DE20004887U1 - Proportionaltaster mit Hall-Sensor - Google Patents
Proportionaltaster mit Hall-SensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Proportionaltaster gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein insbesondere handgeführtes Flurförderzeug mit einem Proportional taster.
5 Einfache elektrische Schalter bzw. Taster dienen lediglich dem Ein- und Ausschalten elektrischer Leistung. Für bestimmte Anwendungen ist die Steuerung der Leistung durch einen Schalter sinnvoll, beispielsweise bei der Geschwindigkeitssteuerung von Antrieben. In Flurförderzeugen, z. B. Gabelstaplern oder auch
&iacgr;&ogr; handgeführten Flurförderzeugen, sind Hubeinrichtungen vorgesehen, deren Geschwindigkeit durch einen Schalter steuerbar ist. Der Schalter weist ein Potentiometer auf, so dass die dem Antrieb der Hubeinrichtung zugeführte Leistung eine Funktion des Schaltweges darstellt. Analog gilt dies für
is die Geschwindigkeitssteuerung des Flurförderzeugs selbst.
BREMEN HoUerallee
OSNABRÜCK Rolandsmauer
&Pgr;.JOCi-.1 rknrihrM
MÜNCHEN Widenmayerscraße
n.sr^iq München
GERA
Gewerbeparit/KeplerstraBe 10-12
NÜRNBERG * * *
Karolinenstraße 27
D-00402 Ntimhere
D-00402 Ntimhere
ALICANTE
P. Expl. de Espafia 3.5° Dcha.
E-(IJIW Alic.inte/Snnin
• · * &igr;
Nachteilig an dieser mechanischen Ausführung ist die Verschleißanfälligkeit der mechanischen Komponenten. Staub und Feuchtigkeit können die Leitfähigkeit der Schleifkontakte ungünstig beeinflussen.
Grundsätzlich bekannt ist die Verwendung von Hal I-Sensoren zum Aufbau von Drucktastern. Dadurch werden offenliegende oder gar gegeneinander schleifende Kontakte vermieden. Der Hall-Sensor ist in einem Gehäuse fest angeordnet nahe einem ersten
&iacgr;&ogr; Magneten. Auf einer entgegengesetzten Seite des Hall-Sensors ist durch einen Taststößel beweglich ein zweiter Magnet angeordnet. Gleichnamige Pole der beiden Magnete stehen sich gegenüber. Dadurch ist das Magnetfeld entlang des Abstands zwischen den beiden Magneten nicht gleichförmig. Bei Bewegung
is des zweiten Magneten ändert sich die Ausgangsspannung des Hall-Sensors bedingt durch das sich ändernde magnetische Feld. Die Ausgangsspannung kann somit zur Ansteuerung elektrischer Verbraucher genutzt werden. Möglich ist zum einen eine einfache Ein- und Ausschaltung in Abhängigkeit von der Überschreitung eines Grenzwertes oder aber eine proportionale Steuerung zur kontinuierlichen Erhöhung oder Verringerung der Leistung eines elektrischen Verbrauchers, etwa eines Antriebes für ein Hubgerüst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Proportionaltaster mit Hall-Sensor zu schaffen, der für die Ansteuerung von Antrieben in einem Flurförderzeug besonders gut geeignet ist. Andere Anwendungen sollen nicht ausgeschlossen sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der zweite Dauer-Magnet weist ein stärkeres Magnetfeld auf als der erste Dauer-Magnet. Dadurch ist es möglich, einen Proportionaltaster zu bauen, der über einen größeren Hubbereich eine Ausgangsspannung mit konstantem Vorzeichen liefert.
Vorteilhafterweise ist der zweite Dauer-Magnet etwa doppelt so groß wie der erste Dauer-Magnet und insbesondere aus einer
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Verdoppelung eines für den ersten Dauer-Magneten verwendeten magnetischen Werkstücks gebildet. Als erster Dauer-Magnet wird ein Werkstück mit zylindrischem oder rechteckigem Querschnitt verwendet. Eine Verdopplung desselben wird als zweiter Dauer-Magnet eingebaut. Die beiden Dauer-Magnete werden somit aus drei gleichen Werkstücken hergestellt.
