DE1997895U - Grabmal in gestalt eines am grabe bzw. an einem oder mehreren grabraendern aufsetzbaren koerpers - Google Patents
Grabmal in gestalt eines am grabe bzw. an einem oder mehreren grabraendern aufsetzbaren koerpersInfo
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Heinrich HaIl5 Weizen
"Grabmal in Gestalt eines am Grabe bzw. an
einem oder mehreren Grabrändern aufsetzbaren Körpers"
einem oder mehreren Grabrändern aufsetzbaren Körpers"
Die !Teuerung bezieht sich auf Gr-abniäler, in Gestalt von
am Grabe bzw. an einem oder mehreren Grabrändern aufsetz-"baren
Körpers. Die fc-'sher üblichen Grabdenkmäler sind
aus Steinen oder stei'iartigen Werkstoffen von hohem
spezifischen Gewicht gefertigte Formkörper» JJieae haben erhebliche Nachteils insofern, als sie bei der Herstellung einer zeitraubenden und damit kostspieligen Steinmetaarbeit bedürfen, als sie vieiterhin schwer su transportieren Qf\ und zu montieren sind und endlich auch bei sorgfältigster £^ Montage auf Betonunterlagen nach einiger Zeit infolge Alterung der Bindemittel sum Sippen, Schiefstehen und vor allem zum Umfallen neigen. Bekanntlich sind schon zahlreiche t z.T. tödliche Unfälle durch umstürzende Grabsteine hervorgerufen worden. Grahmäler aus Stein werden
spezifischen Gewicht gefertigte Formkörper» JJieae haben erhebliche Nachteils insofern, als sie bei der Herstellung einer zeitraubenden und damit kostspieligen Steinmetaarbeit bedürfen, als sie vieiterhin schwer su transportieren Qf\ und zu montieren sind und endlich auch bei sorgfältigster £^ Montage auf Betonunterlagen nach einiger Zeit infolge Alterung der Bindemittel sum Sippen, Schiefstehen und vor allem zum Umfallen neigen. Bekanntlich sind schon zahlreiche t z.T. tödliche Unfälle durch umstürzende Grabsteine hervorgerufen worden. Grahmäler aus Stein werden
»■ inwcis: Diese Unlerioge (Beschresbufio und S=huTars~·* s- die ;tdeizf eänoereSchSs» sie *wde »on der Wort·
sng der ursprüngiich esnge-eicwer unienoger it I; -äcr-tno··»» e~««msc ιετ »rowekararc 3 tadu cesüft.
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·..·■-%■ >g *c^r**r aa^se? c*"
t ' es rechtlichen !nfe-ec^ts ς-ii.-rer ^e; ·,.- g=ici>=r. *■ ar. r· , . ·»·».·· . ■··»»■ h·^»-^· ex* '«■ϊχλ oäs
afive zu tien Obüci.er. P.uiier. QcJrSit i^.^»—-. _ ΐ c s^czr· GtizrAiü^zas&e&s
t ' es rechtlichen !nfe-ec^ts ς-ii.-rer ^e; ·,.- g=ici>=r. *■ ar. r· , . ·»·».·· . ■··»»■ h·^»-^· ex* '«■ϊχλ oäs
afive zu tien Obüci.er. P.uiier. QcJrSit i^.^»—-. _ ΐ c s^czr· GtizrAiü^zas&e&s
Postsdieckkonto: Karlsruhe 76979 - Bankkonto: Deutsche Ban* AG. Weniger. Τ 46332
infolge von WitteruiigBeinflüssen und durch Ansetaen.
von Algen imd Hoos sear "bald unansehnlich. Endlich entstehen
beim Ausbessern und Keusetzen von gealterten, beschädigten und schief stehenden Grabsteinen sowie beim
Anbringen neuer Inschriften oder InschrifttafGlai wiederum
kostspielige Steinmetzarbeiten mit seitraubenden und
schwierigen Uraneportarbeiten*
Die Heuerung zielt auf Grabmäler der eingangs genannten
Art ab, bei denen die vorstehend geschilderten Hachteile vermieden werden. Sie besteht vor allem darinj ö^ß
der G-rabmalkörper ein im tiesesuliehen als einheitliches
Ganzes durch Gießen oder Pressen herstellbarer Kurtststoffkörper
aus einen spezifisch leichten Kunststoff ist.
