DE1998048U - Maschine zur reproduktion von bildwerken auf einer thermoplastischen folie - Google Patents
Maschine zur reproduktion von bildwerken auf einer thermoplastischen folieInfo
- Publication number
- DE1998048U DE1998048U DE19661998048 DE1998048U DE1998048U DE 1998048 U DE1998048 U DE 1998048U DE 19661998048 DE19661998048 DE 19661998048 DE 1998048 U DE1998048 U DE 1998048U DE 1998048 U DE1998048 U DE 1998048U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- image
- die
- reproduction
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
Description
8 MUhJCHEN 2, J50 . August I968
10 490 - W/Ke S 58 159/75b Gem
Maschine
zur Reproduktion von Bildwerken
• uf einer thermoplastischen Folie, die auf eine das Negativrelief
der Bildstruktur -wiedergebende Matrize angepreßt wird·
Zur Reproduktion von Bildwerken, insbesondere von mit Ölfarben gemalten Bildern, die eine reliefartige Oberflächenstruktur aufweisen,
ist ein Verfahren bekannt, bei welchem auf eine dss Negativrelief der Bildstruktur wiedergebende Matrize eine die
BildreprcAuktion tragende thermoplastische Folie (Bildfolie)
aufgelegt und unter gleichzeitiger Erwärmung durch Ansaugen auf die Matrize angepreßt wird. Eine Schwierigkeit bei der Durch-
führung dieses Verfahrens besteht darin, daß ein befriedigendes
Ergebnis nur dar.n ersielt wird, wenn es gelingt, die vorher auf die Bildfolie aufgedruckten mehrfarbigen Bildelemente formgetreu
in das Negativrelief der Matrize einzupressen, d.h. genaue Übereinstimmung
zwischen den verschiedenen Farbflächen des Bildes \λΓϊ\Λ ucii Ζu.£^0iiGri^GH νθΓΐ/ΙθιΧλ,ΪΊ^ΘΓϊ uGS ι\θ^αοΙτνΓθχ1σι S ZU GX1X1ClCIa iü·
Diese genaue Übereinstimmung ist bei dem bekannten Verfahren, bei
HfnWölii Diese ünfc-iögc ■'Seieim-iimi-ö und Schubs"r» r J>
:ι.·'-Λί eirwe-elehre: s'e weicht von der Wort-
fossung dtr ursprüngl.ch emnoreich'w Ornv-oger dC '. °. zm ;■ ». ^r ^'^r aer ioweichono st nicht geprüft. ^ ^
Die ursprünglich cmgereic-ttn ünx&.a^r. ce ■.«..•er s:c.· - <.·»<· ·■ '"· ■ ■ ? ^noer, .oderteit ohne Nachweis
eines rechtlichen Interesses geöührenivet eingesehen weraen. aui ^.ntruo ,verü'.r· hiervon auch roK^opien oder FiIm-
negollve zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches farentoml. Gebrauchsmusterstelle.
welchem die Bildfolie direkt erwärmt wird, nicht gewährleistet, da, wie sich gezeigt hat, infolge der direkten Erwärmung die in
der thermoplastischen Folie vorhandenen Spannungen zu unkontrollierbaren Reckungen und Schwindungen des Folienmaterials führen,
die sich in einer fiächenhaften Verzerrung der Bildfolie auswirken.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu
vermeiden und sieht zu diesem Zweck eine Ausbildung einer Maschine zur Reproduktion von Bildwerken, welche eine das Negativ der Bildstruktur
wiedergebende Matrize, auf welche eine die Bildreproduktion tragende thermoplastische Folie (Bildfolie) aufgelegt wird,
sowie Vorrichtungen aufweist, welche die Bildfolie durch Ansaugen auf die Matrize anpressen und sie erwärmen, vor, welche sich dadurch
kennzeichnet, daß die zum Erwärmen dienende Vorrichtung eine auswechselbare thermoplastische Hilfsfolie, eine Einrichtung zum
Erwärmen dieser Hilfsfolie sowie eine Einrichtung aufweist, welche die Hilfsfolie an die Bildfolie andrückt.
bei dieser Maschine die in der Hilfsfolie gespeicherte
Wanne auf die Bildfolie stoßartig übertragen wird, bleibt diese, wie die Erfahrung gezeigt hat, weitgehend frei von flächenhaften
Verzerrungen, so daß auch für die feinsten Vertiefungen die angestrebte genaue Übereinstimmung zwischen den Parbelementen des
Bildes rniü deis !iegativrelief der Matrize gewahrt bleibt.
