DE2000742A1 - Motor-Handhacke - Google Patents

Motor-Handhacke

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DE2000742A1
DE2000742A1 DE19702000742 DE2000742A DE2000742A1 DE 2000742 A1 DE2000742 A1 DE 2000742A1 DE 19702000742 DE19702000742 DE 19702000742 DE 2000742 A DE2000742 A DE 2000742A DE 2000742 A1 DE2000742 A1 DE 2000742A1
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ZINCK MOTORENTECHNIK
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/028Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel of the walk-behind type

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Description

2 Q CC 1H2.5
20Q0742
Firma A 351 M^ wn
Zinck-Motorentechnik "
655 Bad Kreuznach :
Hüffelsheimer Str. 2 !
Motor- Handhacke
Motor-Die Erfindung betrifft eine/Handhacke mit einer Handhabe, einer Hackwerkzeuge tragenden, angetriebenen YJelle und einem oberhalb der Werkzeuge angeordnetem Motor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch : gute Selbstreinigung störungs- und verstopfungsfrei arbeitende, einen geringen Leistungsbedarf aufweisende Motor-Handhacke zu schaffen, bei der über die Handhabe allein, also ohne eine Verstellung der Hackwerkzeuge oder eine Umkehrung von deren Drehrichtung die Arbeiterichtung der Hacke bestimmbar ist und die somit besonders leicht bedienbar ist.
Erfindungsgemaß wird dies dadurch erreicht, daß der einen Welle eine zweite, Hackwerkzeuge tragendw Welle zugeordnet ist, die parallel zur ersten Welle verläuft : und derart gegenläufig zu dieser angetrieben ist, daß die einander überlappenden Werkzeuge beider Wellen
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im Uberlappungsbereich sich nach oben bewegen, und ; daß die Arbeitsrichtung der Hacke durch Veränderung des Verhältnisses der Bodenbelastung zwischen den r der einen Welle zugeordneten Hackwerkzeugen und den der anderen Welle zugeordneten Hackwerkzeugen bestimmbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer solchen Handhacke ist es möglich, ohne maschinelle Umstellung und ohne Umkehrung der Maschine vor- und rückwärts zu hacken, indem durch die Veränderung des Boden-? belastungsverhaltnisses der Bodenwiderstand für die der ein einen Welle zugeordneten Werkzeuge gegenüber den der anderen Welle zugeordneten verändert wird. Die Hacke arbeitet jeweils in der Richtung, in der sie durch die stärker belasteten, und damit gegen einen größeren Bodenwiderstand arbeitenden Werkzeuge fortbewegt wird. Die größere Gewichtsbelastung einer Werkzeugreihe, d.h. der der einen Welle zugeordneten Werkzeuge kann sich dabei in einer größeren Bodeneingriffstiefe dieser Werkzeuge bemerkbar machen, was jedoch von der Härte des zu bearbeitenden Bodens abhängig ist. "Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion kann weiter in einfacher Weise eine gleichmäßige Arbeitstiefe und Arbeitsgeschwindigkeit eingehalten werden. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion trotz geringen Hackengewichtes möglich, da durch das Ineinandergreifen der Werkzeuge eine Beißwirkung zum Boden hin entsteht« die ein Eindringen der Werkzeuge in den Boden auch bei relativSptixßMKaschinengewicht gewährleistet. Aufgrund der angeführten Beißwirkung, durch die die Hacke zusätzlich zur Belastung durch ihr Eigengewicht gegen den Boden gezogen wird, arbeitet die erfindungs-
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gemäße Hacke auch bei sehr geringen Bodeneingriffstiefen von etwa 1 bis J5 cm sehr ruhig, so daß die erfindungsgemäße Hacke auch eine echte Pflegehacke darstellt, die eine sehr gute Zerstörung des Unkrautes sowie eine feine Krumelung der Bodenoberfläche bewirkt. Die wirkungsvolle Störung des Unkrautwuchses macht sich bei Plfegearbeiten besonders vorteilhaft bemerkbar. Insbesondere bewirkt die bei der erfindungsgemäßen Hacke besonders gute Ausnutzung der Antriebsleistung in Verbindung, mit der großen Laufruhe der Hacke, daß große Arbeitsgeschwindigkeiten von etwa 0,8 bis 1,2 m/sec möglich sind. Aufgrund des geringen Leistungsbedarfes fällt die erfindungsgemäße Backvorrichtung auch besonders leicht aus und ist auch von dieser Seite her leicht zu handhaben.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die die V/erzeuge tragenden, von einer mittleren Lagerung sich nach beiden Seiten frei nach außen erstreckenden Wellen quer zu ihrer Längserstreckung elastisch nachgiebig ausgebildet werden, wodurch die Verklemmungs- und Besöhädigungsgefahr der Maschine wesentlich herabgesetzt wird, da zum Beispiel die Wellen bei Auftreffen der Hackwerkzeuge auf gröbere Steine seitlich ausweichen können. Im Hinblick auf die Sicherheit der Maschine ist es weiter wesentlich, daß im Antrieb vom Motor zum Getriebe, und zwar vor Aufteilung der Antriebsleistung im Getriebe eine Überlastsicherung vorgesehen ist.
Der Abtrieb vom Motor auf das Getriebe erfolgt erfindungsgemäß über einen Keilriementrieb, der wegen des nachgeschalteten Getriebes nur eine kleine
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Untersetzung aufweist, so daß bei der erfindungsgemäßen Lösung für den Keilriementrieb im Durchmesser große Riemenscheiben Verwendung finden können, durch die eine ungünstige Belastung des Keilriemens vermieden wird. Dadurch, daß erfindungsgemäß der Motor gegenüber dem Getriebegehäuse schwenkbar gelagert ist, kann durch Verschwenken des Motores gegen das Getriebegehäuse der Antrieb vom Motor auf das Getriebe unterbrochen werden, so daß sich eine gesonderte Kupplung erübrigt. Hierdurch ergibt sich in Verbindung mit den geschilderten Merkmalen eine besonders einfache und robuste Konstruktion.
In wei-terer Ausgestaltung der Erfindung kann die Handhacke über die Handhabe nicht nur führbar, sondern auch lenkbar sein, in dem die Handhabe um eine aufrechte Achse gegenüber dem Getriebegehäuse schwenkbar gelagert ist und zusätzlich um die Längsachse ihres Längsholmes dehbar über ein Kardangelenk mit dem Getriebeghäuse verbunden ist. Diese erfindungsgemäße Lenkvorrichtung, bei der die Schwenkachse für die Handhabe vorzugsweise in einer zu den die Hackwerkeeuge tragenden Wellen symmetrischen Ebene liegt, ermöglicht es, aus der Jeweiligen Arbeitsrichtung nach rechts oder links, z. B. zwischen Buschrabatten hineinzuschwenken, ohne daß die Handhabe ausgeschwenkt werden müßte, was in vielen Reihenkulturen den Einsatz herkömmlicher Motor-Hacken unmöglich macht, und ohne daß die Bedienungsperson ihren Standort wechseln müßte, da die erfindungsgemäße Handhäcke beim Lenkvorgang auf dem Platze wendet.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit weiteren erfindungswesentlichen Merkmalen erläutert. Es zeigen: I
Fig. 1 eine Seitenansicht einer laufradiosen,
lenkbaren Handhacke, ί
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Handhacke gemäß
---'.I Fig. 1, , J
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer im
wesentlichen im Aufbau der in den Fig.