Die beiden den zweiten Dauer-Magneten bildenden Werkstücke sind übereinander angeordnet. Dadurch ist der zweite Dauer-Magnet &iacgr;&ogr; etwa doppelt so hoch wie der erste Dauer-Magnet bei gleicher Querschnittsgröße.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem zweiten Dauer-Magneten und dem Hall-Sensor bei Betätigung des is Proportional tasters auf einen Wert verringerbar, der kleiner ist als der Abstand zwischen dem ersten Dauer-Magneten und dem Hall-Sensor. Das (veränderliche) Magnetfeld wird so bestens ausgenutzt.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform mit einer Feder, gegen deren Kraft der Abstand zwischen dem zweiten Dauer-Magneten und dem Hall-Sensor bei Betätigung des Proportional tasters verringerbar ist. Die beiden Dauer-Magneten sind mit gleichnamigen Polen gegeneinandergerichtet und erzeugen auf diese Weise eine Rückstellkraft. Mit der Feder wird eine zusätzliche Rückstellkraft erzeugt, die insbesondere im rauhen Alltags- und Lagerbetrieb Vorteile mit sich bringt.
Die Feder kann eine Druckfeder sein, deren Achse etwa durch den Hall-Sensor und die Dauer-Magnete verläuft. Dabei ist der Innendurchmesser der Druckfeder größer als der Außenumfang des Hall-Sensors und/oder des zweiten Dauer-Magneten. Außerdem weist die Druckfeder in der Ausgangsstellung des Proportionaltasters eine Länge auf, die größer ist als der 3s Abstand zwischen dem Hall-Sensor und dem zweiten Dauer-Magneten. Ein geringerer Verschleiß der Feder ist die Folge.
Ein dem Hall-Sensor zugewandtes Ende der Druckfeder kann etwa zwischen dem Hall-Sensor und dem ersten Dauer-Magneten
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angeordnet sein. Dadurch kann auch bei langen Druckfedern vermieden werden, dass deren anderes Ende noch über den zweiten Dauer-Magneten hinausreicht.
Ein erfindungsgemäßer Proportionaltaster ist auch durch die Merkmale des Anspruchs 8 definiert. Die Besonderheit besteht darin, dass zum Anschluss des Hall-Sensors an eine externe Signal 1 eitung eine Leiterplatte vorgesehen ist, mit der die externe Signal leitung verbunden ist und an die der Hall-Sensor
&iacgr;&ogr; angeschlossen ist. Dadurch ist ein Anschluss des Hall-Sensors unmittelbar an die Signal leitung nicht erforderlich. Die von der Signal leitung ungünstigenfal1s ausgehenden Zugkräfte können besser aufgenommen werden. Auch vereinfacht sich der Zusammenbau des Proportionaltasters. Schließlich kann die
is Leiterplatte zumindest eine geringe Anzahl an Bauelementen aufnehmen, etwa einen Entstörkondensator.
Vorteilhafterweise ist die Leiterplatte parallel zur Richtung des Abstands zwischen Hall-Sensor und zweitem Dauer-Magneten gerichtet, insbesondere mit einer Längserstreckung in Richtung des Abstands. Der Proportional taster kann dadurch sehr schmal gebaut werden.
Der Hall-Sensor weist Anschlussbeinchen auf, die senkrecht gegen die Leiterplatte geführt und insbesondere an der Leiterplatte umgebogen sein können. Auch dies vereinfacht den Einbau des Hal I-Sensors .