der Verwendung von preß- und gießfäliigea Simststoffen
sind die Grabiaäler in beliebiger Große und Gestalt mit körperlichen Yerf orisasgen5 wie Vorsprängen, Konsolen,
Pi^urenabbildungeis., Sjabolen, Urnesij Schalen u^dgl* ohne
Steinaetaarbeit herstellbar*
Da Kunststoffe so*?c!ü durchsichtig oder durchscheinend als
auch in den verschiedensten Farben und Musterungen,
beispielsweise auch in st eisartigen Haster&ngen herstellbar
sind, können die aeuerungsgemaßesi Grabaaler äeäe
iSnstlerisehe bsw» geschsackliche /usgestalttaag erhalten,
ohne daß kostspielige in- oder a^islsn&isehe Steine,
wie Basalt®, Porphyre, Marsora us«, "beschafft und
bearbeitet su «erden brauchen·
Aufgrund des geringen spezifischen Gewichtes
sich für dio n^uexOngsgomäßen GrabmEler auch bsi großen
Abmessungen geringö absolute Gewichte» so daß sio jait
gertogoi* rfahe und entsprechend niedrigen Kosten transportiert
und en den bat*, auf den Gräbern so&tiert werden
können. Aus den gleichen Grunde oiad Gofahrdimsen "»on
Personen durch umfallende Grabmäler p^äWbiscli ¥ollig
ausgesctilossen·
Infolge der leichten Bearbeitbarkeit von Kunststoff bietet
das Anbringen und Auswechseln γόη Inschrifttafeln% Inöignien
u.dgl. durch An- und Abschrauben keinerlei Schwierigkeiten» Diese Arbeiten können ohue Verbringen, der GraMeiikmäler
zu einer Werkstatt jederzeit auf dem Friedhof durchgef-iihrt
werden·
Die Grahmäler können an sich ohne weiteres durch teil-■ftsises
Eingraben oder SiasefessJi ia es&eps^oh
bereiteten Ün-H^rgrund stand»» und vex ichieb©sicher
montiert werden«
Jedoch, empfiehlt es sich, die unteren Seile der
Grabdenkmäler* äie volle, gänzlich oder teilweise
hohle Körper sein keimen, mit ihre Stand- und Yerschiebesicherheit
erhöhenden liitteln au versehen. Diese Hittel können verschiedenster Art sein. So
können die -unteren Seile der Grabmalkor-per mit lasohen-
oder stiftartigen, schräg oder vertikal nach "nten
gerichteten Ankerteilen versehen sein, die in den Erd-"boden
oder in einen verfestigten, beispielsweise "betonierten
Untergrund einsetssbar sind·
Als Ankerteile dienen vorzugsweise "bei der Herstellung
der Grabmäler mit angegossene oder gepreßte "bsw, angeschweißte
Kunststoffteile.
Bs bri> jedoch keine wesentliche Mehrarbeit
Hontieren mit sich, wenn die Ankerteile mittels mechanischer Mittel angebrachte, ζ·Β« angeschraubte
metallische Teile sind.
Zur weiteren Erhöhung der Stand- und Yerschieliesicherheit
weisen die Grabmalkörper vorzugsweise verbreiterte Sockel auf, die auf oder in des. Erdboden oder einen Betonvuxteraatz
ein- oder aufaetzhar und dort ggf. zusätzlich
veränderbar sind.
Eiae besonders große Stand- "und TTersehiebesicherheit
ist zu erzielen,, uenn der ho&Le Seil des "betreffenden
Grabaals so «gestaltet und diaen-sioniert ist, daß sr
auf einen Stein- oder Betosuntsrsatz aufstülpbar ist.
Bins weitere Möglichkeit der sicheren Halterung der
Grabaäler "besteht darin, daß diese am unteren Ende
nach außen oder innen gerichtete, angeformte odes?
nachträglich angebrachte waagerechte Flansche oder !»appon "besitzen, mit deren Hilfe sie auf einer festen
Unterlage, z*B· eine oder mehrere, das Graft überbrückende
Queratröben aufsohraubbar ist.
Zwecks Herabsetzung des Gewichtes der Grabmäler erhalten
diese "bei gänzlich oder teilweise hohler Ausbildung
möglichst geringe Wandstärken· "Om hi®>?bei die Festigkeit
nicht zu beeinträchtigen, weisen in Weiterbildung
Gräbmäler der !feuerung die Innenräume der/innere waagerechte
und/oder senkrechte, die Wandungen verstärkende Hippen auf.
Zum gleiohen Zweck und gleichzeitig zur Schaffung von
Kesseln für "beliebige 2«eake können die Grabdenkmäler
bei ihrer Herstellung mitverformte waagerechte Wände
t di%> obere und/oder untere Kammern mit ein-
δ -
oder beidseitigen Fenster» oder Süröffmsngen bilden.
