DE2000755C3 - - Google Patents
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- DE2000755C3 DE2000755C3 DE2000755A DE2000755A DE2000755C3 DE 2000755 C3 DE2000755 C3 DE 2000755C3 DE 2000755 A DE2000755 A DE 2000755A DE 2000755 A DE2000755 A DE 2000755A DE 2000755 C3 DE2000755 C3 DE 2000755C3
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- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H5/00—Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators
- G10H5/02—Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using generation of basic tones
- G10H5/06—Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using generation of basic tones tones generated by frequency multiplication or division of a basic tone
- G10H5/07—Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using generation of basic tones tones generated by frequency multiplication or division of a basic tone resulting in complex waveforms
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B19/00—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
- H03B19/06—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes
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- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/50—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
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Description
Λ/ι -f /"on -
Z,
35 Eingune der Mischstufe in der folgenden Stufe
nacheinander verbunden ist und der Ausgang des Rechieckschwingungs-Frequenzteilers mil dem Eingang
des Rechteckschwingungs-Frequcnzteilers in
der folgenden Stufe nacheinander verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des
Recr.teckschwingungs-Frequenzteilers in der ersten
Stufe die Sägezah.nsehwingung mit einer Frequenz/
aus dem Sägezahnschwingungsgenerator an Stelle des Auslösesignals zugeführt wird.
8. Schallungsanordnung zur Erzeugung einer Säaezahnschwiiigung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sägezahnschwingungsgenerator
und mehrere Schaltungsanordnungen nach Anspruch i hintereinandergeschaltet aufweist, wobei dem Eingang des Sägezahnschwingungsgenerators
ein Auslcsesignal mit einer Frequenz/ zugeführt wird, so daß dieser
eine Sägezahnschwingung mit einer Frequenz/ erzeugt, die ihrerseits dem Eingang der Mischstufe
in der erften Stufe und dem Eingang des Rechteckschwingungs-Frequenzteilers
in der ersten Stufe zugeführt wird, und der Ausgang der Mischstufe
mit dem Eingang der Mischstufe in der folgenden Stufe und den Eingang des Rechteckschwingungs-Frequenzteilers
in der folgenden Stufe nacheinander, verbunden ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Hauptoszillator,
der eine sinusförmige Schwingung erzeugt, und eine Begrenzungsschaltung aufweist,
der die sinusförmige Schwingung zugeführt wird und die diese in eine Rechteckschwingung umsetzt,
die als Auslösesignal benutzt wird.
wobei Rm1 den Wert des einen Mischwiderstands,
Rm., den Wert des anderen Mischwiderstands, ron
den Wert des Ausgangswiderstands des Rechteckschwingungs-Frequenzteilers, rmi den Wert des 4"
Ausgangswiderstands des Impulswandlers und Z den Wert eines am Verbindungspunkt der beiden
Mischwiderstände anzuschließenden Belastungswiderstandes darstellt.
4. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Sägezahnschwingung nach den Ansprüchen 2 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaltungsanordnungen nach Anspruch 3 hintereinandergeschaltet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstufen ein
hohe Frequenzen unterdrückendes Filterelement zur Beseitigung unerwünschter Impulse aus der
ausgangsseitigen Sägezahnschwingung aufweist.
6. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Sägezahnschwingung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sägezahnschwingungsgenerator und mehrere Schaltungsanordnungen nach Anspruch 1 hintereinandergeschaltet aufweist, wobei dem Eingang des Säge-
zahnschwingungsgenerators ein Auslösesignal mit einer Frequenz/ zugeführt wird, so daß dieser
eine Sägezahnschwingung mit einer Frequenz/ erzeugt, die ihrerseits dem Eingang der Mischstufe
in der ersten Stufe zugeführt wird, das Auslösesignal ferner dem Eingang des Rechteckschwingungs-Frequenzteilers in der ersten Stufe zugeführt wird, der Ausgang der Mischstufe mit dem
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Frequenzteiler zur Bildung einer sagezahnförmigen
untersetzten Ausgangsimpulsfolge.
Es ist bekannt, in elektronischen Musikinstrumenten hintereinandergeschaltete Flipflops (auch bistabile
Kippglieder genannt) oder hintereinandergeschaltete Sperrschwinger als Frequenzteiler zu verwenden. Diese
bekannten Frequenzteiler haben jedoch neben ihren Vorteilen auch mehrere Nachteile. So kann ein Frequenzteiler mit Flipflops, die die gleichen Bauelementwerte aufweisen, die Frequenzteilung oder Frequenzuntersetzung in einem unbegrenzten Frequenzbereich
durchführen, und es ist sehr einfach, die Frequenzteiler herzustellen, wenn mehrere Frequenzteiler verwendet werden sollen. Da jedoch die Ausgangsschwingungen der Frequenzteiler rechteckförmig sind
und nur ungeradzahlige und keine geradzahligen harmonischen Frequenzen enthalten, sind diese Frequenzteiler für Tonquellen zur Bildung aller Klangfarben
von Musikinstrumenten ungeeignet, weil die Ausgangsschwingungen nicht alle Oberwellen enthalten.
Demgegenüber hat die Ausgangsschwingung eines aus hintereinandergeschalteten Sperrschwingern aufgebauten Frequenzverteilers die Form eines Sägezahns, so daß die Ausgangsschwingung alle harmonischen Komponenten enthält und mithin zur Bildung
der Klangfarben aller Musikinstrumente besser ge-
eigne! ist. Ein solcher Frequenzteiler stellt cLiier eine
ideale ronquelle dar. Ein Sperrschwinger schwingt
jedi Λ\ mit seiner Eigenfrequenz, wenn er nicht durch
irgendeine Synchronisiervorrichtung synchronisiert wird. Die Eigenfrequenz hängt von der Zeitkonstanten
einer ΛΓ-Schaltung, den Kennlinien aktiver Bauelemente,
einer Vorspannung sowie der Betriebsspannung u.dgl. ab. Daher ändert sich die Eigenfrequenz
des Sperrschwingers, wenn «ich die Werte der die Eigenfrequenz bestimmenden Bauelemente, die
Spannungen und die Umgebungstemperatur ändern. Venn ein Sperrschwinger ferner als ! : 2-Frcqucn7-teiler
durch Zuführen eines Synchronisiersignals verwendet wird, dann muß die Frequenz des ihm zugeführten
Synchronisiersign;' größer als das Zweifache und kleiner als das Ureifache seiner Eigenfrequenz
sein. Seine Beiriebsfrequenz ist daher begrenz'.. Mithin müssen bei einem Sperrschwinger die
die Eigenfrequenz bestimmenden Werte der Schaltungsbauelemente, wie Kondensatoren und Widerstände,
auf die gewünschte Frequenz abgestimmt sein, und wenn der Frequenzteiler als Tonquelle oder Tongenerator
irgendeines Musikinstruments verwendet werden soll, müssen die Bauelemente individuell bemessen
sein, so daß sie sich von den Werten der Bauelemente jedes anderen Tongenerators unterscheiden,
um einen Frequenzbereich abzudecken, der mehrere Oktaven umfaßt, was zur Folge hat, daß es schwierig
ist, diese Schaltungen herzustellen. Hinzu kommt, daß für tiefe Töne, die im Baß-Bereich liegen, eine größere
Zeitkonstante zur Bildung der Tonfrequenz erforderlich ist. In diesem Falle ist für den Kondensator der
ÄC-Schaltung eine große Kapazität erforderlich, so daß die Schaltung kostspieliger wird und einen größeren
Raum beansprucht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Frequenzteiler zur Bildung einer
sägezahnförmigen untersetzten Impulsfolge zu schaf fen, dei im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Frequenzteiler
bei allen vorkommenden Betriebsbedingungen stabil arbeitet, bei dein also die Ausgangsfrequenz
nicht vom Toleranzbereich einzelnener Bauelemente und deren Temperaturabhängigkeit beeinflußt
wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Ausgang einer Binärstufe der eine
Eingang einer Mischstufe angeschlossen ist, deren zweitem Eingang °ine Sägezahnschwingung mit der
Frequenz/ und gleicher oder nahezu gleicher Maximalariplitude
wie Az.% der Binärstufe zugeführte Eingangssignal
so zugeführt wird, daß an dem Ausgang der Mischstufe eine Sägezahnschwingung der Frequenz
/J2 erscheint.
