DE2000997A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE2000997A1
DE2000997A1 DE19702000997 DE2000997A DE2000997A1 DE 2000997 A1 DE2000997 A1 DE 2000997A1 DE 19702000997 DE19702000997 DE 19702000997 DE 2000997 A DE2000997 A DE 2000997A DE 2000997 A1 DE2000997 A1 DE 2000997A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive shaft
injection pump
fuel injection
pump according
firmly connected
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702000997
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Prillwitz
Heinrich Staudt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19702000997 priority Critical patent/DE2000997A1/de
Priority to FR7100549A priority patent/FR2075361A5/fr
Priority to AT11871A priority patent/AT304945B/de
Priority to ES1971194982U priority patent/ES194982Y/es
Priority to GB126471A priority patent/GB1330455A/en
Priority to US105537A priority patent/US3702577A/en
Publication of DE2000997A1 publication Critical patent/DE2000997A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • F02M39/02Arrangements of fuel-injection apparatus to facilitate the driving of pumps; Arrangements of fuel-injection pumps; Pump drives
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20636Detents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

R. 9738
22.12.1969 Ks/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusteranmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1, Breitscheidstrasse 4-
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen ,
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festhalten der Pumpenantriebswelle in einer "bestimmten Stellung, insbesondere der 3?örderbeginnst ellung.
-2-
109830/0865
Robert Bosch GmbH R? 9738 Ks/Kb
Stuttgart
Bei derartigen Kraftstoffeinspritzpumpen ist es erforderlich» beispielsweise die Förderbeginnstellung des,vom Antrieb ausgesehen, ersten Nockens festzustellen, um die in dieser Stellung stehende Einspritzpumpe an die entsprechend vorbereitete Brennkraftmaschine anbauen zu können.
Um diese Förderbeginnstellung zu kennzeichnen, ist es bekannt, in Übereinstimmung mit einer Strichmarke an einem mit der Pumpenantriebswelle fest verbundenen Teil eine zweite Strichmarke an der Pumpenstirnseite anzubringen, oder eine Strichmarke auf dem beweglichen Teil anzubringen, wenn die feste Marke sich am Pumpengehäuse befindet.
Diese bekannte Einstellung hat einen schwerwiegenden Nachteil. Wenn die Pumpe mit einem Stirnflansch an den Räderkasten der Brennkraftmaschine angebaut wird, sind die KupplungsteiIe bzw. das Antriebszahnrad von außen nicht oder sehr schwer einzusehen. In diesem Falle ist es vielfach erforderlich, bei am Motor angebauter Pumpe den Förderbeginn neu zu suchen. Dies kann durch die sogenannte "Überlaufmethode" geschehen, bei der beispielsweise bei ausgebautem Druckventil der Pumpensaugraum unter Kraftstoffdruck gesetzt wird und die Pumpe bei angekuppelter und stehender Antriebswelle langsam so weit geschwenkt wird, bis der Pumpenkolben bei seinem Aufwärtshub die Saugbohrung schließt und das Priiföl aufhört auszufließen. Jetzt wird die Einspritzpumpe mit dem bereits auf Förderbeginn eingestellten Motor fest verschraubt. Diese Einstellung ist sehr zeitraubend und kann nur von geübten Fachkräften ausgeführt werden. Auch bei zugänglicher Strichmarke ist die Einstellung beim Anbau an den Motor sehr vom Geschick des Mechanikers abhängig.
109830/0865
Robert Bosch GmbH ' R. 9738 Ks/Kb
Stuttgart
