichtigt ist. Ferner verschmutzen die Füße durch ihre meist verwinkelte Form stark und sind nur schwer zu reinigen.
Ein weiterer Nachteil bekannter Einsätze ist, dass lediglich Ösen, Haken oder dergleichen zur Handhabung vorgesehen sind, die jedoch im Bereich verschmutzen und sich auch stark erhitzen, so dass mit Gabeln oder dergleichen der Einsatz umständlich aus dem Kochtopf herausgezogen werden muss.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Kochtopfsystem anzugeben, das sowohl eine einfache Handhabung und Benutzung sowie Pflege ermöglicht als auch leicht und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kochtopfsystem, bestehend aus einem insbesondere mittels eines entsprechenden Deckels verschließbaren Kochtopf mit einem Topfboden und einer diesen seitlich begrenzenden, sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden umlaufenden Topfwand und wenigstens einem in dem Kochtopf positionierbaren, zumindest eine in etwa dem Topfboden entsprechenden Ablagefläche für das Gargut oder dergleichen aufweisenden Einsatz, wobei der Kochtopf wenigstens einen innenseitig an der Topfwand in einem Abstand über dem Topfboden angeordneten Vorsprung aufweist, auf dem der Einsatz im eingesetzten Zustand aufliegt und der Einsatz einen im eingesetzten Zustand außerhalb des Kochtopfes befindlichen Griff aufweist. Hierdurch
DR. STARK & PARTNER PATENTANWÄLTE · MOERSE'r STRÄSSE'^O · D-478O3 KREFELD
ist einerseits die Ablagefläche unabhängig von der Topfhöhe im eingesetzten Zustand in einem definierten Abstand zum Topfboden, und durch den sauberen und nicht erhitzten Griff ist eine angenehme und praktische . Handhabung möglich.
Vorzugsweise kann wenigstens ein Vorsprung als einwärts gerichtete Einbuchtung in der Topfwand ausgebildet sein, so dass der Vorsprung z. B. durch partielles Einwärtsstülpen nach einem Tiefziehvorgang leicht herzustellen ist.
Dabei kann der Vorsprung als umlaufender Ring oder dergleichen ausgebildet sein, so dass der Einsatz in beliebiger Ausrichtung eingesetzt werden kann, was eine schnelle und einfache Handhabung ermöglicht.
Vorteilhafterweise kann die Ablagefläche einige verteilt angeordnete Aussparungen aufweisen, so dass einerseits z. B. beim Dämpfen, wenn die Ablagefläche über erhitztem Wasser angeordnet ist, aufsteigender Dampf das Gargut erreicht und andererseits aus dem Gargut austretende Flüssigkeit ablaufen kann.
Insbesondere können die Aussparungen als runde Öffnungen von ca. 5-10 mm Durchmesser ausgebildet und in etwa ring-, stern- oder strahlenförmig angeordnet sein, so dass eine gleichmäßige Durchsetzung erfolgt und trotzdem eine ausreichende Fläche für die Lagerung des Gargutes verbleibt.
Auch kann die Ablagefläche eine Netz- oder Gitterstruktur aufweisen, so dass &zgr;. B. beim Fritieren, wenn die Ablagefläche in eingesetztem Zustand in etwa bis auf Höhe des Topfbodens abgesenkt ist, das Fritiergut allseitig von Fritierfett umgeben ist und sowohl beim Absenken als auch
DR. STARK & PARTNER PATENTANWÄLTE · MOERS'e'r STRA'sSE^^O · D-47803 KREFELD
beim Herausheben ein schnelles Umströmen bzw. Abfließen erfolgen kann.
Ferner kann der Einsatz wenigstens einen die Ablagefläche seitlich begrenzenden, sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden, insbesondere als umlaufende Einsatzwand ausgebildeten Einsatzwandbereich aufweisen, so dass auf der Ablagefläche befindliches Gargut oder dergleichen während der Handhabung, z. B. beim Einsetzen in den Kochtopf oder beim Herausnehmen aus dem Kochtopf nicht seitlich herunterrutschen kann. Bei entsprechend hoher Ausbildung der umlaufenden Einsatzwand kann dadurch eine vielfache Menge eingefüllt werden. Hierbei kann der Einsatzwandbereich einige verteilt, insbesondere linienförmig angeordnete Aussparungen aufweisen oder der Einsatzwandbereich kann eine Netz- oder Gitterstruktur aufweisen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Einsatz zumindest im Bereich jedes Vorsprunges einen oberen Einsatzwandbereich mit größerem Radius aufweisen und einen unteren Einsatzwandbereich mit der Ablagefläche beinhalten, der jeweils gegenüber dem oberen Bereich zumindest um den Betrag der horizontalen Erstreckung des Vorsprunges geringer ausgebildet ist, so dass unabhängig von dem Abstand des Vorsprunges zum Topfboden durch entsprechende Ausbildung des Einsatzes der Abstand der Ablagefläche des Einsatzes im eingesetzten Zustand variabel vorgesehen sein kann, in dem sich der untere Teil des Einsatzes durch die Verengung zwischen dem Vorsprung bzw. den Vorsprüngen hindurch erstreckt.