Ein derartiger elektronischer Frequenzteiler ist insbesondere als Tonquelle für irgendein elektronisches
Musikinstrument geeignet, da die sägezahnförmige Ausgangsschwingung alle Oberwellen enthält. Ferner
zeichnet sich der nach der Erfindung aufgebaute Frequenzteiler trotz der geforderten stabilen, temperaturunabhängigen
Arbeitsweise durch einen äußerst einfachen und wirtschaftlichen Aufbau aus.
Es ist zweckmäßig, den Eingang der Binärstufe mit dem Eingangsanschluß zu verbinden, so· daß die dem
Eingang der Binärstufe zugeführte Schwingung die Sägezahnschwingurig der Frequenz / ist. Ein die
Binärstufe bildender Rechteckschwingungen abgebender Frequenzteiler "ird im folgenden auch Rechteckschwingungs-Frequenzteiler
genannt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen naher beschrieben, in denen bevorzugte
Aujführungsbeispiele dargestellt sind.
F i g. 1 ist ein Blockschallbild einer Grundschaltung
einer elektronischen Frequenzteilerschaltung nach der Erfindung;
F i g. 2 zeigt den Verlauf von Schwingungen an
Punkten a. h und < der Schaltung nach F i g. 1;
F i g. 3 zeigt ein Schaltbild der Grundschaltung ίο n.ijh Fig. I ;
i-Ί g. 4 zeigt ein .chaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung, bei dem die G fluidschaltung nach t i g. 1 angewandt ist;
F i g. 5 stellt ein Blockschaltbild eines anderen Aus-
!5 führungsbeispiels der Erfindung dar, bei dem zwei
Grundschallungen nach F i g. 1 hintereinandergeschal-
let sind und eine Filtervorrichtung in der Mischstufe
vorgesehen ist;
F i g. 6 stellt ein Schaltbild des Ausführungsbeispiels nach F-" i g. 5 dar;
F i g. 7 zeigt den Verlauf vor. Schwingungen auf der
Eineangs- und Ausgangsseite der Schaltung nach Fig. 6;
F i g. 8 stellt ein Blockschaltbild eines Ausführungs-Jb
Beispiels dar. bei dem die Grundschaltung nach F i g. 4 verwendet wird und eine Serie von in der
Frequenz untersetzten Sägezahnschwingungen nacheinander erzeugt werden;
I- i g. 9 zeigt den Verlauf von Schwingungen an to verschiedenen Punkten der in F i g. 8 dargestellten
Schaltung;
F i g. 10 stellt ein Blockschaltbild einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach F i g. 8 dar;
F i g. 11 zeigt den Verlauf von Schwingungen an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 10;
F i g. 12 zeigt ein Blockschaltbild eines anderen Anwendungsbeispiels der G rundschalung nach Fig. 1,
bei dem mehrere Sägezahnschwingungen jeweils nacheinander in der Frequenz uniersetzt sind;
-to Fig. 13 zeigt ein Schaltbild einer Mischstufe, die in dem Ausführungsbcispiel nach F i g. 12 verwendet wird;
-to Fig. 13 zeigt ein Schaltbild einer Mischstufe, die in dem Ausführungsbcispiel nach F i g. 12 verwendet wird;
Fig. 14 zeigt den Veilauf von Schwingungen an
verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 12; F i g. 15 zeigt ein Schaltbild eines Tongenerators
nach der Erfindung;
F i g. 16 zeigt den Verlauf von Schwingungen an
verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 15;
F i g. 17 stellt ein ausführliches Schaltbild des Tongenerators nach Fig. 15 ohne die zweite Stufe der
Frequenzteilerschaltung dar;
F i g. 18 zeigt ein Schaltbild einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 15;
Fig. 19 stellt ein Blockschaltbild einer Schaltung
zur Erzeugung mehrerer nacheinander in der Frequenz untersetzter Sägezahnschwingungen dar, bei dem die
Grundschaitung nach der Erfindung angewandt ist;
F i g, 20 zeigt den Verlauf von Schwingungen an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 19;
Fig. 21 stellt ein Blockschaltbild einer Abwandlung der Schaltung nach F i g. 19 dar, bei dem die Phasenlage
der aufjangsseitigen Sägezahnschwingungen um
180° gegenüber denen der Schaltung nach F i g. 19 verschoben ist;
Fig. 22 zeigt den Verlauf von Schwingungen an verschiedenen Punkten der Schaltung nach F i g. 21.
Die in F i g. 2 (a) dargestellte Sägezahnschwingung
hat eine Frequenz / und wird einem Sägezahnschwin-
5 6
gungs-Frequenzteiler 1 in F i g. 1 über dessen Ein- Transistors jeweils über Widerstände Äs, /?„ und
gangsanschluß zugeführt, und dieser Frequenzteiler 1 Kondensatoren C1, C5 und mit dem Pluspol IF1 einer
gibt an seinem Ausgang eine Rechtcckschwingung ab, Spannungsquelle über Widerstände RT„ Λβ verbunden,
deren Verlauf in F i g. 2 (b) dargestellt ist und die eine und die Emitter dieser Transistoren liegen auf Masse-Frequenz
von //2 aufweist. Als Frequenzteiler 1 kann 5 potential.
irgendeine Art von Frequenzteiler verwendet werden, Der Emitter des Transistors TrM1 und der Kollektor
der die ihm zugcführtc Frequenz halbiert. Die Aus- des Transistors Tr rt sind über Mischwiderstände Rm1
gangsschwingung des Frequenzteilers I und die Säge- und Rm1 verbunden, und der Verbindungspunkt M
zahnschwingung mit der Frequenz/ werden einer dieser Widerstände ist über einen Kondensator C1 mit
Mischstufe 2 zugeführt und darin gemischt, und zwar io der Basis eines zweiten Emitterfolger EFa verbunden,
so, daß die Amplituden (Spitzenwert-Amplituden) der Die zweite Stufe besteht in gleicher Weise wie die erste
Schwingungen gleichgemacht werden, so daß die in Stufe aus einem Emitterfolger zur Impedanzanpassung,
F i g. 2 (r) dargestellte Schwingung mit einer Frequenz einem Flipflop FFn, das die Frequenz der ihm zu-
von //2 am Ausgangsanschluß der Mischstufc ab- geführten Schwingung halbiert, und aus Mischwidcr-
genommcn werden kann. 15 ständen Rm1, und Rm2,.