Ss faafe sich als zweclnnafiig erwiesen, die Bildfolie nicht nur
durch i&nsauges auf öle Matrize anzupressen, sondern auf die HilfsFolie
einen zwsätzlicnen pneumatischen Anpreßdruck zur Einwirkung
zu bringen. Dadurch wirä einerseits der auf die Hiifsfolie ausgeübte
Druck verstärkt und infolgedessen die Verfestigung und
Haftrung der au? die Bildfolie aufgebrachten Farbschichten unter-
·/■
stützt. Andererseits wird durch den zusätzlichen Druck die Warmverformung der Bildfolie beschleunigt, wodurch zufällige
Verformungen vermieden werden, die bei einem langsamen Verlauf der Warmverformung auftreten könnten. Die Beschleunigung der
Warmverformung der Bildfolie ermöglicht außerölem eine schnellere
Fertigungsfolge. Schließlich wird durch Ausübung des zusätzlichen Druckes auch der Wärmeübergang zwischen der Hilfsfolie und der
Bildfolie begünstigt.
Neuerung Ausbildung der Maschi-
Die ürßtmäxnngxerstreckt sich auch auf eine Mfo
bei welcher die Saugkanäle
der Matrize überwiegend im mittleren Bereich der Bildfläche,
vorzugsweise an stark vertieften Stellen der Matrize, angeordnet
sind. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der auf die Bildfolie einwirkende Anpreßdruck von der Mitte ausgehend
und zum Umfang der Bildfläche fortschreitend ausgeübt wird, wobei etwa zwischen Matrize und Folie eingeschlossene Luft-
blasen nach außen verdrängt werden. Die in der Bildfolie vorgesehenen
kleinen Lecher werden zweckmäßig gegenüber den Saugkanälen
der Matrize angeordnet, um eine möglichst direkte Verbindung
zu äea oberhalb der Bildfoiie befindlichen Luftraum damit ©äae isoglichst kräftige Saugwirkung zu erzielen.
BIe verwendete BlidTolie wird swecloHaSIg au? der nicht bedruckten
Seite mit einem Ultraviolette Strahlen absorbierenden Klebstoff
versehen* Dadurch wird die Farbschicht des Bildes., die von der
Vorderseite durefa. e3Hen üblicnen Laeküberzug gegen ultraviolette
_ if -
Strahlen geschützt wird, auch gegen von der Rückseite einwirkende
ultraviolette Strahlen geschützt, die von dem thermoplastischen Material der Bildfolie nicht absorbiert würden.
Neuerung
Die aBEfiäXDöxißg wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert.
Die aBEfiäXDöxißg wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Druckmaschine
zur Herstellung der Bildfolie,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Matrize mit Bildfolie und Hilfsfolie
während der Formgebung,
Fig. 3 eine Schnittansicht der zugehörigen Presse und Zusatzeinrichtungen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer solchen Presse,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Matrize mit Bildfoiie und Hilfsfolie
nach Durchführung der Formgebung.
Wie in Fig. 1 veransv laulicht, werden in der Mehrfarbendruckmaschine
1 die thermoplastischen Bildfolien 2a,2b,2c. . mit dem farbigen Bildaufdruck versehen. Die Bildfolien sind gespritzte
Polystyrolfolien mit einer Stärke von nicht mehr als O3 25 mm*
deren rauhere Oberfläche für den Bildabdruek benutzt wird. Da der Bildträger luftundurchlässig ist und daher die auf ihn aufgebrachten
Druckfarben, schwer trocknen, ist zur Vermeidung der
-A
ji - 5 -
Jl Verschmutzung der Abdrucke vorgesehen, daß die nicht bedruckte
!' Fläche der Folien durch ein saugfähiges Material, insbesondere
durch einen Papierbogen 3* abgedeckt wird.
