DE20002338U1 - Maschine zum einseitigen Bearbeiten der Oberflächen von Werkstücken - Google Patents

Maschine zum einseitigen Bearbeiten der Oberflächen von Werkstücken

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Description

Maschine zum einseitigen Bearbeiten der Oberflächen von Werkstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum einseitigen Bearbeiten der Oberflächen von Werkstücken nach dem Patentanspruch 1.
Es ist allgemein bekannt, zum spangebenden Bearbeiten von Werkstückflächen mit geometrisch unbestimmter Schneide die Werkstücke mit einer Ein- oder Zweischeiben-Maschine zu bearbeiten. Zu diesem Zweck weist die Maschine eine obere und/oder untere Arbeitsscheibe auf, und zwischen den Arbeitsscheiben ist eine Werkstückaufnahme vorgesehen, welche in Taschen die Werkstücke aufnimmt und welche durch die Drehung zumindest der oberen Arbeitsscheibe eine Zwangsdrehung vollführen. Bei einer Einscheibenmaschine sind Ringe vorgesehen, die durch die
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Patentanwälte · European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt fur den Binnenmarkt
Rechtsanwalt: zugelassen zu den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg* Nr. Oe*2"84fT £Bi*Z£O()7t>p &bgr;*&Ggr;): POs"t*»i*l* HaR^urg, &idigr;{&tgr;. $ 4^206 (BLZ 200 100 20)
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Arbeitsscheibe mitgeschleppt werden. Bei einer Zweischeibenmaschine werden Läuferscheiben mit Außenverzahnung durch einen Mittenantrieb in Drehung versetzt. Eine solche Maschine ist etwa aus US 5 941 759 bekannt geworden.
Derartige Bearbeitungsmaschinen dienen zum Schleifen, Läppen oder Polieren von bereits relativ genau bearbeiteten Werkstückflächen. Zur abtragenden Bearbeitung wird häufig ein Kühlschmiermittel zugeführt. Aus der genannten Druckschrift ist bekannt, ein* derartiges Kühlschmiermittel über achsparallele Bohrungen in der Arbeitsscheibe zuzuführen.
Bei den Einscheibenmaschinen ist nur eine untere Arbeitsscheibe vorgesehen, wobei die ringförmigen Werkzeugaufnahmen auf der Arbeitsscheibe aufliegen. Die Aufnahmefähigkeit derartiger Einscheibenmaschinen ist begrenzt. Sie erlauben auch nur einen geringen Belastungsdruck und niedrige Drehzahlen für Läpp- und Polierprozesse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einscheibenmaschine zum Bearbeiten der Oberflächen von Werkstücken zu schaffen, in der wie bei einer Zweischeibenmaschine mit hohem Belastungsdruck, einem hohen Drehmoment und hohen Drehzahlen gefahren werden kann. Auch sollen Feinschleifprozesse mit CBN- und/oder Diamantschleifscheiben möglich sein. Darüber hinaus soll die erfindungs-
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gemäße Maschine eine hohe Produktionskapazität aufweisen, was unter anderem eine kurze Be- und Entladezeit für die Werkstücke voraussetzt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine ist eine Mehrzahl von Antriebsspindeln unterhalb der Arbeitsscheibe angeordnet. Im Gegensatz zum Stand der Technik befindet sich die Arbeitsscheibe oberhalb der Werkstücke. Die Antriebsspindeln sind in gleichem Umfangsabstand auf einem Kreis angeordnet, der konzentrisch zur Achse der Arbeitsscheibe ist. Die Antriebsspindeln werden von einem oder mehreren Motoren angetrieben, vorzugsweise mit gleicher Drehzahl. Die Drehzahl der Spindeln ist in beiden Drehrichtungen vorzugsweise stufenlos regelbar. Dies trifft im übrigen auch zu auf die Arbeitsscheibe, die über eine Kupplung pendelnd mit der Antriebswelle eines Getriebemotors verbunden und in beiden Richtungen drehbar sein kann. Vorzugsweise ist die Lagerung für die Arbeitsscheibe vertikal verstellbar. Mit Hilfe einer steuerbaren Belastungsvorrichtung kann der Arbeitsdruck, der von der Arbeitsscheibe auf das Werkstück aufgebracht wird, eingestellt werden, z.B. indem das Gewicht der Arbeitsscheibe ausgenutzt wird, das mehr oder weniger gezielt kompensiert oder sogar ergänzt wird durch ein zusätzliches Kraftmittel.