Die Schaltung nach F i g. 3 enthält einen Rechteck- Wenn ein größeres Frequenzuntersetzungsverhältnis
schwingungs-Frequenzleiler 1, der aus einer bistabilen gewünscht ist, können noch weitere Stufen nachKippschaltung
besteht, die Transistoren Q1 und O2 geschaltet werden.
enthält und in der eine Sägezahnschwingung mit einer Wenn dem Eingangsanschluß I der Schaltung nach
Frequenz / in eine Rechteckschwingung mit einer ao F i g. 4 eine Sägezahnschwingung zugeführt wird, wie
Frequenz von //2 umgesetzt wird. Gleichzeitig wird sie in F i g. 2 (a) dargestellt ist, wird diese Schwingung
die Sägezahnschwingung der Frequenz / der Basis durch den Emitterfolger EF verstärkt, so daß am Aneines
Transistors Q3 über einen Widerstand Λ, zu- Schluß O01 eine Sägezahnschwingung mit der gleichen
geführt, der auch die Ausgangsschwingung des Fie- Amplitude und Sägezahnform wie die Eingangsquenzteilers
1 übereinen Widerstand/Jjzugcführt wird. »5 schwingung erscheint. Diese verstärkte Schwingung
Die Amplitude der Rechteckschwingung wird gleich wird de:n Flipflop FF als Auslösesignal zugeführt, so
der maximalen Amplitude der Sägezahnschwingung daß an eir^m Punkt O11 des Flipflop FFeine Rechteckgemacht,
so daß eine Sägezahnschwingung mit einer schwingung, wie sie in F i g. 2 (ft) dargestellt ist, mit
Frequenz von //2 durch Überlagerung beider Arten der halben Frequenz der Frequenz der zugeführten
von Schwingungen am Ausgangsanschluß abgegeben 30 Sägezahnschwingung erscheint. Die Sägezahnschwinwird.
Wenn man mehrere Schaltungen, wu du nach gung am Anschluß O01 und du am Punkt O11 aufl·
1 g. J, hintereinander schaltet, ist es möglich, Säge- tretende Rechieckschwingung werden über di; Mischzahnschwingungen
zu erzeugen, deren Frequenzen widerstände Rm1 und Rmx am Verbindungspunkt M
gleich //2, //22 bis //2" sind, wobei η gleich der An- gemischt. Und wenn die beiden zu mischenden Schwinzahl
der hintereinandergeschalteten Stufen ist. 35 gungen gleiche Maximalamplitude aufweisen, erscheint
Die Schaltungen arbeiten auch zufriedenstellend, am Anschluß O02 eine Sägezahnschwingung, deren
wenn die Amplituden der überlagerten Schwingungen Frequenz gleich der halben Frequenz der cingangs-
nicht genau gleich oder die Schwingungen nicht genau seitig zugeführten Sägezahnschwingung ist. Der Vcr-
rechteckförmig oder sägezahnförmig sind. lauf der am Anschluß O02 auftretenden Sägezahn-
Da sich die Frequenzteilung nach F i g. 1 und 3 40 schwingung ist in F i g. 2 (c) dargestillt,
durch eine verhältnismäßig einfache Schaltung aus- Um die in F i g. 2 (c) dargestellte Sägezahnschwin-
führen läßt und die Schaltungsbauelemente des Fre- gung zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn die Säge-
quen/teilers die Frequenz nicht beeinflussen, können zahnschwingung und die Rechteckschwingung gleiche
bei einer mehrstufigen Frequenzuntersetzung jedesmal Maximalamplitude (Schwingungshöhe) aufweisen und
die gleichen Schaltungen verwendet werden, so daß 45 die Schaltungskonstanten der unten angegebenen
die Herstellung vereinfacht wird, und werden die Glci:hung genügen. Dann wird die Schwingungshöhe
Eigenschaften der Schaltung nicht durch eine Tempe- der Schwingungen beim Mischen auf die Hälfte ver-
raturänderung und Alterung beeinflußt. Der Fre- ringert, so daß die sich durch das Mischen ergebende
quenzteiler läßt sich daher mit Vorteil in einem Ton- Sägezahnschwingung, deren Frequenz gleich de hai-
generator für irgendein Musikinstrument verwenden. 50 ben Frequenz der Eingangsschwingung ist, eine Schwin-
Nach F i g. 4 ist ein Eingangsanschluß I über einen gungshöhe oder Maximalampiitude aufweist, die gbicli
7>.Ml verbunden, während der Kollektor eines Tansi- Mischen ist.
stors Tm1 mit dem Pluspol + F2 einer Spannungs- Ry + ron = Ru + rm <£ Z
quelle verbunden ist, Widerstände R1 und R2 jeweils 55
zwischen Kollektor und Basis dieses Transistors und wobei RMv Rmv r„t, T001 und Z1 jeweils die Wider
zwischen Basis und Masse geschaltet sind und ein stände des Misch Widerstands RUl, des Mischwider
folger EF zur Impedanzanpassung ergibt. Ein Flip- 60 Umitterfolgers EF vom Ausgangsanschluß O01 dei
flop FF enthält Transistoren 7>f, und 7Vy2 und ist so Schaltung und eines Verbrauchers am Verbindung*
ausgelegt, daß es eine Rechteckschwingung mit einer punkt M (nachfolgende Stufe) darstellen.
sistoren sind jeweils mit dem Emitter des Emitter- 65 reichend klein und konstant ist, und da der Transistor
folgers EF über einen Widerstand A4 und Konden- Trρt als Schalter betrieben wird, ändert sich dei
satoren C1 und C3 verbunden, der Kollektor jedes Widerstand r0I, im Bereich zwischen etwa Null unc
dieser Transistoren ist mit der Basis des anderen dem Kollektorwiderstand des Transistors Trpt.
"^33
Wenn nun gilt, daß ' die unerwünschte Impulse P enthält. Diese Impulse
p-s wirken sich nachteilig auf die Klangfarbe aus, wenn
Km1P rou; Km2P rm, man s0|cne Musikinstrumente nachahmen will, die
dann ergibt sich ein Hochpaßverhalten aufweisen, wie Saiteninstru-
Rm1 « Rm-,- 5 mente' O°°en u. dgl.
Um diese unerwünschten Impulse zu unterdrücken.
Wenn dann Rm1 < Z ist, dann werden die Schwin- enthält das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ein
gunmen, die in den F i g. 2 (a) und (h) dargestellt sind, Filterelement zur Unterdrückung dieser Impulse in
beim Mischen etwa um die Hälfte verringert, so daß jeder der Schaltungen B1, B2, bis Bn.
