DE20005064U1 - Mehrteilige Einhausung für elektrische Anlagen - Google Patents
Mehrteilige Einhausung für elektrische AnlagenInfo
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Description
Dipl.-Ing.'KLAUS
Patentanwalt
European Patent Attorney · European Trademark Attorney
European Patent Attorney · European Trademark Attorney
20. März 2000
43 304 B
43 304 B
ELSIC Elektrische Sicherheitsausrüstungen und Betriebsmittel GmbH
Trompeterallee 210-222, 41189 Mönchengladbach
Trompeterallee 210-222, 41189 Mönchengladbach
"Mehrteilige Einhausung für elektrische Anlagen"
Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Einhausung für elektrische Anlagen, insbesondere für Schaltanlagen, speziell für Umspannstationen oder Teile davon.
Technische Anlagen, nicht nur solche, die im Freien stehen, brauchen dauerhaften Schutz vor Umwelteinflüssen, wie Regen, Staub, Wind und Frost, sowie vor anderen Einflüssen, z.B. Schlag- bzw. Druckbelastungen. Auch ist Schutz gegen ungewollte Eingriffe sowie Berührungsschutz erforderlich.
Gleichzeitig besteht ein immer stärker werdender Druck der Abnehmer und Betreiber nach niedrigeren Kosten, ohne daß darunter die hohen geltenden Sicherheitsstandards leiden dürfen.
Mit dieser Problematik befaßt sich auch das deutsche Gebrauchsmuster 299 02 684, auf das bezüglich weiterer Hintergründe verwiesen wird, und das diesbezügliche Lösungsvorschläge unterbreitet.
Alt-Niederkassel 75 · D-4O547 Düsseldorf
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wartungsund Bedienungsfreundlichkeit der Anlagen unter weiterer Reduzierung des Platzbedarfs noch zu erhöhen, ohne daß dadurch höhere Kosten entstehen, diese vielmehr noch niedriger gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch eine ein Öffnen der Einhausung nach oben gestattende Verbindung seiner Teile, wobei die Einhausung vorzugsweise nur zweiteilig ist, was die nachfolgend erläuterten vorteilhaften Ausführungsformen ermöglicht. Mit der Erfindung wird eine - wie die Anmelderin sie nennt - "Punktstation" geschaffen, die im Sinne von Kompaktstationen gegenüber Schwerpunktstationen volumenreduziert ist, da sie von außen bedienbar ist und die Schaltereinrichtungen miniaturisiert sind, nur einen Punkt des Netzes, nämlich den Umspannpunkt versorgt und damit eine absolute Reduzierung auf diesen Entnahmepunkt darstellt.
Im Sinne des eingangs erwähnten Standes des Technik ist eine kurzschlußfeste Verbindung der Einhausungsteile vorgesehen, die bei der bevorzugten Ausführungsform derart gestaltet sind, daß das zum Öffnen, bzw. Schließen zu bewegende Teil der Einhausung ein größeres Volumen umschließt als das feststehende Teil. Damit ergibt sich eine völlig neuartige Einhausungs- oder Kapselungskonzeption, bei der nämlich das in aller Regel obere, ein größeres Volumen umschließende Teil als Haube gleichzeitig die Gehäusefunktion ausübt, d.h. quasi das gesamte Gehäuse auf- bzw. zugeklappt wird, während das feststehende, untere Teil als Wanne, insbesondere Ölauffangwanne ausgeführt ist. So wird eine äußerst einfach gestaltete und, da seitlich kaum ausladend, raumsparende Anlage geschaffen, die weitere Rationalisierungen an den einzelnen Funktionsteilen der Einhausung zuläßt bzw. erst eröffnet.
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Danach weist die Wanne vorzugsweise in ihrem vorderen Bereich eine im wesentlichen vertikale Schottplatte auf und sind Teile der Wanne als lösbare Platten ausgeführt, durch die die Kabelmontage erfolgen kann. Im aufklappbaren Teil, also der Haube bzw. dem Gehäuse ist mindestens ein herausnehmbares Gitter, vorzugsweise im Niederspannungsbereich eingelassen, das einen Doppelzweck erfüllt, nämlich einerseits der Lüftung dient und andererseits den Zugang zur Station ermöglicht. Dieses Gitter oder auch Steckblende ist deshalb im Niederspannungsbereich des Gehäuses vorgesehen, weil dieser im Unterschied zum Mittelspannungsbereich, der betriebsmäßig eigentlich nicht geöffnet werden muß, häufiger einem Zugriff zugänglich sein muß, z.B. zum Auswechseln der Sicherungen oder zum Abschalten einzelner Stromkreise etc.. Mit der Anordnung der erwähnten Gitter ist es für diese Fälle nicht mehr erforderlich, die gesamte Haube bzw. das Gehäuse zu öffnen, d.h. hier nach oben aufzuklappen.