Die rücfefärtige ©der seitliche öffnungen aufweisenden
Easmern iSnnen sror Unterbringung von G-er&tseaaftes.
asur Grabpflege dienen, während die vorderen^ seist
oben, vorgesehenen KammerzL vorzugsweise dem Siabau γοη
Bildwerken» Β,/iabolisclien !"iguren, Hiniatroralibärea u-dgl*
dienes.·
Hierbei enrpfiehlt es sich, diese Kammern mittels einer
d\iüeh.sicb.tisoii Eünststoffsoheibe tuid ggf, mittels eiaes
bei der Herstellung mifeangeforsiteri. Bachteiles gegen
Witterxmgseinflüsse abzudecken- Die vojcstenende Schilderung
daß die aeuerungßgemäßen Grabmäler aus Kunststoff
bei vielfältigen Abwandlungen, der Form olme
Schwierigkeiten einstückig herstellbar sind»
Kit geringem liehraufwand können jedoch auch einzelne
iPeile der Gr»ibd€inkn^ller getrennt aus preE- oder gießfähigem
Kunststoff hergestellt und angebracht werden.
Beispielsweise kaaa der Grabmalkörper bei Ausbildung
als Sarkophag mit einem aufklappbaren, einen löanenraum
abschließenden Deckel versehen sein.
Nachstehend werden einige Ausfuhrungsbeispiele der
Neuerung anhand der Zeichnung näher beschrieben« In dieser geigen
1 einen vollen, etwa rechteckigen Denkt&alkörper,
Pig«, 2 einen ahnlic&en Denkmälköx-per mit Boekel
und unterem Eohlraaim,
Fig, 3 wxä. 4 kohle Denkmalkörper ähnlicher Form mit
Sockel *
Fig. 5 einen ähnlichen YoIl- oder Hohlleörper mit
Sockel,
Fig. 6 einen ähnlichen hohlen Denkaalkörpej?,
Fig, 7 eines kreuzföj^aigen. Benkaalkörper iait uaterer
Fig» S einen rechteckigen Denkaalkörper mit oberer Kammer,
Fig. 9 bis 11 recatecicigö Benksalkörper mit oberen
xma unteren lassaem,
Fig. 12 einen als Eohlplafete ausgebildeten Denkmalkörpers
und
Fig. 13 einsials Sarkophag ausgebildeten Denkaalkörper»
Das in Fig· 1 dargestellte Grabmal ist ein -voller,,
etwa rechteckiger, stellender· Eunststoffblock 1, dessen
Yosuerssite mxt sliver Sciirift- oder Bildplatte 2 Ter-seken
ist» und dessen unterer Teil in schxäg nacii unten
gexdchtote in das Erdreich einzusetzende und dort
ίοstaustaapfende Ankerteile 3 ausläuft. Diese Ankerteile
3, die aitangegossene "bzw. gepreßte oder nachträglich
angeschweißte Kunststoffteile oder angeschraubte
xetallische Seile sein können, weisen an ihren Enden
^1 auf t die dem zusätzlichen Verankern dienen.
Das Grabmal gemäß Pig. 2 ist ein ähnlicher KiüiststoffkSrper
5» dessen unserer Teil einen Hohlraum 6 aufweist
und als Sockel 7 mit verstärkter Wandung ausgebildet ist. Der Hohlraum 6} dessen wandungen aufgerauht
sein können, dient dazu, den JEunststoffkörper 5 auf
einen, in das Erdreich eingesetzten Stein— oder Betonsockel 8 aufzuschieben und mit die sen s ggf. unter
Swischenfugung einer Zement schicht, festhaftend zu
verbinden.
Das in Pig. 3 dargestellte üraJbmal ist ein Hohlkörper
der sit seiaea unteren, als Sockel 10 sit verstärkter
Wandung ausgebildeten. 5reil in das Erdreich einsetzbar
ist und is diesem mit Inkerteilen 3 t ^ verankerbar
ist. Die Wandung des Hohlkörpers 9 ist mittels einor
innen runduaa laufenden waagerechten Rippe 11 verstärk!;
, 4 aeigt wiederum ein als Hohlkörper „12 ausgebildetes
Grabdenkmal, das einen abgestuften, verstärkte Wände aufweisenden Sockel 13 aufweist. Mit diesem ißt das
Grabmal auf ©iaea, ia das Erdreich versenkten Betonklotz
14 mit einem vertikal nach oben gerichteten Äbsats 1$
aufsetzbart auf den ähnlich viie "bei dem Grabmal nach
Pig. 2 der Hohlkörper 12 aufstülpbar ist·
Das in Pig· 5 dargestellte Grabmal ist ein voller
Kunststoffkörper 16, der mit einem Sockel 17 auf das Erdreich aufsetzba .· und in diesem durch, stelzen.- oder
pfaixlertige Mkerteile 13 mit hakenartigen "Ömbiegimgea.
