DE19980028B4 - Zündvorrichtung für einen Gasgenerator - Google Patents
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Abstract
Zündvorrichtung
für einen
Gasgenerator mit einem Gehäuse
(10) zur Aufnahme eines Treibmittels (20), mit einer Zündeinheit
(30), die eine Zündladung (32)
sowie mit der Zündladung
(32) in Verbindung stehende erste Kontaktelemente (34) aufweist,
sowie mit einem Stecker (40) mit zweiten Kontaktelementen (42),
die zum Betrieb der Zündvorrichtung
mit den ersten Kontaktelementen (34) elektrisch leitend verbindbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (40) wenigstens
ein erstes Polelement (60) aufweist und daß zumindest bei aufgestecktem Stecker
(40) ein Entladungsweg zwischen dem ersten Polelement (60) und einem
zweiten Polelement (50, 130), das mit der Fahrzeugmasse in elektrisch
leitender Verbindung steht, vorgesehen ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für einen Gasgenerator mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Treibmittels, mit einer Zündeinheit, die eine Zündladung sowie mit der Zündladung in Verbindung stehende erste Kontaktelemente aufweist, sowie mit einem Stecker mit zweiten Kontaktelementen, die zum Betrieb der Zündvorrichtung mit den ersten Kontaktelementen elektrisch leitend verbindbar sind.
- In der
DE 28 30 552 wird eine Kurzschlußsicherung für die Kontaktelemente einer Zündvorrichtung offenbart, die bei Anschluß der Zündvorrichtung an einen Zündstromkreis erst dann aufgehoben wird, wenn die Verbindung der Kontaktelemente mit den entsprechenden Polen der Anschlußleitung hergestellt ist. Die Kurzschlußsicherung umfaßt Kontaktfedern, die untereinander sowie vor Anschluß der Zündvorrichtung mit den Kontaktelementen der Zündvorrichtung in elektrisch leitender Verbindung stehen. Um unerwünschte Zustände während der Montage und Demontage der Zündvorrichtung zu vermeiden, stehen die Kontaktelemente derart aus dem Gehäuse der Zündvorrichtung hervor, daß die elektrische Verbindung zwischen Zündvorrichtung und Anschlußleitung hergestellt wird, bevor die Unterbrechung der Kurzschlußsicherung erfolgt. Bei einer derartigen Vorrichtung ist es nachteilig, daß ein wirksamer Schutz gegen eine elektrostatische Entladung aufgrund von Potentialdifferenzen zwischen den Kontaktelementen bzw. der Zündla dung und einem die Zündvorrichtung umgebenden Gehäuse nicht vorhanden ist. Kommt es zu einem Lichtbogenüberschlag, kann dies zu einer Fehlauslösung der Zündladung und somit beispielsweise zu einem unerwünschten Auslösen des Airbags führen. - Eine gattungsgemäße Zündvorrichtung ist auch aus Die
DE 44 29 175 bekannt, welche weiterhin einen elektrischen Zünder offenbart, bei dem die mit der Zündladung in elektrischer Verbindung stehenden Kontaktstifte in einem definierten Abstand zu einem die Kontaktstifte umgebenden ringförmigen Polelement angeordnet sind, das in elektrisch leitender Verbindung mit dem Gehäuse des Zünders steht. Der Abstand zwischen dem ringförmigen Polelement und den Kontaktstiften ist auf eine vorgesehene Durchschlagfeldstärke ausgerichtet. Trotz Ausbildung einer derartigen Funkenstrecke ist es möglich, daß insbesondere bei Annäherung eines elektrostatischen Feldes geringer Spannung eine Entladung nicht im Bereich der vorgesehenen Funkenstrecke, sondern im Bereich der Zündladung erfolgt, was eine unerwünschte Fehlzündung zur Folge haben kann. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündvorrichtung zu schaffen, bei der die Wahrscheinlichkeit für ein unerwünschtes Auslösen der Zündladung aufgrund einer elektrostatischen Entladung gering ist.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von einer gattungsgemäßen Zündvorrichtung dadurch gelöst, daß der Stecker wenigstens ein erstes Polelement aufweist und daß zumindest bei aufgestecktem Stecker ein Entladungsweg zwischen dem ersten Polelement und einem zweiten Polelement, das mit der Fahrzeugmasse in elektrisch leitender Verbindung steht, vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß der Entladungsweg nicht in der Zündvorrichtung selbst, sondern im Bereich des Steckers ausgebildet ist, was dazu führt, daß die Wahrscheinlichkeit für ein unbeabsichtigtes Auslösen der Zündladung bei einem Lichtbogenüberschlag sowohl bei hohen als auch bei geringen Spannungswerten wirksam verringert wird.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn als zweites Polelement eine mit den ersten Kontaktelementen elektrisch leitend verbindbare Kontaktfeder vorgesehen ist. Derartige Kontaktfedern dienen dazu, im nicht angeschlossenen Zustand der Zündvorrichtung eine Kurzschlußbrücke zwischen den Kontaktelementen zu bilden. Bei Aufstecken eines Steckers zum Anschluß der Zündvorrichtung werden die Kontaktfedern von den Kontaktelementen entfernt und können in dieser Position erfindungsgemäß als zweite Polelemente des Entladungsweges dienen. Darüber hinaus führt die elektrisch leitende Verbindung der Kontaktfedern mit dem Gehäuse zu einer guten Abschirmung der Zündvorrichtung gegen elektromagnetische Strahlung.
