DE200032C - - Google Patents
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- DE200032C DE200032C DENDAT200032D DE200032DA DE200032C DE 200032 C DE200032 C DE 200032C DE NDAT200032 D DENDAT200032 D DE NDAT200032D DE 200032D A DE200032D A DE 200032DA DE 200032 C DE200032 C DE 200032C
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Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/12—Dry filters
- A47L9/122—Dry filters flat
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Ja -200032 — KLASSE 5Oe. GRUPPE
Flanelle oder sonstige Maschengewebe oder Geflechte, welche vermöge ihrer Porosität
sich zu Filterzwecken eignen, haben den Nachteil, daß ihre Poren und Maschen sich
sehr schnell verstopfen. Durch dieses Verstopfen , welches trotz Abklopf-, Abbürstoder
sonstiger Reinigungsvorrichtung unvermeidlich ist, besonders bei hygroskopischen,
fettigen oder klebrigen Staubsorten, wird die
ίο Leistung der betreffenden Einrichtungen, in
welchen solche Gewebe bzw. Geflechte verwendet werden, wesentlich beeinträchtigt,
indem den zu reinigenden Gasen ein stetig zunehmender Widerstand durch Verminderung
der Luftdurchlässe geboten wird, bis zuletzt die Filterwirkung vollständig aufhört,
was z. B. in gewerblichen Entstaubungsanlagen zur Beseitigung des Staubübels sich in hygienischer
Richtung fühlbar macht.
Dieser Ubelstand soll mit dem Filterelement für Staub- und Rußfangvorrichtungen, das
Gegenstand der Erfindung bildet, dadurch beseitigt werden, daß es aus einem den Gasdurchtritt
nicht hindernden Träger gebildet ist, auf welchem ein Faden .oder deren
mehrere in der Weise aufgewickelt sind, daß Filterflächen bildende parallele Schichten
von nebeneinanderliegenden Fadenlängen entstehen.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des neuen Filterelementes zur
Darstellung gebracht.
Fig. ι zeigt in Ansicht und im Querschnitt ein Filterelement, dessen Träger die Form
eines rechteckigen Rahmens α hat, über welchen
der Faden f in der Längsrichtung aufgewickelt ist, und zwar so, daß auf beiden
Seiten des Rahmens mehrere Schichten von nebeneinanderliegenden Fadenlängen vorhanden
sind.
Fig. 2 zeigt in Ansicht ein ähnliches Filterelement,
bei welchem der Faden f nicht nur in der Längs-, sondern auch in der
Querrichtung des Rahmens α aufgewickelt ist.
Fig. 3 stellt ein Filterelement dar, dessen Träger die Form eines runden Rahmens c
hat, über welchen der Faden/" in einer Richtung gewunden gezeigt ist. Es ist aber selbstverständlich,
daß die verschiedenen Fadenschichten auch in mehreren Richtungen auf
den Rahmen gewickelt sein könnten.
Eine Verschiebung des Fadens f auf dem Rahmen kann in allen hiervor beschriebenen
Ausführungsbeispielen durch dessen Ankleben an dem Rahmen vermieden werden.
Anstatt durch einen Rahmen könnte der Fadenträger des . Filterelementes durch eine
perforierte Platte, ein Gitter, zwei parallele untereinander verbundene Stäbe usw. gebildet
sein. Auch könnte der Fadenträger aus zwei Endrahmen und diese verbindenden Stützen bestehen, wobei um letztere der Filterfaden
gewickelt ist, so daß zwischen den Endrahmen Filterflächen sich befinden, die
zusammen einen Zylindermantel bilden.
Fig. 4 und 5 stellen Aufriß und Grundriß eines solchen Filterelementes dar, dessen End-
rahmen b vermittels der aus gewölbtem Blech hergestellten Stützen e verbunden sind, über
welche der Faden gewickelt ist, so daß zwei Filterflächen g gebildet "werden.
Fig. 6 und 7 zeigen Aufriß und Grundriß eines ähnlichen Filterelementes, dessen Endrahmen b vermittels der.Stützen e aus-flach geformtem Blech hergestellt sind, über welche der Faden gewickelt wird.
Fig. 6 und 7 zeigen Aufriß und Grundriß eines ähnlichen Filterelementes, dessen Endrahmen b vermittels der.Stützen e aus-flach geformtem Blech hergestellt sind, über welche der Faden gewickelt wird.
ίο Fig. 8 zeigt den Grundriß eines Filterelementes,
dessen Endrahmen b vermittels vier Stützen e verbunden sind, so daß durch
Umwicklung der vier Stützen ein Filterelement gebildet wird, dessen vier Seiten vier
Filterflächen bilden.
Der Zylindermantel, den die Filterflächen bilden, kann polygonal oder auch rund sein,
und die Verbindungsstützen zwischen den Endrahmen können rund oder kantig sein; auch können zwischen den Endrahmen eine
beliebige Anzahl solcher Stützen angeordnet sein. Die zu filtrierende Staubluft oder die
Gase können von außen oder von innen zu den Eilterflächen des Zylindermantels getrieben
werden.
Claims (3)
1. Filterelement für Staub- und Rauchfangvorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem den Gasdurchtritt nicht hindernden, in Form eines Rahmens, einer
gelochten Platte, eines Gitters, zweier untereinander verbundener paralleler Stäbe
0. dgl. ausgebildeten Träger ein Faden oder deren mehrere in der Weise aufgewickelt
sind, daß Filterflächen bildende parallele Schichten von nebeneinanderliegenden
Fadenlängen entstehen.
2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenträger
aus zwei Endrahmen und diese verbindenden Stützen besteht und über
letztere der Filterfaden gewickelt ist, so daß zwischen den Endrahmen Filterflächen
entstehen, die zusammen einen Zylindermantel bilden.
3. Filterelement nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dessen Fadenschichten
in verschiedenen Richtungen auf den Träger aufgewickelt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE200032C true DE200032C (de) |
Family
ID=462698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT200032D Active DE200032C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE200032C (de) |
-
0
- DE DENDAT200032D patent/DE200032C/de active Active
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