19 verankerbar ist*
Gemäß Pig* 6 ist das Grabmal ein, einen abgestuften Sockel
21 aufweisender, a^£ das Erdreich aufsetzbarer und
in diesem mittels schräger Ankerteile 3» 4 verankerbarer
Hohlkörper 20, der mittels innerer Querrippen 22 und
Längsrippsn 23 versteift ist·
Bas in Fig. 7 dargestelltes beispielsweise als Grabkreus
ausgebildete Grabmal 24 weist außer eines, sit
versehenen Sockel einet bei der Herstellung mitangeformto
rückwärtige, beispielsweise laittels einer
ÜKb? verschließbare Ksmer 25 auf, die d
Von Gerätschaften sur GrabpfXege dienen
Bei dem in Eig. 8 dargestellten, tiaten. wioderua einen
Sockel und üskerteile aufweisenden Grabmal ist oben
eine vordere, bei der Fertigung axt angeformt e Ausnehmung
27 vorhanden * die beispielsweise als Grotte siir AufnaJbme
von Bildwerken dienen kann und mittels einer- durchsichtigen Kirnst st of fgchöibe 28 sowie eines mitangeforaten
dachartigen TTorsprunges 29 gegen Witterungs»
einflüsse abgedeckt ist«
Sas Grabmal gemkß Fig. 9 ist ein Hohlkörper 30,
in dem oben durch eine -waagerechte Querwsmd 5I eine
obere, nach hinten offene "und den verschiedensten Zwecken
dienende Kammer 32 gebildet ist» Yon dieser aus können
beispielsvieise der Befest?""ung einer Inschriftplatte
33 dienende Schrauben mitteis Muttern gesichert werden. Das Grabmal 3O, das wildernd einen Sockel sit Ankerteilen aufweist, ist beispielsweise auf eine· in das
Erdreich eingelassene Platts 3^ sas Beton atif setsbar
•and. tsöjc dieser vsr
_ 11 -
In Fig. 10 ist ein, des. verstehend geschilderten Grabaal
ähnliches Grabsal Jp dar-gestellt.,, das atiBar einer
nicht eiageaeicbnefcsn oberen Earner eic? -ontere rückwärtige
Sasrmer 36 aufweist und mit einem kursen Sockel
auf das Bra iss ick aufsetsba? ist»·
Das als Hohlkörper 58 ausgebildete Grabdenkmal nach
Fig„ 11 ianfcerseheide-G sich voa. (sm nach Fig· IO vor
allem dadurch., daß die obere, nach vom offene "bsif*
durch eine Eimstglasscheibe 59 ahgedecktie
voja der unteren Kasmer ^!-1 nur durch eine
xiaagexiechte Querwand 4-2 getrennt ist, so daS die "beiden
Sasunerzi einen emsigen großen Raun "bilden· Ixa übrigen
aeigt Fig. 11 eine weitere Yerankoruassmöglichkeit·
insofern, als der Sockel 4-3 mit nach inn on gerichteten
Flanschen oder 3?lachteilen ÜA versehen ist, die mit
irgendwelchen, das Grab oder die Grabeinfassung überbrückenden Quer streuen 45 TrerBchraubbar sind.
Iu den Figuren 12 und 13 sind als hohle» nach unten
offene waagerechte Hohlplatte 46 "bsw* al« Ssrkoghag
47 ausgebildete G-rabaiäler dargestellt, die schräg
2>reh imten gerichtete» in eine Grabplatte oder eine
Grabumrandung einsetabare Ankerteile 3, 4 bzw. Stifte
oder Nocken 48 aufweisen«, Der Deckel 49 des Sarkophags 47 kann aufsetahar oder schwenkbar angeordnet sein.