Erfindungsgemäß kann der Griff des Einsatzes aus einem sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden, insbesondere stabförmigen Element und einem endseitig hieran abgewin-
DR. STARK & PARTNER &Rgr;&Agr;&Tgr;&Egr;&Ngr;&Tgr;&Agr;&Ngr;$&Aacgr;*&Igr;_&Tgr;*&Egr;4 · MÖ^RSE^ STRAPSE* "14&Ogr; · D-47803 KREFELD
kelt angeordneten Griffstück bestehen, so dass der Griff sowohl mit dem im eingesetzten Zustand innerhalb des Kochtopfes befindlichen Element die freie Nutzbarkeit der Ablagefläche nicht beeinträchtigt und das außerhalb des Kochtopfes befindliche Griffstück weder verschmutzt noch sich erhitzt, so dass eine saubere und gefahrlose Handhabung erfolgen kann.
Dabei kann der Kochtopf und/oder der Deckel des Kochtopfes eine Aussparung als Durchgang für den Griff bzw. das stabförmige Element des Griffs bei mit dem Deckel verschlossenem Kochtopf aufweist.
Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Topf mit dazugehörigem Deckel in Seitenansicht ,
Fig. 2 den Topf nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einsatzes im Schnitt,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einsatzes im Schnitt,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einsatzes im Schnitt,
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DR. STARK & PARTNER PATENTANWÄLTE* · MOERSER STRASSE* 140 · D-47803 KREFELD
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 7 in Draufsicht,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einsatzes im Schnitt und
Fig. 10 den Gegenstand nach Fig. 9 in Draufsicht.
In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
Fig. 1 zeigt einen Kochtopf 1 mit einem Deckel 2, wobei der Kochtopf 1 aus einem Topfboden 3 und einer sich vertikal erstreckenden umlaufenden Topfwand 4 besteht. An der Topfwand 4 sind Topfgriffe 5 angeordnet. In seinem oberen Topfrand 6 ist eine Aussparung 7 vorgesehen. Der Deckel 2 besteht aus einer Deckelfläche 8 mit einem auf den Topfrand 6 abgestimmten Deckelrand 9 und einem oberseitig angeordneten Deckelgriff 10 und weist ebenfalls eine Aussparung 11 im Deckelrand 9 auf.
In einem Abstand vom Topfboden 3 ist ein als einwärts gerichtete Einbuchtung ausgebildeter Vorsprung 12 als Auflagefläche für einen in dieser Figur nicht dargestellten Einsatz 13 vorgesehen, der entlang der Topfwand 4 umläuft. Alternativ hierzu können auch punkt- oder linienförmige oder sogar flächenförmige Vorsprünge 12, die auf einer einheitlichen Höhe oder aber in verschiedenen Höhen an der Topfwand 4 angeordnet sind, vorgesehen sein. Bei verschieden hoch angeordneten Vorsprüngen 12 können dann unterschiedliche, entsprechend ausgeprägte Einsätze 13 in verschiedenen Höhen über dem Topfboden 3 angeordnet werden.
DR. STARK & PARTNER PATENTANWaIte" · MOERSEk STRAPSE* 140 ■ D-47803 KREFELD
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, wobei deutlich die Aussparung 7 in dem Topfrand 6 sowie der umlaufende Vorsprung 12 erkennbar ist.
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einsatzes 13, der sich aus einer in etwa dem Topfboden 3 entsprechenden Ablagefläche 14· und einem daran angebrachten, aus einem stabförmigen Element 15 und einem endseitig hieran abgewinkelt angeordneten Griffstück 16 bestehenden Griff 17 zusammensetzt. Dabei kann das stabförmige Element 15 auch teilweise insbesondere in Richtung des GriffStückes 16 abgewinkelt sein.
In der Draufsicht gemäß Fig. 4 des Einsatzes 13 ist zu erkennen, dass in der Ablagefläche 14 eine Vielzahl von gleichmäßig verteilt angeordneten Aussparungen 18 vorgesehen sind.
Fig. 5 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel eines Einsatzes 13, bei dem die Ablagefläche 14 einen sie seitlich begrenzenden, sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden und als umlaufende Einsatzwand ausgebildeten Einsatzwandbereich 19 aufweist. Dieser Einsatzwandbereich 19 kann, wie dargestellt, umlaufend ausgebildet sein, es können jedoch auch einen Zwischenbereich freilassende Einsatzwandbereiche 19 vorgesehen sein oder aber insbesondere gleichmäßig am Umfang verteilte kleinere Einsatzwandbereiche 19.
Wie der Draufsicht aus Fig. 6 zu entnehmen ist, weist auch dieser Einsatz 13 Aussparungen 18 in der Ablagefläche 14 auf, die als runde Öffnungen von ca. 5 mm Durchmesser ausgebildet und strahlenförmig angeordnet sind.
