DE20001579U1 - Rundbürsten - Google Patents

Rundbürsten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping

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  • Brushes (AREA)

Description

NT ANWÄLTE * ··· « ·« * i* • 4
PATE 4 ·
Gustav Meldau M
Dipl.-Ing. Dr. Hans-Jochen Strauß
Dipl.Phys. Hubert Flötotto
Dipl.-Ing.
D-33330 Gütersloh, Vennstraße Telefon: (0 5241)13054 Telefax: (0 52 41)129 61
Datum: 27.04.00
Unser Zeichen: B 2279 hF
Firma
BTD Barteldrees GmbH & Co.
Grenzweg 65
D-33334 Gütersloh
Rundbürsten
Die Erfindung betrifft eine Rundbürste, bestehend aus einem Grundkörper mit einer zentrischen Wellenaufnahme, wobei radial an dem Rundkörper Aufnahmen vorgesehen sind, in denen geschlitzte Schleifstreifen und dahinter bürstenartige Stützstreifen angeordnet sind.
Es sind Rundbürsten bekannt, die aus streifenförmigen und voneinander über den Umfang beabstandet angeordneten Schi eifpapierstreifen und dahinter angeordneten Stützstreifen aus Bürstenfasern bestehen. Diese Schleif- und Stützmedien werden vorzugsweise in radial an einem Rundkörper vorgesehenen Aufnahmen befestigt, die dann auch gleichzeitig den Bürstenkörper der Rundbürsten bilden.
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Ein Nachteil der bekannten Rundbürste ist die kostenaufwendige Herstellung, weil insbesondere die Aufnahmen in den Rundkörper gefräßt werden. Zudem ergibt sich das Problem, dass insbesondere derartige Rundbürsten aus Einzel segmentwalzen gebildet sind, so dass entsprechende Walzenbreiten vorzuhalten sind. Will man beispielsweise großflächige Teile bearbeiten, so ist es erforderlich auf Rundbürstenwalzen zurückzugreifen, die der zu bearbeitenden Fläche entsprechen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung vor dem aufgezeigten Stand der
Technik eine Rundbürste zur Verfügung zu stellen, die einerseits die
Möglichkeit der Anpassung an zu bearbeitende Flächen eröffnet und andererseits hinsichtlich ihrer Herstellung kostengünstig ausfällt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Rundkörper aus einem einstückig gespritzten Kunststoffformtei1 besteht, und wobei die einzelnen KunststoffformteiIe zu einer Rundbürstenwalze miteinander verbindbar sind, so dass die radial angeordneten Aufnahmen fluchtende Aufnahmestreifen bilden. Die Rundbürstenwalze derart herzustellen, dass einzelne bespritzte KunststoffformteiIe verwendet werden, die untereinander verbindbar sind, bringt den Vorteil, dass sich Rundbürstenwalzen verschiedener Länge herstellen lassen. Zudem wird eine kostengünstige Herstellung möglich, weil Spritzgussformteile verwendet werden. Dabei werden die günstig hergestellten gespritzten KunststoffformteiIe aneinander gereiht, so dass sich eine Walze ergibt, an der sich die radial angeordneten Aufnahmen zu fluchtenden Aufnahmestreifen ergeben. In die Aufnahmen können dann die geschlitzten Schleifstreifen und die dahinter bürstenartig angeordneten Stützstreifen eingeschoben werden. Die In-sich-Stabilität der Rundbürstenwalze ergibt sich dann dadurch, dass einerseits die Kunststoffformteile untereinander verbunden sind, wobei andererseits durch die Verbindung der Schleifstreifen in den fluchtenden Aufnahmen eine zusätzliche Verriegelung der aneinander gereihten KunststoffformteiIe erfolgt. Auf diese Weise lässt sich in einfacher und kostengünstiger
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Weise eine Rundbürstenwalze herstellen, die unterschiedlichen Maßen Rechnung trägt.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die einzelnen Aufnahmen im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel halbkreisförmige Hinterschneidungen zur Bildung von kreisförmigen Kammern in den Aufnahmen aufweisen. Eine derartige Ausbildung der Aufnahmen für das Schleifmedium bietet einen hinreichenden Raum um das Schleifmedium radial am Rundkörper fixieren zu können. Hierbei kann beispielsweise das Schleifmedium in den kreisförmigen Kammern mit ihren freien Enden entweder verkeilt oder vergossen sein.
Zur formstabilen Verkeilung des Schleifmediums in den Aufnahmen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass im Bereich der die Kammer bildenden halbkreisförmigen Hinterscheidungen Führungsrillen zur Führung und Halterung von Klemmleisten eingeformt sind. Die Klemmleiste ist dabei in Eindrückrichtung verjüngt ausgebildet, wobei an ihrem Rücken eine längliche Wulst angeformt ist, die sich in die Führungsrille einschiebt bzw. drückt. Diese Ausbildung bewirkt eine erhöhte Sicherheit gegen die auftretende Fliehkraft, die auf das eingefaßte Schleifmedium einwirkt. Für eine einfache und schnelle Montage der Klemmleiste ist die Klemmleiste kürzer ausgebildet als die Erstrekkung der Aufnahme, wobei zur Schließung der Resterstreckung der Aufnahme eine ergänzende Klemmleiste vorgesehen ist, die von der Gegenseite der Aufnahme her eingeschoben werden kann.