aargestellten Handhacke und 2/entsprechenden Handhacke in einem
" in Seitenansicht gezeigten Ausschnitt,
Fig. 3a in einem Ausschnitt aus der Darstellung
gemäß Fig. 3 die Auslösevorrichtung
für den in der Antriebsverbindung zwischen
Motor und Getriebe liegenden Riementrieb,
Fig. 4 bis 6 verschiedene Lagen der der Lenkvorrichtung
zugehörigen Handhabe nebst Griffteil,
ι . ■
Fig. 7 eine Ansicht des in einem Getriebegehäuse gelagerten und im Ölbad umlaufenden Getriebes nach Abnahme einer von dessen Seitenwänden, ;
Fig. 8 . einen Schnitt durch das in Fig. 7 dargestellte Getriebe gemäß der Linie VIII-VIII,
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Pig. 9 eine Draufsicht des in Pig. 7 dargestellten Getriebes,
Pig. 10 das die im Getriebe liegende überlastsicherung bildende Zahnrad, teilweise im Schnitt,
Fig. 11 eine Seltenansicht des Zahnrades gemäß Fig. 10, ---- -
Pig. 12 eirie Draufsicht auf die die Hackwerkzeuge tragenden. Wellen in Verbindung mit einem \ Horizontalsnhnitt durch das Getriebegehäuse ! im Bereich dieser Wellen,
Pig. 13 eine Seitenansicht von einem der Hackwerkzeuge,
Fig. 14 eine Ansicht des Hackwerkzeuges gemäß Flg. 13 in Richtung des Pfeiles XH ^, und
Flg. I^ eine Draufsicht auf das Hackwerkzeug gemäß Fig. 13 in Richtung des Pfeiles XV.
Die in den Flg. 1 bis 3 dargestellte Handhacke 1 weist einen Motor 2 auf, der im AusfUhrungsbelspiel als Brennkraftmaschine ausgebildet 1st. Selbstverständlich 1st es aber möglich, zum Antrieb der erfindungsgemäßen Handhaoke auch einen elektrisch betriebenen Motor zu verwenden, zumal bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Handhaoke nur eine Im Vergleich
1 : ■ -β-
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zu den bislang bekannt gewordenen Lösungen sehr geringe Motorleistung erforderlich ist und siph beispielsweise beim Einsatz als Pflegehacke ein Batteriemotor mit/ etwa 0,25 PS bei einer Arbeitsbreite von 55 cm als ausreichend erwiesen hat. Der Motor 2 ist auf einem Getriebegehäuse 3 abgestützt, das in seinem unteren Bereich die Wellen 5 für die Hackwerkzeuge 6 aufnimmt. Hierbei erstrecken sich die Wellen 5 parallel zu der in Fig. 1 nicht dargestellten Abtriebswelle des Motores, so daß Winkeltriebe nicht erforderlich sind.
Die Abstützung des Motores 2 gegenüber dem Getriebegehäuse 3 erfolgt über eine Schwinge 4, durch die der Abstand des Motores 2 zum Getriebegehäuse 1 veränderbar ist, was sich im Hinblick auf die erfindungsgemäß verwendete Antriebsverbindung, die nachfolgend noch näher besprochen wird, als zweckmäßig erweist.
Bei der Handhacke 1 gemäß der Erfindung sind, wie die Zeichnungen zeigen, zwei zueinander parallele Hackwerkzeuge 6 tragende Wellen 5 vorgesehen, die gleiche Längen aufweisen und die sich jeweils über gleiche Längen zu beiden Seiten des Getriebegehäuses 3 erstrecken. Der Abstand der Wellen 5 zueinander 1st so gewählt, daß die auf den Wellen angeordneten, gleichgroßen Hackwerkzeuge 6 mit ihren Flugkreisen einander überlappen, so daß die jeweils einander entsprechenden Werkzeuge 6 der beiden Wellen, die jeweils in gleichen,: zu den Wellen 5 senkrechten Ebenen liegen, bei Ihren synchronen .Umlauf ineinander eingreifen und dadurch ein Verstopfen, z.B. durch Umwickeln der Wellen 5 mit langhalmigem Gut verhindern. Im Rahmen der
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Erfindung ist allerdings auch ein asynchrone» Umlauf bzw. Antrieb der Hackwerkzeuge möglich, wenn ein derartiger Antrieb auch zu einem etwas komplizierteren Aufbau zwingt. Ferner ist es erfindungsgemaß möglich, die beiden Wellen derart anzutreiben, daß die Werkzeuge sich in ihrem Uberlappungsbereich nach unten bewegen, was für das Tiefhacken von Vorteil sein kann. Unter Verwendung spezieller Messeriormen ist bei derartig angetriebenen Wellen die Hacke gegebenenfalls auch für andere Zwecke, so Z.B. zum Hacken, Vertikutieren etc. mit Vorteil im Rahmen der Erfindung einzusetzen.
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Die Drehrichtung der Wellen 5 bzw. der Hackwerkzeuge 6, die in Fig. 1 durch die Pfeile 9 angedeutet ist, ist entgegengesetzt und zwar derart, daß die Hackwerkzeuge in ihrem Überlappungsbereich sich nadii oben bewegen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Handhacke 1 können Hackwerkzeuge 6 Verwendung finden, die im Vergleich zu den bei bislang bekannt gewordenen Handhacken kleine Durchmesser aufweisen. Die Plugkreise der bei der in den Ausführungsformen dargestellten Handhacke verwendeten Hackwerkzeuge weisen einen Durchmesser von ca. 120 mm auf, und dies bei einem Abstand der Wellen 5 zueinander von etwa 85 nun. Hierdurch ergeben sich beim Einsatz der dargestellten Handhacke als Pflegehacke besonders gute Arbeitsergebnisse, weswegen auch diesem Merkmal im Rahmen der Erfindung Bedeutung zukommt.
Die dargestellte, erfindungsgemäße Handhacke 1 ist, wie die Zeichnungen zeigen, laufradlos und stützt sich im Arbeitsbetrieb lediglich über die Hackwerkzeuge 6 auf dem Boden ab. Der Antrieb der Handhacke erfolgt demgemäß über die Hackwerkzeuge 6 selbst, wobei die Arbeitsrichtung der Handhacke durch eine Führung derselben über die Handhabe 7 bestimmbar ist, bei der jeweils die sich entgegen der gewünschten Arbeitsrichtung durch den Boden bewegenden Hackwerkzeuge 6 stärker belastet werden als die sich in Arbeitsrichtung durch den Boden bewegenden Hackwerkzeuge. Dies ist in einfacher Weise durch eine entsprechende Anstellung der Handhacke 1 gegenüber dem Boden zu erreichen, wofür es lediglich
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erforderlich ist, die Handhabe 7', die in Höhenrichtung gegenüber dem Getriebegehäuse 3 bzw. dem Motor 2 nicht verschwenkbar ist, durch die Führungsperson anzuheben oder abzusenken. Soll tiefer gehackt werden, so kann die Handhabe 7 über die Führungsperson in einer Mittellage gehalten werden, in der sich die entgegengesetzt gerichteten Vortriebskräfte der den beiden Wellen 5 zugeordneten Hackwerkzeugeaufheben, in der also im wesentlichen die Hackwerkzeuge gleichmäßig belastet sind und daher entgegengesetzte Vortriebskräfte etwa gleicher Größe erzeugen.