Die Spindeln weisen am oberen Ende einen Spindelkopf auf, der eine Werkstückaufnahme hält mit einer Mehrzahl von Aufnahmetaschen zur Aufnahme der Werkstücke.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine werden mithin die Werkstücke durch einen eigenen Motor zwangsangetrieben. Dabei kann die Werkstückaufnahme mit einer Vielzahl von Taschen versehen werden je nach zur Verfügung stehender Arbeitsfläche der Arbeitsscheibe.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Arbeitsscheibe einen Träger mit vertikalen Bohrungen auf, wobei die Bohrungen mit einem Sammelraum zwischen Arbeitsscheibe und Trägerscheibe verbunden sind und der Sammelraum mit achsparallelen Bohrungen in der Arbeitsscheibe verbunden ist für die Zufuhr von Kühlschmiermittel. Oberhalb der Trägerscheibe ist eine mit den Bohrungen in der Trägerscheibe verbundene Verteil- und Zuführvorrichtung für Kühlschmiermittel vorgesehen. Die Verteilvorrichtung kann einen Verteilerring, z. B. aus Kunststoff, aufweisen mit einem nach oben offenen Ringkanal. Es können nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch zwei konzentrische Ringkanäle im Verteilerring vorgesehen werden, von denen der innere mit Bohrungen in der Trägerscheibe verbunden ist, die in den mittigen Zwischenraum der Arbeitsscheibe führen, wobei im Zwischenraum ein Ablenkteil angeordnet ist, über das das Kühlschmiermittel zum inneren Rand der Arbeitsscheibe nach unten geleitet wird. Auf diese Weise gelangt
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das Kühlschmiermittel auf die jeweils innen liegenden Abschnitte der Werkstückaufnahmen auf den Spindelköpfen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Arbeitsscheibe von einer Haube umgeben sein, die mit einer Hubvorrichtung verbunden ist, wodurch die Haube in der Arbeitsstellung der Arbeitsscheibe die Gesamtheit der Werkstückaufnahmen umgibt. Dadurch wird verhindert, daß Kühl- und Schmiermittel nach außen spritzt und die Maschine und ihre Umgebung verunreinigt. Da das Kühlschmiermittel recyclebar ist, würde ohne die Haube auch Material verloren gehen. Vorzugsweise ist die Gesamtheit der Werkstückaufnahmen von einer unteren Auffangwanne umgeben. Die Haube kann in ihrer unteren Stellung in die Auffangwanne von oben hinein ragen, so daß auf diese Weise der Arbeitsbereich von einem geschlossenen Gehäuse umgeben ist.
Es sind verschiedene Antriebsmöglichkeiten für die Spindeln denkbar. Eine sieht erfindungsgemäß vor, daß auf den Antriebsspindeln eine Zahnriemenscheibe sitzt und mehrere Antriebsspindeln über einen Zahnriemen von einem Antriebsmotor angetrieben sind.
Die Werkstückaufnahme ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise von dem Spindelkopf abnehmbar ausgebildet. Es sind daher mindestens zwei Satz Werkstückaufnahmen vorzusehen. Während sich ein Satz in der Maschine
befindet, kann der andere Satz außerhalb der Maschine angeordnet werden, um dort beladen oder entladen zu werden. Auf diese Weise ist ein schnelles Be- und Entladen der erfindungsgemäßen Maschine möglich.
Die Entnahmemöglichkeit erfordert eine Drehverbindung zwischen Spindelkopf und Werkstückaufnahme. Zu diesem Zweck sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Spindelkopf zwei oder mehr nach oben stehende durch Federn abgestützte Mitnehmerstifte aufweist, die in Blindbohrungen der Werkstückaufnahme passend eingreifen. Beim im Hinblick auf ihre Drehlage willkürlichen Aufsetzen der Werkstückaufnahme bewegen sich die Stifte entgegen der Federkraft nach unten. Beim Anfahren kommt es zu einer Relativdrehung zwischen den Werkstückaufnahmen und den Spindelköpfen, bis die Stifte in die Bohrungen der Werkstückaufnahme eingreifen. Das Drehmoment wird dann über die Stifte von der Spindel auf die Werkstücke übertragen. Auf diese Weise ist eine automatische Beladung besonders einfach durchführbar.
