DE1997895U - Grabmal in gestalt eines am grabe bzw. an einem oder mehreren grabraendern aufsetzbaren koerpers - Google Patents

Grabmal in gestalt eines am grabe bzw. an einem oder mehreren grabraendern aufsetzbaren koerpers

Info

Publication number
DE1997895U
DE1997895U DE19671997895 DE1997895U DE1997895U DE 1997895 U DE1997895 U DE 1997895U DE 19671997895 DE19671997895 DE 19671997895 DE 1997895 U DE1997895 U DE 1997895U DE 1997895 U DE1997895 U DE 1997895U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tomb
grave
base
parts
horizontal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671997895
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Hall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19671997895 priority Critical patent/DE1997895U/de
Publication of DE1997895U publication Critical patent/DE1997895U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)

Description

P.A.533 2^-7.9
DIPL.-ING. HANS WESTPHAL 7730 VILUNGEN/Schwarzwald
DIPL.-ING. KLAUS WESTPHiAL Karlsruher Str. 13
PATENTANWÄLTE Telefon: 07721 - 2343
Zu Ξ 60 059/37f
Heinrich HaIl5 Weizen
"Grabmal in Gestalt eines am Grabe bzw. an
einem oder mehreren Grabrändern aufsetzbaren Körpers"
Die !Teuerung bezieht sich auf Gr-abniäler, in Gestalt von am Grabe bzw. an einem oder mehreren Grabrändern aufsetz-"baren Körpers. Die fc-'sher üblichen Grabdenkmäler sind aus Steinen oder stei'iartigen Werkstoffen von hohem
spezifischen Gewicht gefertigte Formkörper» JJieae haben erhebliche Nachteils insofern, als sie bei der Herstellung einer zeitraubenden und damit kostspieligen Steinmetaarbeit bedürfen, als sie vieiterhin schwer su transportieren Qf\ und zu montieren sind und endlich auch bei sorgfältigster £^ Montage auf Betonunterlagen nach einiger Zeit infolge Alterung der Bindemittel sum Sippen, Schiefstehen und vor allem zum Umfallen neigen. Bekanntlich sind schon zahlreiche t z.T. tödliche Unfälle durch umstürzende Grabsteine hervorgerufen worden. Grahmäler aus Stein werden
»■ inwcis: Diese Unlerioge (Beschresbufio und S=huTars~·* s- die ;tdeizf eänoereSchSs» sie *wde »on der Wort· sng der ursprüngiich esnge-eicwer unienoger it I; -äcr-tno··»» e~««msc ιετ »rowekararc 3 tadu cesüft. '- t ureprün-gJich fsnce't'·: <:·η «jmerger κβπ*ν:βΓ i'cr r .-"> ·..·■-%■ >g *c^r**r aa^se? c*"
t ' es rechtlichen !nfe-ec^ts ς-ii.-rer ^e; ·,.- g=ici>=r. *■ ar. r· , . ·»·».·· . ■··»»■ h·^»-^· ex* '«■ϊχλ oäs
afive zu tien Obüci.er. P.uiier. QcJrSit i^.^»—-. _ ΐ c s^czr· GtizrAiü^zas&e&s
Postsdieckkonto: Karlsruhe 76979 - Bankkonto: Deutsche Ban* AG. Weniger. Τ 46332
infolge von WitteruiigBeinflüssen und durch Ansetaen. von Algen imd Hoos sear "bald unansehnlich. Endlich entstehen beim Ausbessern und Keusetzen von gealterten, beschädigten und schief stehenden Grabsteinen sowie beim Anbringen neuer Inschriften oder InschrifttafGlai wiederum kostspielige Steinmetzarbeiten mit seitraubenden und schwierigen Uraneportarbeiten*
Die Heuerung zielt auf Grabmäler der eingangs genannten Art ab, bei denen die vorstehend geschilderten Hachteile vermieden werden. Sie besteht vor allem darinj ö^ß der G-rabmalkörper ein im tiesesuliehen als einheitliches Ganzes durch Gießen oder Pressen herstellbarer Kurtststoffkörper aus einen spezifisch leichten Kunststoff ist.