Bei der konkreten Ausführung ist als einfachstes eine im wesentlichen horizontale Trennebene zwischen den beiden Einhausungsteilen vorgesehen, es kann jedoch im Sinne noch besserer Zugänglichkeit und noch günstigerer Gewichtsverteilung für das Öffnen und Schließen auch empfehlenswert sein, eine "abgesetzte" oder stufenförmige Trennebene vorzusehen, d.h. die Haube beispielsweise an der Frontseite weiter nach unten gezogen zu gestalten, während die Drehachse an der Einhausungs-Rückseite höher liegt. Auch ist eine im Winkel zur Horizontalen verlaufende Trennebene möglich. Da im Rahmen der Erfindung, wie zuvor angegeben, auch das Aufklappen seitlich nach rechts und/oder links möglich ist, sind auch für diesen Fall schräge und/oder abgesetzte Trennebenen möglich.
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Wie bei dem Vorschlag gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 299 02 684 sind bei der Erfindung Sicherheitsverbindungen zwischen den Einhausungsteilen vorgesehen, die richtungsvariable Haubenbewegungen zulassen, vorzugsweise drei Schwenkrichtungen der Haube, die insbesondere in einem Winkel von 90° zueinander erfolgen können. Wie diese Sicherheitsverbindung gestaltet sein kann, geht im einzelnen aus dem genannten deutschen Gebrauchsmuster hervor, auf das hiermit diesbezüglich ausdrücklich verwiesen wird. Es ist für den Fachmann ohne weiteres möglich, diese Sicherheitsverbindung bei der erfindungsgemäßen Zweiteilung der Einhausung mit im wesentlichen horizontaler bzw. schräger oder abgesetzter Trennebene vorzusehen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert und beschrieben und zwar am Beispiel einer bevorzugten Anwendung der Erfindung, nämlich einer "Punktstation". Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Punktstation;
Fig. 2 die Station gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht, und zwar
verschlossen und geöffnet;
Fio. 3 die Station gemäß den Figuren 1 und 2 in Frontansicht, und zwar geschlossen und nach rechts geöffnet; und
Fig. 4 die Station gemäß. Fig. 3 geschlossen und nach links geöffnet.
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Die erfindungsgemäße Punktstation 1 umfaßt gem. Fig. 1 mit ihrer Einhausung 2 ein Mittelspannungsteil 3 mit den Außenkonen 4 für Mittelspannungsstecker, sowie ein Trafoteil 5 mit den Niederspannungsanschlüssen 6. Im hinteren Bereich der Anlage (in der Zeichnung oben) befinden sich die Kühlrippen 7 für den Trafo, während die Einhausung vorne (in der Zeichnung gem. Fig. 1 unten) ein Lüftungsgitter 8 besitzt.
In den Fig. 2 bis 4 ist der grundsätzliche Aufbau der Punktstations-Einhausung mit den verschiedenen Klappmöglichkeiten dargestellt. Fig. 2 zeigt dabei eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 1, also eine Seitenansicht, während die Fig. 3 und 4 die Frontansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 zeigen. Danach besteht die Einhausung der Punktstation 1 aus zwei Teilen, nämlich dem unteren, volumenmäßig kleineren Teil, der Wanne 9 und dem haubenförmigen, größeren, von der Wanne getragenen Teil, dem eigentlichen Gehäuse 11. Die hier nur schematisch angedeutete Sicherheitsverbindung 12 zwischen den beiden Einhausungsteilen, nämlich der Wanne 9 und dem Gehäuse 11 ist ausführlich im deutschen Gebrauchsmuster 299 02 684 beschrieben, auf das bezüglich der Einzelheiten dieses kurzschlußfesten Verschlusses Bezug genommen wird.