Die erfindungsgemäße Handhacke ist durch die Handhabe 7 aber nicht nur in der zur Bestimmung der Arbeitsrichtung durch Gewichtsverlagerung erforderlichen Weise höhenverschwenkbar, sondern zusätzlich auch lenkbar, wobei die Lenkbarkeit sich nicht auf eine Führung beschränkt, bei der die Handhacke stets in einer der Längsrichtung der Handhabe 7 entsprechenden Arbeitsrichtung arbeitet, wie dies bei bekannten Ausführungen der Fs.ll ist. Vielmehr kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Anlenkung der Handhabe 7 gegenüber dem Getriebegehäuse 3* wie sie in den Fig. 3 bis 6 dargestelltist, bei einer Handhacke gemäß den Ausführungsformen bei entsprechendem Lenkeinschlag durch Drehen der Handhabe um ihre Mittellängsachse auch jeweils quer zur Längserstreckung der Handhabe 7 gearbeitet werden, wie dies z.B. in Tomatenkulturen, im Weinbau, in Stauden- oder Buschrabatten erwünscht und besonders vorteilhaft sein kann.
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i « ! i Erfindungsgemäß ist hierfür der Längsholm IO der Handhabe 7 um eine aufrechte Achse 11 gegenüber flem Getriebegehäuse 3 durch Drehung um seine Mittellängsachse schwenkbar. Diese Schwenkung wird bei Drehung des Längsholmes 10 um seine. Mittellängsachse durch ein Kardan-Gelenk 12 erzwungen« das mit dem Längsholm 10 und dem Getriebegehäuse J> verbunden ist und -afsHYlittelpunkt in der Achse 11 liegt. An dem Getriebegehäuse 3 ist das Kardangelenk 12 über einen Zapfen 13 d
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befestigt* dessen Längsmittellinie mit der Achse 11 zusammenfällt, die ihrerseits vorzugsweise in einer Ebene liegt, zu der die Hackwerkzeuge 6 bzw. die Wellen 5 symmetrisch angeordnet sind. Um den Zapfen 13 ist in hier nicht näher dargestellter Welse eine in Höhenrichtung nicht verschiebbare Buchse 14 drehbar, die über einen Stützarm 15 eine Führung 16 für den Längsholm 10 der Handhabe 7 trägt, die durch eine Klemmbuchse gebildet ist. In dieser Klemmbuchse 16 ist der Längsholm 10 der Handhabe 7 normalerweise drehbar geführt; die Leiehtgängigkeit der Lenkung kann dabei durch den jeweiligen Verspannungsgrad der Klemmbuchse 16 gegenüber dem Längsholm 7 eingestellt werden. Ist, wie dies z.B. in Saatbeetbereitung erwünscht sein kann, lediglich ein Geradeausarbeiten der Handhacke erwünscht, so kann über die Klemmbuchse 16 auch die Lenkung blockiert werden, in dem die Buchse insoweit verspannt wird, daß der Längsholm 10 in ihr nicht mehr drehbar ist. Selbstverständlich kann diese Verriegelung aber auch in anderer Weise erfolgen, z.B. durch eine Blockierung der Verdrehbarkeit der Buchse 14 gegenüber dem Zapfen IJ. Um jederzeit, auch im Arbeitsbetrieb die Gängigkeit der Lenkung verstellen zu können, ist die Klemmbuchse 16 in hier in näher dargestellter Weise vorzugsweise über Schnellverschlüsse, die selbsthemmend sein können, verstellbar.
An dem Längsholm 10 der Handhabe 7 1st an dessen vom Kardangelenk 12 abgelegenen Ende ein Griffteil 8 angebracht (Fig. 4 bis 6), das durch einen Bügel mit geradem Steg 18 und U-förmig an diesen anschließenden Enden 17 gebildet ist. Das bUgelförmige Griffteil 8
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ist gegenüber dem Längsholm 10 in bezug auf dessen Längsachse drehBest angeordnet. Die Befestigung des bügeiförmigen GrifSeiles 8 gegenüber dem Längsholm 10 erfolgt über eine Buchse 19, die sich senkrecht zur Längsachse des Längsholmes 10 erstreckt und in der der Steg 1| geführt 1st. Um die Mittellinie des in der Buchse 19 geführten Steges ist das bügeiförmige Griffteil 8 verschwenkbar, so daß in Anpassung an die Größe der Bedienungsperson verschiedene Griffhöhen eingestellt werden können. Die Festlegung des Griffteiles 8 in der jeweiligen Höhenlage erfolgt durch Verklemmung des Steges 18 gegenüber der Buchse 19, wozu die Buchse 19 beispielsweise ebenfalls wiederum als Klemmbuchse ausgeführt werden kann. · :
erfindungsgemäße Die vorstehend beschriebene/Lenkvorriehtung macht .
es möglich, durch Verdrehung der in der Führung 16 drehbaren Handhabe über ihr Griffteil 8 die eigentliche Hackvorrichtung, bestehend aus Motorff Jetriebe und darin gelagerten Werkzeugwellen in eine quer zur Längserstreckung des Längsholmes 10 verlaufende Arbeitsrichtung zu verschwenken, so daß die Führungsperson ohne Standortwechsel, also sozusagen aus dem Stand heraus auch quer zu der jeweiligen Hauptarbeitsrichtung arbeiten kann. Die Drehrichtung des Griffteiles 8 um die Eängsmittel&fcnie des Längsholmes 10 hat dabei jeweils eine gleich gerichtete Verschwenkung der eigentlichen Hackvorrichtung um die Achse 11 gegenüber der Längsachse des Längsholmes , Λ ■ _ · . „ . also eine, Rechtsdrehung 10 zur Folge, so daß ein rechter Lenkeinscnlag/am Griffteil 8 ein Verschwenken der Hackvorrichtung,
also eine Linksdrehung nach rechts, und ein linker Lenkelnschlag/am
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Griffteil 8 eine Verschwenkung der Haokvorrichtung nach links bewirkt. In Pig. 4 und 5 sind die Bewegungen beim Lenkeinschlag nach rechts durch entsprechende» mit 20 bezeichnete Pfeile, und die Bewegungen beim Lenkeinschlag nach links durch eine Pfeilung 21 angezeigt.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist als Antriebsvergehäuse bindung zwischen dem Motor 2 und dem Getrieoe/3 erfindungsgemäß vorzugsweise ein Keilriementrieb 22 vorgesehen, bestehend aus einer auf der Abtriebswelle 23 angeordneten Riemenscheibe 24, einer auf der Eingangswelle 25 des Getriebes 26 (Pig. 7) angeordneten Riemenscheibe 27 und einem Keilriemen 28, dem längs der Außenseiten seiner zwischen den Riemenscheiben 24 und 27 sich erstreckenden Trumie flächige Abstützungen 29 zugeordnet sind, die bei gespanntem Riemen 28 in geringem Abstand zu den Außenseiten von dessen Trumen liegen. Die Spannung des Keilriemens wird dadurch erreicht, daß der Motor 2 gegenüber dem Getriebegehäuse 3 über eine Schwinge 4 schwenkbar befestigt und weiter auch entgegen der Keilriemenspannung federnd abgestützt ist. Die Anlenkung der Schwinge 4 auf dem Getriebegehäuse 3 erfolgt nahe einer von dessen sich zu den die Hackwerkzeuge 6 tragenden Wellen 5 parallel erstreckenden Seiten. Dieser Schmalseite des Getriebes gegenüberliegend ist der Keilriementrieb 22 vorgesehen, so daß sich bereits -bei einer kleinen Versohwenkung des Motores 2 gegenüber, dem Getriebegehäuse 3 ein ausreichender Verstellweg gibt, um durch Aufhebung der Riemenspannung den Antrieb zu unterbrechen, bzw. durch Spannung des Riemens die Antriebs verbindung herzustellen.