der Verwendung von preß- und gießfäliigea Simststoffen sind die Grabiaäler in beliebiger Große und Gestalt mit körperlichen Yerf orisasgen5 wie Vorsprängen, Konsolen, Pi^urenabbildungeis., Sjabolen, Urnesij Schalen u^dgl* ohne Steinaetaarbeit herstellbar*
Da Kunststoffe so*?c!ü durchsichtig oder durchscheinend als auch in den verschiedensten Farben und Musterungen, beispielsweise auch in st eisartigen Haster&ngen herstellbar sind, können die aeuerungsgemaßesi Grabaaler äeäe iSnstlerisehe bsw» geschsackliche /usgestalttaag erhalten,
ohne daß kostspielige in- oder a^islsn&isehe Steine, wie Basalt®, Porphyre, Marsora us«, "beschafft und bearbeitet su «erden brauchen·
Aufgrund des geringen spezifischen Gewichtes sich für dio n^uexOngsgomäßen GrabmEler auch bsi großen Abmessungen geringö absolute Gewichte» so daß sio jait gertogoi* rfahe und entsprechend niedrigen Kosten transportiert und en den bat*, auf den Gräbern so&tiert werden können. Aus den gleichen Grunde oiad Gofahrdimsen "»on Personen durch umfallende Grabmäler p^äWbiscli ¥ollig ausgesctilossen·
Infolge der leichten Bearbeitbarkeit von Kunststoff bietet das Anbringen und Auswechseln γόη Inschrifttafeln% Inöignien u.dgl. durch An- und Abschrauben keinerlei Schwierigkeiten» Diese Arbeiten können ohue Verbringen, der GraMeiikmäler zu einer Werkstatt jederzeit auf dem Friedhof durchgef-iihrt werden·
Die Grahmäler können an sich ohne weiteres durch teil-■ftsises Eingraben oder SiasefessJi ia es&eps^oh bereiteten Ün-H^rgrund stand»» und vex ichieb©sicher montiert werden«
Jedoch, empfiehlt es sich, die unteren Seile der Grabdenkmäler* äie volle, gänzlich oder teilweise hohle Körper sein keimen, mit ihre Stand- und Yerschiebesicherheit erhöhenden liitteln au versehen. Diese Hittel können verschiedenster Art sein. So können die -unteren Seile der Grabmalkor-per mit lasohen- oder stiftartigen, schräg oder vertikal nach "nten gerichteten Ankerteilen versehen sein, die in den Erd-"boden oder in einen verfestigten, beispielsweise "betonierten Untergrund einsetssbar sind·
Als Ankerteile dienen vorzugsweise "bei der Herstellung der Grabmäler mit angegossene oder gepreßte "bsw, angeschweißte Kunststoffteile.
Bs bri&gt jedoch keine wesentliche Mehrarbeit Hontieren mit sich, wenn die Ankerteile mittels mechanischer Mittel angebrachte, ζ·Β« angeschraubte metallische Teile sind.
Zur weiteren Erhöhung der Stand- und Yerschieliesicherheit weisen die Grabmalkörper vorzugsweise verbreiterte Sockel auf, die auf oder in des. Erdboden oder einen Betonvuxteraatz ein- oder aufaetzhar und dort ggf. zusätzlich veränderbar sind.
Eiae besonders große Stand- "und TTersehiebesicherheit ist zu erzielen,, uenn der ho&Le Seil des "betreffenden Grabaals so «gestaltet und diaen-sioniert ist, daß sr auf einen Stein- oder Betosuntsrsatz aufstülpbar ist.
Bins weitere Möglichkeit der sicheren Halterung der Grabaäler "besteht darin, daß diese am unteren Ende nach außen oder innen gerichtete, angeformte odes? nachträglich angebrachte waagerechte Flansche oder !»appon "besitzen, mit deren Hilfe sie auf einer festen Unterlage, z*B· eine oder mehrere, das Graft überbrückende Queratröben aufsohraubbar ist.
Zwecks Herabsetzung des Gewichtes der Grabmäler erhalten diese "bei gänzlich oder teilweise hohler Ausbildung möglichst geringe Wandstärken· "Om hi®>?bei die Festigkeit nicht zu beeinträchtigen, weisen in Weiterbildung