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzpumpe so auszubilden, daß sie in kurzer Zeit und ohne besondere Einstell- oder Prüfarbeiten auch von ungelernten Arbeitskräften an die Brennkraftmaschine angebaut werden kann, und daß die Einspritzpumpe auch bei Reparaturen und V/artungsarbeiten anschließend ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand auf den gleichen Förderbeginn eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung im Bereich eines mit der Antriebswelle fest ver- (| bundenen Teils an einem mit dem Puinpengehäuse fest verbundenen Gehäuseteil angebaut ist und einen in ihr geführten Stelistift hat, der in eine Raste am Umfang des mit der Antriebswelle fest verbundenen Teils einschiebbar ist. Die durch den eingerasteten Stellstift festgehaltene Förderbeginnstellung ist ohne größeren Aufwand jederzeit wiederholbar und nicht von der Aufmerksamkeit des Einstellenden abhängig. Diese Einstellmethode ist vor allem in der Serienproduktion von großem Vorteil und bringt Zeitersparnisse bis zu dreiviertel der bisherigen Montierungszeit.
Aber auch im Service (Reparaturdienst) ist diese Methode d
von großer Bedeutung, da sie von umgeschulten Kräften durchgeführt werden kann.
Um Fertigungstoleranzen der Vorrichtung und der Einspritzpumpe ausgleichen zu können, ist in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die in Höhe der Achse der Antriebswelle an die Einspritzpumpe angeflanschte Vorrichtung beim Anbau in geringem Maße verschiebbar und in der endgültigen Lage fixierbar.
Ein Verklemmen des Verstellstiftes wird dadurch vermieden, daß das in die Raste einschiebbare Lnde des Stellstiftes kugelig
ist· . -^-
109830/0865
Robert Bosch GmbH R. 9758 Ks/Kb
Stuttgart
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Stellstift entgegen der Kraft einer Feder, die ihn in seiner Ausgangslage (siehe Fig. 1) außer Eingriff mit der Antriebswelle hält, in seine Raststellung (siehe Fig. 2) verschiebbar. Dadurch wird vermieden, daß der Stift nach Beendigung der Einstellung in der Raststellung verbleibt und bei Anlaufen des Motors zerstört wird.
• Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind fet in der Zeichnung dargeptellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie I-I in Fig. 3 durch ein erstes Beispiel einer Reiheneinspritzpumpe mit ebenfalls im Schnitt dargestellter Vorrichtung zum Festhalten der Pumpenantriebswelle,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1, jedoch mit in die Antriebswelle eingerastetem Stellstift,
Fig. 3 eine Seitenansicht des ersten Beispiels mit am Pumpengehäuse angebauter Vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Beispiels einer k Einspritzpumpe mit am Reglergehäuse angebauter
Vorrichtung:
An einem mit dem Pumpengehäuse 10 einer Einspritzpumpe 11 festverbundenen Gehäuseteil, einem Anbauflansch 12, ist eine Vorrichtung 13 mit Schrauben 14 und Muttern 15. befestigt. Die Vorrichtung 13 hat ein Gehäuse 16, das einen Befestigungsflansch 17 und in seiner Mitte eine Führungsbpnrung .19 hat. In der Führungsbohrung 19 ißt ein Stellstift 20 geführt, dessen eines Ende 21 kugelig ist und dessen anderes Ende einen tellerförmigen Bund 22 hat, gegen den sich eine Feder 23 ab-• stützt, die andererseits in einer Ausnehmung 24 im Gehäuse
-5-109830/0865
Robert Bosch GmbH R. 9738 Ks/Kb
Stuttgart
angeordnet ist. Durch die Feder 23 wird der Stellstift 20 in seiner in Fig. 1 gezeigten Ausgangslage gehalten und schlägt mit einem nahe dem kugeligen Ende 21 befestigten Sicherungsring 25 an der Stirnfläche 26 des Gehäuses 16 an, das mit viel Spiel in eine öffnung 28 des Pumpengehäuses 10 eintaucht. Der Sicherungsring 25 ermöglicht außerdem auf einfache Weise den Einbau des Stellstiftes 20. Die Ausnehmung 24 ist durch einen mit einem Sechskant 30 versehenen hohlen Schraubdeckel 31 verschlossen, der mit einem Dichtring 32
die Bohrung 24 nach außen abdichtet. |