Für die Ausgestaltung der Werkstückaufnahmen sind verschiedene konstruktive Möglichkeiten denkbar. Eine sieht erfindungsgemäß vor, daß die Werkstückaufnahme einen Grundkörper aufweist, auf dessen Oberseite ein die Aufnahmetaschen aufweisender Wechselrahmen lösbar anbringbar ist. Die Anbringung des Wechselrahmens kann z. B. durch Verschraubung erfolgen. Der Wechselrahmen ist an die Kontur und auch die Dicke des Werkstücks angepaßt. Eine Anpassung an unter-
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schiedlich dicke Werkstücke kann auch dadurch erfolgen, daß ein Satz unterschiedlich dicker Platten oder Folien vorgesehen wird, wobei jeweils eine Platte und/oder eine Folie vorgegebener Dicke zwischen Grundkörper und Wechselrahmen angeordnet ist je nach der Dicke des Werkstücks.
Die Oberseite der Spindelköpfe kann von Stegen gebildet sein mit oberen horizontalen Flächenabschnitten, welche Anlageflächen für die ebene Unterseite der Werkstückaufnahme bzw. des Grundkörpers bilden. Auf diese Weise ist es dann leicht möglich, mit Hilfe der Arbeitsscheibe ein Planarbeiten der Anlageflächen vorzunehmen, bevor die Maschine in Betrieb genommen wird. Dadurch können die Spindelköpfe auf gleiche Arbeitshöhe abgerichtet und ein möglicher Höhenschlag verhindert werden.
Da die Werkstücke bei der erfindungsgemäßen Maschine in den Werkstückaufnahmen in entsprechenden Taschen oder Nestern liegen, ist die Be- und Entladung der Maschine von Hand oder mit Hilfe eines Automaten in kurzer Zeit möglich.
Eine SPS in Verbindung mit einer Drucksteuerung kann während des Bearbeitungsprozesses die Drehzahlen der Arbeitsscheibe und der Spindeln sowie den Anpreßdruck der Arbeitsscheibe auf die Werkstücke regeln. Durch entsprechend erstellte Schleifprogramme, die die Parameter Drehzahl und Anpreßdruck vorgeben, läßt sich
die Qualität der bearbeiteten Werkstückoberflächen sowie die Standzeit der Arbeitsscheibe erhöhen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maschine können die Werkstückaufnahmen unabhängig von der Arbeitsscheibe angetrieben werden. Die Erfindung ermöglicht es wie bei einer Zweischeibenmaschine, mit hohem Belastungsdruck (Kraft), hohem Drehmoment und hohen Drehzahlen Feinschleifprozesse mit CBN- und/oder Diamantschleifscheiben zu fahren. Dadurch, daß eine große Anzahl von Werkstücken, beispielsweise bis zu 100 Werkstücken und mehr, bearbeitet werden kann und nur eine kurze Be- und Entladezeit benötigt wird, wird mit der erfindungsgemäßen Maschine eine hohe Produktivität erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer Einscheiben-Schleifmaschine nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1 in einer um 90° verdrehten Position.
Fig. 3 zeigt die Frontansicht der Maschine nach Fig. 1 in Richtung Pfeil 3.
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Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Maschine nach Fig. 1 in gegenüber Fig. 1
vergrößertem Maßstab.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Werkstückauihahme der Maschine nach
den Fig. 1 bis 4.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Werkstückaufnahme nach Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine Explositionsdarstellung der Aufnahme nach Fig. 5.
Fig. 8 zeigt den oberen Teil der Maschine nach Fig. 1 ohne Verkleidung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Maschine dient zur einseitigen Bearbeitung von Werkstücken aus unterschiedlichsten Materialien, wie z. B. Stahl, Hartmetall oder Keramik. Die erzeugten Werkstückoberflächen weisen eine geringe Rauhigkeit und eine sehr gute Ebenheit auf.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Maschine weist ein Grundgestell 10 auf, das über eine nicht weiter dargestellte Kreuzrollen-Drehverbindung 12 einen Schwenkarm 14 um eine vertikale Achse drehbar lagert. Die Verschwenkung des Schwenkarms 14 erfolgt mit Hilfe eines gestrichelt gezeichneten Getriebemotors 16. Eine Arbeits-
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scheibe 18 ist über eine Kupplung 20 pendeln mit einer Antriebswelle 22 eines Getriebemotors 24 am Schwenkarm 14 gekoppelt. Der Motor 24 ist in beiden Richtungen drehbar und in seiner Drehzahl stufenlos regelbar. Der Getriebemotor 24 ist zusammen mit der Arbeitsscheibe 18 mit Hilfe einer Hub- und Belastungsvorrichtung, auf die in Verbindung mit Fig. 8 noch eingegangen wird, heb- und senkbar. Mit ihr ist es möglich, die Arbeitsscheibe 18 anzuheben bzw. auf die Werkstücke abzusenken und einen erforderlichen Arbeitsdruck zwischen der Arbeitsscheibe 18 und den Werkstücken aufzubringen.