die Schwingungshöhe der am Punkt M auftretenden io F i g. 6 zeigt ein ausführliches Schaltbild des AusSchwingung (F i g. 2 [r]) etwa gleich der Schwingungs- führungsheispiels nach F i g. 5, bei dem die Bezugshöhe der Eingangssägezahnschwingung (F i g. 2 [a]) zeichen Ru1 und R.u2 Mischwiderstände und die Be- und der Rechteckschwingung (F i g. 2 [/>]) ist. Mithin zugszeichen C, und C2 Filterschaltungen bezeichnen, ist die Schwingungshöhe der der zweiten Stufe zu- Die in F i g. 8 dargestellte Schaltung weist einen geführten Schwingung etwa gleich der Schwingungs- 15 Eingangsanschluß I auf, dem ein Auslösesignal, wie höhe der der ersten Stufe zugeführten Schwingung, so das in F i g. 9 (a) dargestellte, zugeführt wird. Ferner daß die Herstellung einer mehrstufigen Frequenzteiler- enthält sie einen Sägezahnschwingungsgenerator IA, schaltung dadurch erheblich erleichtert wird. dem dieses Auslösesignal zugeführt wird und der eine
die Schwingungshöhe der am Punkt M auftretenden io F i g. 6 zeigt ein ausführliches Schaltbild des AusSchwingung (F i g. 2 [r]) etwa gleich der Schwingungs- führungsheispiels nach F i g. 5, bei dem die Bezugshöhe der Eingangssägezahnschwingung (F i g. 2 [a]) zeichen Ru1 und R.u2 Mischwiderstände und die Be- und der Rechteckschwingung (F i g. 2 [/>]) ist. Mithin zugszeichen C, und C2 Filterschaltungen bezeichnen, ist die Schwingungshöhe der der zweiten Stufe zu- Die in F i g. 8 dargestellte Schaltung weist einen geführten Schwingung etwa gleich der Schwingungs- 15 Eingangsanschluß I auf, dem ein Auslösesignal, wie höhe der der ersten Stufe zugeführten Schwingung, so das in F i g. 9 (a) dargestellte, zugeführt wird. Ferner daß die Herstellung einer mehrstufigen Frequenzteiler- enthält sie einen Sägezahnschwingungsgenerator IA, schaltung dadurch erheblich erleichtert wird. dem dieses Auslösesignal zugeführt wird und der eine
Bei den Ausführungsheispielen nach den F i g. 3 Sägezahnschwingung erzeugt, die eine Frequenz /auf-
und 4 kann die frequenzuntersetzte ausgangsseitige 20 weist, die gleich der des Auslösesignals ist, einen Recht-Sägezahnschwingung
Impulse enthalten, die für ein eckschwingungsfrequcnzteiler 2/1, der das Auslöse-Tonsignal
nicht erforderlich sind. Diese Impulse signal in eine Rechteckschwingung mit einer Frequenz
werden durch unterschiedliche Flankensteilheiten bei von//2 umsetzt, Rechteckschwingungs-Frequenzteiler
der Vorder- und Rückflanke der Rechteckschwingung IB, bis In, von denen jeder die Ausgangsrcchteckhervorgerufen.
Diese unerwünschten Impulse lassen as schwingung des vorgeschalteten Rechteckschwingungssich
mit Hilfe der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Frequenzteilers in eine Rechteckschwingung mit der
Ausführungsbeispiele beseitigen. halben Frequenz der Frequenz dieser ihm zugeführten
Die Schaltung nach F i g. 5 enthält einen Rechteck- Rechtcckschwingung umsetzt, eine Mischsiufc 3 A, die
Schwingungsfrequenzteiler Ax, der die seinem Ein- die Ausgangsschwingung des Sägezahnschwingungs-
gangsanschluß T1 zugeführte Sägezahnschwingung in 30 generators 1A und die Ausgangsschwingung des Fre-
eine Rechteckschwingung mit einer Frequenz umsetzt, quenzteilers2/l mischt, wobei sie eine Säge/ahn-
die gleich der halben Frequenz der eingangsseitigen schwingung erzeugt, und Mischstufen 35 bis 3«, von
Sägezahnschwingung ist, eine Misch- und Filter- denen jede jeweils die Ausgangsschwingung einer vor-
schaltung B1, die die Eingangssägezahnschwingung geschalteten Mischstufe und die Ausgangsrechteck-
und die Ausgangsrechteckschwingung des Frequenz- 35 schwingung eines entsprechenden Frequenzteilers der-
teilers A1 mischt und unnötige Impulse aus der Aus- art mischt, daß sich an ihrem Ausgang eine Sägezahn-
gangsschwingung beseitigt, einen weiteren Rechteck- schwingung ergibt.
Schwingungs-Frequenzteiler A2, der ebenso aufgebaut " Wenn dem Eingangsanschluß I der Schaltung nach
ist, wie der Frequenzteiler A1 und die Ausgangsrecht- F i g. 8 ein Auslösesignal zugeführt wird, wie °s in
eckschwingung des Frequenzteilers A1 in eine Recht- 40 F i g. 9 (a) dargestellt ist und das eine Frequenz/
eckschwingung mit einer Frequenz umsetzt, die gleich aufweist, erscheint am Ausgangsanschluß On des
der halben Frequenz der Ausgangsrechteckschwingung Frequenzteilers IA eine Rechteckschwingung, wie sie
des Frequenzteilers/J1 ist, und eine weitere Misch- in Fig. 9 (Λ)dargestellt ist, mit einer Frequenz von//2.
und Filterschaltung B2, die ebenso aufgebaut ist, wie Gleichzeitig erzeugt ein Sägezahnschwingungsgene-
die Schaltung ß, und die von der Schaltung B1 ab- 45 rator \A eine Sägezahnschwingung, wie sie in Fig. 9(r)
gegebene Sägezahnschwingung mit der Ausgangs- dargestellt ist, mit der gleichen Frequenz/wie das
rechteckschwingung des Frequenzteilers A1 mischt Auslösesignal. Die am Ausgangsanschluß O1, des
und unerwünschte Impulse aus der Ausgangsschwin- Frequenzteilers IA auftretende Rechteckschwingung
gung der Schaltung B2 beseitigt. und die vom Sägezahnschwingungsgenerator \A am
Die Schaltung nach F i g. 5 enthält zwei Stufen, die 5p Anschluß O01 abgegebene Sägezahnschwingung wer-
hintereinandergeschaltet sind, doch können auch den in der Mischstufe 3/1 derart gemischt, daß ihre
mehr als zwei Stufen hintereinandergeschaltet werden. Amplituden gleich sind, so daß am Ausgangsanschluß
Zur Bildung eines Tongenerators für irgendein O,g der Mischstufe 3/1 eine Sägezahnschwingung erelektronisches
Musikinstrument müssen mehrere Fre- scheint, wie sie in F i g. 9 (</) dargestellt ist und die
quenzteilerstufen hintereinandergeschaltet werden. Aus 55 eine Frequenz von//2 aufweist. Die am Ausgang des
Gründen der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit werden Frequenzteilers IB abgegebene Rechteckschwingung
daher Flipflops als Rechteckschwingungs-Frequenz- (die in F i g 9 [e] dargestellt ist) und die von der
teiler A1, A1, ..., wie sie in F i g. 5 dargestellt sind, Mischstufe 3A abgegebene Sägezahnschwingung (die
verwendet. Bei Verwendung dieser Flipflopschaltung in F i g. 9 [d] dargestellt ist) werden in der Mischist
jedoch die Vorderflanke der Ausgangsschwingung, 60 stufe 3B derart gemischt, daß ihre Amplituden gleich
die am Transistor Trt abgegriffen wird, wenn dieser sind, so daß die Mischstufe 3B am Ausgangsanschluß
Transistor durchgesteuert wird, verhältnismäßig steil O22 eine Sägezahnschwingung abgibt, wie sie in
und die beim Sperren dieses Transistors 7T2 aus- F i g. 9 (/) dargestellt ist und die eine Frequenz von//4
gebildete Rückflanke verhältnismäßig »langsame, wie aufweist. In gleicher Weise erzeugen die Mischcs
in Fig. 7(6) dargestellt ist. Dadurch erhält man 65 stufen3C, 3D ... nacheinander Sägezahnschwinbeim
Mischen der in F i g. 7 (b) dargestellten Schwin- gungen, die jeweils eine Frequenz von //8, //16, ...