- In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß beide Polelemente spitz zulaufende Elektroden aufweisen. Die dadurch erzielbare Spitzenwirkung begünstigt den Ladungsausgleich über die Funkenstrecke.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erste Polelement einen mit den zweiten Kontaktelementen elektrisch verbundenen Vorsprung aufweist, der sich im Bereich des zweiten Polelementes durch einen Durchbruch der Ummantelung des Steckers erstreckt. Dabei ist der Abstand zwischen Vorsprung und dem zweiten Polelement durch die Dimension des Vorsprungs sowie durch die Dicke der Ummantelung einstellbar. Durch die Verbindung des Vorsprungs mit den zweiten, im Stecker angeordneten Kontaktelementen wird eine zuverlässige Entladung im Bereich des Steckers bewirkt und eine Fehlzündung der Zündladung vermieden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind zwei Vorsprünge vorgesehen, die mit jeweils einem von zwei zweiten Kontaktelementen elektrisch leitend verbunden sind.
- In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist in dem Gehäuse zur Fixierung der Zündeinheit eine Halterung vorgesehen, die mit dem Gehäuse sowie mit dem zweiten Polelement in elektrisch leitender Verbindung steht. Ist als zweites Polelement eine Kontaktfeder vorgesehen, ist diese mit der Halterung sowie im nicht aufgesteckten Zustand des Steckers mit einem oder mehreren ersten Kontaktelementen der Zündvorrichtung elektrisch leitend verbunden. Wird der Stecker aufgesteckt, wird zwischen der entsprechend von dem ersten Kontaktelement ent fernten Kontaktfeder und dem ersten Polelement des Steckers eine Funkenstrecke gebildet. Die Ableitung der Überspannung erfolgt in diesem Fall mittels der Kontaktfeder, der Halterung sowie des durch die Halterung mit den Kontaktfedern elektrisch verbundenen Gehäuses.
- In der Zündladung kann ein mit den ersten Kontaktelementen in Verbindung stehender elektrischer Widerstand angeordnet sein. Der Widerstand kann in Form feiner Metalldrähte oder Leiterplatten ausgeführt sein. Der Stromfluß durch den Widerstand führt zu einer Wärmeentwicklung, die eine Zündung der Zündladung bewirkt. Der Stromfluß wird im Bedarfsfall durch eine Auslöseelektronik bewirkt, wobei unerwünschte Entladungen durch die erfindungsgemäße Anordnung der Funkenstrecke vermeidbar sind.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein die Zündladung aufnehmendes Zündgehäuse vorgesehen ist, das gegenüber dem Gehäuse der Zündvorrichtung elektrisch isoliert ist. Dadurch wird vermieden, daß eine Potentialdifferenz zwischen dem Gehäuse der Zündvorrichtung und den Kontaktelementen zu einer entsprechenden Potentialdifferenz zwischen dem Zündgehäuse und einem Auslöseelement, beispielsweise einem elektrischen Widerstand, führt.
- In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Zündladung sowie die mit der Zündladung in Verbindung stehenden ersten Kontaktelemente in dem Gehäuse der Zündvorrichtung aufgenommen sind. Eine derartige Anordnung führt zu einer besonders wirksamen Abschirmung der Zündeinheit gegen elektromagnetische Strahlung.
