DE20001436U1 - Verriegelungsbefestigungsvorrichtung - Google Patents
VerriegelungsbefestigungsvorrichtungInfo
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- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Befestigungsstrukturen und insbesondere auf Verbesserungen bei verriegelten Befestigungsvorrichtungen.
Die Verbesserungen, auf die sich die Erfindung genauer bezieht, sind in den Typ von Befestigungsvorrichtung eingebaut, der an einer Basis wie z. B. einer Platte angebracht werden kann, wobei die Befestigungsvorrichtung ein in Längsrichtung nach vorne verlaufendes Schaftelement besitzt, das in eine in der Basis ausgebildete Aussparung eingesetzt werden kann, sowie ein Ringelement, das im Schaftelement aufgenommen ist und während der relativen Vorwärtsbewegung des Ringelements längs des Schaftes in der Basis und in der Aussparung aufgenommen werden kann, um den Ring gegen eine Drehung relativ zur Basis zu sichern.
Die Erfindung verbessert im wesentlichen die Konstruktion und Funktion der Rosan-Typ-Befestigungsvorrichtung in gewisser Hinsicht, was im folgenden genauer beschrieben wird. Einige der Schwierigkeiten, die mit den Rosan-Typ-Befestigungsvorrichtungen einhergehen und von der Erfindung beseitigt werden, umfassen die beschränkte Häufigkeit, mit der die Vorrichtung in den Verriegelungseingriff mit dem Schaftelement gebracht werden kann, und ferner das Fehlen einer festen Presspassung zwischen dem Ringelement und dem Schaftelement. Diese Einschränkungen entstehen aus der Verwendung von ineinandergreifenden Verzahnungen auf den Ring und den Schenkelementen in der Rosan-Typ-Befestigungsvorrichtung, wobei diese Verzahnungen ferner zu dem charakteristischen relativ großen Außendurchmesser des Ringelements in bezug auf den Scheiteldurchmesser des Außengewindes auf dem Schaftelement beitragen, der das letztere in der Innengewindeaussparung des Basiselements hält.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und eine verbesserte Befestigungsvorrich-
tung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verriegelungsbefestigungsvorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausfuhrungsformen gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Befestigungselements einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 3 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist das Basiselement, mit dem die Befestigungsvorrichtung verbunden wird, allgemein mit 20 bezeichnet. Die Basis 20 ist an der Oberfläche nach vorne und nach innen ausgespart, wobei die Aussparung ein Innengewinde aufweist. In die Aussparung ragt ein in Längsrichtung nach vorne verlaufendes Schaftelement 10, das ein Außengewinde 15 besitzt, welches in die Gewindeaussparung der Basis eingreift, um den Schaft 10 darin zu verankern. Der Schaft 10 enthält einen integrierten Stift 13, der nach hinten vom Basiselement 20 hervorsteht. Typischerweise ist am hinteren Abschnitt des Stifts 13 ein Außengewinde 11 ausgebildet, um den Stift 13 mit einer anderen Vorrichtung zu verbinden, z. B. mit einer Mutter, die auf das Gewinde 11 paßt. Außerdem besitzt der Stift 13 eine Öffnung 130, die in Baueinheit in Längsrichtung gegenüberliegend der Fixierungsnadel 12 ausgebildet ist. Außerdem kann der vom Schaft 10 hervorstehende Stift 13 weggelassen werden, so daß der verankerte Schaft im wesentlichen mit der Oberfläche des Basiselements 20 bündig ist.