·" Beispielsweise kann der saugfähige Papierbogen 3>
der durch
einen Klebstreifen 4 am Rand der Folie 2d angebracht ist, auf
{ die bedruckte Fläche fc der Folie 2c aufgelegt werden, die vorher
in dem Kasten zur Aufnahme der bedruckten Folien gefallen ist. I Der saugfähige Papierbogen 3 hat auch die Wirkung, daß die An-
, Sammlung von elektrostatischen Ladungen in der Polystyrolfolie,
j die durch Reibung mit den Übertragungseinrichtungen der Maschine
: hervorgerufen werden, vermieden wird. Der Bogen 3 wird vor Durch-
f fuhrung des Preßvorganges von der Bildfolie abgenommen,
Nachfolgend wird die Matrize, die Presse sowie die Arbeitsweise *■ bei der Formgebung der bedruckten Folie beschrieben. Die Matrize
5 wird so bearbeitet, daß sie an ihrer Oberfläche im Maßstab
' 1:1 das Negativrelief der Bildstruktur aufweist, wobei erfor
derlichenfalls Überlappungen Oder Taschen O, wie bei 7 gezeigt,
etwas ausgefüllt werden. In der Matrize werden feine Kanäle c
' gebohrt, die in Bereichen münden, in welchen die Vertiefungen der
Matrize aia meisten ausgeprägt sind.
j Zur Formgebung der Blldf ollen 2a 2d wird eine Presse ver-
wendet 3 die In FIg. 3 una 4 dargestellt 1st. Sie besteht aus
L einem Gestell mit eöem tJnterfcasten 10, der an seinem oberen
f Teil eine rechteckige Öffnung 11 aufweist und nach oben gerichtete
12 tragt» und aus einer beweglichen Platte 13 3 die lot-
recht in der Richtung der Pfeile T^. f^, so bewegt werden kann,
daß ihre Oberseite 14 sich in der oberen Stellung wesentlich
unterhalb der Ränder 15 der Öffnung 11 befindet. An der Fläche 14 münden zwei Leitungen 16, welche durch einen Dreiwegehahn 17
mit einer Unterdruckquelle Ib verbunden werden können; die Platte I^ dient zur Aufnahme der Matrize 5, die auf Keile 19 aufgelegt
und dicht zwischen Leisten 20 eingespannt wird. Der um eine Achse 22 schwenkbare Rannen 21 trägt einen verstellbaren Finger
2j5, der auf einer Konsole zur Auflage gebracht werden kann, wobei
in der abwärts verschwenkten Stellung des Rahmens 21 auf den Rändern 15 eine Platte P (Hilfsfolie) aus Polystyrol (Fig. 2)
festgespannt wird« Ein Strahlungsheizkörper 25, der durch einen ;
sdklter 2t eingeschaltet wird, kann Kurzzei_tig über die örfnung llj
gebracht v%erden, Indem er längs nicht dargestellter waagerechter ;
Schienen verschoben wird. Eine Glocke 27 kann mit einer Druck- ;
quelle 2c durch einen Hahn 29 verbunden und durch zwei Arbeits- I
ι stempel jK) abgesenkt werden, die sicn gegen Querstücke 31 ab- j
stützen, welcne an den oberen Enden der Stützen 12 befestigt sind, um die Platte P mit inren Rändern gegen die Leisten 20 :
zu pressen, wenn sich die Platte 1} ihrerseits in der angehobenen
Stellung befindet,
Die Herstellung der Reproduktionen gescnient in der folgenden
1 eise: Auf die Matrize, deren Temperatur auf e'^wa 60 C gebracht
worden ist, v;ird eine thermoplastische Felle 2a>
ait der bedruckten Seite nach unten, auf die K '.ri,:e aufgelegt.
Die einwandfreie Zentrierung wird dadurch sichergestellt, daß das Format der Bildfolien 2a, 2b das Format des Bildes etwas
überschreiten und am Umfang der Matrize ein Rand vorbehalten wird,
der etwas größer als dss Format der Bildfolien ist; außerdem sind an den vier Ecken der Matrize und neben den Leisten 20
vier kleine Zentrierwinkel 9 angeordnet, die entsprechend dem erwähnten Format und dem Rand der Matrize bemessen !Sind.