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Die Verschwenkung der Schwinge 4 bzw. des Motores 2 gegenüber dem Getriebegehäuse kann erfindungsgemäB über einen Hebel 30 erfolgen» der auf einem der Schwenkarme 31 der Schwinge 4 gelagert ist und der drehfest mit einem Nocken 32 verbunden ist. über den Nocken 32 ist eine Blattfeder 33 beaufschlagbar, die auf einer seitlich des Getriebegehäuses 3 angeordneten Konsole 34 befestigt ist und die im AusfUhrungsbeispiel gegen den Nocken konvex gewölbt ist und sich mit ihren Enden auf der Konsole 34 abstützt. Wird der Nocken 32 über den vorzugsweise mit dem Fuß zu betätigenden Hebel 33 in eine zum Schwenkarm 31 etwa parallele Lage verschwenkt, so ist der Motor 2 gegen das Getriebegehäuse 3 abgesenkt und der Riemen 28 liegt ohne Spannung über den Riemenscheiben 24 und 27. Die Kraftübertragung vom Motor 2 zum Getriebe 26 ist damit unterbrochen. Ein Auflegen des Riemens 28 auf der Riemenscheibe 24 infolge seines Eigengewichtes wird in dieser Entkupplungsstellung, in der der Riemen 28 die Riemenscheiben 24 und 27 spannungslos umgibt, durch die Abstützungen 29 vermieden, gegen die der Riemen 28 im Bereich seiner zwischen den Riemenscheiben freiliegenden Abschnitte zur Anlage kommt, da Keilriemen bekanntermaßen in spannungsfreiem Zustand die Tendenz haben, Kreisform anzunehmen. Die Lage des Nockens 32, die dieser bei unterbrochenem Antrieb und gegen das Getriebe- . gehäuse 3 abgesenktem Motor 2 einnimmt, 1st in Flg. 3a strichpunktiert angedeutet. ■ -
Soll der Antrieb wieder eingeschaltet werden, so braucht lediglich der Hebel 30 aus der in Fig. 3a strichpunktiert eingezeichneten Lage in die Ausgangslage gemäß Fig. 3 zurückverschwenkt werden, was
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zur Folge hat, daß der Nocken 32 in seine Spannlage zurückgeführt wird, in der er ausgehend von seiner
' Entspannungslage gemäß Fig. 3a etwas Über, seine Totpunktlage hinaus versohwenkt ist, so daß eine selbsttätige Entriegelung nicht möglich ist. Durch die federnde Abstützung des Nockens werden Veränderungen in der Riemenlähge, wie sie sich im Betrieb aufgrund von Riemendehnungen in geringem Maße ergeben, selbsttätig ausgeglichen. Aufgrund des großen Hebelarmes zwischen der Anlenkung 32» der Schwinge £ gegenüber dem Getriebegehäuse und der Verbindungsgeraden zwischen den Mittellinien der Abtriebswelle 23 des Motores 2 und der Eingangswelle •25 des Getriebes 26, ist bereits eine sehr geringe Nachgiebigkeit der Feder 33 ausreichend, um durch die Riemendehnung auftretende Abstandsänderungen zwischen
- dem Motor 2 und dem Getriebegehäuse 3 in der Antriebslage ausgleichen zu können.
Im Getriebegehäuse 3 1st parallel zur Eingangswelle 25 und auf gleicher Höhe mit dieser liegend eine Welle 36 angeordnet, auf der ein mit einem Kettenrad 37 verbundenes Zahnrad 38 angeordnet 1st, das mit einem auf der Welle 25 drehbar gelagerten Zahnrad kämmt, welches seinerseits mit einem Kettenrad 4o verbunden 1st. Die Kettenräder 37» 4o liegen in der Längsmittelebene des Getriebes 26 und sind über Ketten 41 mit im untersten Bereich des Getriebegehäuses 3 gelagerten Abschnitten 42 der Wellen 5 antriebsverbunden, die ihrerseits Kettenräder 43 tragen. Die Lagerung der Abschnitte 42 erfolgt in buchsenartigen Ansätzen 44 des Getriebegehäuses 3« die seitlich an
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dieses anschließen. j
Der Antrieb der miteinander kämmenden und die Kettenräder 3Ί* 4o' tragenden Zahnräder 38, 39 erfolgt von der Eingangswelle 25 über ein auf dieser angeordnetes Ritzel 45, das mit einem Zahnrad 46 kämmt, welches auf einer nahezu mittig über den Wellen 25 und J56 liegenden Welle 47 angeordnet ist, von der der Antrieb über ein Ritzel 48 auf das Zahnrad 29 erfolgt. Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung innerhalb des Getriebes 26 liegende Überlastsicherung ist durch das Zahnrad . 46 gebildet, das nachfolgend anhand der Figuren 10 und 11 näher beschrieben wird. ■ :
jßrf indunßcs £temälB
Das Zahnrad 4o weist^; wie Fig. 10 zeigt, einen Naben-
köpper 49 auf, der mit einem Bund 49' versehen ist, auf dem der Zahnkranz 50 des Zahnrades 46 sitzt. Der Zahnkranz 50 ist gegen Axialverschiebung auf dem Bund des' Nabenkörpers einerseits durch eine Schulter 51 des Bundes 49' gesichert, die/eine entsprechende ringförmige Aussparung des Zahnkranzes 50 eingreift. Auf der Gegenseite ist eine Platte 52 vorgesehen, die durch Verschraubung einerseits gegenüber dem Zahnkranz und weiter in nicht näher dargestellter Weise gegenüber dem Bund 49' des Nabenkörpers festgelegt ist. In dem Bund 49' sind eine Anzahl radialer Bohrungen 53 vorgesehen, in die durch Federn 54 radial nach außen belastete Kugeln 55 einsetzbar sind. Diesen Kugeln 55 sind am Innenumfang des Zahnkranzes 50 halbkreisförmige Ausnehmungen 56 zugeordnet, deren Tiefe gleich oder kleiner als der halbe Kugeldurchmesser ist, der etwa dem Durchmesser der Bohrungen 52 entspricht. In Abhängigkeit von der Stärke der Federn 54 ist der Zahnkranz 50 nun bis zu einem bestimmten Drehmoment gegenüber dem Nabenkörper drehfest fixiert· Wird dieses
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Drehmoment überschritten, so wird die der Kraft der Feder 54 entgegengerichtete, auf eine Kugel 55 wirkende Kraft größer als die Federkraftso daß die Kugeln in die Bohrungen 53 zurückgedrängt werden und der Zahnkranz gegenüber dem Nabenkörper 49 rotiert. Sinkt das Drehmoment wieder ab, so kehren die Kugeln 55 aufgrund der Belastung durch die Federn 54 selbsttätig in ihre Verriegelungslage zurück, und die Unterbrechung des Kraftflusses ist aufgehoben.
Die die Hackwerkzeuge 6 tragenden Wellen 5 weisen, wie anhand der Fig. 8 bereits erläutert, einen mittleren, am Getriebegehäuse 3 gelagerten und mit einem Kettenrad 4} versehenen Abschnitt auf. An diesem Abschnitt schließen jeweils weitere Abschnitte 57 an* die ebenso wie der Abschnitt 42 hohl ausgebildet sind und die durch axiale Verspannung zusammengehalten sind. Die drehfeste Verankerung der Abschnitte 57 untereinander und gegenber dem Abschnitt 42 erfolgt über an jeweils einem Ende eines Abschnittes vorgesehene vorstehende Nasen 58, denen am anderen Abschnitt Aufnahmen 59 entsprechender Größe gegenüberliegen, so daß sich ein Formsohluß ergibt.