In zweckmäßiger Weise sind dabei das geschlitzte Schleifleinen sowie die bürstenartigen Stützstreifen mit ihren freien Enden in eine am Boden der Aufnahme angeordnete Rille eingepasst. Die Rille weist in ihrem Bodenbereich Vertiefungen zur Aufnahme von Klebstoff und/oder Vergussmasse auf. Hierdurch wird insbesondere im Wurzel bereich des Schleifmediums eine feste Einbindung in dem Rundkörper geschaffen.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Kunststoffformteil einen inneren Kranz auf, in den jeweils beid-
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seits Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsstiften angeordnet sind. Diese Ausbildung ermöglicht ein formstabiles Ankuppeln der einzelnen Formstoffteile aneinander, so dass sich eine Walze bildet, bei der die Aufnahmen jeweils zueinander fluchten, so dass sich Aufnahmestreifen bilden, in die, ohne dass es zu Behinderungen kommt, das Schleifmedium eingeschoben werden kann. Zudem können auch stangenförmige Gegenstände eingeschoben werden, die die freien Enden des Schleifmediums in den kreisförmigen Kammern verkeilen.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Kranz ein strernförmiges Profil auf, welches ermöglicht, den Rundkörper möglichst leicht und dennoch stabil auszugestalten. Der Kranz selbst springt dabei gegenüber dem Aufnahmeprofil etwas zurück, so dass sich eine Aufnahmetasche für eine scheibenförmige Abdeckung bildet. Diese kann jeweils an dem endseitig gelagerten Kunststoffformten 1 mittels der Abdeckung abgedeckt werden. Auf die Abdeckungen können zur Verspannung der Rundbürstenwalze auf der Antriebswelle dann entsprechend angeordnete Spannelemente wirken.
Für die Wellenaufnahme weist die Abdeckung eine zentrische Öffnung auf, die entweder ein Mehrkant- oder eine Rundprofil Öffnung aufweist. Um insbesondere die stabile Halterung der Abdeckung zu gewährleisten, sind Bohrungen zur Festlegung in der Abdeckung vorgesehen, die mit den Bohrungen am Kranz korresspondieren. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfinung besteht die Möglichkeit in den Aufnahmen des Rundkörpers Flachpinsel einzuschieben und festzulegen. Dies eröffnet die Möglichkeit beispielsweise ein Werkzeug vorzuhalten, mit dem pastöse Massen hoher oder niedriger Viskosität auf Flächen aufgetragen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren 1 bis 4 näher erläuter. Dabei zeigen:
Figur. 01: Eine Seitenansicht eines gespritzten Kuststoffformteiles;
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Figur 02: Eine geschnittene Seitenansicht gemäß der Schnittlinie
II - II in Figur 1;
Figur 03: Eine Seitenansicht einer Abdeckung;
Figur 04: Eine geschnittene Seitenansicht gemäß der Schnittlinie
IV - IV in Figur 3;
Figur 05: Eine perspektivisch geschnittene Detailansicht
einer Aufnahme;
Figur 06: Eine perspektivische Detailansicht einer Aufnahme
mit eingefasstem Schleifmedium sowie eine perspektivische
Detailansicht einer Klemmleiste;
Figur 07: Eine weitere perspetivische geschittene Detail ansieht
des Rundkörpers mit eingefassten Flachpinseln.
Die Figur 1 zeigt in der Seitenansicht eine Rundbürste 1, bestehend aus einem Rundkörper 2 mit einer zentrischen Wellenaufnahme 3, wobei radial an dem Rundkörper 2 Aufnahmen 4 vorgesehen sind, in denen geschlitzte Schleifstreifen 5 und dahinter bürstenartige Stützstreifen 6 angeordnet sind. Erfindungsgemäß besteht dabei der Rundkörper 2 aus einem einstückig gespritzten Kunststoffformteil 7, wobei die einzelnen Kunststoffformteile 7 zu einer nicht näher dargestellten Rundbürstenwalze miteinander verbindbar sind, so dass die radial angeordneten Aufnahmen 4 fluchtende Aufnahmestreifen bilden.
Es versteht sich von selbst, wenn beispielsweise mehrere Kunststoffformteile 7 nebeneinander auf einer Antriebswelle aufgereiht werden, sich ein Walzenkörper ergibt, der entsprechend der Bearbeitungsfläche ausgelegt werden kann.
Wie aus der Figur 1 weiter zu erkennen ist, sind die einzelnen Aufnahmen 4 im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel 8