- Entsprechend einer Alternative der Erfindung kann der Entladungsweg zwischen dem ersten und zweiten Polelement durch eine Funkenstrecke mit definierter Länge verwirklicht werden.
- Alternativ hierzu kann der Entladungsweg durch ein elektronisches Bauteil, beispielsweise eine Diode oder einen Varistor verwirklicht sein, wobei durch diese Bauvariante eine besser kontrollierbare Entladung im Vergleich zum Funkenüberschlag in einer Funkenstrecke erzielt werden kann.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Stecker ein zusätzliches drittes Kontaktelement aufweisen, das mit der Fahrzeugmasse in elektrisch leitender Verbindung steht. Dieses dritte Kontaktelement kann wiederum mit einem vierten Kontaktelement, das mit dem Gehäuse des Gasgenerators in elektrisch leitender Verbindung steht, bei Einstecken des Steckers in die Zündeinheit verbindbar sein.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele gemäß
3 –12 näher erläutert. Es zeigen: -
1 und2 : Eine Zündvorrichtung gemäß dem Stand der Technik ohne und mit aufgestecktem Stecker, -
3 und4 : eine erfindungsgemäße Zündvorrichtung ohne und mit aufgestecktem Stecker sowie mit Kontaktfeder als zweites Polelement, -
5 : eine erfindungsgemäße Zündvorrichtung mit Stecker sowie mit Kontaktfeder als zweites Polelement, -
6 : eine erfindungsgemäße Zündvorrichtung gemäß5 mit aufgestecktem Stecker, -
7 : eine Schnittdarstellung gemäß Linie A-A in5 , -
8 : eine Schnittdarstellung gemäß Linie B-B in5 , -
9 und10 : eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zündvorrichtung ohne und mit aufgestecktem Stecker, -
11 : eine Schnittdarstellung gemäß der Linie C-C in10 und -
12 : eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zündvorrichtung gemäß12 mit aufgestecktem Stecker. -
1 und2 zeigen eine Zündvorrichtung gemäß dem Stand der Technik im nicht angeschlossenen (1 ) sowie im angeschlossenen (2 ) Zustand. Die Zündvorrichtung besteht aus dem Gehäuse10 , in dem die Zündeinheit30 angeordnet ist. Die Zündeinheit30 umfaßt die Zündladung32 , die mit der Zündladung in Verbindung stehenden ersten Kontaktelemente34 , den elektrischen Widerstand36 sowie das Zündgehäuse38 , in dem die Zündladung32 aufgenommen ist. Die ersten Kontaktelemente34 stehen im nicht angeschlossenen Zustand der Zündvorrichtung mit den Kontaktfedern50 in elektrisch leitendem Kontakt. Die Kontaktfedern50 sind in dem ringförmigen Isolator90 aufgenommen. Die in dem Gehäuse10 angeordnete Halterung80 dient zur Fixierung der Zündeinheit30 in dem Gehäuse10 . - Wird beim Anschluß der Zündvorrichtung der Stecker
40 aufgesteckt (s.2 ), stehen die ersten Kontaktelemente34 mit den in dem Stecker40 angeordneten zweiten Kontaktelementen42 in elektrisch leitendem Kontakt. Das Aufstecken des Steckers40 hat eine Trennung der Kontaktfedern50 von den ersten Kontaktelementen34 durch die Ummantelung70 zur Folge. In diesem Zustand sind die Zündeinheit30 , die ersten34 und zweiten Kontaktelemente42 bzw. der Stecker40 von dem Gehäuse10 der Zündvorrichtung elektrisch isoliert, wodurch eine entsprechende Potentialdifferenz erzeugt werden kann. Kommt es zur Annäherung eines elektrostatischen Feldes, kann es an der Stelle mit dem geringsten Übergangswiderstand zu einem Lichtbogenüberschlag kommen. Werden insbesondere elektrostatische Ladungen geringer Spannung (< 10 kV) eingebracht, kann sich die Funkenstrecke im Bereich der Zündeinheit30 ausbilden, was zu einer unerwünschten Auslösung der Zündvorrichtung führt. -
3 und4 zeigen eine erfindungsgemäße Zündvorrichtung, bei der die Anordnung des Gehäuses10 , der Zündeinheit30 , der Halterung80 sowie des Isolators90 der Anordnung gemäß1 und2 entspricht. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach3 und4 sind die Kontaktfedern50 elektrisch leitend mit der Halterung80 und somit mit dem Gehäuse10 verbunden. - Im angeschlossenen Zustand der Zündvorrichtung gemäß