Ein weiterer erfindungsgemäßer Proportional taster ist dadurch gekennzeichnet, dass ein teilweise aus einem Gehäuse herausragender Taststößel in dem Gehäuse und in dieses hineinschiebbar gehalten ist, und dass ein umlaufender Übergang zwischen dem Taststößel und dem Gehäuse durch eine flexible Kappe abgedeckt ist, wobei die Kappe mit einem gehäuseseitigen Rand des umlaufenden Übergangs verbunden ist, und wobei die Kappe außerdem den Taststößel überdeckt und eine Kappenoberseite auf einer Stößeloberseite zuliegen kommt. Der Proportionaltaster kann dadurch spritzwasserdicht oder mit einer noch höheren Schutzklasse ausgeführt werden.
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den Durchbruch eintretendes und im Taststößel verankertes
&iacgr;&ogr; anderen Anwendungszweck in ein Fahrzeug eingebaut werden.
Vorzugsweise ist der gehäuseseitige Rand des umlaufenden Übergangs ein umlaufender Steg in einer Ebene quer zur Bewegungsrichtung des Taststößels. Dabei übergreift und umfasst is die Kappe mit einem umlaufenden Kappenrand den Steg und bewirkt so eine Verbindung zwischen Kappe und Gehäuse. Die Kappe deckt dadurch den Taststößel vollständig ab. Schmutz oder Feuchtigkeit können in den umlaufenden Übergang zwischen dem Taststößel und dem Gehäuse im Übrigen nicht eintreten.
Der umlaufende Kappenrand kann eine umlaufende Dichtfläche aufweisen, die in einer Ebene quer zur Bewegungsrichtung des Taststößels verläuft - etwa parallel zur Ebene des umlaufenden Steges - und die in eine von der Kappenoberseite abgewandte Richtung weist und zur dichtenden Anlage an einer Oberfläche einer den Proportionaltaster aufnehmenden Vorrichtung vorgesehen ist, insbesondere einer Oberfläche eines Deichsel kopfes eines handgeführten Flurförderzeugs. Die genannte umlaufende Dichtfläche dichtet mit der Oberfläche des Deichsel kopfes ab. Somit ist der Drucktaster einfach und vollständig gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit gesichert.
Eine Verbesserung der Dichtwirkung lässt sich dadurch erzielen, dass die umlaufende Dichtfläche mehrere, zueinander parallele, umlaufende Dichtlippen aufweist.
Der Proportional taster ist üblicherweise an einem Bedienelement bzw. in einer Öffnung einer Oberfläche angeordnet. Wichtig ist
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die Halterung des Proportional tasters relativ zu dieser Oberfläche. Die Halterung soll sicher sein und eine einfache Montage ermöglichen. Vorteilhafterweise weist das Gehäuse Mittel auf zum formschlüssigen Halten des Proportional tasters in einer Öffnung der Oberfläche einer Vorrichtung, wobei die umlaufende Dichtfläche auf der Oberfläche zuliegen kommt und wobei die Mittel federnde Rastelemente sind, die unterhalb der Oberfläche hinter korrespondierende Kanten der Vorrichtung einhaken. Als "Vorrichtung" kommt beispielsweise der
&iacgr;&ogr; Deichselkopf eines handgeführten Flurförderzeugs in Betracht. Dieser kann eine aus Blech oder Kunststoff gebildete Wandung aufweisen, beispielsweise mit einer Wandstärke von 2mm. Die federnden Rastelemente des Gehäuses sind so angeordnet, dass der Proportional taster auf die Oberfläche der Wandung
is aufgesetzt wird. Dabei taucht ein Teil des Gehäuses in die Öffnung der Oberfläche ein. Die genannten Rastelemente geben beim Eintritt des Gehäuses in die Öffnung nach und verhaken sich anschließend auf der Rückseite der Wandung.