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und 9 halbkreisförmige Hinterschnei düngen 10 und 11 zur Bildung von kreisförmigen Kammern 12 in den Aufnahmen 4 aufweisen. Dabei sind in den kreisförmigen Kammern 12 das geschlitzte Schleifleinen 5 sowie die bürstenartigen Stützstreifen 6 mit ihren freien Enden entweder verkeilt oder vergossen angeordnet.
Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, weist das Kunststoffformtei1 7 einen innerern Kranz 13 auf, in dem jeweils beidseits Bohrungen 14 und 15 zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Verbindungsstiften angeordnet sind. Wie in der Figur 1 ersichtlich ist, weist der Kranz ein sternförmiges Profil 16 auf. Weiter ist aus der Figur 2 zu erkennen, dass der Kranz 13 gegenüber dem Aufnahmeprofil 4 zurückspringt, zur Bildung einer Aufnahmetasche 17 für eine scheibenförmige Abdeckung 18, wie sie in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. In zweckmäßiger Weise weist die Abdeckung 18 eine zentrische Öffnung 19 auf, die entweder eine Mehrkant- oder eine Rundprofi!öffnung, wie in den Figuren dargestellt ist, aufweist. Zur Festlegung der Abdeckung 18 an dem Kunststoffformteil 7 weist die Abdeckung 18 Bohrungen 20 auf, die mit den Bohrungen 14 und 15 im Kranz 13 fluchten. Es versteht sich von selbst, dass die Abdeckungen 18 insbesondere dazu verwandt werden, beispielsweise eine Rundbürstenwalze zu bilden, an die die Abdeckungen 18 jeweils an dem Endstück stirnseitig aufgesetzt werden, wobei der Kraftschluß auf die Antriebswalze durch die entsprechende Ausbildung der zentrischen Öffnung 19 gegeben ist. Zur Kraftschlussherstellung sind auch Verspannelemente vorgesehen, die gegen die Abdeckungen 18 wirken, so dass in Folge des Reibschlusses aber auch durch den Fromschluss der Mehrkantoder der Rundprofi!öffnungen die Rundbürstenwalze angetrieben wird.
Die Figur 5 zeigt in der Detail ansieht, wie die einzelnen Aufnahmen 4 sich räumlich darstellen, wohingegen die Figur 6 im Detail erkennen läßt wie das Schleifmedium in der Aufnahme 4 eingefasst ist. Dabei sind das geschlitzte Schleifleinen 5 sowie die bürstenartigen Stützstreifen 6 mit ihren freien Enden 21 in eine am Boden der Aufnahme 4 angeordnete Rille 22 eingepasst. Die Rille 22 weist in ihrem Bodenbereich Vertiefungen 23 zur Aufnahme von Klebstoff und/oder Vergussmas-
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se auf. Hierdurch wird insbesondere im Wurzelbereich des Schleifmediums eine feste Einbindung in dem Rundkörper 2 geschaffen. Oberhalb des Wurzelbereichs im Bereich der kreisförmigen Kammer 12 sind Klemmleisten 24 und 25 angeordnet, die neben der Verklebung eine mechanische Verspannung des Schleifmediums in der Aufnahme 4 bewirken.
Zur formstabilen Verkeilung des Schleifmediums in den Aufnahmen, dargestellt in der Figur 6. wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass im Bereich der die Kammer 12 bildenden halbkreisförmigen Hinterscheidungen 10 und 11 Führungsrillen 27 und 28 gegenüberliegend zur Führung und Halterung von Klemmleisten 24 und 25 eingeformt sind. Die einzelne Klemmleiste 24 bzw. 25 ist dabei in Eindrückrichtung verjüngt ausgebildet ist, wobei an ihrem Rücken 29 eine längliche Wulst 30 angeformt ist, die sich in die Führungsrille 27 bzw. 28 einschiebt bzw. drückt. Diese Ausbildung bewirkt eine erhöhte Sicherheit gegen die auftretende Fliehkraft, die auf das eingefaßte Schleifmedium einwirkt. Für eine einfache und schnelle Montage der Klemmleiste 24 bzw. 25 ist die Klemmleiste kürzer ausgebildet als die Erstreckung der Aufnahme 4, wobei zur Schließung der Resterstrechung der Aufnahme 4 eine ergänzende Klemmleiste 24.1 bzw. 25.1 vorgesehen ist, die von der Gegenseite der Aufnahme 4 her eingeschoben werden kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfinung, dargestellt in der Figur 7, besteht die Möglichkeit in den Aufnahmen 4 des Rundkörpers 2 eine Flachpinsel hülse 26 einzuschieben und festzulegen, wie das oben näher besschriebene Schleifmedium. Dies eröffnet die Möglichkeit beispielsweise ein Werkzeug vorzuhalten, mit dem pastöse Massen hoher oder niedriger Viskosität auf Flächen aufgetragen oder verteilt werden können. Die Flachpinselhülse 26 können dabei je nach der zu verarbeitenden Masse am Rundkörper 2 unterschiedlich angeordnet werden, wobei Figur 7 nur eine Möglichkeit zeigt, nämlich die Flachpinsel hülse 26 versetzt zueinander über den Umfang des Rundkörpers 2 anzuordnen.