Neben der Befestigung durch die Schrauben 14 und 15 ist die Vorrichtung 13 gegenüber der Einspritzpumpe 11 durch einen Paßstift 35 festgelegt, der in einer Bohrung 36 im Anbauflansch 12 und in einer Bohrung 37 im Befestigungsflansch 17 eingesetzt ist. Um ein Ausrichten der Vorrichtung 13 beim Anbau zu ermöglichen, ist wie bereits beschrieben das Gehäuse 16 der Vorrichtung 13 mit viel Spiel in die öffnung 28 des Pumpengehäuses 10 eingesetzt, und der Befestigungsflansch 17 hat Langlöcher 38» die ein Verschieben der Vorrichtung in senkrechter Richtung ermöglichen. v
Die Antriebswelle 40 der Einspritzpumpe 11 hat als einen mit der Welle festverbundenen Teil einen bei diesem Beispiel nicht für den Antrieb einer Förderpumpe benutzten Exzenter 41, der eine Raste 42 mit zwei achsparallelen Seitenflächen 43 hat, die sich zur Achsmitte der Antriebswelle 40 hin nähern. Die Raste kann selbstverständlich auch in einem zylindrischen Bund oder in dem Kern^durchmesser der Antriebswelle eingearbeitet sein.
09830/0865
Robert Bosch Gm"bH B. 9738 Ks/Kb ■
Stuttgart
In den Figuren 1 und 2 ist auch ein für den Antrieb eines Rollenstößels 45 dienender Nocken 46 gezeigt,■ der in Pig. 1 in der oberen Totlage und in Fig. 2 in der Förderbeginnstellung eines nicht dargestellten Pumpenkolbens steht.
Bei dem Beispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist die Vorrichtung 13 mit drei Schrauben 14 und Muttern 15 an den Anbauflansch 12 des Einspritzpumpengehäuses 10 angeflanscht, während bei dem Beispiel nach Fig. 4 die Einspritzpumpe 11 einen Regler ^ 48 hat, an dessen fest mit der Einspritzpumpe 31 verbundenem Gehäuse 49 eine Vorrichtung 13a mit zwei Schrauben 14 und Muttern 15 befestigt ist. In diesem Fall ist die Raste 42 in ein fest mit der Antriebswelle 40 verbundenes Teil des Reglers 48 eingearbeitet, z.B. in den Mitnehmer eines Fliehgewichtsregelgliedes oder bei übersetzten Reglern in ein Zahnradteil (nicht dargestellt).
Im folgenden wird anhand, der Fig. 2 der Einbau und die Wirkungsweise der zum Festhalten der Förderbeginnstellung der An triebswelle 40 dienenden Vorrichtung 13 erläutert.
Beim erstmaligen Anbau der Vorrichtung 13 an die Einspritz- " pumpe 11 steht der Nocken 46 der Antriebswelle 40 in der Förderbeginnstellung und die in den Exzenter 41 eingearbeitete Baste 42 zeigt zur Vorrichtung 13· Mit "H" ist der bis zur Förderbeginnstellung durchlaufene Hub des nicht dargestellten Pumpenkolbens bzw. der V/eg des Rollenstößels 45 bezeichnet. Die ohne Stift 35 und Bohrung 36 nur vorläufig montierte Vorrichtung 13 wird so weit gelöst, daß sie sich aufgrund der vorhandenen Langlöcher 38 gegenüber dem PumpengehäuBe 10 verschieben läßt. Der in Fig. 1 dargestellte Schraubdeckel 31 ißt entfernt. Jetzt wird durch Druck auf den Bund 22 der Steilstift 20 entgegen der Kraft der Feder 23 soweit eingedrückt, "bis das kugelige Ende 21 in die Raste 42 einrastet.
-7-
109830/0865
-V-
Robert Bosch GmbH R. 9738 Ks/Kb
Stuttgart
Dabei hat sich das Gehäuse 16 in die endgültige Lage bewegt und eventuell vorhandene Fertigungstoleranzen sind ausgeglichen. In dieser Stellung werden die Muttern 15 fest angezogen. Durch die bereits im Befestigungsflansch 17 vorhandene Bohrung 37 hindurch wird die Bohrung 36 in den Anbauflansch 12 gebohrt und der Paßstift 35 eingesetzt. Jetzt ist die Förderbeginnstellung der Antriebswelle 40 festgelegt. Der eingerastete Steilstift 20 kann bis zur Beendigung, der Montage durch einen besonderen Schraubdeckel oder eine in den Hohlraum des Schraubdeckels 31 eingelegte Platte in der Raststellung festgehalten worden.
Nach erfolgter Einstellung und Wegnahme der Haltekraft rastet der Stift 20 selbsttätig durch die Kraft der Feder 23 aus, der Schraubdeckel 31 wird nach Einlegen des Dichtringes 32 eingeschraubt und die Pumpe ist betriebsbereit (siehe Fig. 1).
-8-
109830/0865