gung mit der in F i g. 7 (ä) dargestellten Sägezahn- aufweisen,
schwingung eine Sägezahnschwingung nach F i g. 7(c). Bei der Schaltung nach F i g. 8 muß die lmpuls-
schwingung eine Sägezahnschwingung nach F i g. 7(c). Bei der Schaltung nach F i g. 8 muß die lmpuls-
ίο
anstiegszeit der vom Generator \A abgegebenen Säge- gungsgenerators S und des Frequenzteilers D1 verzahnschwingung
mit der Impulsanstiegszeit des dem bunden. Ir. diesem Falle ist es jedoch wichtig, daß die
Frequenzteiler 2Λ zugeführten Auslösesignals zu- Amplituden der Sägezahnschwingung am Anschluß b
sammenfallen. Daher kann man statt des Auslöse- und der Rechteckschwingung am Anschluß c gleich
signals auch die vom Generator 1A abgegebene Säge- 5 sind. Der zweite Frequenzteiler D2 und die Mischzahnschwingung
dem Frequenzteiler 2A zuführen. stufe M2 sind der Mischstufe M1 nachgeschaltet und
Das in Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel ebenso ausg3bildet wie der Frequenzteiler D1 und die
ist eine Ab vandlung der Schaltung nach F i g. 8. Das Mischstufe M1.
heißt, die Schaltung nach F i g. 10 erzeugt in der Fre- In gleicher Weise können weitere Frequenzteiler
quenz untersetzte Sägezahnschwingungen, deren Phase ic und Mischstufeti, wie die Mischstufe M3 und der Fre-
jeweils gegenüber der Phase der durch die Schaltung qucnztsilcr O3, nachgeschaltit sein. Bei der Schaltung
nach F i g. 8 erzeugten und in der Frequenz unter- nach Fig. 12 wird dem Eingangsanschluß α des
setzten Sägezahnschwingung umgekehrt ist. Generators S ein Auslösesignal mit einer Frequenz/
DerSägezahnschwingungsgenerator 1A nach Fig. 10 zugeführt, das in F i g. 14 (α) dargestellt ist. Der Sägeist
derart ausgebildet, daß er eine Sägezahnschwingung 15 zahnschwingungsgenerator 5 erzeugt daraufhin eine
erzeugt, wie sie in F i g. 11 (ca) dargestellt ist und die Sägezahnschwingung, wie sie in Fig. 14 Kb) dareine
Phase aufweist, die gegenüber der in F i g. 9 (c) gestellt ist und die mit dem Auslösesignal synchron
dargestellten Schwingung umgekehrt ist, und zwar mit ist. Diese Sägezahnschwingung wird einem Rechteck-Hilfe
eines Auslösesignals, wie es in F i g. 11 (a) dar- schwingungs-Frequenzteiler D1 zugeführt, der eine
gestellt ist und das dem Eingangsanschluß I zugeführt 10 Rechteckschwingung erzeugt, wie sie in Fig. 14(c)
wird. Der Frequenzteiler 2/1 nach F i g. 10 gibt am dargestellt ist und die eine Frequenz von //2 aufweist
Ausgangsanschluß Oua eine Rechteckschwingung ab, und der Mischstufe M1 zugeführt wird. Da die Widerwie
sie in F i g. Il (bä) dargestellt ist und deren Phase standswerte der Mis;hwideritände R1 und R2 gleich
gegenüber der am Ausgang On auftretenden Rechteck- sind, sind auch die Amplituden der von ihnen überschwingung
nach F i g. 8 und 10 umgekehrt ist, so as tragenen Schwingungen gleich, so daß die in F i g. 14(6)
daß man am Ausgangsanschluß O12 der Mischstufe 3 A dargestellte Sägezahnschwingung und die in F i g. 14(r)
eine Sägezahnschwingung erhäli, wie sie in F i g. 11 [da) dargestellte Rechteckschwingung in der Mischst jfo M1
dargestellt ist. Die Schaltung nach F i g. 10 ist also so so gemischt werden, daß sich die in Fig. H^d) darausgebildet,
daß die den hintereinandergeschalteten ge-.tillte Sägezahnschwiigung ergibt, dere.1 Frequenz
Frequenzteilern 25, IC bis In jeweils vom Ausgang 30 gleich /"/2 ist. Wenn die Amplitude K6 der in Fig. 14(rf)
O11, O21, O31 ... des vorhergehenden Frequenzteilers dargestellten Sägezahnschwingung in hhrebhendem
2/i, 25 ... /,ugcfüiiricn Ausüisc-Rechiccksdiwiii- Maße grüßer als der Stromverstärkungsfaktor des
gungen gegenüber den den Mischstufen 3A, 3B, 3C TransistorsTr ist, läßt sich der Eingangiwi!erstand,
bis 3n jeweils vom zweiten Ausgangsanschiuß O11, vom Verbindung;pjnkt O g:s:hen, in hiirei;hendem
02ia, O.„o ... der Frequenzteiler 2A, 2B, IC bis 2n 35 Maße größer ausbilden als die Widerstandswerte der
zugeführten Rechteckschwingungen um 180° phasen- Mischwiderstände A1 und R2, und auch das Verhältnis
verschoben sind. der Ausgangsschwingung am Ausgangsanschluß el zur
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 8 Eingangsschwingung am Verbindungspunkt O, d. h.,
und 10 ist angenommen, daß es sich bei dem dem hin- die Verstärkung kann dem Wert 1 weitgehend an-
gangsanschluß I zugeführten Auslösesignal um ein 40 genähert werden. In diesem Falle ist die Amplitude Vb
Signal mit negativer Polarität handelt, doch kann auch der Sägezahnschwingung nach F i g. 14 (b) weitgehend
ein Auslösesignal mit positiver Polarität verwendet gleich der Amplitude Kfcer Rechteckschwingung na. h
werden, wenn es M;h bei den Flipflops um soche Flip- F i g. 14 (c). Die in F i g. 14 (d) dargestellte Sägezahn-
fiops handelt, die PNP-Transistoren enthalten und schwingung wird der Mischstufe M2 zusammen mit
durch positive Impulse ausgelöst werden. 45 der Rechteckschwingung nach Fig. 14 (e) zugeführt.
Die Schaltung nach F ig. 12 enthält einen Sägezahn- wobei diese Rechteckschwingung in dem Frequenzschwingungsgenerator
S, der von einem seinem Ein- teiler D2 aus der in F i g. 14 {d) dargestellten Sägezahngangsanschluß
α zugeführten Auslösesignal· ausgelöst schwingung gebildet wird und eine Frequenz aufweist,
werden kann. Der Ausgangsanschluß b dieses Gene- die gleich der halben Frequenz der Schwingung nach
rators S ist mit dem Ei igangsanschluß eines Frequenz- 50 Fig. 14 (rf) ist, so daß eine in der Frequenz unterteilers
D1 und dem Eingangsanschluß einer Misch- setzte Sägezahnschwingung, wie sie in F i g. 14 (/) darstufe
M1 verbunden. Der Frequenzteiler D1 enthält gestellt ist, am Ausgangsanschluß/der Mischstufe Af2
vorzugsweise eine Flipflop-Schaltung. Der Ausgangs- auftritt. In gleicher Weise wird die Frequenzteilung
anschluß c dieses Frequenzteilers ist mit einem weiteren in den nachfolgenden Stufen wiederholt.