Die Arbeitsscheibe 18 ist von einer Haube 30 umgeben, die an einer nicht weiter dargestellten Hubvorrichtung angebracht ist, damit sie wahlweise abgesenkt werden kann, wie dies gestrichelt bei 32 dargestellt ist. Diese Stellung der Haube wird angefahren, wenn die Arbeitsscheibe 18 die untere hier nicht gezeigte Position erreicht hat.
Unterhalb der Arbeitsscheibe 18 ist im Gestell eine Auffangwanne 36 angeordnet. In der Auffangwanne sind sechs Spindeln 38 auf einem Kreis konzentrisch zur Arbeitsscheibe 18 angeordnet und vertikal drehbar gelagert. Auf die Einzelheiten wird nachfolgend noch in bezug auf Fig. 4 eingegangen. Jeweils drei Spindeln werden von einem Getriebemotor 40 bzw. 42 angetrieben. Jede Spindel 38 weist einen Spindelkopf 44 und eine Werkstückaufnahme 46 auf.
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Neben der Maschine in den Fig. 1 bis 3 ist ein Schaltschrank 46a angeordnet, der alle zur Steuerung und/oder Regelung notwendigen Teile der Maschine enthält.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf Fig. 4 die Arbeitsscheibe sowie die Spindelanordnung und ihr Antrieb näher erläutert.
Die Arbeitsscheibe 18 weist eine ringförmige Trägerscheibe 50 auf, welche mittig die Kupplung 22 aufnimmt. Mit Hilfe von Schrauben 52 wird eine Schleifscheibe 54 an der Trägerscheibe 50 angebracht. Die Schleifscheibe 54 ist ebenfalls ringartig und mit achsparallelen Durchbohrungen 56 versehen. Auf der Trägerscheibe 50 sitzt durch Schrauben befestigt ein Verteilkörper 56 mit einem äußeren nach oben offenen Ringkanal 58 und einem inneren nach oben offenen Ringkanal 60. Der äußere Ringkanal 58 ist über Öffnungen 62 mit einem Ringkanal 64 in der Trägerscheibe 50 verbunden, und der Ringkanal 64 ist über eine Bohrung 66 und eine Bohrung 70 in einem Flanschkörper 72 mit einem Sammelraum 74 zwischen Flanschkörper 72 und Schleifscheibe 54 verbunden. Mit diesem Raum 74 sind die Bohrungen 56 in Verbindung. Der innere Kanal 60 ist über mindestens eine Bohrung 76 mit einer Bohrung 78 in der Trägerscheibe 50 in Verbindung, die in den kreisförmigen Zwischenraum 80 von Trägerscheibe 50 bzw. Schleifscheibe 54 mündet. In diesem Zwischenraum 80 ist ein Leitkörper 82 durch Schrauben an der Unterseite der Trägerscheibe 50 befestigt. Er weist eine dachförmig nach außen abfallende obere Schrägfläche auf, die mit einem geringen Abstand zum inneren Rand der Schleifscheibe 54 endet. Die
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Kanäle 58, 60 werden auf nicht gezeigte Art und Weise mit einem Kühlschmiermittel gefüllt, das auf diese Weise durch die Bohrungen 56 zur Arbeitsfläche der Schleifscheibe 54 gelenkt wird und über den Leitkörper 82 nach unten.
An der Unterseite der Trägerscheibe 50 ist ein Labyrinth 84 geformt, das über eine Schrägbohrung 86 in der Trägerscheibe 50 und weitere Bohrungen mit einem Kanal im Inneren der Welle 24 verbunden ist. Über dieses Kanalsystem wird Kühlmittel, z. B. Wasser, zum Labyrinth 84 geleitet. Es versteht sich, daß das Kühlmittel an einer anderen nicht gezeigten Stelle wieder entfernt wird.