Vor dem Auflegen der Folie 2a wird diese nach dem Bedrucken mit feinen Löchern 32 durchbohrt , deren Anordnung and Verteilung
genau derjenigen der Kanäle 6 der Matrize entspricht, so daß sich die Löcher bzw. Kanäle gegenüberliegen.
Hierauf wird die die Matrize tragende Platte 13 unter den
Arbeitstisch 15 der Formpresse abgesenkt. Dann wird die als Hilfsfolie
b^eichnete Polystyrolplatte P, deren Dicke etwa 2,5 mr
beträgt, auf den Arbeitstisch 15 über der öffnung 11 aufgelegt., welche durch die Abwärtsbewegung der Platte 13 freigegeben worden
1st, worauf die Ränder der Polystyrolplatte gegen den Tisch 15 gepreßt werden, indem der Rahmen 21 abgesenkt und gesichert wird.
Nun wird über die Polystyrolplatte der Heizkörper 25 gebracht und dieser auf eine Temperatur erhitzt, welche in der Nähe des
Erweichungspunktes des Materials der Platte P liegt (bei .twa ΙυΟ - IbO0C). Wenn die Polystyrolplatte die gewünschte Temperatur
erreicht hat, wird die Platte 13 angehoben, um die Leisten 20 in Berührung mit der Platte P zu bringen, wodurch eine gewisse Spannung
auf die Ränder- der letzteren ausgeübt wird.
Hierauf wird die Platte Ij? weiter angehoben, bis die Polystyroiflache
zwischen den Leisten 20 und oberhalb der Matrize völlig gespannt ist. Nun wird unter der Matrize durch den Hahn 1? ein
Unterdruck erzeugt, so daß über die Leitungen Ιό., Kanäle 8
(Fig. 2) und Perforationen J>2. (Fig. 2) die zwischen der PoIystyroüplatte
und der Matrize eingeschlossene Luft sowohl oberhalt der Folie 2a als auch unterhalb derselben abgesaugt wird. Durch
den atmosphärischen Druck, der auf die Äußenflache der Platte P
wirkt, wird die letztere, da sie bildsam ist, gegen die Bildfolie angepreßt,wobelsie auf diese ihre Wärme überträgt und sj.e fest
gegen die Matrize preßt.
Unter der gemeinsamen Wirkung dieses Druckes und der Beheizung verformt sich die gegen die Matrize angepreßte Bildfolie, wobei
sie sich genau dem Relief derselben anpaßt (Fig. 5).
Wie ersichtlich, ermöglichen die Perforationen ^2 die Vermeidung
von Lufttaschen, die zwischen der Platte P und der Folie 2a bleiben könnten und das innige Anpressen der letzteren durch die
erstere verhindern würden.
Unmittelbar nach dem ersten Kontakt zwischen der Polystyrolplatt« und der Bildfolie wird die Abwärtsbewegung der Arbeitszylinder J5C
ausgelöst, welche durch die Ränder der Glocke 27 die Platte P dicht gegen die Leisten 20 preßt. Durcn Betätigung des Hahnes 29
wird ein zusätzlicher Druck von 7 kg/cm auf die Oberseite der Polystyrolplatte P ausgeübt.
Unter der Wirkung der Temperatur· und des Druckes werden die
Farbstoffe der Druckfarben erhitzt und in der Masse der Fo"* ie
2a selbst erhärtet.
Sodann werden die Glocke 27 und der Einspannrahmen 21 angehoben
und die bedruckte und geformte Folie von der Matrize getrennt .
Je nachdem , ob die bedruckte Folie auf das Wärmespeichermaterial
aufgeklebt oder von dieser zur Befestigung auf einem Träger anderer
Art getrennt werden soll, wird auf die nicht bedruckte Fläche vor aer Formgebung entweder ein Klebstoff, der Salze enthält,
welche die ultravioletten Strahlen absorbieren und durch das Tränkharz gebildet werden, oder ein Produkt auf Silikonbasis
aufgebracht.
/Stell
Hierauf werden die Fertigungsarbeiten vorgenommen, die darin bestehen,
daß man die umgelegten Ränder der Platte P abschneidet und die letztere den Abmessungen der bedruckten Folie anpaßt.