Claims (7)

  1. Robert Bosch GmbH R. 9738 Ks/Kb
    Stuttgart
    Ansprüche
    j 1.J Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festhalten der Pumpenantriebswelle in einer bestimmten Stelllung, insbesondere der Förderbeginnst ellung ,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (I3i13a) im Bereich eines mit der Antriebswelle (40) fest verbundenen Teils (4-1) an einem mit dem Pumpengehäuse (10) fest verbundenen Gehäuseteil (12,49) angebaut ist und einen in ihr geführten Stellstift (20) hat, der in eine Raste (42) am Umfang des mit der Antriebswelle (40) fest verbundenen Teils (41) einschiebbar ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- W zeichnet, daß die in Höhe der Achse der Antriebswelle (40) an die Einspritzpumpe (11) angeflanschte Vorrichtung (13» 13a) beim Anbau in geringem Maße verschiebbar und in der endgültigen Lage fixierbar ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Raste (42) einschiebbare Ende (21) des Stellstiftes (20) kugelig ist.
    10983Π/0Ρ65
    Robert Bosch GmbH R. 9738 Ks/Kb
    Stuttgart
  4. 4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steilstift (20) entgegen der Kraft einer Feder (23) <, die ihn in seiner Ausgangslage (siehe Fig. 1) außer Eingriff mit der Antriebswelle (40) hält, in seine Raststellung (siehe Fig. 2) verschiebbar ist.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (42) in dem mit der Antriebswelle (40) fest verbundenen Teil (41) zwei achsparallele Seitenflächen (43) hat, die sich zur Achsmitte der Antriebswelle (40) hin nähern.
  6. 6· Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Antriebswelle (40) fest verbundene Teil ein nicht zum Antrieb einer Förderpumpe benutzter f Exzenter (41) ist, oder ein zentrischer Bund, oder der Nockenwellenkerndurchmesser.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 mit einem Drehzahlregler, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Antriebswelle (40) fest verbundene Teil (41) ein Teil des Reglers (48) ist.
DE19702000997 1970-01-10 1970-01-10 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen Pending DE2000997A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702000997 DE2000997A1 (de) 1970-01-10 1970-01-10 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
FR7100549A FR2075361A5 (de) 1970-01-10 1971-01-08
AT11871A AT304945B (de) 1970-01-10 1971-01-08 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
ES1971194982U ES194982Y (es) 1970-01-10 1971-01-09 Bomba de inyeccion de combustible.
GB126471A GB1330455A (en) 1970-01-10 1971-01-11 Fuel injection pumps for internal combustion engines
US105537A US3702577A (en) 1970-01-10 1971-01-11 Drive shaft positioning device associated with fuel injection pumps

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702000997 DE2000997A1 (de) 1970-01-10 1970-01-10 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2000997A1 true DE2000997A1 (de) 1971-07-22

Family

ID=5759359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702000997 Pending DE2000997A1 (de) 1970-01-10 1970-01-10 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3702577A (de)
AT (1) AT304945B (de)
DE (1) DE2000997A1 (de)
ES (1) ES194982Y (de)
FR (1) FR2075361A5 (de)
GB (1) GB1330455A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949100A1 (de) * 1979-12-06 1981-06-11 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zum festhalten einer in einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen angeordneten antriebswelle
DE3225553A1 (de) * 1982-07-08 1984-01-12 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zum festhalten einer in einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen angeordneten antriebswelle und haltebolzen hierfuer