Die axiale Verspannung der einzelnen Abschnitte 57 der Wellen 5 untereinander bzw. gegenüber dem mittleren Abschnitt 42 erfolgt erflndungsgemäß In besonders .vorteilhafter Weise über einen Zuganker 6o, der vorzugsweise durch einen Stahlstab, Wimen Federstahlstab oder aber auoh ein Kabel gebildet ist. Als Spannelementβ 6l können, wie in Fig. 12 dargestellt, Nuttern/dienen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erweist es
sich als forteilhaft, wenn die Welle in axialer Richtung naohglebig verspannt 1st, also beispielsweise unter
109836/6515 ' .. ι ßb
St !
Zwischenlage von Federelementen 62. Als Federelemente 62 sind im AusfUhrungsbelspiel Tellerfedem 63 vorgesehen, die zu Federpaketen zusammengefasst sind und die zwischen den Spannelementen 6l und den Wellenenden angeordnet sind. Selbstverständlich wäre es im Rahmen der Erfindung aber auch möglich« die Federelemente 62 an anderer Stelle vorzusehen oder auch den Zuganker als solchen federnd nachgiebig auszubilden. Die dargestellte erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich jedoch durch besondere Einfachheit aus. :
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Als Hackwerkzeuge 6 sind im Ausführungsbeispiel, wie insbesondere die Fig. 12 bis 15 erkennen lassen, % im wesentlichen U-förmig gebogene, aus Flachmaterial bestehende FederstahlbUgel 64 vorgesehen, deren Steg 63 zentral ein Langloch 66 enthält, dessen Länge dem Außenabstand der diametral gegenüberliegenden Nasen 58 der Welienabschnitte, und damit dem Durchmesser der Wellen 5 entspricht und dessen Breite auf die Breite der Nasen 58 abgestimmt 1st. Auf diese Weise können die als Hackwerkzeuge verwendeten Bederstahlbügel in einfacher Weise beim Zusammensetzen der Weile zwischen die einzelnen Wellenabschnitte gesetzt und durch diese in Längsrichtung der Welle festgelegt werden. Hierbei ist es, was hler jedoch nicht gezeigt M ist, möglich, die Hackwerkzeuge, also etwa die Federstahlbügl in ihrem Verspannungsbereich mit der Welle als fellerfedern auszubilden, so daß die Federelemente in den Kessern enthalten sind, was zu einer im Rahmen der Erfindung liegenden, besonders gUnstigh Konstruktion führt. Die drehfeste Fixierung der Federstahlbügel erfolgt über die Nasen 58. An den Wellenenden ist als Hackwerkzeug jeweils nur ein derartiger FederstahlbUgel vorgesehen. Ansonsten sind jeweils zwei derartige, U-förmlge FederstahlbUgel zusammen derart angeordnet, daß ihre Stege 65 sich etwa unter einem Winkel von 90° zueinander erstrecken und daß ihre
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Schenkel 67 nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind. Die Schenkel 67 der Federstahlbügel 64 erstrecken sich etwa unter einem Winkel 68 von 110 zum Steg 65. Die Länge jedes Schenkels 67 entspricht etwa der halben Länge des Steges 65.
Die ausgehend vom Steg 65 schräg nach außen ragenden Sehenkel 67 sind, wie Insbesondere Flg. 15 erkennen läßt, radial nach Innen« also zur Welle hin konkav eingewölbt, wodurch sich bei der Abnutzung ein Selbstschärfungseffekt ergibt. Zusätzlich sind die Sohenkel 67 der Federstahlbügel 64, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, erfindungsgemäß zur Drehrichtung leicht angestelltt Die Anstellung ist vorzugsweise so-groß, daß die über ihre ganze Länge etwa gleiche Breite aufweisenden Sohenkel mit ihrer bezogen auf die Drehrichtung der Hackwerkzeuge rückwärtigen bzw· Vorderen Außenkante nahe der Längsmittelebene des Steges 65 liegen.
Eine Handhacke gemäß den vorgeschilderten Ausführungsbeispielen ist erfindungsgemäß ohne Verstellung der Hackwerkzeuge oder ohne eine Umkehrung von deren Drehrichtung in ihrer Arbeltsrichtung allein Utter die Handhabe dadurch festzulegen, daß die jeweils entgegen der gewünschten Arbeitsrichtung durch den Boden sich bewegenden Hackwerkzeuge stärker belastet sind und damit unter Umständen tiefer in Bodeneingriff gebracht werden als die in Arbeitsrichtung umlaufenden Hackwerkzeuge. Aufgrund dieser sehr einfachen Bestimmung der Arbeltsrichtung und vor allen Dingen auch der Vorschubgeschwindigkeit ist die erfindungsgemäße Hacke besonders leicht zu beherrschen. Darüberhinaus weist si« eine sehr gute Selbstreinigung auf und 1st
+ und zwar je nach Arbeitseinsatz in oder entgegen der Drehrichtung. ' ·
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j "Jf" ! 2000J742
daher störungs- und vor allen Dingen auch verstopfungsfrel. Aufgrund der geschilderten Ausgestaltung der Wellen ist die erfindungsgemäße Hacke des weiteren noch weitgehend unempfindlich auch gegen grobe Steine oder dergl... da die Wellen elastisch ausweichen können. Über die bereits angeführten Merkmale hinaus zeichnet sich die erfindungsgeraäße Hackvorrichtung noch dadurch aus, daß mit ihr aufgrund der einfachen Umkehrung der Arbeitsrichfeung lediglich durch Anheben oder Senken der Handhabe jederzeit vorwärt-s oder rückwärts gehackt werden kann, daß ferner auf dem Platze gewendet werden kann und daß Kurven gefahren werden können, ohne daß die Bedienungshandhabe nach der Seite ausgeschwenkt werden müßte. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß ohne Schwierigkeiten eine gleichmäßige Arbeitstiefe und eine gleichmäßige, relativ hohe Arbeitsgeschwindigkeit eingehalten werden kann, die bei der
erfindungsgemäßen Lösung im Bereich zwischen etwa . :
0,8 bis 1,2 m/s liegen kann. Darüberhinaus fällt die erfindungsgemäße Hackvorrichtung auch' gewichtsmäßig besonders leicht aus, da sie einen sehr geringen Kraftbedarf hat und dementsprechend auch mit einem leichten Motor ausgestattet sein kann. Hierdurch ergeben sich auch geringe Betriebskosten. Aufgrund der vorgesohilderten Eigenschaft eignet sich die erfindungsgemäße Hacke ' ganz besonders aim Einsatz als Pflegehacke, wobei nun
zu
die oberste Bodenschicht bis/einer Tiefe von etwa. ; 2 cm bearbeitet wird. Es ergibt sieh hier bei der erfindungsgemäßen Lösung eine sehr gute Unkrautvernichtung, und Bodenlookerung; insbesondere läßt die Hacke sich aber auch beim Einsatz als Pflegehaoke sehr leicht führen und beherrschen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Motor-Handhaake mit einer Handhabe« einer Hackwerkzeuge tragenden, angetriebenen Welle und oberhalb der Werkzeuge angeordneten Motor« dadurch gekennzeichnet« das der einen Welle (5) eine zweite« Hackwerkzeuge (6) tragende Welle (5) zugeordnet 1st« die parallel zur ersten Welle (5) verläuft und derart gegenläufig zu dieser angetrieben ist« dafl die einander überlappenden Haokwerkzeuge (6) beider Wellen (5) In Überlappungsbereich sich nach oben bewegen» und dafl die Arbeltsrichtung der Hacke durch Veränderung des Vexnältnisses der Bodenbelastung BWlsehen den der einen Welle (5) zugeordneten Haokwerkzeusen (6) und den der anderen Welle (5) xugeovtfneten Haokwerkzeugen bestimmbar 1st.