4 ist die Funkenstrecke100 gezielt in einem Bereich angeordnet, der sich nicht in unmittelbarer Nähe zur Zündladung32 befindet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach4 entsteht die Funkenstrecke100 zwischen dem als ersten Polelement dienenden Vorsprung60 , der elektrisch leitend an einem der zweiten Kontaktelemente42 angeordnet ist, und der als zweites Polelement dienenden Kontaktfeder50 . Der Vorsprung60 ist durch die Aussparung72 der Ummantelung70 des Steckers40 geführt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach4 weist die Vorteile auf, daß zum einen eine mögliche Funkenstrecke100 nicht in der Nähe zur Zündeinheit30 , sondern im Bereich des Steckers40 geschaffen wird und zum anderen die elektrisch leitende Verbindung des Gehäuses10 mit der Kontaktfeder50 eine gute Abschirmung der Zündvorrichtung gegen elektromagnetische Strahlung bewirkt. Die Funkenstrecke100 kann einseitig gemäß4 oder auch beidseitig ausgebildet sein. Der Vorsprung60 ist als spitz zulaufende Elektrode ausgebildet, die einen Ladungsausgleich stark begünstigt. Das Material des Vorsprungs60 sowie der Kontaktfeder50 ist vorteilhaft aus robustem, leitfähigem Material hergestellt, das auch Mehrfachentladungen ohne wesentlichen Abbrand ermöglicht. -
5 und6 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung, bei der die Zündladung32 in dem Zündgehäuse38 aufgenommen ist, das gegenüber dem Gehäuse10 der Zündvorrichtung elektrisch isoliert ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß eine Potentialdifferenz zwischen Gehäuse10 und ersten Kontaktelementen34 nicht auch eine entsprechende Potentialdifferenz zwischen Zündgehäuse38 und Zündladung32 bedingt. - In dem Gehäuse
10 ist das Treibmittel20 angeordnet. Die Kontaktfedern50 sind in der Halterung90 aufgenommen und elektrisch leitend mit dem Gehäuse10 verbunden. Die Zündeinheit30 umfaßt zur Zündung der Zündladung32 einen elektrischen Widerstand36 , der im Endbereich der ersten Kontaktelemente34 angeordnet ist. - Der Stecker
40 umfaßt zwei zweite Kontaktelemente42 , wobei eines der Kontaktelemente42 mit dem Vorsprung60 in elektrisch leitender Verbindung steht. Der Vorsprung60 ist durch die Aussparung72 der Ummantelung70 des Steckers40 geführt. Wie6 zeigt, entsteht im aufgesteckten Zustand des Steckers40 zwischen dem Vorsprung60 und der Kontaktfeder50 die gewünschte Funkenstrecke100 , die eine sichere Entladung außerhalb des Bereichs der Zündladung32 gestattet. -
7 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß Linie A-A in5 und verdeutlicht die Anordnung der Kontaktfedern50 , die bei nicht aufgestecktem Stecker elektrisch leitend mit den ersten Kontaktelementen34 in Verbindung stehen. Die Kontaktfedern50 sind auf einem Ring angeordnet, der in der Halterung90 aufgenommen ist. -
8 verdeutlicht die Anordnung des Vorsprungs60 , der an einem der zweiten Kontaktelemente42 des Steckers40 vorgesehen ist. Der Vorsprung60 erstreckt sich in dem Durchbruch72 der Ummantelung70 des Steckers40 . -
9 ,10 und11 zeigen eine weitere erfindungsgemäße Zündvorrichtung, bei der die Anordnung des Gehäuses10 , der Zündeinheit30 , der Halterung80 sowie des Isolators90 der Anordnung gemäß der3 und4 entspricht. - Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den
9 bis11 wird eine Funkenstrecke100 zwischen zwei ersten Polelementen60 und einem dritten Polelement130 ge schaffen. Das Polelement130 besteht im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einer spitz zulaufenden Elektrode, wie dies insbesondere aus der11 zu ersehen ist. Auch hier sind die Funkenstrecken100 in einem Bereich angeordnet, der sich nicht in unmittelbarer Nähe zur Zündladung32 befindet. Der als drittes Polelement dienende Vorsprung130 ist, wie in den9 bis11 dargestellt, einerseits über die Verbindung132 elektrisch leitend mit der aus Metall bestehenden Halterung80 und andererseits mit der Fahrzeugmasse (GND) verbunden. Wie in der9 zu entnehmen ist, sind im Isolator90 Ausnehmungen104 vorgesehen, die bis zu den elektrisch leitenden Verbindungselementen zwischen den Kontaktfedern50 und der elektrisch leitenden Halterung80 gehen, so daß hier, wie im eingesteckten Zustand des Steckers40 (10 ) gezeigt, ein elektrischer Leiter, der mit der Fahrzeugmasse in Verbindung steht, mit den Kontaktfedern50 und der Halterung80 in Verbindung gebracht werden kann. - Das Ausführungsbeispiel gemäß
12 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß10 . Hier ist allerdings die Funkenstrecke100 durch elektronische Bausteine, im vorliegenden Fall durch Dioden120 ersetzt. Bei dieser Ausführungsform kann im Vergleich zur Ausbildung einer Funkenstrecke die Entladung noch besser kontrolliert werden.
