DE20007751U1 - Entwässerungseinrichtung für ein Becken - Google Patents

Entwässerungseinrichtung für ein Becken

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    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Chin-Yuan Chen .· ; ;·; ·.··:*': :: : 15906
Taichung, Taiwan * '
Entwässerungsvorrichtung für ein Becken
Die vorliegende Erfindung betrifft Abflüsse und insbesondere eine verbesserte Entwässerungsvorrichtung für einen Abfluß oder ein Becken, das ein Absperrorgan in der Beckenentwässerung aufweist, um ein zügiges Ablaufen des Wassers aus dem Becken zu gewährleisten.
Typische Abflüsse oder Becken 10 weisen eine Ablauföffnung 11, die mit einem Entwässerungsrohr 12 verbunden ist, und eine Kette 13, die mit einem Stopfen 14 verbunden ist, auf. Der Stopfen wird verwendet, um die Ablauföffnung 11 zu verschließen, wenn das Wasser aufgefangen werden soll, und wird aus der Ablauföffnung 11 herausgezogen, wenn das Wasser aus dem Becken 10 abgelassen werden soll. Eine andere Art von Abfluß weist einen Betätigungsstab auf dem oberen Rand des Beckens auf, um den Betrieb des Stopfens über Hebel zu steuern. Dieser Betätigungsstab ist gewöhnlich am Einlaufsystem angebracht, ist kompliziert aufgebaut und hat ein unschönes Aussehen, was insbesondere bei teureren Waschbecken relevant ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Entwässerungsvorrichtung für ein Becken bereitzustellen, die einfach und problemlos zu handhaben ist, ferner ein ansprechendes Aussehen hat, und damit insbesondere auch für teure Metallbecken verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Entwässerungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß weist die verbesserte Entwässerungsvorrichtung im allgemeinen ein Absperrorgan auf, das in der Ablauföffnung eines Beckens angebracht ist, und einen Gleitstopfen oder ein Gleitelement, das in dem Absperrorgan angeordnet ist und durch Fingerdruck betätigt wird. Beispielsweise wird durch einen ersten Druck, der auf den Stopfen ausgeübt wird, der Stopfen nach unten geschoben, um das Wasser aus dem Becken ablaufen zu
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lassen. Wenn der Stopfen dann zum zweiten Mal gedrückt wird, springt er hoch, um das Ablaufen des Wassers zu beenden.
Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind durch die Unteransprüche definiert.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben, in denen Figur 1 eine Ansicht eines Waschbeckens nach dem Stand der Technik im Schnitt ist,
Figur 2 eine perspektivische Explosionsansicht ist, um die Entwässerungsvorrichtung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darzustellen,
Figur 3 eine Ansicht im Schnitt ist, die einen Aufbau gemäß Figur 2 zeigt,
Figur 4 eine Ansicht gemäß Figur 2 im Schnitt ist, die das Absperrorgan von der Seite und im Schnitt zeigt, Figur 5 eine Ansicht der Figur 3 im Schnitt ist, wobei der Stopfen gedrückt ist, so daß er nach unten gleitet, Figur 6 eine Ansicht im Schnitt ist, bei der der Wasserablauf unterbrochen ist,
Figur 7 eine seitliche Ansicht entsprechend Figur 6 im Schnitt ist und
Figur 8 eine Ansicht im Schnitt ist, die zeigt, daß das Absperrorgan in der Entwässerungsvorrichtung des Beckens angebracht ist.
Nach den Figuren 2, 3 und 8 handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung allgemein um eine Entwässerungsvorrichtung 30, die axial in dem Ablaufrohr 21 eines Beckens 20 angebracht ist.