Eingang der Mischstufe M1 verbunden. Die Misch- 55 Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 12 erhält stufe M1 besteht, wie es in F i g. 13 gezeigt ist, aus man durch einfache Kombination eines Rechteckzwei gleichen Mischwiderständen A1 und A2. Der eine schwingungs-Frequenzteilers, der aus dem Flipflop Anschluß des Widerstands A1 ist mit einem Anschluß besteht, und einer Mischstufe eine in der Frequenz des anderen Widerstands A2 verbunden, und der Ver- untersetzte Sägezahnschwingung, so daß die Frequenz bindungspunkt O dieser beiden Widerstände A1 und 60 der auf diese Weise gebildeten Sägezahnschwingung R2 ist mit der Basis eines Transistors Tr verbunden. sehr genau und stabii ist, ohne daß sie von Zuständen Emitter und Kollektor dieses Transistors Tr sind je- der Schaltungsbauelemente und durch die Umgebungsweils mit dem negativen Pol — V über einen Emitter- temperatur beeinflußt wird. Da außerdem die Widerwiderstand Re und dem positiven Poi + V einer standswerte der Mischwiderstände und die eingangs-Spannungsquelle verbunden. Die freien Anschlüsse 65 und ausgangsseitigen Maximalamplituden jeder Misciider Mischwiderstände A1 und A2 dienen als Eingangs- stufe gleich sind, ist es einfach, mehrere Stufen hinteranschlüsse der Mischstufe M1 und sind jeweils mit den einanderzuschalten und auf diese Weise die Frequenz Ausgangsanschlüssen b und c des Sägezahnschwin- beliebig weit zu untersetzen.
Eingang der Mischstufe M1 verbunden. Die Misch- 55 Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 12 erhält stufe M1 besteht, wie es in F i g. 13 gezeigt ist, aus man durch einfache Kombination eines Rechteckzwei gleichen Mischwiderständen A1 und A2. Der eine schwingungs-Frequenzteilers, der aus dem Flipflop Anschluß des Widerstands A1 ist mit einem Anschluß besteht, und einer Mischstufe eine in der Frequenz des anderen Widerstands A2 verbunden, und der Ver- untersetzte Sägezahnschwingung, so daß die Frequenz bindungspunkt O dieser beiden Widerstände A1 und 60 der auf diese Weise gebildeten Sägezahnschwingung R2 ist mit der Basis eines Transistors Tr verbunden. sehr genau und stabii ist, ohne daß sie von Zuständen Emitter und Kollektor dieses Transistors Tr sind je- der Schaltungsbauelemente und durch die Umgebungsweils mit dem negativen Pol — V über einen Emitter- temperatur beeinflußt wird. Da außerdem die Widerwiderstand Re und dem positiven Poi + V einer standswerte der Mischwiderstände und die eingangs-Spannungsquelle verbunden. Die freien Anschlüsse 65 und ausgangsseitigen Maximalamplituden jeder Misciider Mischwiderstände A1 und A2 dienen als Eingangs- stufe gleich sind, ist es einfach, mehrere Stufen hinteranschlüsse der Mischstufe M1 und sind jeweils mit den einanderzuschalten und auf diese Weise die Frequenz Ausgangsanschlüssen b und c des Sägezahnschwin- beliebig weit zu untersetzen.
11
O 12
Im allgemeinen wird bei einem elektronischen Mu- Schaltbild ist die zweite Stufe 8 der Frequenzteilersikinstrument
der höchste Oktnvton, den das Musik- schaltung weggelassen, weil diese Stufe 8 ebenso ausinstrument
erzeugen soll, von einem Hauptoszillator gebildet ist wie die erste Stufe 7. Die Schaltung nach
erzeugt, und dann wird dieses Tonsignal nacheinander F i g. 17 enthält einen Hauptoszillator 4, der eine
in der Frequenz untersetzt, so daß man eine Tonquelle 5 frequenzstabile Sinusschwingung abgibt, eine Begrenerhält,
die mehrere Tonsignale abgibt. Die Frequenz zungsschaltung 5 zum Umsetzen der vom Oszillator 4
des Oszillatorsignals, das diesen höchsten Oktavton abgegebenen Schwingung in eine Rechteckschwingung,
darstellt, muß daher äußerst stabil sein, so daß es einen Sägezahnschwingungsgeneratoro zum Umzweckmäßig
ist, dafür eine reine üder nahezu reine setzen der von der Begrenzungsschaltung 5 abgegebenen
Sinusschwingung zu erzeugen. Um dann die übrigen io Rechteckschwingung in eine Sägezahnschwingüng und
Tonsignale durch Frequenzteilung aus der Sinus- eine Frequenzteilerschaltung 7. Im Sägezahnschwinschwingung
zu bilden, ist es zweckmäßig, zwischen den gungsgcnerator 6 wird die Ausgangsrechteckschwin-Hauptsinusschwingungsoszillator
und die nachgeschal- gung der Begrenzungsschaltung 5 in Transistoren Q1
teten Frequenzteiler eine Begrenzungsschaltung zu und Q1 verstärkt und dann in einer aus einem Kondenschalten,
weil sich dadurch ein stabiler Betrieb der 15 sator C bestehenden Integrier^c'ialtung in eine Sägcersten
Frequenzteilerstufe ergibt und das Ausgangs- zahnschwingungumgesetzt. Diese Sägezahnschwingung
signal der Begrenzungsschaltung mit Vorteil auch als wird der Basis eines als Emitterfolger geschalteten
Ausgangstonsignal verwendet werden kann. Transistors Q^ in der Schaltung 6, der als Trenn-
Die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 8 und 10 verstärker dient, und dann der Basis eines Mischlassen
sich daher noch durch Zwischenschalten einer 20 transistors in der Schaltung 7 zugeführt. DteAusgangs-Begreiizungsschaitung
verbessern. Eine der auf diese schwingung des Säge/.ahnschwingungsgencrators 6
Weise verbesserten Schaltungen ist in Fig. 15 dar- (Ausgangssignal von Q3) wird Transistoren Q5 und^6
gestellt. einer bistabilen Kippschaltung zugeführt, die diese
Die Schaltung nach F i g. 15 enthält einen Haupt- Sägezahnschwingüng in eine Rechteckschwingung mit
oszillator 4, der eine sinusförmige Schwingung erzeugt, 35 der halben Frequenz der Frequenz/der Eingangseine
Begrenzungsschaltung 5, die obere und untere schwingung dieser Kippschaltung umsetzt. Diese
Teile der Ausgangsschwingung des Oszillators 4 ab- Rechtickschwingung wird der Basis des Transistors Qx
schneidet und dadurch eine Rechteckschwingung er- zugeführt und in diesem Transistor QA mit der zuvor
zeugt, einen Sägezahnsch-vingungsgenerator 6, der die erwähnten Sägezahnschwingüng gemischt, so daß am
Ausgangsschwingung der Begrenzerschaltung in eine 30 Ausgangsanschluß O22 eine Sägezahnschwingüng mit
Sägezahnschwingüng umsetzt, und Frequenzteiler- einer Frequenz von//2 erscheint,
schaltungen 7 und 8, die jeweils eine in der Frequenz Schaltet man dann mchrjren Hauptoszillatore 1, untersetzte Sägezahn- und Rechteckschwingung er- ehren Anzahl gleich der Anzahl der Töne d;r höchsten zeugen können. Jede der Schaltungen 7 und 8 erzeugt, Oktave i;t, jeweils eine Begrenzungis;hiltung und \vi; an Hand der Fig. 17 und 18 noch ausführlicher 35 mehrere dieser Frequen-tiilerscrnltungen, wie die beschrieben wird, eine Sägezahnschwingüng mit einer Schaltung 7, na:b, dann lassen sich auf diese Weise Frequenz von //2 und eine Rechteckschwingung mit alle Töne eines elektronischen Musikinstruments einer Frequenz von//2 durch Mischen einer Sägezahn- durch Kombination von Sägezahnschwingungen und Schwingung mit einer Frequenz / und einer Rechteck Rechteckschwingungen erzeugen,