Ein erfindungsgemäßer Proportionaltaster mit Hall-Sensor kann schließlich gekennzeichnet sein durch eine spezielle Kennlinie der Ausgangsspannung. Die Kennlinie beschreibt die Ausgangsspannung (V) über einem Tastenhub (mm) des Proportional tasters. Vorteilhafterweise weist die Kennlinie eine Anfangssteigung (zu Beginn des Tastenhubes) von etwa 0,05 bis 0,2 V/mm sowie danach eine zunehmende Steigung auf. Die geringe Steigung am Anfang des Tastenhubes bedeutet, dass eine mit nur geringer Kraft und irrtümlich ausgeführte Betätigung des Proportionaltasters zunächst nur eine sehr geringe Änderung der Ausgangsspannung bewirkt. Dadurch hat eine unbeabsichtigte Betätigung des Proportionaltasters keine gravierenden Folgen. Besonders relevant ist dies bei Verwendung des Proportional tasters zur Proportional steuerung elektrischer Leistungen.
Vorzugsweise ist die Kennlinie derart angelegt, dass die Ausgangsspannung vor Erreichen des größten Tastenhubes einen konstanten Wert annimmt (Steigung = 0). Eine definierte und
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stets gleichbleibende Endposition bzw. Maximalposition ist so gewährlei stet.
Hauptanwendungsgebiet des Proportional tasters ist ein s Flurförderzeug bzw. ein handgeführtes Flurförderzeug, etwa mit dem Proportional taster im Bereich eines Deichsel kopfes.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen und der Beschreibung im Übrigen zu entnehmen. Nachfolgend werden &iacgr;&ogr; bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikai schnitt durch einen Proportionaltaster,
Fig. 2 eine Kennlinie der Ausgangsspannung des Proportionaltasters über dem Tasthub.
Ein Proportionaltaster 10 ist in eine Oberflächenwandung 11 eines Deichselkopfes zur Steuerung eines Hubmotors in einem handgeführten Flurförderzeug eingesetzt. Ein Gehäuse 12 des Proportional tasters erstreckt sich im wesentlichen unterhalb der Wandung 11 und mit einem Bruchteil, nämlich einem umlaufenden Steg 3 oberhalb der Wandung 11.
Im Gehäuse 12 ist ein Taststößel 14 verschiebbar gelagert und zwar senkrecht zur Wandung 11 mit einer Bewegungsrichtung entlang einer Achse 15. Diese ist zugleich Mittelachse einer Druckfeder 16, mit der sich der Taststößel 14 gegen das Gehäuse 12 abstützt und aus diesem herausbewegt wird. Hierzu ist der Taststößel 14 in einer Ausnehmung 17 des Gehäuses 12 mit der Druckfeder 16 angeordnet und in diese gegen den Druck der Druckfeder eindrückbar.
Der Weg des Taststößels 14 aus dem Gehäuse 12 heraus ist begrenzt durch nichtgezeigte Anschläge in Gestalt von Rastnasen. In das Gehäuse 12 hinein ist eine Bewegung bis zur Anlage eines Stößelrandes 18 an einer korrespondierenden
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Gehäuseoberseite 19 möglich. Diese weist eine Vertiefung 20 auf, in die der Stößelrand 18 eintritt.
genannten umlaufenden Steg 13 ab. Zwischen der Gehäuseoberseite 19 und dem Stößelrand 18 besteht ein umlaufender Übergang 21 variabler Abmessung - je nach Stellung des Taststößels 14.
&iacgr;&ogr; diesem entlang bis um den umlaufenden Steg 13 herum erstreckt mit einem einwärtsgerichteten umlaufenden Kappenrand 23. Eine
is Durchbrüche 25 auf. Diese dienen zur Durchführung von
24 zumindest teilweise bedeckt und im Taststößel 14 verankert ist. Das Abdeckelement 26 weist an seiner Oberseite Symbole oder Beschriftungen auf, die die Funktion des Drucktasters 10 wiedergeben.
Das Gehäuse 12 weist federnde Rastelemente - Rastnasen 27 auf, die beim Einsetzen des Gehäuses 12 in die Wandung 11 nachgeben und schließlich an einer Innenseite 28 der Wandung 11 anliegen. Insgesamt sind drei Rastnasen 27 vorhanden, in Fig. 1 ist lediglich eine gezeigt.