Wie aus Fig. 4 ferner hervorgeht, sind entsprechend der Anordnung der Spindeln 38 sechs hülsenförmige Lagerkörper 88 mit Hilfe von Schrauben am Boden der Wanne 36 befestigt. Die Lagerkörper 88 lagern mit Hilfe von nicht bezeichneten Rollenlagern die Spindeln 38. Aufgrund der relativen Länge der Lagerkörper 88 werden die Spindeln 38 stabil gelagert und sind in der Lage, hohe Biegemomente aufzunehmen. Am unteren Ende ist auf den Spindeln eine Zahnriemenscheibe 90 drehfest angebracht. Die Zahnräder 90 von jeweils drei Spindeln 38 werden über einen Zahnriemen 92 von einem der beiden Getriebemotoren 40, 42 angetrieben.
Mit dem oberen Ende der Spindeln 38 ist ein Spindelkopf 94 durch Verschraubung verbunden. Auf diametral gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Spindelkopfes 94 ist jeweils ein Mitnehmerstift 96 in einer Bohrung höhenbeweglich aufge-
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und von einer Feder 98 abgestützt. Auf der oberen Fläche von Stegen 98, welche die Oberseite des Spindelkopfes 94 bilden, ist eine untere ebene Fläche eines Grundkörpers 100 aus z. B. Aluminium angeordnet. Der Grundkörper weist einen axialen Bund 102 auf, der passend den zylindrischen Spindelkopf 94 übergreift, wodurch der Grundkörper 100 in der horizontalen Ebene festgelegt ist. Die Stifte 96 greifen annähernd passend in Blindbohrungen 106 des Grundkörpers 100, so daß der Grundkörper 100 eine Drehverbindung mit dem Spindelkopf 94 bildet. Eine genaue Ausrichtung der Werkstückaufnahme 46 hinsichtlich ihrer Drehlage ist nicht erforderlich, weil eine anfängliche Relativdrehung zwischen ihr und dem Spindelkopf 94 dazu führt, daß die zunächst durch die Belastung der Aufnahmen 46 abgesenkten Stifte 96 automatisch durch die Feder 98 in die Bohrungen 106 hinein angehoben werden, wenn Bohrungen und Stifte zueinander ausgerichtet sind.
Einzelheiten des Grundkörpers 100 mit zusätzlichen Bauteilen, welche die Werkstückaufnahme 46 bilden, werden anhand der Fig. 5 bis 7 erläutert. Ein kreisförmiger Wechselrahmen 110 (siehe auch Fig. 7) weist am Rand einen axialen Bund 112 auf, der passend in eine entsprechende Ausnehmung 114 des Grundkörpers 100 eingreift. Der frei bleibende Abstand zwischen dem Wechselrahmen 110 und der Oberseite des Grundkörpers 100 wird durch eine kreisrunde Platte 116 aus Polyurethanschaum und eine Polyurethanfolie 118 ausgefüllt. Beide Scheiben 116, 118 sitzen annähernd passend in dem Raum innerhalb des Bundes 112.
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Der Wechselrahmen 110 weist zwölf auf einem Kreis angeordnete kreisförmige Taschen 120 auf, die jeweils ein kreisförmiges Werkstück 122 aufnehmen. Jede Tasche 120 ist zum Rand des Wechselrahmens 110 radial mit einem Schlitz 124 versehen, über den Kühlschmiermittel aus den Taschen austreten kann. Wie aus Fig. 5 und 6 erkennbar, ist der Wechselrahmen 110 mit Hilfe von Schrauben 126 mit dem Grundkörper 100 verbindbar. Die Werkstücke 122 stehen etwas über die Oberseite des Wechselrahmens 110 vor und können daher mit der nach unten weisenden Fläche von der Schleifscheibe 54 bearbeitet werden.