Gräbmäler der !feuerung die Innenräume der/innere waagerechte und/oder senkrechte, die Wandungen verstärkende Hippen auf.
Zum gleiohen Zweck und gleichzeitig zur Schaffung von Kesseln für "beliebige 2«eake können die Grabdenkmäler bei ihrer Herstellung mitverformte waagerechte Wände t di%> obere und/oder untere Kammern mit ein-
δ -
oder beidseitigen Fenster» oder Süröffmsngen bilden. Die rücfefärtige ©der seitliche öffnungen aufweisenden Easmern iSnnen sror Unterbringung von G-er&tseaaftes. asur Grabpflege dienen, während die vorderen^ seist oben, vorgesehenen KammerzL vorzugsweise dem Siabau γοη Bildwerken» Β,/iabolisclien !"iguren, Hiniatroralibärea u-dgl* dienes.·
Hierbei enrpfiehlt es sich, diese Kammern mittels einer d\iüeh.sicb.tisoii Eünststoffsoheibe tuid ggf, mittels eiaes bei der Herstellung mifeangeforsiteri. Bachteiles gegen Witterxmgseinflüsse abzudecken- Die vojcstenende Schilderung
daß die aeuerungßgemäßen Grabmäler aus Kunststoff bei vielfältigen Abwandlungen, der Form olme Schwierigkeiten einstückig herstellbar sind»
Kit geringem liehraufwand können jedoch auch einzelne iPeile der Gr»ibd€inkn^ller getrennt aus preE- oder gießfähigem Kunststoff hergestellt und angebracht werden. Beispielsweise kaaa der Grabmalkörper bei Ausbildung als Sarkophag mit einem aufklappbaren, einen löanenraum abschließenden Deckel versehen sein.
Nachstehend werden einige Ausfuhrungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung näher beschrieben« In dieser geigen
1 einen vollen, etwa rechteckigen Denkt&alkörper,
Pig«, 2 einen ahnlic&en Denkmälköx-per mit Boekel und unterem Eohlraaim,
Fig, 3 wxä. 4 kohle Denkmalkörper ähnlicher Form mit Sockel *
Fig. 5 einen ähnlichen YoIl- oder Hohlleörper mit Sockel,
Fig. 6 einen ähnlichen hohlen Denkaalkörpej?, Fig, 7 eines kreuzföj^aigen. Benkaalkörper iait uaterer
Fig» S einen rechteckigen Denkaalkörper mit oberer Kammer,
Fig. 9 bis 11 recatecicigö Benksalkörper mit oberen xma unteren lassaem,
Fig. 12 einen als Eohlplafete ausgebildeten Denkmalkörpers und
Fig. 13 einsials Sarkophag ausgebildeten Denkaalkörper»
Das in Fig· 1 dargestellte Grabmal ist ein -voller,, etwa rechteckiger, stellender· Eunststoffblock 1, dessen Yosuerssite mxt sliver Sciirift- oder Bildplatte 2 Ter-seken ist» und dessen unterer Teil in schxäg nacii unten gexdchtote in das Erdreich einzusetzende und dort ίοstaustaapfende Ankerteile 3 ausläuft. Diese Ankerteile 3, die aitangegossene "bzw. gepreßte oder nachträglich angeschweißte Kunststoffteile oder angeschraubte xetallische Seile sein können, weisen an ihren Enden
^1 auf t die dem zusätzlichen Verankern dienen.
Das Grabmal gemäß Pig. 2 ist ein ähnlicher KiüiststoffkSrper 5» dessen unserer Teil einen Hohlraum 6 aufweist und als Sockel 7 mit verstärkter Wandung ausgebildet ist. Der Hohlraum 6} dessen wandungen aufgerauht sein können, dient dazu, den JEunststoffkörper 5 auf einen, in das Erdreich eingesetzten Stein— oder Betonsockel 8 aufzuschieben und mit die sen s ggf. unter Swischenfugung einer Zement schicht, festhaftend zu verbinden.
Das in Pig. 3 dargestellte üraJbmal ist ein Hohlkörper der sit seiaea unteren, als Sockel 10 sit verstärkter Wandung ausgebildeten. 5reil in das Erdreich einsetzbar ist und is diesem mit Inkerteilen 3 t ^ verankerbar
ist. Die Wandung des Hohlkörpers 9 ist mittels einor innen runduaa laufenden waagerechten Rippe 11 verstärk!;