Den Rastnasen 27 gegenüberliegend verläuft der umlaufende Steg 13 mit dem Kappenrand 23. Eine an einer Außenseite 29 der Wandung 11 zuliegenkommende Unterseite 30 des Kappenrandes 23 ist mit zueinander parallelen Dichtlippen 31 versehen und hält das Gehäuse 12 zusammen mit den Rastnasen 27 stabil in der Wandung 11. Zugleich wird das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz verhindert.
Die elektrische Funktion des Proportionaltasters 10 ergibt sich aus einem in das Gehäuse 12 unbeweglich eingesetzten Hall-Sensor 32 und einem mit Abstand unterhalb desselben, ebenfalls unbeweglichen ersten Dauer-Magneten 33 sowie einem im
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Taststößel 14 angeordneten zweiten Dauer-Magneten 34. Die drei Bauelemente 32, 33, 34 sind entlang der Achse 15 angeordnet, wobei der Hall-Sensor 32 zwischen den beiden Dauer-Magneten 33, 34 sitzt.
Der erste Dauer-Magnet 33 erzeugt zusammen mit dem zweiten Dauer-Magneten 34 ein Magnetfeld, das sich durch die Bewegung des Taststößels 14 - und der damit verbundenen Bewegung des zweiten Dauer-Magneten 34 - ändert. Entsprechend ändert sich &iacgr;&ogr; die Ausgangsspannung des Hall-Sensors 32, die hier zugleich Ausgangsspannung des Proportional tasters IO ist. Naturgemäß sind die beiden Dauer-Magnete mit gleichnamigen Polen gegeneinandergerichtet.
is Die Dauer-Magnete 33, 34 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf - nicht gezeigt. Der zweite Dauer-Magnet 34 im Taststößel ist durch zwei gleiche, übereinander angeordnete magnetische Werkstücke gebildet. Ein ebensolches einzelnes Werkstück bildet den ersten Dauer-Magneten 33. Entsprechend ist der zweite Dauer-Magnet 34 doppelt so groß wie der erste Dauer-Magnet 33 bei gleichem Querschnitt.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung des Proportional tasters 10 - d. h. ohne Betätigung desselben weist der zweite Dauer-Magnet 34 vom Hall-Sensor 32 einen etwas größeren Abstand auf, als der erste Dauer-Magnet 33, nämlich etwa 8mm entsprechend dem maximal möglichen Hub des Taststößels 14. Der Abstand zwischen dem Hall-Sensor 32 und dem ersten Dauer-Magneten 33 beträgt etwa 4 bis 5mm.
Die Druckfeder 16 ist mit einem Ende 35 am Taststößel 14 gelagert und zwar knapp oberhalb einer Unterseite 36 des zweiten Dauer-Magneten 34. Ein unteres Ende 37 der Druckfeder 16 greift über den Hall-Sensor 32 hinweg und liegt in einer ringförmigen Ausnehmung 38, deren Boden 39 etwa den halben Abstand zwischen dem ersten Dauer-Magneten 33 und dem Hall-Sensor 32 markiert. Beim Betätigen des Proportionaltasters 10 unter Ausnutzung des maximal möglichen Tasthubes wird die Druckfeder 16 nicht vollständig zusammengedrückt. Entsprechend
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1 O
hoch ist ihre Lebensdauer. Die Druckfeder 16 weist einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Umfangskreis der beiden Dauer-Magnete 33, 34.
