DE20004630U1 - Schutzummantelung für Mobiltelephone - Google Patents

Schutzummantelung für Mobiltelephone

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3888Arrangements for carrying or protecting transceivers

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Description

Schutzummantelung für Mobiltelephone
Die Erfindung betrifft eine Schutzummantelung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Derartige Vorrichtungen werden zum Zweck des Schlag- bzw. Stoßschutzes von Mobiltelephonen im täglichen Umgang mit dem Telephon eingesetzt.
Schutzvorrichtungen gemäß dem Oberbegriff sind aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 299 22 963 bekannt. Des weiteren sind sogenannte Handytaschen aus verschiedenen Materialien bekannt.
Bei diesen Schutzvorrichtungen besteht das Problem, daß aufgrund der flachen Ausgestaltung meist ein optimaler Schlagschutz nicht in genügendem Umfang gewährleistet werden kann. Insbesondere ist eine genügende Dämpfung bei einem stärkerem Schlag beispielsweise hervorgerufen durch einen freien Fall des Mobiltelephons bereits aus geringer Höhe nicht gegeben. Eine solche Einwirkung stellt aber beim täglichen Umgang mit dem Mobiltelephon kein aussergewöhnliches Ereignis dar. Folge eines Schlages auf ein Mobiltelephongerät kann der Bruch der Aussenschale oder von elektronischen Bauteilen sein.
So besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen einfachen, günstigen und wirkungsvollen Schutz gegen auf Mobiltelephone einwirkende Schläge und Stöße, insbesondere hervorgerufen durch einen freien Fall eines Mobiltelephons, zu schaffen, der Handlichkeit und Bedienung nicht einschränkt und trotzdem das Mobiltelephon schützend umschließt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Schutzummantelung ist dabei dergestalt, daß diese an der vom· Mobiltelephon weg gewandten Außenseite Aufragungen aus elastischem Material aufweist. In einer einfachen Form sind die Aufragungen als Noppen ausgestaltet. Diese Aufragungen dienen dabei als Puffer bei einem Schlag auf das Mobiltelephon oder Sturz des Mobiltelephons. Aufgrund der Ausformung der Aufragungen aus elastischem Material
dämpfen die Aufragungen durch Verformung, in der Regel in Form einer elastischen Stauchung, einen Schlag oder einen Sturz. Dadurch wird der Schlag absorbiert. Das Mobiltelephongerät bleibt unbeschädigt. Außerdem besteht der Vorteil, daß das Mobiltelephon durch die Aufragungen sicher in der Hand liegt und ein versehentliches Entgleiten verhindert wird. Denn die Aufragungen werden von den Fingern beim Halten des Mobiltelephons umschlossen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Aufragungen kegelförmig ausgestaltet sind, wobei die Kegelspitze von der Schutzummantelung weg ragt. So wird bei einem Aufprall zunächst die Kegelspitze in Richtung Kegelbasis gedrückt. Eine vorgegebene Verformung und Stauchung ist die Folge. Eine günstige Dämpfung ist somit gewährleistet.
Eine gute Dämpfung wird auch erreicht, wenn die Aufragungen halbkugelförmig hervorstehen. Durch den einwirkenden Kontakt an einem Scheitelpunkt der halbkugelförmigen Aufragung wird die Kugel zunächst verformt, um sodann den einwirkenden Schlag oder Stoß günstig zu absorbieren. Weiter hat sich diese Ausgestaltungsform als ergonomisch günstig erwiesen.
Bei zylindrischer Ausgestaltung der Aufragungen ist der Vorteil, daß hierbei eine günstige Form des Angreifens mit der Hand bei gleichzeitig günstigen Dämpfungsmerkmalen vereint werden.
Wenn die Aufragungen jeweils eine Höhe von 5 Millimeter aufweisen, ist ein genügendes Maß an verformbaren Material im Fall eines durchschnittlich zu erwartenden Stoßes oder Schlages auf das geschützte Mobiltelephon gegeben.
Einen zweifachen Vorteil erreicht man, wenn die Schutzummantelung symbolartige Aufragungen aufweist. Denn einerseits hat man Aufragungen, die wie bereits dargestellt, dem Schlag- und Stoßschutz dienen. Des weiteren kann bei symbolartiger Ausgestaltung beispielsweise eine Zeichen-, Buchstaben- oder Zahlenkombination geschaffen werden. Diese symbolartigen Ausgestaltungen können auch sinnhaften Charakter haben.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schutzummantelung beschriftbar ausgestaltet ist. So kann beispielsweise über Bedruckungen Werbung auf der Schutzummantelung angebracht werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform ist wie folgt beispielhaft dargestellt.
Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Schutzvorrichtung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Schutzummantelung mit einem eingesetzten Mobiltelephon.
Die Schutzummantelung 10 ist dabei aus mehreren Schlaufen 20, 21, 22, 23 gefertigt. Dabei ist eine Schlaufe 20 deutlich länglich ausgestaltet. Die anderen Schlaufen 21, 22, 23 sind kürzer und kreuzen die Schlaufe 20. Die Formgebung ist dabei abhängig von dem Modell des Mobiltelephons, für welches die Schutzummantelung 10 dienen soll. Als Material ist ein Elastomer verwendet. Dieses Material gewährt weiter eine hohe Rutschfestigkeit aufgrund hohem Reibungskoeffizienten. Denkbar sind auch andere elastische Stoffe. Jedoch kann diese Schutzummantelung 10 auch aus weichem Kunststoff gefertigt sein.
An der Außenseite 16 der Schutzummantelung 10 befinden sich Aufragungen 11 aus elastischem Material. Dabei sind die Aufragungen 11 kegelförmig ausgestaltet sind. Die Kegelspitze 25 ragt dabei von der Schutzummantelung 10 weg ragt.
Das Einsetzen des Mobiltelephons 14 in die Schutzummantelung 10 erfolgt einfach durch Einlegen der Länge nach in die länglich geformte Schlaufe 20, daß das Fußende 30 des Mobiltelephons 14 in das vorgesehene Fußende 31 der Schutzummantelung 10 eingreift. Dabei umgeben die kürzeren Schlaufe 21 die Vorderseite 15, die beiden anderen Schlaufe 22 und 23 umgeben die Rückseite 32 des Mobiltelephons 14. Somit ist das Mobiltelephon 14 von der Schutzummantelung 10 umspannt. Die Aufragungen 11 erfüllen nun im Falle eines Stoßes oder Schlages in Richtung des geschützten Mobiltelephons 14 den dämpfenden Zweck, daß diese sich in einem
solchen Fall verformen, die einwirkende Energie absorbieren und sodann wieder ihre ursprüngliche Gestalt annehmen.