, 4 aeigt wiederum ein als Hohlkörper „12 ausgebildetes Grabdenkmal, das einen abgestuften, verstärkte Wände aufweisenden Sockel 13 aufweist. Mit diesem ißt das Grabmal auf ©iaea, ia das Erdreich versenkten Betonklotz 14 mit einem vertikal nach oben gerichteten Äbsats 1$ aufsetzbart auf den ähnlich viie "bei dem Grabmal nach Pig. 2 der Hohlkörper 12 aufstülpbar ist·
Das in Pig· 5 dargestellte Grabmal ist ein voller Kunststoffkörper 16, der mit einem Sockel 17 auf das Erdreich aufsetzba .· und in diesem durch, stelzen.- oder pfaixlertige Mkerteile 13 mit hakenartigen "Ömbiegimgea. 19 verankerbar ist*
Gemäß Pig* 6 ist das Grabmal ein, einen abgestuften Sockel 21 aufweisender, a^£ das Erdreich aufsetzbarer und in diesem mittels schräger Ankerteile 3» 4 verankerbarer Hohlkörper 20, der mittels innerer Querrippen 22 und Längsrippsn 23 versteift ist·
Bas in Fig. 7 dargestelltes beispielsweise als Grabkreus ausgebildete Grabmal 24 weist außer eines, sit
versehenen Sockel einet bei der Herstellung mitangeformto rückwärtige, beispielsweise laittels einer ÜKb? verschließbare Ksmer 25 auf, die d Von Gerätschaften sur GrabpfXege dienen
Bei dem in Eig. 8 dargestellten, tiaten. wioderua einen Sockel und üskerteile aufweisenden Grabmal ist oben eine vordere, bei der Fertigung axt angeformt e Ausnehmung 27 vorhanden * die beispielsweise als Grotte siir AufnaJbme von Bildwerken dienen kann und mittels einer- durchsichtigen Kirnst st of fgchöibe 28 sowie eines mitangeforaten dachartigen TTorsprunges 29 gegen Witterungs» einflüsse abgedeckt ist«
Sas Grabmal gemkß Fig. 9 ist ein Hohlkörper 30, in dem oben durch eine -waagerechte Querwsmd 5I eine obere, nach hinten offene "und den verschiedensten Zwecken dienende Kammer 32 gebildet ist» Yon dieser aus können beispielsvieise der Befest?""ung einer Inschriftplatte 33 dienende Schrauben mitteis Muttern gesichert werden. Das Grabmal 3O, das wildernd einen Sockel sit Ankerteilen aufweist, ist beispielsweise auf eine· in das Erdreich eingelassene Platts 3^ sas Beton atif setsbar •and. tsöjc dieser vsr
_ 11 -
In Fig. 10 ist ein, des. verstehend geschilderten Grabaal ähnliches Grabsal Jp dar-gestellt.,, das atiBar einer nicht eiageaeicbnefcsn oberen Earner eic? -ontere rückwärtige Sasrmer 36 aufweist und mit einem kursen Sockel auf das Bra iss ick aufsetsba? ist»·
Das als Hohlkörper 58 ausgebildete Grabdenkmal nach Fig„ 11 ianfcerseheide-G sich voa. (sm nach Fig· IO vor allem dadurch., daß die obere, nach vom offene "bsif* durch eine Eimstglasscheibe 59 ahgedecktie voja der unteren Kasmer ^!-1 nur durch eine xiaagexiechte Querwand 4-2 getrennt ist, so daS die "beiden Sasunerzi einen emsigen großen Raun "bilden· Ixa übrigen aeigt Fig. 11 eine weitere Yerankoruassmöglichkeit· insofern, als der Sockel 4-3 mit nach inn on gerichteten Flanschen oder 3?lachteilen ÜA versehen ist, die mit irgendwelchen, das Grab oder die Grabeinfassung überbrückenden Quer streuen 45 TrerBchraubbar sind.
Iu den Figuren 12 und 13 sind als hohle» nach unten offene waagerechte Hohlplatte 46 "bsw* al« Ssrkoghag 47 ausgebildete G-rabaiäler dargestellt, die schräg 2>reh imten gerichtete» in eine Grabplatte oder eine Grabumrandung einsetabare Ankerteile 3, 4 bzw. Stifte oder Nocken 48 aufweisen«, Der Deckel 49 des Sarkophags 47 kann aufsetahar oder schwenkbar angeordnet sein.