Claims (14)

1. Rundbürste bestehend aus einem Rundkörper mit einer zentrischen Wellenaufnahme, wobei radial an dem Rundkörper Aufnahmen vorgesehen sind, in denen geschlitzte Schleifstreifen und dahinter bürstenartige Stützstreifen oder dergleichen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundkörper (2) aus einem vorzugsweise einstückig gespritzen Kunststoffformteil (7) besteht, und wobei die einzelnen Kunststoffformteile (7) zu einer Rundbürstenwalze miteinander verbindbar sind, so dass die radial angeordneten Aufnahmen (4) fluchtende Aufnahmestreifen bilden.
2. Rundbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Aufnahmen (4) im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei die Schenkel (8) und (9) etwa halbkreisförmige Hinterschneidungen (10) und (11) aufweisen, zur Bildung von Kammern (12) in den Aufnahmen (4).
3. Rundbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den kreisförmigen Kammern (12) das geschlitzte Schleifleinen (5) sowie die bürstenartigen Stützstreifen (6) oder dergleichen entweder verkeilt und/oder vergossen sind.
4. Rundbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das im Bereich der die Kammer (12) bildenden halbkreisförmigen Hinterschneidungen (10) und (11) Führungsrillen (27) und (28) zur Führung und Halterung von Klemmleisten (24) und (25) eingeformt sind.
5. Rundbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die Klemmleiste (24) bzw. (25) in Eindrückrichtung verjüngt ausgebildet ist, wobei an ihrem Rücken (29) eine länglche Wulst (30) angeformt ist, die sich in die Führungsrille (27) bzw. (28) einschiebt bzw. drückt.
6. Rundbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleiste (24) bzw. (25) kürzer ausgebildet ist als die Erstreckung der Aufnahme (4), wobei zur Schließung der Resterstreckung der Aufnahme (4) eine Klemmleiste (24.1) bzw. (25.1) vorgesehen ist.
7. Rundbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlitzte Schleifleinen (5) sowie die bürstenartigen Stützstreifen (6) oder dergleichen mit ihren freien Enden in eine am Boden der Aufnahme (4) angeordnete Rille (22) eingepasst sind.
8. Rundbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (21) in ihrem Bodenbereich Vertiefungen (23) aufweist zur Aufnahme von Klebstoff und/oder Vergussmasse.
9. Rundbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffformteil (7) einen inneren Kranz (13) aufweist, in dem jeweils beidseits Bohrungen (14) und (15) zur Aufnahme von Verbindungsstiften angeordnet sind.
10. Rundbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz (13) ein sternförmiges Profil (16) aufweist.
11. Rundbürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz (13) gegenüber dem Aufnahmeprofil zurückspringt zur Bildung einer Aufnahmetasche (17) für eine scheibenförmige Abdeckung (18).
12. Rundbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (18) eine zentrische Öffnung (19) aufweist, die entweder ein Mehrkant- oder eine Rundprofilöffnung aufweist.
13. Rundbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (18) Bohrungen (20) zur Festlegung an dem Kranz (13) aufweist.
14. Rundbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufnahmen (4) des Rundkörpers (2) Flachpinselhülsen (26) einschiebbar und festlegbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10426306B2 (en) 2016-01-22 2019-10-01 Dyson Technology Limited Brushbar, cleaner head and method of manufacture of a brushbar

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10426306B2 (en) 2016-01-22 2019-10-01 Dyson Technology Limited Brushbar, cleaner head and method of manufacture of a brushbar

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