DE20009434U1 - Formstein für den Schwimmbadbau - Google Patents

Formstein für den Schwimmbadbau

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DE20009434U1
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Psg Pumpen and Schwimmbad Grosshandel De GmbH
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Psg Pumpen & Schwimmbaeder Gro
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0215Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions

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Description

PSG Pumpen + Schwimmbad Großhandel GmbH
94565 Rathsmannsdorf
Neue Gebrauchsmusteranmeldung Formstein für den Schwimmbadbau
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Formstein zum Bau eines Schwimmbades. Derartige Formsteine sind für Bauzwecke zahlreich und aus verschiedenen Materialien bekann. Allen ist gemeinsam, dass sie Kammern aufweisen, die mit Beton gefüllt werden, um einen festen Verbund als Mauerwerk ergeben. Derartige Steine werden auch für den Schwimmbadbau verwendet.
Es sind auch Formsteine aus Schaumkunststoff bekannt, die den Vorteil haben, dass sie eine Wärmeisolierung bieten. Das ist für den Schwimmbadbau wesentlich, da das Baden im warmen Wasser insbesondere in gemäßigten Klimazonen wohltuend und gesundheitsfördernd ist. Man ist deshalb bemüht, den Wärmegehalt des Badewassers, sei er durch Sonneneinstrahlung oder durch Beheizung gewonnen wurden, nicht über die Außenwände abfließen zu lassen.
Die vorliegende Erfindung stellt für diesen Zweck einen Formstein zum Errichten von Schwimmbädern mit einer im wesentlichen um seine drei Mittelachsen symmetrischen Form zur Verfügung. Ferner weist der Stein mehrere über die Längsachse des Steins gleichmäßig verteilte vertikale Öffnungen auf, die aufeinandergesetzt einen über die Höhe des Schwimmbades reichenden zylindrischen Hohlraum zum Einlegen einer vertikalen Armierung und zum Füllen mit Beton ergeben. Der einfüllte Beton kann dabei auch in einen horizontal über die Länge der Wand durchgehenden Längskanal fließen der auf der Oberseite und Unterseite des Steins zwischen Ausnehmungen von Stegen beim Aneinanderreihen und Übercinandersctzcn von Steinen entsteht. Diese Stege verbinden die gleichförmigen Seitenwände des Steins (10) derart, dass der vertikal und horizontal auf der ganzen Höhe und Länge der Wand durchgehend eingefüllte Beton vollständig von Schaumkunststoff ummantelt ist und keine Unterbrechung und Wärmebrücke entsteht.
Die horizontale Symmetrie zur Längsachse ist lediglich dadurch unterbrochen, dass sich die vertikalen Öffnungen um ein geringes Maß an ihrem einem Ende mit einem vorstehenden
Rand fortsetzen , welche am anderen Ende der Öffnungen jeweils in eine gleichförmige und um das selbe geringe Maß eingezogene Ringnut passt.
Die vertikale Symmetrie zur Hochachse ist lediglich dadurch unterbrochen, dass am Rand der Stirnflächen des Steins und parallel zur Hochachse wechselseitig je eine Nut und passend gleichförmig eine leistenförmige Erhebung angeordnet ist.
Weiterhin wird der Formstein erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, dass die Oberfläche des Steins im Bereich der Stege Trenn - Markierungen aufweist. Dadurch kann der an sich einheitlich vorgegebene Stein an verschiedene Baumaße leicht angepasst werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Schwimmbadbausteines längs der Schnittlinie &Ggr; - 1'
in Figur 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stein gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Schnittlinie 3' - 3' in Figur 2 und
Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung des Steins.
Ein Stein 10 aus Schaumkunststoff besteht aus einem Paar Seitenwänden 12, die mit Stegen 14 miteinander verbunden sind und zwischen denen typischerweise je Stein 10 vier gleiche und zueinander im gleichen Abstand angeordnete Öffnungen 18 durchgehend von oben nach unten frei bleiben. Jede Öffnung 18 ist nach innen von vier kreissegmentförmigen Bögen 20 und 22 begrenzt, die eine Schalungsfläche für beim Errichten eines Schwimmbades eingefüllten Beton darstellen. Die Bögen 20 befinden sich an der Innenseite der Seitenwände 12 und die Bögen 22 beiderseits der Stege 14. Im übrigen sind die Öffnungen 18 zylindrisch, wobei sich die Zylinderform nach unten über eine Unterseite 24 des Steins 10 mit den als Wandfortsetzungen 26 ausgebildeten Bögen 20 und 22 um ein geringes Maß fortsetzt, während an der
Oberseite des Steins 10 eine umgekehrt gleichförmige und im selben geringen Maß nach innen verlegte Erweiterung 28 der Zylinderform der Öffnung 18 vorgehen ist, in welche die Wandfortsetzung 26 eines aufgesetzten weiteren Steines 10 passgenau eingefügt wird. Dadurch entsteht eine sich über alle übereinander gesetzten Steinen 10 aus allen Öffnungen 18 ein durchgehend innen glattwandiger Hohlraum, in den um eine Vertikal - Armierung eine Betonsäule gegossen wird, die für einen stabilen Widerstand gegen den Wasserdruck von innen sorgt. Diese vertikalen Säulen aus eingegossenen Beton werden noch zusätzlich und gleichfalls beim Einfüllen des Betons in die Öffnungen 18 sich bildende und mit den vertikalen Säulen aus Beton verbundene und über die Länge der Wand durchgehende Horizontalanker oberhalb und unterhalb jeder Lage aus Steinen 10 unterstützt. Für diesen Zweck sind in den Stegen 14 oben und unten gleichförmig und zueinander symmetrisch ausgebildete Ausnehmungen 16 vorgesehen, die einen vollständigen horizontalen Durchgang jeweils zwischen zwei Lagen von Steinen 10 bilden, in die sich schichtweise der Beton beim Einfüllen in die Öffnungen 18 verteilt. Dadurch entsteht zwischen allen Wandungen 12 und Stegen 14 ein durchgehender kreuzförmiger Betonaufbau, der jedoch an keiner Stelle eine Wärmebrücke zwischen Innen - und Außenseite der Schwimmbadwandung bilden kann. Vielmehr ist überall die Wärmedämmung des Schaumkunststoffs wirksam.
Damit auch in Längsrichtung eine gute Verzahnung zum horizontal anschließenden Stein 10 in der selben Ebene wie die Steckverbindung mit Wandfortsetzung 26 und Erweitcaing 28 in der vertikalen Verbindung übereinander verlegter Steine gegeben ist, sind an den Stirnseiten des Steins 10 neben den äußeren Stegen 14 auf jeder Stirnseite je eine Nut 30 und ein entsprechend ausgeformter leistenförmiger Vorsprung 32 vorgesehen. Weil dieses Verbindungspaar 30, 32 an jeder äußeren Stirnseite wechselseitig vorgehen ist, ist die Anreihung der Steine 10 in einer horizontalen Lage beliebig.
Bis auf dieses Verbindungspaar 30, 32 und die Wandfortsetzungen 26 und die Erweiterungen 28 ist jeder Stein 10 um alle seine drei Mittelachsen symmetrisch. Es ist also beim Aufbau eines Schwimmbades beliebig, ob unten beim Aufsetzen auf eine Bodenplatte die Wandfortsetzungen 26 abgeschnitten werden und dann noch oben Stein auf Stein gesetzt wird, oder ob die Erweiterungen 28 nach unten genommen und die Steine 10 jeweils umgekehrt aufeinandergesetzt werden.
Die Steine 10 haben eine standardisierte Länge von beispielsweise 1 m und vier Öffnungen und drei Stege 14 innerhalb des Steines 10 und je einen Steg 14 als beiderseitige Stirnfläche. Damit ein Schwimmbad auch in einem abweichenden Raster errichtet werden kann lassen sich die Steine 10 leicht trennen, wobei erfahrungsgemäß Trennungen im Bereich der Stege 14 leicht die erforderlichen Maße ergeben. Deshalb sind Trennmarken 34 auf der Außenfläche der Steine als Markierung der bestmöglichen Teilung der Steine 10 angebracht.
Die Trennung selbst ist mit einfachsten handwerklichem Gerät oder einem Hitzedraht möglich, da als Material üblicherweise Hartschaumkunststoffe oder Strukturschaumkunststoffe oder Integralschaumstoffe verwendet werden. Am besten eignet sich Polystyrol - Partikel Schaumkunststoff sowohl hinsichtlich der Herstellung, das der Formung, des Transports, der Verarbeitung und der guten Wärmedämmung.