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4887944A (en) * 1980-01-29 1989-12-19 Lucas Industries Public Limited Company Fuel injection pump including plunger setting device
US4337747A (en) * 1980-02-08 1982-07-06 Lucas Industries Limited Fuel injection pumping apparatus
AT386255B (de) * 1983-06-06 1988-07-25 Steyr Daimler Puch Ag Je einem zylinder eines mehrzylinder-dieselmotors zugeordnetes einspritzaggregat
DE3331149A1 (de) * 1983-08-30 1985-03-07 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE3816297A1 (de) * 1988-05-13 1989-11-23 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Drehwinkelmessvorrichtung
SE9301341L (sv) * 1993-04-22 1994-07-04 Scania Cv Ab Pumpsynkroniseringsnav
US7832990B2 (en) * 2005-09-21 2010-11-16 Delphi Technologies Holding S.Arl Measurement device

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2407696A (en) * 1945-06-07 1946-09-17 George C Webster Detent mechanism
US2624327A (en) * 1950-03-30 1953-01-06 American Bosch Corp Fuel injection apparatus
US2743594A (en) * 1951-08-08 1956-05-01 Bosch Arma Corp Timing device for fuel injection apparatus
US2829630A (en) * 1956-01-07 1958-04-08 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Control device for fuel injection pumps
US3004410A (en) * 1957-03-21 1961-10-17 Gen Motors Corp Adjustable timing device
US3183739A (en) * 1962-04-06 1965-05-18 Rajewski Z Ted Indexing device
DE1751477A1 (de) * 1968-04-27 1970-12-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit mehreren Brennraeumen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949100A1 (de) * 1979-12-06 1981-06-11 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zum festhalten einer in einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen angeordneten antriebswelle
US4385867A (en) * 1979-12-06 1983-05-31 Robert Bosch Gmbh Apparatus for positionally fixing a drive shaft disposed in a fuel injection pump for internal combustion engines
DE3225553A1 (de) * 1982-07-08 1984-01-12 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zum festhalten einer in einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen angeordneten antriebswelle und haltebolzen hierfuer

Also Published As

Publication number Publication date
US3702577A (en) 1972-11-14
ES194982Y (es) 1975-06-01
FR2075361A5 (de) 1971-10-08
AT304945B (de) 1973-01-25
ES194982U (es) 1975-01-01
GB1330455A (en) 1973-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3732259C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor
DE2941923A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer duennwandige bauteile
DE2000997A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE102017011457A1 (de) Vorrichtung zum Einpressen eines Radialwellendichtrings auf eine Kurbelwelle und entsprechendes Verfahren dazu
DE102018111435A1 (de) Hubkolbenmaschine mit veränderlichem Verdichtungsverhältnis
DE2949100C2 (de)
CH644038A5 (de) Verfahren zum befestigen eines kolbens auf der kolbenstange eines arbeitszylinders.
WO2016162194A1 (de) Gasventil
EP0090226A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbau einer Einspritzpumpe an eine Brennkraftmaschine
DD153623A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern des bremsens bei dieselmotoren
DE3102801C2 (de)
DE10018708A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
EP0055245A2 (de) Einrichtung zur Einstellung und Gleichstellung einer Mehrzahl von Einspritzeinrichtungen
DE19810985A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die automatisierte Montage von Konus-Halbklemmbacken eines Ventils einer Verbrennungskraftmaschine
DE2700878C2 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine mit einer Anzeigevorrichtung zur winkelgerechten Zuordnung der Antriebswelle der Pumpe zur Kurbelwelle der Brennkraftmaschine
DE102007053800A1 (de) Kraftstoffsystem einer Brennkraftmaschine
DE2438313A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE3004035A1 (de) Regeleinrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe
DE2522829C3 (de) Zündverteiler mit Feineinstellbarkeit des Zündzeitpunktes für Brennkraftmaschinen
DE60209097T2 (de) Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3225553C2 (de)
DE2428451A1 (de) Spritzdueseneinstellung fuer brennkraftmaschinen mit kolbenkuehlung
DE102019132204B4 (de) Pumpe-Düse-Einheit, Vorrichtung mit Pumpe-Düse-Einheit, Verbrennungsmotor und Verfahren zum Befestigen einer Pumpe-Düse-Einheit
DE3332636A1 (de) Vorrichtung zur einstellung der treibstoffeinspritzfolge fuer eine treibstoffeinspritzpumpe
DE3146185A1 (de) &#34;vorrichtung zur einstellung einer bestimmten winkellage der kurbelwelle einer brennkraftmaschine&#34;