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DR. STARK & PARTNER PATENTANWÄLTE* · MOERSE^ STRÄSSE^UO · D-47803 KREFELD
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Einsatzes 13 dargestellt. Hierbei ist der als umlaufende Einsatzwand ausgebildete Einsatzwandbereich 19 deutlich höher ausgebildet und erweitert sich zu einem oberen Einsatzbereich mit größerem Radius, so dass beim Einsetzen in einen entsprechenden Kochtopf 1 der Einsatz 13 mit der unteren Begrenzung des größeren oberen Einsatzbereiches auf dem Vorsprung 12 aufliegt und der untere Einsatzwandbereich 19 mit der Ablagefläche 14 sich näher zu dem Topfboden 3 befindet als die Vorsprünge 12 in der Topfwand 4. In dem Einsatzwandbereich 19 sind linienförmig angeordnete Aussparungen 2 0 vorgesehen.
Wie aus der Draufsicht in Fig. 8 zu ersehen ist, sind auch in der Ablagefläche 14 Aussparungen 18 vorgesehen, die hierbei ringförmig umlaufend angeordnet sind.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einsatzes 13, bei dem der Einsat zwandbereich 19 analog den Fig. 7 und 8 ausgebildet ist. Hierbei weisen sowohl Ablagefläche 14 als auch Einsatzwandbereich 19 jeweils eine netz- oder gitterförmige Struktur auf.
Im eingesetzten Zustand liegen die Einsätze 13 gemäß der Fig. 3 bis 6 jeweils mit ihrer Ablagefläche 14 direkt auf dem Vorsprung 12 auf, wohingegen sich die Einsätze 13 gemäß der Fig. 7 bis 10 jeweils mit ihrem unteren Bereich durch den Raum zwischen den Vorsprüngen 12 hindurch weiter in Richtung des Topfbodens 3 erstrecken.
Das stabförmige Element 15 des Griffes 17 ist dabei durch die Aussparung 7 in dem Topfrand 6 und die Aussparung 11 in dem Deckelrand 9 hindurchgeführt, so dass trotz des
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außerhalb des Kochtopfes 1 befindlichen· Griffs 17 der Kochtopf 1 durch den Deckel 2 in etwa dicht geschlossen werden kann.

Claims (13)

1. Kochtopfsystem, bestehend aus einem insbesondere mittels eines entsprechenden Deckels (2) verschließbaren Kochtopf (1) mit einem Topfboden (3) und einer diesen seitlich begrenzenden, sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden umlaufenden Topfwand (4) und wenigstens einem in dem Kochtopf (1) positionierbaren, zumindest eine in etwa dem Topfboden (3) entsprechenden Ablagefläche (14) für das Gargut oder dergleichen aufweisenden Einsatz (13), dadurch gekennzeichnet, dass der Kochtopf (1) wenigstens einen innenseitig an der Topfwand (4) in einem Abstand über dem Topfboden (3) angeordneten Vorsprung (12) aufweist, auf dem der Einsatz (13) im eingesetzten Zustand aufliegt, und dass der Einsatz (13) einen im eingesetzten Zustand außerhalb des Kochtopfes (1) befindlichen Griff (17) aufweist.
2. Kochtopfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Vorsprung (12) als einwärts gerichtete Einbuchtung in der Topfwand (4) ausgebildet ist.
3. Kochtopfsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (12) als umlaufender Ring oder dergleichen ausgebildet ist.
4. Kochtopfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (14) einige verteilt angeordnete Aussparungen (18) aufweist.
5. Kochtopfsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (18) als runde Öffnungen von ca. 5-10 mm Durchmesser ausgebildet und in etwa ring-, stern- oder strahlenförmig angeordnet sind.
6. Kochtopfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (14) eine Netz- oder Gitterstruktur aufweist.
7. Kochtopfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (13) wenigstens einen die Ablagefläche (14) seitlich begrenzenden, sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden, insbesondere als umlaufende Einsatzwand ausgebildeten Einsatzwandbereich (19) aufweist.
8. Kochtopfsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzwandbereich (19) einige verteilt, insbesondere linienförmig angeordnete Aussparungen (20) aufweist.
9. Kochtopfsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzwandbereich (19) eine Netz- oder Gitterstruktur aufweist.
10. Kochtopfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (13) zumindest im Bereich jedes Vorsprunges (12) einen oberen Einsatzwandbereich (19) mit größerem Radius aufweist und einen unteren Einsatzwandbereich (19) mit der Ablagefläche (14) beinhaltet, der jeweils gegenüber dem oberen Bereich zumindest um den Betrag der horizontalen Erstreckung des Vorsprunges (12) geringer ausgebildet ist.
11. Kochtopfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (17) des Einsatzes (13) aus einem sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden, insbesondere stabförmigen Element (15) und einem endseitig hieran abgewinkelt angeordneten Griffstück (16) besteht.
12. Kochtopfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochtopf (1) eine Aussparung (7) als Durchgang für den Griff (17) bzw. das stabförmige Element (15) des Griffs (17) bei mit dem Deckel (2) verschlossenem Kochtopf (1) aufweist.
13. Kochtopfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) des Kochtopfes (1) eine Aussparung (11) als Durchgang für den Griff (17) bzw. das stabförmige Element (15) des Griffs (17) bei mit dem Deckel (2) verschlossenem Kochtopf (1) aufweist.
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