Die Entwässerungsvorrichtung 30 weist einen rohrförmigen Sitz 31 für ein Absperrorgan mit einem ersten Außengewinde 311 auf, der in ein Ablaufrohr 21 einsetzbar ist. Dieser Sitz 31 weist ferner ein zweites Außengewinde 312 an einer schmaleren vorstehenden Öffnung 314 am oberen Ende, mehrere Wassereinläufe 313, die entlang des Umfangs der Öffnung 314 im Abstand zueinander und unterhalb des zweiten Außengewindes 312 ausgebildet
sind, einen ersten ringförmigen Flansch 318, der sich unterhalb der Wassereinläufe 313 vom Umfang nach außen erstreckt, und eine Platte 315 auf, die im Innenraum des rohrförmigen Absperrorgans 31 derart ausgebildet ist, daß sie zwei bogenförmige Wasserabläufe 316 und eine erste zentrale Gewindebohrung 317 bildet. Die Entwässerungsvorrichtung weist ferner ein erstes rundes Befestigungselement 34 mit einer zweiten zentralen Gewindebohrung 341 auf, die mit dem ersten Außengewinde des Sitzes 31 für das rohrförmige Absperrorgan in Eingriff bringbar ist und auf der unteren Seite eine hexagonale Struktur hat, um das Befestigungselement auf dem Sitz 31 für das Absperrorgan festzuziehen. Eine rohrförmige Hülse 32 greift mit einem dritten Außengewinde 321 in die erste zentrale Gewindebohrung 317 des Sitzes 31 für das Absperrorgan ein. Die Hülse 32 weist einen schmaleren vorstehenden Bereich 322, der sich vom unteren Ende nach unten erstreckt, und einen seitlichen Einschnitt 323 auf, der mit dem Innenraum der Hülse 32 in Verbindung steht. In die Innenwand der Hülse ist ein quer angeordnetes Loch 3231 eingelassen. Ferner weist sie eine ringförmige Vertiefung 324 entlang des äußeren Umfangs unter dem dritten Außengewinde 321, ein längliches Gewindeloch 329 (wie es in Figur 4 gezeigt ist) , einen zweiten ringförmigen Flansch 325, der sich vom äußeren Umfang oberhalb des dritten Außengewindes 321 nach außen erstreckt, ein quer angeordnetes Gewindeloch 326 im oberen Bereich, das mit einer Schraube 327 in Eingriff steht, und eine kreisförmige Vertiefung 328 im Umfang oberhalb des zweiten ringförmigen Flansches 325 auf. Ein annähernd U-förmiger Positionierstab 36 ist in der Hülse 32 angeordnet und weist ein erstes quer angeordnetes Ende 361, das in das quer angeordnete Loch 3231 der Einkerbung 323 eingreift und mit Hilfe eines Bandes 363 gesichert ist, das durch andere geeignete Elemente ersetzt sein kann, und ein zweites quer angeordnetes Ende 3 62 am oberen Ende auf. Eine Schraube 364 greift in das längs angeordnete Gewindeloch 329 ein, wobei ein Teil des Schaftes nach oben in die Hülse 32 hinein ragt, so daß das untere Ende einer Feder 365 aufgesetzt werden kann. Ein Gleitelement 33 ist gleitfähig in der Hülse 32 angeordnet und wird von der Feder 365 unter Spannung gehalten. Das Gleitelement 33 weist auf der Seite einen im wesentlichen wie ein
doppeltes V geformten Schlitz 331 auf, der mit dem zweiten quer angeordneten Ende des U-förmigen Positionierstabes 36 in Eingriff steht, und seitlich davon einen längs angeordneten Schlitz 332, der gleitfähig mit dem Schaft der Schraube 327 in der Hülse 32 in Eingriff steht, um das Gleitelement 33 daran zu hindern, sich seitlich zu verdrehen und einen zylindrischen mit einem Gewinde versehenen Vorsprung 333, der sich mittig vom oberen Ende des Gleitelementes 33 nach oben erstreckt. Ein runder Knopf 37 steht axial mit dem oberen Ende des Gleitelementes 33 in Eingriff, wobei ein erster Dichtungsring 374 und eine Unterlegscheibe 375 zwischen beiden angeordnet sind. Ein dritter ringförmiger Flansch 371 erstreckt sich vom Außenumfang des Knopfes 37 nach außen. Ein runder Vorsprung 322 streckt sich mittig von der unteren Seite des Flansches 371 nach unten, und eine dritte mittige Gewindebohrung 373 im Boden steht mit dem zylindrischen, mit einem Gewinde versehenen Vorsprung 333 des Gleitelementes 33 in Eingriff. Ein zweites rundes Befestigungselement 35 mit einem dritten Innengewinde
351 ist mit dem zweiten Außengewinde 312 des Sitzes 31 für das Absperrorgan in Eingriff bringbar und weist ein zentrales Loch
352 auf, in das der Knopf 37 eingepaßt ist.