Claims (1)

  1. Sehutsaasr>rilc]ie'
    Grabmal in Gestalt eines am Grabs bsi*, an einem oder· mehreren Grabrändern aufsetab&ren Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Grabma?korper (1, 5? 9? 12, 16„ 20, 24, 26, 30* 36* 38» 46, 47) eia im «eseiitiliclien als eiiiheitliciies Ganzes dnrcli Gießen oder Pressen herstellbarer KynststoffkÖ3?per aas einem spezifiscli leichten ist.
    2· Grabmal nach Anspruch lt dadurcb. gekennaeiclmeb», daß der als voller "bzw» teilweise oder g'äazlicb. holiler Körper gesteiltete Gr&bmalkörp&r &3X seinem \mt;eran Ende die Stand- und Verschiebesicheraeit erhöhende Nittel
    5. Grabmal nach den Ansprüchen 1 -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Grabsialkorpers mit laschen« oder st ift art igen, schräg oder vertikal naeh tauten gerichteten, in den Erdboden oder in einen verfestigten. bexBpiölsweiso betonierten üaterss^aä &% 54) einsetabaren Ankerteilen (5S 4; 3.9; 48) versehen ist«.
    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979 · Bankkonto: Deutsche Bank AG. Villingen 146332
    -, Grabmal nach den Ansprüchen I bis S1 aaäureh geheim.-seiclmstj daß die Ankerteile »ei der Herstellung siitangegossene oder — gepreßte bsw* nachträglich angeschweißte lömststoffteile sind»
    5* Grabmal naob. dea Ansprüehen 1 "bis 5:. d gekeseizeieimet, daS die A^Vertseile (3, ^) 16-, mittels mecliaaiseiier Hi-btel angebrachte, s.B, scaraiibte metalliselae Q?eile sind*
    6. Grabmal nach den Ansprüchen 1 "bis 5? dadurch gekennzeichnet, ö.aß der G-reibmallsorper einen vsrbröitferteix Sockel (7, 10» 13, 17, 21, 37, *3) aufweist t fies? auf oder in den Erdboden oder einen BetojömfcersaoS (S9 15j 3^) Bin- oder atü'setzbar taad ggf. Eusätslich verankerbar ist»
    7. Grabmal nach den Ansprüchen 1 bis 6t dadurch gekennzeichnet, daß der hohle feil des Grabmals so dimensioniert ist, daß er auf einem Stein- oder Betonuntersatz (6t , 15) aufstülpbar ist·
    /fs
    3 -
    8. GrafoiaaL nach den Ansprüchen 1 bi3 6} dadurch gekennzeichnet* daß der Grabaalköroer (38) am unteren
    Seil nach außen oder ionen gerichtete, angeformt© oder nachträglich angebrachte waagerechte Flansche oder Lappen (MA-) besitzt, mit deren Hilfe er auf eine feste
    f Unterlage-. s*Bo eins oder mehrere das Grab -überbrückende ·
    Querstreben. (45) aufsehraiiöbar ist. &
    9* Grabmal nach den Ansprüchen 1 bis 7S dadxirch gekennzej.chnett daß der Sohlraum des Grabmalkörpers (9, 20) innere, waagerechte und/oder- vertikale Bippen (22, 23) aufweist, die der Verstärkung der vä
    10= Srsemal aaoli eines oder aehr-eren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeic'ünet j daß der Grabmalkörper (24-, 2 30, 35ϊ 33) aitverforsrns waagerechte vJande aufweist, die obere -und/caer -ont&i?e Samaem (25t 28, 32, 36? ^ isii-b ein- oder "beiderseitigeii Fenster- oder ^Kiröffnunge bilden»
    11· Grabmal nach Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet, daß die v-crderen Öffnosgeii der oberen Kammern (27 5 39) sütteis einer durchsichtigen Eunstglasscheibe (28, 39)
    J99?895
    und ggf „ mittels eines abgeformten Dacirceiles (29) gegen Viitterimgseinflässe abdeckbar sind«.
    12· Grabmal nach den iüsprüclien 1 "bis 9, dadurch
    gekeanaeichnet t daß der Grabmalkorpez? "bei sar&ophag« artiger Ausbildiang eiiien aufklappbaren Deckel aufweist«
DE19671997895 1967-08-31 1967-08-31 Grabmal in gestalt eines am grabe bzw. an einem oder mehreren grabraendern aufsetzbaren koerpers Expired DE1997895U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671997895 DE1997895U (de) 1967-08-31 1967-08-31 Grabmal in gestalt eines am grabe bzw. an einem oder mehreren grabraendern aufsetzbaren koerpers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671997895 DE1997895U (de) 1967-08-31 1967-08-31 Grabmal in gestalt eines am grabe bzw. an einem oder mehreren grabraendern aufsetzbaren koerpers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1997895U true DE1997895U (de) 1968-12-05