Sodann wird die Oberfläche der Reproduktion mit einem Schutzlack überzogen, der aus einem Harz besteht, das ultraviolette Stahlen
absorbierende Salz;e enthält.
199804
Claims (3)
1) Maschine zui Reproduktion von Bildwerken, welche eine das
Hegativrelief der Bildstruktur wiedergebende Matrize, auf welche eine die Bildreproduktion tragende thermoplastische
Folie (Bildfolie) aufgelegt wird, sowie Vorrichtungen aufweist, welche die Bildfolie durch Ansaugen auf die Matrize
anpressen und sie erwärmen, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Erwärmen dienende Vorrichtung eine auswechselbare thermoplastische Hilfsfolie, eine Einrichtung zum
Erwärmen dieser Hilfsfolie sowie eine Einrichtung aufweist, welche die Hilfsfolie an die Bildfolie andrückt.
2) Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung, welche auf die Hilfsfolie (P) einen zusätzlichen pneumatischen Anpreßdruck ausübt.
3) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Matrize (5) Saugkanäle (8) aufweist, welche
überwiegend im mittleren Bereich der Bildfläche, vorzugsweise an den am stärksten vertieften Stellen der Matrize angeordnet
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR29007A FR1454046A (fr) | 1965-08-20 | 1965-08-20 | Procédé de tirage d'épreuves à partir d'une planche |
FR63136A FR1496760A (fr) | 1966-05-26 | 1966-05-26 | Mandrins à diaphragme interne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1998048U true DE1998048U (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=26165614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661998048 Expired DE1998048U (de) | 1965-08-20 | 1966-08-20 | Maschine zur reproduktion von bildwerken auf einer thermoplastischen folie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1998048U (de) |
-
1966
- 1966-08-20 DE DE19661998048 patent/DE1998048U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69113849T2 (de) | Verfahren zum Übertragen einer Verzierung auf die Oberfläche eines Gegenstandes. | |
DE3830341C2 (de) | ||
DE2011443A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Siebformen dreidimensionaler Gegenstände | |
DE2265289A1 (de) | Verfahren zum verbinden eines bildinformationstraegers mit einer folie | |
EP0447788B1 (de) | Verfahren zur Übertragung eines Bildmotivs auf eine Dekorfolie | |
DE69500262T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verzieren von Helmen durch Bedecken dieser mit einer Folie aus vorverziertem synthetischem Material | |
DE2008867B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum mehrfarbigen Bedrucken oder Dekorieren von Gegenstanden | |
DE1998048U (de) | Maschine zur reproduktion von bildwerken auf einer thermoplastischen folie | |
DE2256338A1 (de) | Verfahren zur erzeugung und/oder vervielfaeltigung einer mit rasterpunkten versehenen druckform, sowie eine vorrichtung und kunststoffolie zur erzeugung einer derartigen druckform | |
DE1191835B (de) | Thermographischer Vervielfaeltigungsbogen | |
DE1952983C3 (de) | Verfahren zum Herstellen hohler Gegenstände aus zwei thermoplastischen Folien | |
DE3236258A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von vorgedruckten original- bzw. schablonenblaettern | |
DE943379C (de) | Vorrichtung zum Praegen und Beschneiden der Raender von thermoplastischen Kunststoffbahnen | |
DE2262144C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diapositivbildern für Projektionszwecke auf einer gereckten thermoplastischen Kunststoff-Folie | |
DE3630412C2 (de) | ||
DE1213426B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Druckform | |
DE1497703A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aufrollbaren Kunststoff-Grossreliefkarten aus Teilreliefen | |
DE102017205357B4 (de) | Verfahren zum maschinellen oder manuellen Herstellen eines flächigen Informationsträgers durch Laminieren | |
DE2510945A1 (de) | Verfahren zum verpacken eines oder mehrerer gegenstaende mit einer kunststoffolie | |
DE2417345A1 (de) | Thermoabdruckverfahren und die dabei erhaltenen produkte | |
DE1805204A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbendrucken | |
DE1771674C3 (de) | Trockenkopierverfahren und Farbblatt zu dessen Durchführung | |
EP0552771A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prägen und Bedrucken von Textilmaterialien | |
DE1436437C (de) | Setzvorrichtung | |
DE1729040C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Schallaufzeichnungstragern |