DE20009776U1 - Trockensockel - Google Patents

Trockensockel

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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description

Marcus Horlacher
Burgstr. 9
D-88634 Herdwangen
Trockensockel
Die Erfindung betrifft einen Trockensockel, insbesondere für Fertighäuser, welche auf einer Kellerdecke, Bodenplatte od.dgl aufbaubar sind, wobei von einem Boden Wände aufragen.
Fertighäuser werden heute in der Regel in einzelnen Elementen angeliefert und auf einer Kellerdecke oder Bodenplatte aufgebaut. In den meisten Fällen besteht diese Bodenplatte aus Beton. Die Wände von Fertighäusern werden bisher mit Holz- oder Kunststoffkeilen unterbaut, um Unebenheiten der Bodenplatte auszugleichen. Entstehende Zwischenräume werden mit Mörtel oder Schaum ausgefüllt.
Nachteilig bei diesem Aufbau ist, dass die Fussschwelle der Fertighauswände, die in der Regel aus Holz besteht, direkt oder über die Bodenplatte mit dem Erdboden in Verbindung kommt, so dass die Gefahr besteht, dass Wasser gezogen wird bzw. die Erdfeuchte in das Holz eindringt. Dies ist
besonders bei ebenen Grundstücken der Fall, wo die Wände sehr nahe am Erdreich stehen..
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockensockel der oben genannten Art zu schaffen, bei welchem sichergestellt ist, dass der eigentliche Unterbau des Hauses trocken bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der die Aussenwände des Hauses von der Kellerdecke, Bodenplatte od.dgl. einen Abstand einhalten.
Dieser Abstand hat den Vorteil, dass die Schwellen des Hauses nicht mit der Bodenplatte in Berührung kommt, so dass auch keine Feuchtigkeit angezogen werden kann.
Erfindungsgemäss sollen zum Einhalten des Abstandes Abstandshalter vorgesehen sein. Bevorzugt bestehen die Abstandshalter aus Metall, jedoch sind auch andere Werkstoffe denkbar, soweit sie den statischen Anforderungen genügen.
Der Abstandshalter ist so ausgestaltet, dass mit ihm der Abstand der Wandschwelle des Hauses von der Bodenplatte eingestellt werden kann. Hierzu besteht in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Abstandshalter aus einem Grundkörper und einer diesem Grundkörper gegenüber lageveränderbaren Platte. Platte und Grundkörper wirken teleskopartig miteinander, wobei die Platte an dem Grundkörper dadurch geführt ist, dass sie mit Seitenwangen den Grundkörper überragt.
Das Einstellen und Festlegen eines Abstandes zwischen Platte und Grundkörper geschieht durch entsprechende Stellschrauben und Feststellschrauben, wobei hier
selbstverständlich auch andere Möglichkeiten denkbar sind, die im Rahmen der Erfindung liegen sollen.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, dass die Abstandshalter nicht direkt auf der Bodenplatte aufsitzen, sondern dass eine Unterlage zwischen Abstandshalter und Bodenplatte eingeschaltet ist. Diese Unterlage hat den Vorteil, dass sie gleichzeitig auch Anschlag für die Innen- und Aussenbeplankung bilden kann.
Bevorzugt wird als Unterlage eine wasserfeste, zementgebundene Platte verwendet. In die Unterfläche dieser Platte wird noch eine Nut oder Rille eingeformt, in die eine Dichtung eingelegt werden kann. Hierdurch wird gewährleistet, dass mögliche Unebenheiten der Bodenplatte durch die Dichtung ausgeglichen werden, so dass der Abstand zwischen dem Boden des Hauses und der Bodenplatte winddicht gehalten werden kann. Dieser Raum bildet gleichzeitig auch durch seinen Verschluss eine Isolation gegenüber dem Erdreich.
Auf die Abstandshalter werden dann entsprechende Schwellen aufgelegt, an die entsprechende Vertikalstützen als Teil einer Skelettwand bzw. als Teile des Bodens des Hauses anschliessen können.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einer Wand eines Fertighauses mit dem erfindungsgemässen Trockensockel auf einer Bodenplatte;
Figur 2 eine Schnittansicht der Ansicht gemäss Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Abstandshalters in Explosionsdarstellung;
Figur 4 eine Draufsicht auf den Abstandshalter gemäss Figur 3.
Gemäss Figur 1 ist auf einen Erdboden 1 eine Bodenplatte 2, beispielsweise aus Beton, aufgebracht. Auf dieser Bodenplatte 2 soll ein Fertighaus errichtet werden.
Auf die Bodenplatte 2 ist eine wasserfeste Unterlage 3 aufgelegt. Bevorzugt besteht diese wasserfeste Unterlage aus einer zementgebundenen Platte, welche an ihrer Unterseite eine in Figur 2 gezeigte Nut 4 aufweist, in die eine Dichtung, beispielsweise ein Schaumstoff 5, eingelegt wird. Dieser Schaumstoff 5 bewirkt eine Winddichtheit.
Auf der Unterlage 3 sitzt ein Abstandshalter 6 auf, dem wiederum eine Schwelle 7 aufliegt. Im vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel ist noch eine weitere Schwelle 8 vorgesehen, die bisher bei den bekannten Fertighäusern die eigentliche Fussschwelle darstellt.
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Auf der Schwelle 8 sitzen Vertikalstützen 9 als Teil einer Skelettwand 10 auf. Der eigentliche Trockensockel wird dagegen von der Schwelle 7, den Abstandshaltern 6 und der Unterlage 3 gebildet.
Wie insbesondere in Figur 2 erkennbar, ist der eigentliche Trockensockel nach aussen durch einen Wandstreifen 11, insbesondere wiederum eine wasserfeste, zementgebundene Platte sowie eine wasserfeste Dämmung 12 (Styrodur) geschützt. Nach oben setzt sich der Wandstreifen 11 durch eine normale Aussenwandung 13, beispielsweise eine normale Spanplatte, fort, die natürlich noch gegebenenfalls mit einer Dämmung od.dgl. mit dem Aussenputz belegt werden kann.
Gemäss den Figuren 3 und 4 weist der Abstandshalter 6 einen Grundkörper 14 auf. Dieser Grundkörper 14 besitzt eine Grundplatte 15, zwei Wände 16 und 17 sowie eine Deckplatte 18. In die Deckplatte 18 sind zwei Gewindebohrungen 19.1 und 19.2 eingeformt, in welche Stellschrauben 2 4.1 und 2 4.2 eingesetzt werden können.
Auf den Grundkörper 14 kann eine Platte 20 aufgesetzt werden, welche mit zwei Seitenwangen 21.1 und 21.2 den Grundkörper 14 übergreift. In der Platte 2 0 sind Senklöcher 22.1 und 22.2 vorgesehen, welche von Feststellschrauben 23.1 und 23.2 durchsetzt werden. Diese Feststellschrauben 23.1 und 23.2 greifen dann wieder in entsprechende Gewindebohrungen in der Deckplatte 18 ein.
In Figur 4 ist erkennbar, dass die Feststellschrauben 23.1 und 23.2 sich diagonal gegenüber liegen, ebenso wie die gestrichelt angedeuteten Stellschrauben 24.1 und 24.2.
Die Funktionweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Auf die Bodenplatte 2 wird die Unterlage 3 aufgelegt, so dass der Schaumstoffstreifen 5 gegenüber der Bodenplatte 2 abdichtet. Danach werden auf die Unterlage 3 die Abstandshalter 6 aufgeschraubt. Nunmehr kann ein Höhenausgleich stattfinden, wobei ein entsprechendes Nivelliergerät benutzt wird. Beim Höhenausgleich werden die Feststellschrauben 23.1 und 23.2 gelockert und die Stellschrauben 24.1 und 24.2 angehoben, so dass sich die Platte 2 0 relativ gegenüber dem Grundkörper 14 in Pfeilrichtung 2 5 bewegt.
Sobald die korrekte Höhe erreicht ist, werden die Feststellschrauben 23.1 und 23.2 wieder angezogen, so dass die Platte 2 0 gegenüber dem Grundkörper 14 fest liegt.
Jetzt kann die Schwelle 7 auf die Platte 2 0 aufgelegt und befestigt werden. Auf der Schwelle 7 wird dann die Schwelle 8, in der Regel zusammen mit dem Skelett der Seitenwand, aufgebracht. Danach erfolgt ein Beplanken von aussen und von innen.