Claims (7)

1. Schutzummantelung für Mobiltelephone, wobei die Schutzummantelung die Außenseiten des Mobiltelephons umgibt und vom Mobiltelephon abnehmbar ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (10) an der vom Mobiltelephon (15) weg gewandten Außenseite (16) Aufragungen (11) aus elastischem Material aufweist.
2. Schutzummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufragungen (11) kegelförmig ausgestaltet sind, wobei die Kegelspitze von der Schutzummantelung weg ragt.
3. Schutzummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufragungen (11) halbkugelförmig hervorstehen.
4. Schutzummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufragungen (11) zylindrisch ausgestaltet sind.
5. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufragungen (11) jeweils eine Höhe von mindestens 5 Millimeter aufweisen.
6. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (10) symbolartige Aufragungen (11) aufweist.
7. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (10) beschriftbar ausgestaltet ist.
DE20004630U 1999-12-29 2000-03-13 Schutzummantelung für Mobiltelephone Expired - Lifetime DE20004630U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7555325B2 (en) 2001-11-03 2009-06-30 Jean Goros Protective sleeve for small portable electronic devices
DE102008060038A1 (de) * 2008-12-02 2010-06-10 Daimler Ag Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens

Cited By (3)

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US7555325B2 (en) 2001-11-03 2009-06-30 Jean Goros Protective sleeve for small portable electronic devices
DE102008060038A1 (de) * 2008-12-02 2010-06-10 Daimler Ag Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens
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