Claims (14)
- Zündvorrichtung für einen Gasgenerator mit einem Gehäuse (
10 ) zur Aufnahme eines Treibmittels (20 ), mit einer Zündeinheit (30 ), die eine Zündladung (32 ) sowie mit der Zündladung (32 ) in Verbindung stehende erste Kontaktelemente (34 ) aufweist, sowie mit einem Stecker (40 ) mit zweiten Kontaktelementen (42 ), die zum Betrieb der Zündvorrichtung mit den ersten Kontaktelementen (34 ) elektrisch leitend verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (40 ) wenigstens ein erstes Polelement (60 ) aufweist und daß zumindest bei aufgestecktem Stecker (40 ) ein Entladungsweg zwischen dem ersten Polelement (60 ) und einem zweiten Polelement (50 ,130 ), das mit der Fahrzeugmasse in elektrisch leitender Verbindung steht, vorgesehen ist. - Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Polelement eine mit den ersten Kontaktelementen elektrisch leitend verbindbare Kontaktfeder (
50 ) vorgesehen ist. - Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Polelement spitz zulaufende Elektroden aufweisen.
- Zündvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Polelement einen mit den zweiten Kontaktelementen (
42 ) elektrisch leitend verbundenen Vorsprung (60 ) aufweist, der sich im Bereich des zweiten Polelementes (50 ) durch einen Durchbruch (72 ) der Ummantelung (70 ) des Steckers (40 ) erstreckt. - Zündvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorsprünge vorgesehen sind, die mit jeweils einem von zwei zweiten Kontaktelementen (
42 ) elektrisch leitend verbunden sind. - Zündvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (
10 ) zur Fixierung der Zündeinheit (30 ) eine Halterung (80 ) vorgesehen ist, die mit dem Gehäuse (10 ) sowie mit dem zweiten Polelement (50 ,130 ) in elektrisch leitender Verbindung steht. - Zündvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zündladung (
32 ) ein mit den ersten Kontaktelementen (34 ) in Verbindung stehender elektrischer Widerstand (36 ) angeordnet ist. - Zündvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Zündladung (
32 ) aufnehmendes Zündgehäuse (38 ) vorgesehen ist, das gegenüber dem Gehäuse (10 ) der Zündvorrichtung elektrisch isoliert ist. - Zündvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündladung (
32 ) sowie die mit der Zündladung (32 ) in Verbindung stehenden ersten Kontaktelemente (34 ) in dem Gehäuse (10 ) der Zündvorrichtung aufgenommen sind. - Zündvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladungsweg durch eine Funkenstrecke (
100 ) definierter Länge verwirklicht ist. - Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladungsweg durch ein elektronisches Bauteil, beispielsweise eine Diode (
120 ) oder einen Varistor, verwirklicht ist. - Zündvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (
40 ) zusätzlich ein drittes Kontaktelement (130 ) aufweist, das mit der Fahrzeugmasse in elektrisch leitender Verbindung steht. - Zündvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Kontaktelement (
130 ) mit einem vierten Kontaktelement, das mit dem Gehäuse (10 ) des Gasgenerators in elektrisch leitender Verbindung steht, bei Einstecken des Steckers (40 ) in die Zündeinheit (30 ) verbindbar ist. - Zündvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Zündvorrichtung für einen Gasgenerator eines Airbags eines Kraftfahrzeuges handelt.
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