Claims (11)

1. Trockensockel insbesondere für Fertighäuser, welche auf einer Kellerdecke, Bodenplatte (2) od. dgl. aufbaubar sind, wobei von einem Boden Wände (10) aufragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwände des Hauses von der Kellerdecke, Bodenplatte (2) od. dgl. einen Abstand einhalten.
2. Trockensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einhalten des Abstandes Abstandshalter (6) vorgesehen sind.
3. Trockensockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (6) einen Grundkörper (14) und eine diesem Grundkörper (14) gegenüber lageveränderbare Platte (20) aufweist.
4. Trockensockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (20) mit Seitenwangen (21.1, 21.2) den Grundkörper (14) überragt.
5. Trockensockel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass vom Grundkörper (14) Stellschrauben (24.1, 24.2) gegen die Platte (20) aufragen.
6. Trockensockel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platte (20) Feststellschrauben (23.1, 23.2) gegen den Grundkörper (14) hin sitzen.
7. Trockensockel nach wenigsten einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (14) aus einer Grundplatte (15) und einem darauf aufgesetzten Rahmen mit zwei Wänden (16, 17) und einer Deckplatte (18) besteht, wobei die Stellschrauben (24.1, 24.2) in der Deckplatte (18) sitzen.
8. Trockensockel nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (6) auf einer wasserfesten Unterlage (3) aufsitzt und diese auf der Kellerdecke, Bodenplatte (2) od. dgl. aufliegt.
9. Trockensockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserfeste Unterlage (3) eine zementgebundene Platte ist.
10. Trockensockel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserfeste Unterlage (3) zur Kellerdecke, Bodenplatte (2) od. dgl. hin eine Nut (4) aufweist, in der eine Dichtung (5), beispielsweise ein Schaumstoff, sitzt.
11. Trockensockel nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Abstandshalter (6) eine, bevorzugt zwei Schwellen (7, 8) aufsitzt/en, auf der/denen Vertikalstützen (9) als Teile einer Skelettwand (10) aufsitzen.
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