Der Hall-Sensor 32 weist Anschlussbeinchen 40 auf, die bis aus dem Bereich der Druckfeder 16 heraus parallel zur Achse 15 gerichtet und danach - unterhalb des Bodens 19 - senkrecht zur Achse 15 nach außen gerichtet sind. Außerhalb der Ausnehmung 17 und einer zugehörigen umlaufenden Wandung 41 ist eine kleine
&iacgr;&ogr; Leiterplatte 42 angeordnet mit einer Längserstreckung etwa parallel zur Achse 15 und vorzugsweise an der Wandung 41, die zumindest in diesem Bereich eben ist, außen anliegend. Mit der Leiterplatte verbunden ist ein drei-poliges Anschlusskabel 43, das von einer Gehäuseunterseite 44 in das Gehäuse 12
is hineingeführt ist.
Die Anschlussbeinchen 40 sind auf der Leiterplatte 42 verlötet und dadurch frei von den gegebenenfalls auftretenden Zugkräften des Anschlusskabels 43.
Bei Betätigung des Proportional tasters 10 ergibt sich ein Spannungssignal entsprechend der Kennlinie in Fig. 2 mit einer Ausgangsspannung zwischen 2,45 Volt und 4,9 Volt. Zu Beginn des Tastenhubes verläuft die Kennlinie relativ flach mit nur geringer Steigung von etwa 0,1 Volt pro mm Tastenhub. Über den letzten mm des Tastenhubes verläuft die Spannung konstant, da die Betriebsspannung des Hall-Sensors von 5 V als natürliche Obergrenze erreicht ist. Die Ausgangsspannung erreicht Betriebsspannung minus 0,1 V. Kurz davor hat die Kennlinie die größte Steigung von etwa 0,7 Volt pro mm. Im Übrigen verläuft die Kennlinie kontinuierlich ansteigend.
Der Vorteil einer anfänglich flachen Kennlinie liegt in dem guten Schutz vor Fehlfunktionen. Bei irrtümlicher Betätigung in Verbindung mit einer Proportional steuerung stellt sich anfangs lediglich eine geringe Änderung der zu steuernden Größe ein.
Die Ausgangsspannung des Proportional tasters wird in einer nichtgezeigten Auswerteelektronik für die Ansteuerung einer
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elektrischen Leistung verwendet, etwa für den Hubmotor eines Flurförderzeugs. Dabei kann der Proportionaltaster auch als einfacher Schalter verwendet werden. Die Auswerteelektronik muss dann bei Überschreiten eines bestimmten Spannungsgrenzwertes ein Schaltsignal abgeben.
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Anmelder:
ELEKTRON - BREMEN
Fabrik für Elektrotechnik GmbH
Am Hohentorshafen 17-19
28197 Bremen
17. März 2000/7421 ELE-69-DE
BezuQSzeicheni iste:
10 | Proportionaltaster | 34 | zweiter Dauer-Magnet |
11 | Oberflächenwandung | 35 | oberes Ende |
12 | Gehäuse | 36 | Unterseite |
13 | umlaufender Steg | 37 | unteres Ende |
14 | Taststößel | 38 | ringförmige Ausnehmung |
15 | Achse | 39 | Boden |
16 | Druckfeder | 40 | Anschlussbeinchen |
17 | Ausnehmung | 41 | Wandung |
18 | Stößelrand | 42 | Leiterplatte |
19 | Gehäuseoberseite | 43 | Anschlusskabel |
20 | Vertiefung | 44 | Gehäuseunterseite |
21 | umlaufender Übergang | ||
22 | Kappe | ||
23 | Kappenrand | ||
24 | Kappenoberseite | ||
25 | Durchbruch | ||
26 | Abdeckelement | ||
27 | Rastnasen | ||
28 | Innenseite | ||
29 | Außenseite | ||
30 | Unterseite | ||
31 | Dichtlippen | ||
32 | Hal I-Sensor | ||
33 | erster Dauer-Magnet | &phgr; &phgr; | |
ei caoa | &phgr; &phgr;&phgr;&phgr;&phgr; &phgr;&phgr; &phgr;&phgr; &phgr; &phgr; &phgr;&phgr;&phgr; | &phgr; &phgr; | &phgr; &phgr; &phgr; &phgr;&phgr;&phgr; &phgr;&phgr; &phgr; &phgr;&phgr; &phgr;&phgr;&phgr; |
Claims (20)