schwingung mit einer Frequenz/"/2. 40 An Stelle einer Sägezahnschwingüng kann als
schaltungen 7 und 8, die jeweils eine in der Frequenz Schaltet man dann mchrjren Hauptoszillatore 1, untersetzte Sägezahn- und Rechteckschwingung er- ehren Anzahl gleich der Anzahl der Töne d;r höchsten zeugen können. Jede der Schaltungen 7 und 8 erzeugt, Oktave i;t, jeweils eine Begrenzungis;hiltung und \vi; an Hand der Fig. 17 und 18 noch ausführlicher 35 mehrere dieser Frequen-tiilerscrnltungen, wie die beschrieben wird, eine Sägezahnschwingüng mit einer Schaltung 7, na:b, dann lassen sich auf diese Weise Frequenz von //2 und eine Rechteckschwingung mit alle Töne eines elektronischen Musikinstruments einer Frequenz von//2 durch Mischen einer Sägezahn- durch Kombination von Sägezahnschwingungen und Schwingung mit einer Frequenz / und einer Rechteck Rechteckschwingungen erzeugen,
schwingung mit einer Frequenz/"/2. 40 An Stelle einer Sägezahnschwingüng kann als
Die in F i g. 16 (α) dargestellte Ausgangsschwingung Auslöseeingangssignal der Rechteckschwingungs-Fredes
Hauptoszillators 4 nach Fig. 15 wird in eine quenzteilcrschaltung 7, die die Transistoren O6 und Q6
Rechteckschwingung umgesetzt, wie sie in F i g. 16 (Λ) enthält, auch eine Impulsfolge (Reci; eckschwingung)
dargestellt ist. Diese Rechteckschwingung kann am verwendet werden, so daß auch das Ausgangssignal
Ausgangsanschluß On abgenommen werden. Diese 45 der Begrenziingsschaltung 5 unmittelbar als dieses
Rechteckschwingung wird ferner einem Sägezahn- Auslöseeingangssignal verwendet werden kann. Dieser
schwingungsgenerator6 zugeführt und in eine Säge- Fall ist in Fig. 18 dargistellt. Der Aufbiu und die
zahnschwingung umgesetzt, wie sie in Fig. 16(c) Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 18 sind
dargestellt ist und die eine Frequenz / aufweist, die gleich denen der Schaltung nach F i g. 17, nur ύαΊ das
gleich der Frequenz der vom Hauptoszillator 4 ab- 50 Ausgangssignal der Begrenzungsschaltung 5 unmittelgegebenen
Sinusschwingung ist, d. h. gleich der Fre- bar als Auslöseeingangssignal der Rechteckschwinquenz
der Ausgangsrechteckschwingung der Be- gungs-Frequenzteilerschaltung 7 verwendet wird,
grenzungsschaltung 5. Diese Sägezahnschwingüng nach Mit Hilfe der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 16 (c) kann am Ausgangsanschluß O12 des F i g. 17 und 18 ist es also möglich, Sägezahnschwin-Generatorsö abgenommen werden. Die Sägezahn- 55 gungen und Rechteckschwingungen zu erzeugen, die schwingung nach F i g. 16 (c) wird dem Frequenz- viele harmonische Frequenzkomponenten enthalten, teiler 7 zugeführt und in eine Sägezahnschwingüng Alle aus der sinusförmigen Schwingung des Hauptnach Fig. 16(e) mit einer Frequenz von//2 am Aus- Oszillators durch Frequenzteilung gewonnenen weigangsanschluß OM und in eine Rechteckschwingung teren Frequenzen sind ebenso stabil wie diese sinusnach F i g. 16 (d) mit einer Frequenz von //2 am An- 60 förmige Schwingung. Da die Schaltungsbauelemente Schluß O21 umgesetzt. In gleicher Weise können der Frequenzteilerschaltungen keinen Einfluß auf die Rechteckschwingungen und Sägezahnschwingungen Frequenz haben, werden die Frequenzen auch nicht in den nachgeschalteten Stufen mit noch weiter unter- durch Temperaturabhängigkeit dieser Bauelemente setzten Frequenzen gebildet werden, wie dies bei den beeinflußt, und da die Schaltungsparameter der Fre-Ausführungsbeispielen nach den F i g. 8 und 10 der 65 quenzteilerschaltungen ebenfalls konstant ausgebildet Fall ist. werden können, können diese Schaltungen mit großem In I7 i g. 17 ist ein ausführliches Schaltbild ues Aus- Vorteil in dem Tongeneratorsystem eines elektroführungsbeispiels aach F i g. 15 dargestellt. In diesem nischen Musikinstruments verwendet werden, das
grenzungsschaltung 5. Diese Sägezahnschwingüng nach Mit Hilfe der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 16 (c) kann am Ausgangsanschluß O12 des F i g. 17 und 18 ist es also möglich, Sägezahnschwin-Generatorsö abgenommen werden. Die Sägezahn- 55 gungen und Rechteckschwingungen zu erzeugen, die schwingung nach F i g. 16 (c) wird dem Frequenz- viele harmonische Frequenzkomponenten enthalten, teiler 7 zugeführt und in eine Sägezahnschwingüng Alle aus der sinusförmigen Schwingung des Hauptnach Fig. 16(e) mit einer Frequenz von//2 am Aus- Oszillators durch Frequenzteilung gewonnenen weigangsanschluß OM und in eine Rechteckschwingung teren Frequenzen sind ebenso stabil wie diese sinusnach F i g. 16 (d) mit einer Frequenz von //2 am An- 60 förmige Schwingung. Da die Schaltungsbauelemente Schluß O21 umgesetzt. In gleicher Weise können der Frequenzteilerschaltungen keinen Einfluß auf die Rechteckschwingungen und Sägezahnschwingungen Frequenz haben, werden die Frequenzen auch nicht in den nachgeschalteten Stufen mit noch weiter unter- durch Temperaturabhängigkeit dieser Bauelemente setzten Frequenzen gebildet werden, wie dies bei den beeinflußt, und da die Schaltungsparameter der Fre-Ausführungsbeispielen nach den F i g. 8 und 10 der 65 quenzteilerschaltungen ebenfalls konstant ausgebildet Fall ist. werden können, können diese Schaltungen mit großem In I7 i g. 17 ist ein ausführliches Schaltbild ues Aus- Vorteil in dem Tongeneratorsystem eines elektroführungsbeispiels aach F i g. 15 dargestellt. In diesem nischen Musikinstruments verwendet werden, das
13 14
mehrere Tongeneratoren oder Tonquellen benötigt. zusammenfallen, ihre Amplituden sich wie
Darüber hinaus können auch die Rechteckschwin-
jungen als Tonsignale für gedeckte Pfeifen, wie 1 . bis '/4 : lh : 1
Klarinetten, verwendet werden. 2nl 2"~2
Die Schaltung nach F i g. 19 enthält einen Sägezahn- 5
Schwingungsgenerator \A. z. B. einen Sperrschwinger, verhalten und die Amplitude der vom Sägezahn-
der eine Sägezahnschwingung mit einer Frequenz/ schwingungsgenerator \A abgegebenen Sägezahn-
Crzeuet. die gleich der Frequenz / eines seinem Ein- , . . . , i ■ , ,nj,nm,„jmAns(nnin
. , η ι r··ι Ai-- · ι ■ τ-, ι schwingung gleich ist, so dab man am Ausgangs-
gangsanschluß I zugefuhrten Auslosesignals ist. Rechi- ^,«i,i6unS6u 2„ ,
cckschwingungs-Frequenzteiler F1, F2, F3 bis F„. z. B. 10 anschluß On., eine Sägezahnschwingung mit einer Fre-
Flipflops, die jeweils nacheinander die ihnen züge- quenz von 1/2" erhält.