Bei angehobener Arbeitsscheibe 18 bzw. dem Verschwenken des Arms 14 können die Werkstückaufnahmen 46, von denen jede zwölf Werkstücke 122 aufnimmt, entfernt und durch andere bereits bestückte Werkstückaufnahmen 46 ersetzt werden. Die Drehrichtung und Drehzahl der Werkstückaufnahmen 46 wird durch die geregelt betriebenen Motoren 40, 42 vorgegeben. Der Andruck der Schleifscheibe 54 wird durch die beschriebene pneumatische Andrückvorrichtung vorgegeben. Die Drehzahl der Arbeitsscheibe 14 bestimmt der drehzahlgeregelte Motor 24. Auf diese Weise können in der beschriebenen Maschine gleichzeitig 72 Werkstücke optimal bearbeitet und auch sehr schnell entladen werden, da lediglich sechs Aufnahmen zu entfernen sind. Bestückte Aufnahmen können an die Stelle der bisherigen Aufnahmen in die Maschine gesetzt werden. Durch die beschriebene Maschine ist möglich, wie bei einer sog. Zweischeibenmaschine, mit hohem Belastungsdruck, hohem Drehmoment und hohen Drehzahlen zu arbeiten und Feinschleifprozesse mit CBN- und/oder Dia-
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durchzuführen. Die gezeigte Maschine sorgt darüber hinaus für eine gute Zu- und Abfuhr von Kühlschmiermitteln.
Durch Feinbearbeitung der Oberflächen der Stege 98 der Spindelköpfe 94 läßt sich die Gesamtfläche, welche von den Stegen 98 gebildet ist, plan arbeiten, so daß ein Höhenschlag verhindert wird.
Das in der Wanne 36 angesammelte Kühlschmiermittel wird über eine mittige Öffnung 128 entfernt, die mit einer Abführleitung 130 verbunden ist.
In Fig. 8 ist gezeigt, wie der Hebel 26, der als Schwinge ausgebildet ist, bei 130 um eine horizontale Achse schwenkbar im Schwenkarm 14 gelagert ist. Am linken Ende ist er, wie bereits beschrieben, mit der Lagerung für die Arbeitsscheibe 18 gekoppelt. Die Kopplung erfolgt zum Beispiel über einen Kraftsensor. Am anderen Ende des Hebels 26 greift eine Wippe 132 an. Ein pneumatisches Verstellglied 134 wirkt auf die Wippe 132 in Richtung des Pfeils 136. Diese Kraft ist eine entlastende Kraft und wirkt der Gewichtskraft gemäß Pfeil 138 der Arbeitsscheibe entgegen. Je mehr das pneumatische Verstellglied 134 entlastet ist, beispielsweise ein Roll balg, um so mehr wirkt das Eigengewicht auf die Werkstücke, wenn die Arbeitsscheibe auf die Werkstückflächen aufgesetzt hat. Bei vollständiger Entlastung wird mithin das gesamte Eigengewicht auf den Werkstückflächen wirksam. Soll diese Kraft noch erhöht werden, kann ein zusätzliches pneumatisches Verstellglied 140 in entgegengesetzter
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in Richtung Pfeil 142 wirken, um die Wirkung der Gewichtskraft noch zu erhöhen. Mit Hilfe einer geeigneten automatischen Steuerung kann mithin eine voreingestellte Belastung der Arbeitsscheibe für die Arbeitsprozesse geregelt werden. Außerdem ist es möglich, mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung das Zustellen der Arbeits scheibe 18 vor dem Aufsetzen auf die Werkstücke beschleunigt erfolgen zu lassen, um dann im Anschluß im sogenannten Schleichgang ein Aufsetzen der Arbeitsscheibe 18 auf die Werkstücke vorzunehmen. Ein derartiger Prozeß ist allerdings in Verbindung mit den Zweischeibenmaschinen bereits bekannt geworden.

Claims (18)

1. Maschine zum einseitigen Bearbeiten der Oberflächen von Werkstücken, mit
1. einem Maschinengestell (10),
2. einem um eine vertikale Achse drehbar im Gestell (10) gelagerten Arbeitsscheibe (18) mit nach unten weisender Arbeitsfläche, die von einem Antriebsmotor (24) angetrieben ist,
3. einer Mehrzahl von Antriebsspindeln (38), die auf einem Kreis in gleichen Umfangsabständen um eine vertikale Achse unterhalb der Arbeitsscheibe (18) drehbar im Gestell (10) gelagert und von mindestens einem Antriebsmotor (40, 42) angetrieben sind und
4. einem Spindelkopf (44) je Spindel (38), an dessen Oberseite eine Werkstückaufnahme (46) mit mehreren Aufnahmetaschen (120) für die Aufnahme der Werkstücke (122) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Lagerung der Arbeitsscheibe (18) mit einer Hub- und Andrückvorrichtung (28) gekoppelt ist, mit der die Arbeitsscheibe (18) vertikal verstellt und auf eine vorgegebene Belastung eingestellt werden kann.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsscheibe (18) an einer Schwinge (26) aufgehängt ist und der andere Arm der Schwinge mit einer Be- und/oder Entlastungsvorrichtung verbunden ist zwecks Veränderung des Belastungsdrucks durch die Arbeitsscheibe (18).