1. Proportionaltaster (10) für die Ausgabe eines variablen elektrischen Signals in Abhängigkeit von einem Tastweg, insbesondere für den Einbau in ein Flurförderzeug, mit einem ein elektrisches Ausgangssignal liefernden Hall-Sensor (32), einem ersten Dauer-Magneten (33) auf einer Seite des Hall- Sensors (32) und einem zweiten Dauer-Magneten (34) auf einer hierzu gegenüberliegenden Seite des Hall-Sensors (32), wobei durch Änderung der Relativstellung des Hall-Sensors (32) zu mindestens einem der Dauer-Magnete eine Änderung des elektrischen Ausgangssignals des Hall-Sensors (32) erzielbar ist, und wobei in einer ersten Relativstellung - einer Ausgangsstellung des Proportionaltasters - der zweite Dauer- Magnet (34) zum Hall-Sensor insbesondere einen größeren Abstand aufweist als der erste Dauer-Magnet (33) zum Hall-Sensor und der Abstand zwischen dem zweiten Dauer-Magnet (34) und dem Hall-Sensor durch Betätigung des Proportionaltasters verringerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Dauer-Magnet (34) ein stärkeres Magnetfeld aufweist als der erste Dauer-Magnet (33).
2. Proportionaltaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Dauer-Magnet (34) etwa doppelt so groß ist wie der erste Dauer-Magnet (33) und insbesondere aus einer Verdopplung eines für den ersten Dauermagneten verwendeten magnetischen Werkstücks gebildet ist.
3. Proportionaltaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Dauer-Magnet (34) in Richtung des Abstands zum Hall-Sensor (32) etwa doppelt so hoch ist wie der erste Dauer-Magnet (33) bei etwa gleicher Querschnittsgröße.
4. Proportionaltaster nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem zweiten Dauer-Magneten (34) und dem Hall-Sensor (32) bei Betätigung des Proportionaltasters verringerbar ist bis auf einen Wert, der kleiner ist als der Abstand zwischen dem ersten Dauer-Magneten (33) und dem Hall-Sensor (32).
5. Proportionaltaster nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (16) vorgesehen ist, gegen deren Kraft der Abstand zwischen dem zweiten Dauer-Magneten (34) und dem Hall-Sensor (32) bei Betätigung des Proportionaltasters verringerbar ist.
6. Proportionaltaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (16) eine Druckfeder ist, deren Achse etwa durch den Hall-Sensor (32) und die Dauer-Magnete verläuft, dass der Innendurchmesser der Druckfeder (16) größer ist als der Außenumfang des Hall-Sensors und/oder des zweiten Dauer-Magneten (34), und dass die Druckfeder in der Ausgangsstellung des Proportionaltasters eine Länge aufweist, die größer ist als der Abstand zwischen dem Hall-Sensor und dem zweiten Dauer-Magneten.
7. Proportionaltaster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Hall-Sensor (32) zugewandtes Ende der Druckfeder (16) etwa zwischen dem Hall-Sensor und dem ersten Dauer-Magneten angeordnet ist.
8. Proportionaltaster für die Ausgabe eines variablen elektrischen Signals in Abhängigkeit von einem Tastweg, insbesondere für den Einbau in ein Flurförderzeug, mit einem ein elektrisches Ausgangssignal liefernden Hall-Sensor (32), einem ersten Dauer-Magneten (33) auf einer Seite des Hall- Sensors und einem zweiten Dauer-Magneten (34) auf einer hierzu gegenüberliegenden Seite des Hall-Sensors, wobei durch Änderung der Relativstellung des Hall-Sensors (32) zu mindestens einem der Dauer-Magnete eine Änderung des elektrischen Ausgangssignals des Hall-Sensors erzielbar ist, und wobei der Abstand zwischen dem zweiten Dauer-Magnet (34) und dem Hall- Sensor durch Betätigung des Proportionaltasters verringerbar ist, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschluss des Hall-Sensors (32) an eine externe Signalleitung eine Leiterplatte (42) vorgesehen ist, mit der die externe Signalleitung (43) verbunden ist und an die der Hall-Sensor (32) angeschlossen ist.