Beim Einbau wird zunächst ein Dichtring 319 von unten auf den Sitz 31 für das Absperrorgan gesetzt und der Sitz 31 axial in das Entwässerungsrohr 21 des Beckens 20 eingesetzt, bis der erste ringförmige Flansch 318 auf dem oberen Rand des Entwässerungsrohrs 21 aufsitzt, wobei der zweite Dichtring 319 eingeklemmt wird. Anschließend wird von unten ein dritter Dichtring 343 auf den Sitz 31 für das Absperrorgan aufgesetzt und mit dem ersten runden Befestigungselement 34 mit Hilfe eines Schraubenschlüssels festgezogen, bis der dritte Dichtring 343 die Unterseite der Ablauföffnung 21 vollständig abdichtet. Anschließend wird das zweite runde Befestigungselement 35 auf die vorstehende Öffnung 314 des Sitzes 31 für das Absperrorgan aufgeschraubt. Dabei wird der Knopf 37 mit dem zentralen Loch 352 des Befestigungselementes 35 in Eingriff gebracht und schlägt mit seinem eigenen Flansch 371 an die Unterseite des Befestigungselementes 35 an, wobei ein Zwischenraum zwischen dem zweiten runden Befestigungselement und dem ersten runden
Flansch 318 des Sitzes 31 für das Absperrorgan entsteht (wie es in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist).
Nach den Figuren 3 und 4 wird das Gleitelement 33, wenn der Knopf 37 im zentralen Loch 352 des zweiten ringförmigen Befestigungselementes 35 verbleibt, wegen der Elastizität der Feder 3 65, und da das zweite quer angeordnete Ende 3 62 des U-för-migen Positionierstabs 36 mit der unteren Anschlagposition 3314 des wie ein doppeltes V geformten Schlitzes 331 in Eingriff steht, in der obersten Position festgestellt. Auf diese Weise kann das Wasser in dem Becken 20 durch die Einlaufe 313 und die Auslässe 316 des Sitzes 31 abfließen.
Nach den Figuren 5, 6 und 7 gleitet das Gleitelement 33, wenn der Knopf 37 etwas nach unten gedrückt wird, nach unten, so daß das zweite quer angeordnete Ende des U-förmigen Positionierstabs 36 entlang des wie ein doppeltes V geformten Schlitzes 331 nach oben gleitet und an einem der zwei Ruhepunkte 3312 oder 3313 anhält, die oberhalb einer oberen Anschlagposition 3311 angeordnet sind. Wenn der Knopf 37 losgelassen wird, gleitet das Gleitelement 33 aufgrund der Elastizität der Feder 365 um eine kleine Strecke nach oben. Auf diese Weise greift das zweite quer angeordnete Ende 362 des U-förmigen Positionierstabs 36 in die obere Anschlagposition 3311 des wie ein doppeltes V geformten Schlitzes 331. Demzufolge wird der Sitz 31 durch den Flansch 371 und den Dichtring 374 geschlossen, um zu verhindern, daß Wasser durch den Sitz 31 des Absperrorgans abläuft. Wird der Knopf 37 erneut gedrückt, gleitet das zweite quer angeordnete Ende 362 des U-förmigen Positionierstabs 36 durch einen der Ruhepunkte 3312 oder 3313 nach unten und schlägt wieder an der unteren Anschlagposition 3314 an. Daher kehrt der Knopf 37 in seine ursprüngliche Position zurück, um es dem Wasser zu ermöglichen, durch den Sitz 31 für das Absperrorgan und die Wasserauslässe 316 abzulaufen.
Die vorliegende Erfindung bietet also eine Entwässerungsvorrichtung mit einer problemlosen Handhabung und mit einem ansprechenden Aussehen, ohne das ein Betätigungsstab oder ein Stopfen mit einer Kette erforderlich sind.