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge über eine Kraftmeßvorrichtung mit der Arbeitsscheibe gekoppelt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Arbeitsscheibe (18) einen Träger (50) mit vertikalen Bohrungen (66, 78) aufweist, die mit einem Sammelraum (74) zwischen Schleifscheibe (54) und Trägerscheibe (50) verbunden sind, der Sammelraum (74) mit achsparallelen Bohrungen (56) in der Schleifscheibe (54) verbunden ist für die Zufuhr von Kühlschmiermittel zu den Werkstücken und bei der oberhalb der Trägerscheibe (50) eine mit den Bohrungen (66, 78) der Trägerscheibe (50) verbundene Verteilvorrichtung (56) für das Kühlschmiermittel angeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, bei der die Verteilvorrichtung (56) einen Verteilerring mit einem nach oben offenen Ringkanal (58) aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 6, bei der zwei konzentrische Ringkanäle (58, 60) im Verteilerring vorgesehen sind, von denen der innere mit Bohrungen (78) der Trägerscheibe (50) verbunden ist, die in den mittigen Zwischenraum (80) der Arbeitsscheibe (18) führen und im Zwischenraum (80) ein Ablenkteil (82) angeordnet ist, über das das Kühlschmiermittel zum inneren Rand der Schleifscheibe (54) nach unten geleitet wird.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der eine die Arbeitsscheibe (18) umgebende Haube (30) mit einer Hubvorrichtung verbunden ist, wodurch in der Arbeitsstellung der Arbeitsscheibe (18) die Haube (30) die Gesamtheit der Werkstückaufnahmen (46) umgibt.
9. Maschine nach Anspruch 8, bei der die Gesamtheit der Werkstückaufnahmen (46) von einer unteren Auffangwanne (36) umgeben ist.
10. Maschine nach Anspruch 8 und 9, bei der die Haube (30) in der unteren Stellung in die Auffangwanne (36) hinein ragt.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der auf den Antriebsspindeln (38) eine Zahnriemenscheibe (90) sitzt und mehrere Antriebsspindeln (38) über einen Zahnriemen (92), der in Eingriff mit den Zahnrädern (90) ist, von einem Antriebsmotor (40, 42) angetrieben sind.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Werkstückaufnahmen (46) von den Spindelköpfen (44) nach oben abnehmbar sind.
13. Maschine nach Anspruch 12, bei der die Spindelköpfe (44) zwei oder mehr nach oben stehende federnd abgestützte Mitnehmerstifte (96) aufweisen, die in Blindbohrungen (106) der Werkstückaufnahmen (46) passend eingreifen.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Werkstückaufnahmen (46) einen nach unten weisenden umlaufenden Rand (102) aufweisen, der annähernd passend mit dem zylindrischen Umfang der Spindelköpfe (44) zusammenwirkt.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der jede Werkstückaufnahme (46) einen Grundkörper (100) aufweist, auf dessen Oberseite ein die Aufnahmetaschen (120) aufweisender Wechselrahmen (110) lösbar anbringbar ist.
16. Maschine nach Anspruch 15, bei der der Grundkörper (100) aus Leichtmetall und der Wechselrahmen (110) aus Kunststoff geformt ist.
17. Maschine nach Anspruch 15 oder 16, bei der zwischen Wechselrahmen (110) und Grundkörper (100) eine Platte (116) und/oder Folie (118) von unterschiedlicher Dicke angeordnet sein kann.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei der die Oberseite der Spindelköpfe (44) Stege (98) aufweisen, deren obere horizontale Fläche Anlageflächen für die ebene Unterseite der Werkstückaufnahmen (46) bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006044687A1 (de) * 2006-09-21 2008-03-27 Peter Wolters Ag Läuferscheibe für eine Werkzeugmaschine zur einseitigen Flachbearbeitung von Werkstücken
DE10149712B4 (de) * 2001-07-04 2013-02-14 Disco Corp. Schleifscheibe

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