Dieser Schwenkbewegungen zulassende Verschluß ist im dargestellten Ausführungsbeispiel rückseitig und beidseitig vorgesehen, wie die dargestellten Schwenkstellungen zeigen, kann jedoch selbstverständlich auch zusätzlich noch frontseitig vorgesehen werden, so daß ein Verschwenken des Gehäuses 11 nach vorne hin ebenfalls möglich ist.
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Aus Fig. 2 wird der Einbau einer vertikalen Schottwand 13 ersichtlich, die einen abgeschlossenen Ölauffangbereich schafft. Diese Schottwand 13 ist auch in Fig. 1 in der Draufsicht eingezeichnet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils zwei lösbare Platten 14 im Randbereich der Wanne 9, die zur Kabelmontage herausgenommen werden können.
Außerdem ist aus den Fig. 3 und 4 das im Gehäuse 11 im Niederspannungsbereich eingelassene Gitter (Steckblende) 8 besser ersichtlich, das zur Begehung herausnehmbar ist und gleichzeitig als Lüftung dient.
Schließlich zeigen die Fig. 3 und 4 auch seitlich an der Wanne 9 angebrachte Tragschlaufen 15 für den Transport der Wanne, die nicht zuletzt wegen des GfK-Materials so leicht ist, daß sie auch manuell ohne Hebevorrichtung zu transportieren ist. Die Schlaufen 15 können entfallen bzw. nach der Installation der Anlage gekappt werden, wenn diese oberirdisch auf den Boden aufgesetzt wird; andernfalls verbleiben sie an der Wanne. Zur Ausbildung der Schlaufen im einzelnen und ihren vielfältigen Ausgestaltungen und Verwendungsmöglichkeiten wird auf das deutsche Gebrauchsmuster 299 22 196 verwiesen.
Claims (18)
1. Mehrteilige Einhausung für elektrische Anlagen (1), insbesondere für Schaltanlagen, speziell für Umspannstationen oder Teile davon, gekennzeichnet durch eine ein Öffnen der Einhausung nach oben gestattende Verbindung seiner Teile (9, 11).
2. Einhausung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweiteilig ist.
3. Einhausung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine kurzschlußfeste Verbindung (12) ihrer Teile.
4. Einhausung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Öffnen bzw. Schließen zu bewegende Teil (11) ein größeres Volumen umschließt als das feststehende Teil (9).
5. Einhausung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, ein größeres Volumen umschließende Teil (11) Haube und Gehäuse zugleich ist, während das feststehende, untere Teil (9) als Wanne, insbesondere Ölauffangwanne, gestaltet ist.
6. Einhausung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mindestens eine im wesentlichen vertikale Schottwand (13) in der Wanne (9).
7. Einhausung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch lösbare Platten (14) für die Kabelmontage als Wandteile der Wanne (9).
8. Einhausung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens ein herausnehmbares Gitter (8) in der Haubenwand, vorzugsweise im Niederspannungsbereich (5) der Anlage.
9. Einhausung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Gitter (8) als Lüftung dient bzw. dienen und gleichzeitig den Zugang zur Station (1) ermöglicht bzw. ermöglichen.
10. Einhausung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen horizontale Trennebene zwischen den beiden Einhausungsteilen (9, 11).
11. Einhausung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch eine im Winkel zur Horizontalen verlaufende Trennebene zwischen den beiden Einhausungsteilen.
12. Einhausung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch eine abgesetzte Trennebene zwischen den beiden Einhausungsteilen.
13. Einhausung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, gekennzeichnet durch mindestens eine richtungsvariable Haubenbewegungen zulassende Sicherheitsverbindung (12) zwischen den Einhausungsteilen (9, 11).
14. Einhausung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch mindestens drei mögliche Schwenkrichtungen der Haube (11), von denen vorzugsweise mindestens eine im Winkel von 90° zu mindestens einer der anderen erfolgt.
15. Einhausung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest teilweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GfK) besteht.
16. Einhausung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch mindestens ein Tragelement (15) an der Wanne.
17. Einhausung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente Schlaufen (15) sind.
18. Einhausung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (15) abnehmbar sind.
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Cited By (1)
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-
2000
- 2000-03-20 DE DE20005064U patent/DE20005064U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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WO2005078882A1 (fr) * | 2004-02-11 | 2005-08-25 | Groupe Cahors | Poste de transformation a bac de retention |
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