Claims (4)

1. Formstein (10) aus Schaumkunststoff zum Bau eines Schwimmbades mit einer im wesentlichen um seine drei Mittelachsen (L, Q, H) symmetrischen Form und mehreren über die Längsachse (L) des Steins (10) gleichmäßig verteilten vertikalen Öffnungen (18), die aufeinandergesetzt einen über die Höhe des Schwimmbades reichenden zylindrischen Hohlraum zum Einlegen einer vertikalen Armierung und zum Füllen mit Beton ergeben, wobei der einfüllbare Beton in einen horizontal über die Länge der Wand durchgehenden Längskanal fließen kann, der auf der Oberseite und Unterseite des Steins (10) zwischen untereinander gleichen und symmetrisch vorgesehenen Ausnehmungen (16) von Stegen (14) beim Aneinanderreihen und Übereinandersetzen von Steinen (10) entsteht, wobei die Stege (14) die gleichförmigen Seitenwände (12) des Steins (10) derart verbinden, dass der vertikal und horizontal eingefüllte Beton vollständig von Schaumkunststoff ummantelt ist und keine Unterbrechung und Wärmebrücke entsteht.
2. Formstein (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Symmetrie zur Längsachse (L) dadurch unterbrochen ist, dass sich die Öffnung (15) um ein geringes Maß an ihrem einem Ende mit einem vorstehenden Rand (26) fortsetzt, welcher am anderen Ende der Öffnung (18) in eine gleichförmige und um das selbe geringe Maß eingezogene Ringnut (28) passt.
3. Formstein (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Symmetrie zur Hochachse (H) dadurch unterbrochen ist, dass am Rand der Stirnflächen des Steins (10) und parallel zur Hochachse (H) wechselseitig je eine Nut (30) und passend gleichförmig eine leistenförmige Erhebung (32) angeordnet ist.
4. Formstein (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Steins (10) im Bereich der Stege (14) Trenn-Markierungen (34) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017897A1 (de) * 2008-04-09 2009-10-15 Wilfried Waukmann Pufferspeicher für den Wärmeträger zumindest eines Wärmeverbrauchers, insbesondere Warmwasserspeicher eines Mehrfamilienhauses

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582035A1 (fr) * 1985-05-14 1986-11-21 Depannage Entretien Piscines Bloc de coffrage empilable en materiau leger
US5123222A (en) * 1990-06-21 1992-06-23 Reddi Form, Inc. Plastic forms for poured concrete

Patent Citations (2)

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