Family

ID=33438868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671997895 Expired DE1997895U (de) 1967-08-31 1967-08-31 Grabmal in gestalt eines am grabe bzw. an einem oder mehreren grabraendern aufsetzbaren koerpers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1997895U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121949A1 (de) * 1981-06-03 1983-06-30 Kühl Bauelemente GmbH, 4630 Bochum Grabstein

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121949A1 (de) * 1981-06-03 1983-06-30 Kühl Bauelemente GmbH, 4630 Bochum Grabstein

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2658920C3 (de) Einrichtung zum Aufbewahren von Wertgegenständen
DE1997895U (de) Grabmal in gestalt eines am grabe bzw. an einem oder mehreren grabraendern aufsetzbaren koerpers
DE2608872A1 (de) Patentsicherung von freihaengenden balkonen aus metall und kunststoff sowie deren montage
DE202006011205U1 (de) Denkmal, insbesondere Grabmal
DE102016114157A1 (de) Garage, insbesondere Fertiggarage
DE823652C (de) Verfahren zum Bau von Haeusern aus Raumteilen
DE10057179B4 (de) Carport
DE202009012383U1 (de) Grabmale in Schalenbauweise
CH549138A (de) Verfahren zur herstellung eines demontierbaren hausgerippes und danach hergestelltes hausgerippe.
DE2723591C2 (de)
DE812960C (de) Fundament fuer Grabsteine
DE8524690U1 (de) Grabmalanker
AT294398B (de) Aus Stahlbetonfertigteilen gebildeter Zaun
DE202005020813U1 (de) Mobile Umkleidekabine
AT396280B (de) Armierter betonrahmen zur nivellierung von grabeinfassungen
DE3831650A1 (de) Denkmal, insbes. grabdenkmal, oder dergl. objekt
DE1937077U (de) Grabmal.
DE7627247U1 (de) Grabstein mit fundament
DE3045393A1 (de) Vorrichtung fuer gedenkstaetten, wie grabstaetten, denkmaeler o.dgl.
DE667433C (de) Schachtabdeckung an Notausstiegen fuer Luftschutzraeume
DE10022031A1 (de) Grabmal aus gießfähiger Keramik
DE202009005208U1 (de) Grabmal und damit ausgestattete Grabanlage, insbesondere für Urnengräber
DE2535826A1 (de) Bauelement mit abstuetzung zum aufbau von bauzaeunen o.dgl.
AT9524U1 (de) Denkmal, insbesondere grabmal
DE6934617U (de) Grabmal bestehend aus einer kopfplatte und einer grabumrandung