9. Proportionaltaster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (42) parallel zur Richtung des Abstands zwischen Hall-Sensor (32) und zweitem Dauer-Magneten (34) gerichtet ist, insbesondere mit einer Längserstreckung in Richtung des Abstands.
10. Proportionaltaster nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussbeinchen (40) des Hall-Sensors (32) senkrecht gegen die Leiterplatte (42) geführt und insbesondere an der Leiterplatte (42) umgebogen sind.
11. Proportionaltaster, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein teilweise aus einem Gehäuse (12) herausragender Taststößel (14) in dem Gehäuse (12) und in dieses hineinschiebbar gehalten ist, und dass ein umlaufender Übergang (21) zwischen dem Taststößel (14) und dem Gehäuse (12) durch eine flexible Kappe (22) abgedeckt ist, wobei die Kappe mit einem gehäuseseitigen Rand des umlaufenden Übergangs (21) verbunden ist, und wobei die Kappe (22) außerdem den Taststößel überdeckt und eine Kappenoberseite auf einer Stößeloberseite zuliegen kommt.
12. Proportionaltaster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappenoberseite (24) mindestens einen Durchbruch (25) aufweist und durch ein den Durchbruch abdeckendes und zugleich in den Durchbruch eintretendes und im Taststößel (14) verankertes Abdeckelement (26) mit dem Taststößel verbunden ist.
13. Proportionaltaster nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäuseseitige Rand des umlaufenden Übergangs (21) ein umlaufender Steg (13) in einer Ebene quer zur Bewegungsrichtung des Taststößels (14) ist und dass die Kappe (22) mit einem umlaufenden Kappenrand (23) den Steg (13) übergreift und umfasst und so eine Verbindung zwischen Kappe (22) und Gehäuse (12) bewirkt.
14. Proportionaltaster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Kappenrand (23) eine umlaufende Dichtfläche aufweist, die in einer Ebene quer zur Bewegungsrichtung des Taststößels (14) verläuft - etwa parallel zur Ebene des umlaufenden Steges - und die in eine von der Kappenoberseite (24) abgewandte Richtung weist und zur dichtenden Anlage an einer Oberflächenwandung (11) einer den Proportionaltaster aufnehmenden Vorrichtung vorgesehen ist, insbesondere einer Oberfläche eines Deichselkopfes eines handgeführten Flurförderzeugs.
15. Proportionaltaster nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Dichtfläche mehrere, zueinander parallele, umlaufende Dichtlippen (31) aufweist.
16. Proportionaltaster nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) Mittel aufweist zum formschlüssigen Halten des Proportionaltasters in einer Öffnung der Oberfläche einer Vorrichtung, wobei die umlaufende Dichtfläche auf der Oberfläche (11) zuliegen kommt und wobei die Mittel federnde Rastelemente (27) sind, die unterhalb der Oberfläche hinter korrespondierende Kanten der Vorrichtung einhaken.
17. Proportionaltaster mit Hall-Sensor, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kennlinie zur Darstellung einer Ausgangsspannung über einem Tastenhub mit einer Anfangssteigung - zu Beginn des Tastenhubes - von etwa 0,05 bis 0,2 Volt/mm und einer danach bis zu einem definierten Wert zunehmenden Steigung.
18. Proportionaltaster nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsspannung vor Erreichen des größten Tastenhubes einen konstanten Wert in Abhängigkeit von einer Betriebsspannung des Hall-Sensors annimmt - Steigung = 0.
19. Flurförderzeug mit einem Proportionaltaster (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche.
20. Handgeführtes Flurförderzeug mit einem Proportionaltaster (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche im Bereich eines Deichselkopfes.
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