    : ■ I
    Handhaoke naoh Anspruch 1, dadurch gekenn- ,
    «•lohnet« daß dl· Haok· (1) im Betrieb aus« 8Ohll«811oh über dl· Haokwerkaeuge (6) getragen Ut. ·
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    7
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    10II3I/0I1I
    j5- Handhacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Hacke (1) in Draufsicht zwishen den die . Hackwerkzeuge (6) tragenden Wellen (5) liegt.
    4.; Handhacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß ■ der Schwerpunkt der Hacke (1) etwa in
    einer lotrechten Ebene liegt, symmetrisch \ zu der die die Hackwerkzeuge (6) tragenden
    i Wellen (5) sich erstrecken,
    ■ !
    5· Handhacke nach einem oder mehreren der vor- * hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hackwerkzeuge (6) beider Wellen (5)
    etwa gleichen Durchmesser aufweisen. -
    6. Handhacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hackwerkzeuge (6) tragenden Wellen (5) synchron angetrieben sind. ' \
    Handhacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hackwerkzeuge tragenden Wellen asynchron angetrieben
    sind. ~~: "
    8. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Wellen (5) angeordneten, einander zugeordneten und paarweise zusammenwirkenden Hackwerkzeuge (6) jeweils in einer zur Symmetrieebene der Wellen (5) senkrechten Ebene angeordnet sind und ineinander eingreifen.
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    Motor-Handhacke rait auf einer Welle angeordneten Hackwerkzeugen, insbesondere nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) quer zur ihrer Längserstreckung elastisch nachgiebig ist.
    Handhacke nach Anspruch 9, die eine Handhabe und oberhalb der Hackwerkzeuge einen Motor aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Welle (5) eine zweite, Hackwerkzeuge tragende Welle (5) zugeordnet ist, die parallel zur ersten Welle verläuft und derart gegenläufig zu dieser angetrieben ist, daß die einander überlappenden Hackwerkzeuge (J)) beider Wellen (5) im Uberlappungsbereich sich nach oben bewegen.
    Handhacke nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsrichtung der Hacke durch Veränderung des Verhältnisses der Bodenbelastung zwischen den der einen Welle zugeordneten Hackwerkzeugen und den der anderen Welle zugeordneten Hackwerkzeugen bestimmbar ist.
    Handhacke nach einem <Ser mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsrichtung der Hacke durch Anheben bzw. Senken der Handhabe bestimmbar ist. :
    Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsrichtung der Hacke durch Verschwenkung eines die Lagerung für die die Hackwerkzeuge tragenden Wellen enthaltenden Getriebegehäuses (3) über die Handhabe (7) um eine der von den ihnen zugeordneten Hackwerkzeugen (6)ffragenen Wellen (5) bestimmbar ist, 109836/0515 " k '
    ! 20001742
    l4. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu ihrer Längs- \ erstreckung elastisch nachgiebige Welle aus einzelnen drehfest miteinander verbundenen Abschnitten (42, 57) zusammengesetzt ist.
    15· Handhaeke nach einem oder mehreren der
    : vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    ■ daß die einzelnen Wellenabschnitte (42, 57)
    formschlüssig verbunden sind.. '.; ;
    l6. Handhaeke nach einem oder mehreren der vor- '■ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die einzelnen Wellenabschnitte (42, 57) j durch Steckverbindung (58, 59) verbunden sind.
    17· Handhaeke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, drehfest miteinander - verbundenen Wellenabschnitte (42, 57) durch Längsverspannung zusammengehalten sind.
    18. Handhaeke nach Anspruch 17* daddrhh gekennzeichnet, daß die Wellenabschnitte durch elastische Wellenverspannung zusammengehalten sind.
    19· Handhaeke naoh einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadruch gekennzeichnet, daß die Wellenabschnitte (42, 57) hohl ausgebildet und durch einen Zuganker (60) zusammengehalten sind.
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    Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (6o) biegsam 1st. '
    Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuganker (6o) ein Federstahlstab vorgesehen ist. J |
    Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenabschnitte (42, 57) in Erstreckungsrichtung der Welle nachgiebig verspannt sind. : <
    ; j
    Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (6o) in seiner Längsrichtung elastisch ist. ·
    24... Handhacke nach einem oder mehreren der vor-
    hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (6o) unter Zwischenschaltung wenigstens eines Federelementes (62) in Längsriohtung gegenüber der Welle (5) verspannt 1st.
    25.'. Handhacke naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement (62) zumindest eine Tellerfeder (63) vorgesehen ist.
    .1
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    26. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (65) am freien Wellenende zwischen der Welle (5) und dem Spannelement
    (61) des Zugankers (60) angeordnet ist.
    ■ . ■ ' ι
    27. Handhacke nach einem oder mehreren der vorher-
    j gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ! jedem der Wellenenden wenigstens ein Federelement
    (62) angeordnet is.t. ;
    28. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    ■ zur in Längsrichtung nachgiebigen Verspannung der Wellenabschnitte zwischen zumindest einzelnen derselben Bestandteile des Werkzeuge bildende
    Federelemente angeordnet sind.
    29. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Enden einer Welle (5) ein aus zumindest zwei Tellerfedern (65) bestehendes Federpaket zwischen der Welle und dem ^weiligen Spannelement (6l) des Zugankers (60) angeordnet ist. ' ' :
    30. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einzelnen Abschnitten (42, 57) zusammengesetzte Welle (5) über einen mittleren, in einem Getriebegehäuse (3) gelagerten Abschnitt (42)·anzutreiben ist.
    31. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung zum drehfesten Zusammenschluß der einzelnen Wellenabschnitte (42, 57) duiÄi srörnseitig an den Wellenabschnitten. (42,57)
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    vorgesehene Nasen (58) und diesen zugeordnete Aufnahmen (59) gebildet ist. :
    Handhacke nach einem oder mehreren der vrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß an einem Ende eines Wellenabschnittes (42, 57) jeweils zwei Nasen diametral gegenüberliegend vorgesehen sind.
    Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hackwerkzeug (6) jeweils in einem übergang zwischen aneinander anschließenden Wellenabschnitten (57-57 bzw. 42-57) angeorn/fet ist und daß die an einem dieser Wellenabschnitte (42, bzw. 57) angeordneten Nasen (58) Mitnehmer für die Haokwerkzeuge (6) bilden.
    Motor-Handhacke mit einer Hackwerkzeuge tragenden Welle, insbesondere nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle aus einzelnen Abschnitten (42, 57) zusammengesetzt ist, die durch ätirnseitig an den Abschnitten vorgesehene Nasen (58) und diesen zugeordnete Aufnahmen (59) drehfest verbunden sind und daß zumindest ein Hackwerkzeug jeweils im übergang zwischen aneinander anschließenden Wellenabschnitten (42 bzw. 57) angeordnet ist und durch die in diesem übergang vorgesehenen Nasen : (58) gegenüber der Welle drehfest verbunden ist.
    Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils in einem übergang zwischen aneinander anschließenden Wellenabschnitten angeordnete Hackwerkzeug in seinem der Welle benachbarten Bereich in Wellenlähgsrichtung federnä ausgebildet istO98 36 / 05 1 5 _8_
    Handhacke nach Anspruch 35* dadurch gekennzeichnet, daß das Hackwerkzeug im Wellenbereich Tellerfeder ausgebildet ist.
    37· ilandhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß : die Nasen (58) zusätzlich die Zentrierung für das Hackwerkzeug (6) bilden. ; ;
    38. Handhacke nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hackwerkzeug (6) in Längsrichtung der Welle (5) zwischen deren Abschnitten (42-57; 57-57) eingespannt ist.
    39· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ■ in dem Hackwerkzeug zentral ein Langloch (66) vorgesehen ist, dessen Länge dem Außenabstand der diametral gegenüberliegenden Nasen (58) und dessen Breite der Breit-e der Nasen (58) entgericht.
    4o. Handhacke nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) bzw. die Wellenabschnitte (42,57) hohl aus-' gebildet sind. :
    4l. Handhacke nach einem oer mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hackwerkzeuge (6) als aus Flachmaterial U-förmig gebogene Federstahlbügel (64) ausgebildet sind.
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    42. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ; der Federstahlbügel (64) gegenüber seinem Steg (65) nach außen genügte Schenkel (67) aufweist.
    Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (67) unter einem Winkel von etwa 110° zum Steg (65) stehen.
    44. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (67) gegeneinander konkav gewölbt sd. sind.
    45. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Längsrichtung des Steges (65) die Schenkel (67) in Drehrichtung angestellt sind.
    46. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    bezogen auf die Längsrichtung des Steges die Schenkel entgegen der Drehrichtung angestellt sind.
    47. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelehnt, daß die bezogen auf die Drehrichtung der Hackwerkzeuge rückwärtige bzw. vordere Kante der im wesentlichen rechteckigen Schenkel (67) in deren freien Endbereich etwa in der Längsmittelebene des Steges (65) liegt.
    48. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Steges (65) etwa zweimal größer als die Länge eines Schenkels (67) ist.
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    49· Handhacke nach einem oder mehreren der vorher-
    ,. gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    j daß die Breite eines Schenkels (67) etwa der :
    ■ halben Breite des Steges (65) im Bereich von
    j dessen Quermittelebene entspricht.
    50. Handhacke nach einem oder mehreren der vorher- - gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, : daß die Länge des Steges (65) etwa dem Vierfachen der Breite eines Schenkels (67) entspricht.
    · Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß : die im Getriebegehäuse (3) gelagerten Wellenabschnitte (42) über getrennte Kettentriebe antreibbar sind. "
    52. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (26) zwei zueinander und zu den die Hackwerkzeuge (6) tragenden Wellen (5) achsparallele Kettenräder (37* 4o) aufweist, die über miteinander kämmende Zahnräder (38, 39) drehfest verbunden sind, und die über Ketten (41) mit den im Getriebegehäuse (3) gelagerten Wellenabschnitten (42) der die Hackwerkeeuge (6)
    tragenden Wellen (5) antriebsverbunden sind.
    53· Handhaake nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der mit einem Kettenrad (40) verbundenen Zahnräder (39) über eine Überlastsicherung antreibbar ist, die durch ein Zahnrad (46) gebildet 1st, das einen auf seinen Nabenkörper
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    (49) koaxial aufgesetzten Zahnkranz (50) aufweist, der durch federbelastete Verriegelungselemente (55) gegenüber dem Nabenkörper (49) in Umfangsrichtung fixierbar ist.
    54. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement ein Rollkörper (55) vorgesehen ist, der durch in einer radialen Bohrung (53) eines Bundes (49) des Nabenkörpers
    (49) angeordnete Federn (54) beaufschlagt ist und
    dem in dem über den Bund (49') getragenen Zahnkranz ,_ ,/eine Ausnehmung (56.) zugeordnet ist. deren Tiefe
    (50) geringer als der halbe Durchmesser des
    Rollkörpers (55) ist.
    55· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Rollkörper eine Kugel (55) vorgesehen ist und daß die Ausnehmung (56) im Querschnitt halbzylindrisch ausgebildet ist.
    56. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement ein Stift vorgesehen ist, der einen gewölbten Kopf aufweist und der in einer radialen Bohrung eines Bundes des Nabenkörpers geführt und rückseitig federnd beaufschlagt ist, wobei dem Kopf in dem über den Bund getragenen Zahnkranz eine entsprechende Ausnehmung zugeordnet ist.
    - lla -
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    57· Handhackö nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Überlastsicherung enthaltende Zahnrad (46) drehfest mit einem ^itzel (48) verbunden ist, das mit einem der die Kettenräder (4o) tragenden Zahnräder (39) kämmt und daß das die Überlastsicherung enthaltende Zahnrad (46) seinerseits mit einem Ritzel kämmt, das auf der über das Getriebegehäuse (3) hinausragenden Eingangswelle (25) des Getriebes (26) sitzt.
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    58· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der die untereinander kämmenden, Kettenräder (37, 4o) tragenden Zahnräder (38, 39) ι auf der Eingangswelle (25) gelagert ist.
    59·" J Handhacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Kettenräder (37, 4o) tragenden
    : Zahnräder (38, 39) etwa lotrecht über den Drehachsen der die Haokwerkzeuge (6) tragenden Wellen (5) liegen und daß die Drehachse der Welle (47), die mit dem die überlastsicherung " enthaltenden Zahnrad (46) verbunden ist, nahezu mittig zwischen den Drehachsen der die Werk-
    j zeuge tragenden Wellen liegt.
    Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (25) über einen Riementrieb mit der Abtriebswelle (23) des Motors (2) verbunden ist. ,
    61. _.„ Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen Motor (2)
    und Getriebe (26) durch Veränderung der Spannung des Riemens (28) lösbar 1st.
    ftotor- '■
    _ ι Handhacke mit einem die Lagerung der Antriebswellen enthaltenden Getriebegehäuse und einem darauf abgestütäen Antriebsmotor, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    3? 200CI7A2
    Motor (2) auf dem Getriebegehäuse (3) schwenkbar abgestützt ist und daß die durch einen Keilriemen gebildete Antriebs verbindung zwischen der Abtriebswelle (23) des Motores und der Eingangswelle (25) des Getriebes (26) durch Verschwenken des Motores (2) gegen das Getriebegehäuse (3) unterbrechbar ist.
    65"· Handhacke nach einem oder mehreren der vorher-
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (2) über eine Schwinge (4)
    an dem Getriebegehäuse (3) angebracht ist ,
    und federnd gegenüber diesem abgestützt ist. . %
    64. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (4) um eine zu den Drehachsen der die Werkzeuge (6) tragenden Wellen (5) parallele Achse schwenkbar ist, die im Bereich einer die achsparallelen Schmalseiten des ' Getriebegehäuses (3) liegt.
    65· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (23) des Motores sich M
    parallel zur Achse der Schwinge (4) erstreckt und etwa über der von der Anlenkung der Schwinge abgelegenen Seite des Getriebegehäuses (3) liegt.
    _ Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelie (25) des Getriebes (26) und die Abtriebswelle (23) des Motores (2) nahe der gleichen Schmalseite des Getriebegehäuses (3) liegen.