führten Auslösesignale in Rechteckschwingungen mit In Fig. 21 ist eine Abwandlung des Ausführungs-
der jeweiligen Frequenz von/ä,/4 bis/,2" umsetzen, beispiels nach F i g. 19 dargestellt, die Sägezahn-
und Mischstufen W1, w., bis '»/„, denen jeweils eine schwingungen erzeugt, deren Phasen jeweils umgekehrt
Sägezahnschwingung und eine Rechteckschwingung 15 gegenüber denen der Sägezahnschwingungen sind, die
Zugeführt wirJ, deren Frequenzen und Amplituden durch das Ausführungsbeispiel nach F i g. 19 erzeugt
von denen der Eingangssägezahnsehwingung abhängen, werden.
und die diese Schwingungen mischen und daraus eine Die gegenüber der Rechteck schwingungen nach
Sägezahnschwingung erzeugen, deren Frequenz je- F i g. 20 in der Phase umgekehrten und in der Frequenz
weils gleich der halben Frequenz der ihnen zugefuhrten 20 untersetzten Rechteckschwingungen werden im Säge-Schwingung
ist. zahnschwingurigsgenerator \A und in den Frequenz-Wenn
dem FJngangsanschluß I der Schaltung 1 ach teilern F1, F2, bis Fn nach F i g. 21 erzeugt. Auch bei
Fig. 19 ein Auslösesignal zugeführt wird, wie es in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 21 werden die
F i g. 20 («) dargestellt ist und dessen Frequenz gleich/ in der Frequenz untersetzten Rechteckschwingungen
ist, gibt der Frequenzteiler F1 eine Rechteckschwin- 25 und Sägezahnschwingungen in der Mischstufe m„
gung. wie sie in Fig. 20 (b) dargestellt ist, mit einer derart gemischt, daß sich die Amplituden der von den
Frequenz von //2 und der Sägezahnschwingiings- Frequenzteilern abgegebenen Rechteckschwingungen
generator IA eine Sägezahnschwingung, wie .e in jeweils wie
F i g. 20 (c) dargestellt ist, mit einer Frequen. /ab. 1 1 , ,. . .
Die vom Frequenzteiler F1 und Generator \A je- 30 ,»-i 'in 2 '
weils abgegebene Rechteckschwingung und Sagezahn-
schvvingung werden der Mischstufe/», mit gleicher vei halten und die Amplitude der Sägezahnschwingung
Amplitude zugeführt und darin so gemischt, daß am am Ausgang des Sägezahnschwingungsgenerators 1 A
Ausgangsanschluß O12 eine Sägezahnschwingung, wie Ausdruck » entspricht, mit dem Ergebnis, daß
sie in Fig. 20 {d) dargestellt ist, mit einer Frequenz 35 2" ' f
<
von //2 erscheint. In F i g. 20 (g) ist dargestellt, wie an Ausgangsanschlüssen Oni eine Sägezahnschwin·
die Schwingung nach Fig. 20 [J) gebildet wird. Die gung mit einer Frequenz von //2" und einer gegenübei
vom Frequenzteiler F2 mit einer Frequenz von /74 ab- denen nach F i g. 19 umgekehrten Phase erscheint,
gegebene Rechteckschwingung nach F i g. 20 (e), die Da bei den Schaltungen nach F i g. 19 und 21 nur
vom Frequenzteiler F1 abgegebene Rechteckschwin- 40 der Sägezahnschwingungsgenerator in der ersten StufeJ
gung nach F i g. 20 (b) und die vom Sägezahnschwin- die mit maximaler Frequenz/ betrieben wird, die|
gungsgenerator \A abgegebene Sägezahnschwingung Frequenz beeinflussende Bauelemente enthält, wirk
nach F i g. 20 (c) werden der Mischstufe /H2 zugeführt sich eine durch Temperaturabhängigkeiten der Schal
und darin so gemischt, daß sich ihre Amplituden tungsbauelemente und durch ein Altern bewirktt
jeweils wie 1: 1I2: 1I2 verhalten und ihre Impuls- 45 Änderung nicht in der Frequenzteilerfunktion dei
anstiegszeiten zusammenfallen, mit dem Ergebnis, Frequenzteiler aus. Da ferner alle Rechteckschwin
daß die Mischstufe W2 eine Sägezahnschwingung, wie gungs-Frequenzteiler und Mischstufen gleich aus
sie in Fig. 20 (/) dargestellt ist, mit einer Frequenz gebildet sein können, ist die Auslegung und Her
von//4 abgibt. In F i g. 20 (Λ) ist dargestellt, wie die stellung der gesamten Schaltung sehr einfach. Außer
Schwingung nach Fig. 20(/) gebildet wird. Die Be- 50 dem ist der Verlauf der Ausgangsspannungen günstige
zugszeichen b, e und c in F i g. 19 entsprechen jeweils als der herkömmlicher Frequenzteiler. Die Schaltungei
den in den F i g. 20 (/>), {e) und (c) dargestellten nach den F i g. 19 und 21 lassen sich daher mit Vortei
Schwingungen. als Frequenzteilerschaltung für irgendein elektro
Allgemein erfolgt die Mischung in der Mischstufe w„ nisches Musikinstrument verwenden, das mehrer
derart, daß die Ausgangsrechteckschwintungen der 55 Frequenzteiler benötigt und bei dem eine stabil
Frequenzteiler F1 bis Fn, die jeweils die Frequenz//2, Frequenzteilung über lange Zeit hinaus gewährleiste
//2a bis//2n aufweisen, mit ihren Impulsanstiegszeiten sein muß.
Claims (3)
1. Elektronischer Frequenzteiler zur Bildung
einer sägezahnförmigen untersetzten Ausgangsimpulsfolge, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausgang einer Binärstufe der eine Fiingang einer Mischstufe angeschlossen ist, deren
zweitem Eingang eine Sägezahnschwingung mit der Frequenz/ und gleicher oder nahezu gleicher
Mavimalaniplitude wie das der Binärstufe ziigeführle
Eingangssignal so zugeführt wird, dali an
dem Ausgang der Mischstufe eine Sägezahnsch .singung der Frequenz f., erscheint.
1. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- ij
durch gekennzeichnet, daß der Eingang der Binärstufe mit dem Eingangsanschluß verbunden ist,
so daß die dem Eingang der Binärstufe zugeführte Schwingung die Sägezahnschwingung der Frequenz
/is;
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang eines
Impedanzwandlers, der einen hohen Eingangs- \siderstand und einen niedrigen Ausgangswiderstand
aufweist, mit dem Eingangsanschluß und der A isgang des Impedanzwandlers mit einem
Eingang der Mischstufe und dem Eingang eines die Binärstufe bildenden Rechteckschwingungs-Frequenztcilers
verbunden ist und daß die Mischstufe einen ?m Ausgang des Rechteckschwingungs-Frequenzteilers
angeschlossenen Mischwiderstand Rm1 und einen am Ausgang des Impulswandlers
angeschlossenen Miscnv. iderstand/?λγ2 aufweist,
die folgende Bedingungen erfüllen
Applications Claiming Priority (7)
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---|---|---|---|
JP222069 | 1969-01-11 | ||
JP44002221A JPS4840405B1 (de) | 1969-01-11 | 1969-01-11 | |
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JP44006645A JPS4911024B1 (de) | 1969-01-31 | 1969-01-31 | |
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Family
ID=27563176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702000755 Granted DE2000755B2 (de) | 1969-01-11 | 1970-01-09 | Elektronischer frequenzteiler mit saegezahnfoermig untersetzter ausgangsimpulsfolge |
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DE (1) | DE2000755B2 (de) |
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