In Baueinheit mit dem Schaft 10 bzw. darauf aufgesetzt ist ein Fixierungsele-
ment 12 ausgebildet, das im wesentlichen wie in Fig. 1 gezeigt entworfen ist. Das Fixierungselement 12 besitzt eine Nadelform. In einem der Enden der Nadel 12 ist eine Öffnung 120 definiert, während das andere Ende 124 im Vergleich zum Nadelschaft 122 etwas erweitert ist, um mit dem Stift 13 durch die Öffnung 130 verriegelt zu werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird dann, wenn der Schaft 10 in das Basiselement 20 gebohrt wird, die Fixierungsnadel 12 in die Öffnung 130 eingesetzt und verbunden. Anschließend wird eine Schraube 121 durch die Öffnung 130 geschraubt und im Basiselement 20 fixiert. Mit anderen Worten, der Schaft 10 wird in der Basis 20 mittels Einschrauben einer Schraube 121 verriegelt. Die durch die Verwendung in der obenbeschriebenen Rosan-Typ-Befestigungsvorrichtung entstehenden Einschränkungen, die zu dem charakteristischen relativ großen Außendurchmesser des Ringelements in bezug auf den Scheiteldurchmesser des Außengewindes auf dem Schaftelement 10 beitragen, das den letzteren in der Innengewindeaussparung des Basiselements 20 hält, werden somit beseitigt.
Der Stift 13 besteht aus Materialien, die einen wärmebehandelten Stahl enthalten, während das Fixierungselement 20 aus Materialien besteht, die rostfreien und spanbaren Stahl enthalten. Typische Materialien für die Basis 20 enthalten Aluminium, Magnesium, Legierungen hiervon sowie rostfreien Stahl.
Obwohl die Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist klar, daß die Erfindung nicht auf deren Einzelheiten beschränkt ist. Verschiedene Ersetzungen und Abwandlungen wurden in der vorangehenden Beschreibung vorgeschlagen, wobei für Fachleute weitere offensichtlich sind. Alle solche Ersetzungen und Abwandlungen sollen daher im Umfang der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert wird, enthalten sein.
Claims (4)
1. Verriegelungbefestigungsvorrichtung, die an einer Basis (20) angebracht werden kann, gekennzeichnet durch
ein in Längsrichtung nach vorne verlaufendes Schaftelement (10), dessen vorderes Ende mit einem Außengewinde (15) versehen ist zum Einschrauben in die Wand einer Aussparung, die in der Basis (20) ausgebildet ist, welche mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, die an der obenerwähnten Position des Gewindeabschnitts angeordnet ist, und
ein Fixierungselement (12), das in die am Schaftelement (10) angeordnete Durchgangsöffnung eingesetzt ist, das eine Einrichtung für eine hilfsweise Befestigung und Verriegelung des Schaftelements (10) im Basiselement (20) ist.
ein in Längsrichtung nach vorne verlaufendes Schaftelement (10), dessen vorderes Ende mit einem Außengewinde (15) versehen ist zum Einschrauben in die Wand einer Aussparung, die in der Basis (20) ausgebildet ist, welche mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, die an der obenerwähnten Position des Gewindeabschnitts angeordnet ist, und
ein Fixierungselement (12), das in die am Schaftelement (10) angeordnete Durchgangsöffnung eingesetzt ist, das eine Einrichtung für eine hilfsweise Befestigung und Verriegelung des Schaftelements (10) im Basiselement (20) ist.
2. Verriegelungsbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) ferner versehen ist mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz, dessen Basis nach vorne weist.
3. Verriegelungsbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierungselement (12) enthält:
eine Fixierungsnadel (12), bei der in einem Ende eine Öffnung (120) ausgebildet ist und die in die Öffnung des Schaftelements (10) eingesetzt werden kann, und
eine Schraube (121), die durch die Öffnung (120) der Fixierungsnadel (12) in das Basiselement (10) eingesetzt ist, um dieses mit dem Schaft (10) zu verriegeln.
eine Fixierungsnadel (12), bei der in einem Ende eine Öffnung (120) ausgebildet ist und die in die Öffnung des Schaftelements (10) eingesetzt werden kann, und
eine Schraube (121), die durch die Öffnung (120) der Fixierungsnadel (12) in das Basiselement (10) eingesetzt ist, um dieses mit dem Schaft (10) zu verriegeln.
4. Verriegelungsbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsnadel (12) ein weiteres Ende (124) besitzt, das im Vergleich zum Nadelschaft (122) etwas erweitert ist.
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DE20001436U Expired - Lifetime DE20001436U1 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Verriegelungsbefestigungsvorrichtung |
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