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    Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu zumindest einem Trum» des •die Antriebsverbindung zwischen Motor (2) und Getriebe (26) bildenden Keilriemens (28) und in geringem Abstand zu diesem in dessen frei verlaufenden Bereich außenseitig eine flächige Abstützung vorgesehen ist.
    j68· , Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (2) gegenüber dem Getriebegehäuse (3) über eine Blattfeder (33) abgestützt ist.
    69. .. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (33) zum Abdrücken des
    Motors von dem Getriebegehäuse (3) über einen Schwenknocken (32) beaufschlagbar ist, der mit einem Betätigungshebel (30) verbunden ist.
    70. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenknocken (32) an einem Arm (31) der Schwinge (4) gelagert ist.
    7ΐ.·_ Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (30) im Bereich unterr halb der Handhabe (7) liegt und fußbetätigbar ist.
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    72. Handhacke nac*n "einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenknocken (52) bei Verschwenkung aus seiner Ruhelage in die Spannlage über seine Totlage hinaus verschwenkbar ist.
    75. Motor-Handhacke mit einer Handhabe,- insbesondere '■ nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe einen Längsholm (10) aufweist und daß der Längsholm (10) um eine aufrechte Ahse (11) gegenüber dem Motor, bzw. dem zugeordneten Getriebegehäuse (5) durch Drehen um die Mittelachse des Längsholms (10) schwenkbar ist.
    7^. Motor-Handhacke mit einer Handhabe, insbesondere nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (7) in einer mit dem Getriebegehäuse (5) verbundenen, um eine aufrechte Achse (11) gegenüber diesem schwenkbaren Führung (16) drehbar abgestützt ist und zusätzlich über ein Kardangelenk (12) mit dem Getriebegehäuse verbunden ist. :
    75· Handhacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kardangelenk (12) im Schnittpunkt der Längsmittellinie der- Führung (16) mit deren Schwenkachse (11) gegenüber .._ dem Getriebegehäuse (5) liegt. j
    76. Handhacke nach einem oder mehreren der vorher- : gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß· die Langsmittellinie der Führung (16) mit der Längsmittellinie eines Längsholmes (ΙΟ) der Handhabe (7) zusammenfällt.
    77· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (l6) durch eine Buchse gebildet ist.
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    Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16) durch .eine Klemmbuchse gebildet ist.
    79· _ Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. zur Lenkstabilisierung die Spannung der Buchse (16) gegenüber dem Längsholme^ (10) der Handhabe (7) einstellbar ist.
    .§9· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkung verriegelbar ist.
    81· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    _J daß die Lenkung durch drehfeste Verspannung
    des Längsholmes (10) in der Buchse (16) verriegelbar ist.
    82.· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) der Führung (16) gegenüber dem Getriebegehäuse (3) in der Symmetrieebene der die Hackwerkzeuge tragenden Wellen (5) liegt.
    83· Handhacke nach einem oder mehreren der vor- : hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) in der Längsmittelebene der Hacke liegt.
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    Handhacke nach einem odfer mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, -daß äie Handhabe (7) mit einem quer zur Längserstreekung ihres Längsholmes (10) liegenden Griffteil (δ) versehen ist.
    85· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (8) durch einen Bügel mit U-förmig eingeschlagenen Enden (17) gebildet
    8b· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel einen geraden Steg (I8)aufweist und daß die freien Schenkel (17) des Bügels sich etwa parallel zum Steg (18) erstrecken und in Flucht miteinander liegen.
    8^· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (17) in einem Abstand voneinander enden, der zumindest der Dicke des Längsholmes (10) entspricht. ^
    88· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel gegenüber dem Längsholm. (10) : um eine horizontale Achse schwenkbar und in verschiedenen Lagen fixierbar ist.
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    89. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel in einer Buchse (I9) geführt und verspannbar ist. .. .
    90. Handhacke nach einem oder mehreren der Ansprüche 73 bis $9, dau/frch gekennzeichnet, daß die Hacke zwei zueinander parallele, Hackwerkzeuge tragende Wellen (5) aufweist, die derart gegenläufig angetrieben sind, daß die einander überlappenden Hackwerkzeuge (6) beider Wellen sich im Überlappungsbereich nach oben bewegen.
    91. Handhaoke nach Anspruch 90, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsrichtung der Hacke durch Veränderung des Verhältnisses der Öodenbelastung zwischen den der einen Welle zuge-
    den ordneten Hackwerkzeugen und/der anderen Welle zugeordneten Hackwerkzeugen bestimmbar ist.
    92. Handhacke nach Anspruch 90 oder 9I* dadurch gekennzeichnet, daß der Motor der Hacke oberhalb der die Werkzeuge tragenden Wellen angeordnet ist.
    93· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfest verbundenen Wellenabschnitte durch den Zuganker gegeneinander zentriert sind.;
    - 19 -
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    94.
    95.
    9β.
    Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ; daß der Außendurchmesser des Zugankers etwa dem"Innendurchmesser der hohlen Wellenabschnitte entspricht.
    Handhacke nach .einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenabschnitte durch die zwischen ihnen angeordneten Werkzeuge gegeneinander zentriert sind.
    L
    Motor-Handhacke mit einer Handhabe, einer Hackwerkzeuge tragenden, angetriebenen Welle und einem oberhalb der Werkzeuge angeordneten Motor, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Welle (5) eine zweite, Werkzeuge (6) tragende Welle (5) zugeordnet ist, die parallel zur ersten Welle (5) verläuft und gegenläufig zu dieser angetrieben ist und daß die Arbeitsrichtung der Hacke durch Veränderung des Verhältnisses der Bodenbelastung zwischen den der einen Welle (5) zugeorSeten Werkzeugen (6) und den der anderen Welle zugeordneten Werkzeuge bestimmbar ist.
    97· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (5) derart angetrieben sind, daß sich die Werkzeuge in ihrem Überlappungsbereich nach unten bewegen.
    - 20 -
    1098.3 6/_Q5 1.5.
    98. Handhacke nach einem <&r mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge synchron angetrieben sind.
    99· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ι daß die Werkzeuge asynchron angetrieben sind.
    100. Handhacke nach einem oder mehreren der vorher- ; gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ; daß als Werkzeuge Hacksterne vorgesehen sind.
    101. Handhacke nach einem oder mehreren der vorher- ; gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ι daß als Werkzeuge Vertikutiermesser vorgesehen ! sind.
    t *
    j -
    102. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeuge Tiefhackmesser vorgesehen sind.
    103. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Werkzeuge verschiedener Art gegeneinander austauschbar sind.
    104. Handhacke nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Verhältnisses der Bodenbelastung zwischen den Wellen durch Anheben bzw. Senken der Handhabtee erreichbar ist.
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    ■ i
    105· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ι daß die quer zu ihrer Lähgserstreckung . elastische Welle (5) in Längsrichtung ver-' spannt ist. ; j
    106. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu "ihrer Lähgserstreckung elastische Welle (5) in Längsrichtung elastisch verspannt ist.
    107· Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) in ihrer Lähgserstreckung elastisch verspannt und quer zu ihrer Lähgserstreckung nachgiebig ist.
    I08. Handhacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Portbewegungsgeschwindigkeit der Hacke beim Arbeiten durch Veränderung des Verhältnisses der Bodenbelastung zwischen den der einen Welle (5) zugeordneten Hackvierkzeugen (6) und den der anderen Welle (5) zugeordneten Hackwerkzeugen bestimmbar ist.
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NL168106B (nl) 1981-10-16
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