Claims (9)

1. Entwässerungsvorrichtung (30) aufweisend einen rohrförmigen Sitz (31) für ein Absperrorgan, der in ein Ablaufrohr (21) einsetzbar ist, mit einer schmaleren vorstehenden Öffnung (314) am oberen Ende, mehreren Wassereinläufen (313), die entlang des Umfangs der Öffnung (314) im Abstand zueinander und unterhalb des zweiten Außengewindes (312) ausgebildet sind, einem ersten ringförmigen Flansch (318), der sich unterhalb der Wassereinläufe (313) vom Umfang nach außen erstreckt, wobei der erste ringförmige Flansch (318) mit seiner Unterseite auf dem oberen Rand der Abflußöffnung aufliegt, und einer Platte (315), die im Mittelpunkt des rohrförmigen Absperrorgans (31) derart ausgebildet ist, daß sie zwei bogenförmige Wasserabläufe (316) und eine erste zentrale Bohrung (317) bildet,
ein erstes rundes Befestigungselement (34), das von unten den Sitz (31) in der Öffnung fixiert und dessen Oberseite von unten gegen die untere Kante der Ablauföffnung stößt,
eine rohrförmige Hülse (32), die in der ersten zentralen Bohrung (317) des Sitzes (31) für das Absperrorgan fixiert ist, einen zweiten ringförmigen Flansch (325), der sich vom äußeren Umfang oberhalb des dritten Außengewindes (321) nach außen erstreckt und auf der Oberkante der Platte (317) aufsitzt, einen schmaleren vorstehenden Bereich (322), der sich vom unteren Ende nach unten erstreckt und einen seitlichen Einschnitt (323) aufweist, der mit dem Innenraum der Hülse (32) in Verbindung steht und ein Loch (3231) in seiner Wand aufweist, ein quer angeordnetes Gewindeloch (326) im oberen Bereich, das mit einer Schraube (327) in Eingriff steht, eine kreisförmige Vertiefung (328) im Umfang oberhalb des zweiten ringförmigen Flansches (325), und eine von unten in den vorstehenden Bereich eingelassene Gewindeöffnung (329) aufweist, in die eine Schraube (364) derart eingeschraubt ist, daß sie ein Stück weit in den Innenraum hineinragt, wobei auf der Schraube eine Feder (365) sitzt,
ein Gleitelement (33), das gleitfähig in der Hülse (32) und auf der Feder (365) angeordnet ist und einen längs angeordneten Schlitz (332), der mit dem Schaft der quer angeordneten Schraube (327) in Eingriff steht, und neben diesem einen im wesentlichen wie ein doppeltes V geformten Schlitz (331) aufweist,
einen U-förmigen Positionierstab (36), der in der Hülse (32) angeordnet ist, und ein erstes quer angeordnetes Ende (361), das in das quer angeordnete Loch (3231) der Einkerbung (323) eingreift, aufweist, mit Hilfe eines Befestigungsmittels (363) gesichert ist, und ein zweites quer angeordnetes Ende (362) am oberen Ende aufweist, das gleitfähig in den wie ein doppeltes V geformten Schlitz eingreift, und
einen runden Knopf (37), der axial auf dem oberen Ende des Gleitelementes (33) befestigt ist, wobei ein erster Dichtungsring (374) und eine Unterlegscheibe (375) zwischen beiden angeordnet sind, und einen dritten ringförmigen Flansch (371) aufweist.
2. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Sitz (31) im unteren Bereich ein erstes Außengewinde (311) aufweist, das mit einer zweite zentralen Gewindebohrung (341) des ersten Befestigungselementes (34), in Eingriff bringbar ist, wobei mindestens eine Dichtung (319, 343) zwischen beiden angeordnet ist.
3. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dichtungen (319, 343) zwischen dem Flansch (318) des Sitzes (31) und dem ersten Befestigungselement (34) angeordnet sind.
4. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine hexagonale Struktur (342) auf der unteren Seite aufweist.
5. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (317) in der Platte (315) ein Gewinde aufweist, das mit einem unter dem ringförmigen Flansch (325) angeordnetes Außengewinde (321) der rohrförmige Hülse (32) in Eingriff steht.
6. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Sitz ein zweites Außengewinde (312) aufweist, das die Öffnung (314) am oberen Ende umgibt, wobei ein zweites rundes Befestigungselement (35) mit einem Innengewinde (351) mit dem zweiten Außengewinde (312) des Sitzes (31) für das Absperrorgan in Eingriff bringbar ist, und ein zentrales Loch (352) aufweist, in das der Knopf (37) paßt.
7. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Vertiefung (324) entlang des Umfangs in den schmaleren Bereich (324) der Hülse (32) eingelassen ist und der U- förmigen Positionierstab (36) durch ein Band (363) gesichert ist.
8. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein zylindrischer, mit einem Gewinde versehener Vorsprung (333) mittig vom oberen Ende des Gleitelementes (33) nach oben erstreckt und mit einer dritten mittigen Gewindebohrung (373) im Boden des Knopfes (37) in Eingriff steht.
9. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (37) einen runden Vorsprung aufweist, der sich mittig vom unteren Ende unter dem Flansch (371) nach unten erstreckt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005066423A1 (de) 2004-01-08 2005-07-21 Kuechenmeister Dieter Verschlussvorrichtung für ein sanitärbecken sowie verwendung eines drucktasters zur betätigung eines verschlussstopfens
DE102019101759B4 (de) 2018-10-29 2024-03-21 Guangzhou Seagull Kitchen And Bath Products Co., Ltd. Reinigungsfreundliche, geräuscharme druckbetätigbare Wasserabflussvorrichtung

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