Claims (1)
- Sehutsaasr>rilc]ie'Grabmal in Gestalt eines am Grabs bsi*, an einem oder· mehreren Grabrändern aufsetab&ren Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Grabma?korper (1, 5? 9? 12, 16„ 20, 24, 26, 30* 36* 38» 46, 47) eia im «eseiitiliclien als eiiiheitliciies Ganzes dnrcli Gießen oder Pressen herstellbarer KynststoffkÖ3?per aas einem spezifiscli leichten ist.2· Grabmal nach Anspruch lt dadurcb. gekennaeiclmeb», daß der als voller "bzw» teilweise oder g'äazlicb. holiler Körper gesteiltete Gr&bmalkörp&r &3X seinem \mt;eran Ende die Stand- und Verschiebesicheraeit erhöhende Nittel5. Grabmal nach den Ansprüchen 1 -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Grabsialkorpers mit laschen« oder st ift art igen, schräg oder vertikal naeh tauten gerichteten, in den Erdboden oder in einen verfestigten. bexBpiölsweiso betonierten üaterss^aä &% 54) einsetabaren Ankerteilen (5S 4; 3.9; 48) versehen ist«.Postscheckkonto: Karlsruhe 76979 · Bankkonto: Deutsche Bank AG. Villingen 146332-, Grabmal nach den Ansprüchen I bis S1 aaäureh geheim.-seiclmstj daß die Ankerteile »ei der Herstellung siitangegossene oder — gepreßte bsw* nachträglich angeschweißte lömststoffteile sind»5* Grabmal naob. dea Ansprüehen 1 "bis 5:. d gekeseizeieimet, daS die A^Vertseile (3, ^) 16-, mittels mecliaaiseiier Hi-btel angebrachte, s.B, scaraiibte metalliselae Q?eile sind*6. Grabmal nach den Ansprüchen 1 "bis 5? dadurch gekennzeichnet, ö.aß der G-reibmallsorper einen vsrbröitferteix Sockel (7, 10» 13, 17, 21, 37, *3) aufweist t fies? auf oder in den Erdboden oder einen BetojömfcersaoS (S9 15j 3^) Bin- oder atü'setzbar taad ggf. Eusätslich verankerbar ist»7. Grabmal nach den Ansprüchen 1 bis 6t dadurch gekennzeichnet, daß der hohle feil des Grabmals so dimensioniert ist, daß er auf einem Stein- oder Betonuntersatz (6t , 15) aufstülpbar ist·/fs3 -8. GrafoiaaL nach den Ansprüchen 1 bi3 6} dadurch gekennzeichnet* daß der Grabaalköroer (38) am unterenSeil nach außen oder ionen gerichtete, angeformt© oder nachträglich angebrachte waagerechte Flansche oder Lappen (MA-) besitzt, mit deren Hilfe er auf eine festef Unterlage-. s*Bo eins oder mehrere das Grab -überbrückende ·Querstreben. (45) aufsehraiiöbar ist. &9* Grabmal nach den Ansprüchen 1 bis 7S dadxirch gekennzej.chnett daß der Sohlraum des Grabmalkörpers (9, 20) innere, waagerechte und/oder- vertikale Bippen (22, 23) aufweist, die der Verstärkung der vä10= Srsemal aaoli eines oder aehr-eren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeic'ünet j daß der Grabmalkörper (24-, 2 30, 35ϊ 33) aitverforsrns waagerechte vJande aufweist, die obere -und/caer -ont&i?e Samaem (25t 28, 32, 36? ^ isii-b ein- oder "beiderseitigeii Fenster- oder ^Kiröffnunge bilden»11· Grabmal nach Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet, daß die v-crderen Öffnosgeii der oberen Kammern (27 5 39) sütteis einer durchsichtigen Eunstglasscheibe (28, 39)J99?895und ggf „ mittels eines abgeformten Dacirceiles (29) gegen Viitterimgseinflässe abdeckbar sind«.12· Grabmal nach den iüsprüclien 1 "bis 9, dadurchgekeanaeichnet t daß der Grabmalkorpez? "bei sar&ophag« artiger Ausbildiang eiiien aufklappbaren Deckel aufweist«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671997895 DE1997895U (de) | 1967-08-31 | 1967-08-31 | Grabmal in gestalt eines am grabe bzw. an einem oder mehreren grabraendern aufsetzbaren koerpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671997895 DE1997895U (de) | 1967-08-31 | 1967-08-31 | Grabmal in gestalt eines am grabe bzw. an einem oder mehreren grabraendern aufsetzbaren koerpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1997895U true DE1997895U (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=33438868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671997895 Expired DE1997895U (de) | 1967-08-31 | 1967-08-31 | Grabmal in gestalt eines am grabe bzw. an einem oder mehreren grabraendern aufsetzbaren koerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1997895U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121949A1 (de) * | 1981-06-03 | 1983-06-30 | Kühl Bauelemente GmbH, 4630 Bochum | Grabstein |
-
1967
- 1967-08-31 DE DE19671997895 patent/DE1997895U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121949A1 (de) * | 1981-06-03 | 1983-06-30 | Kühl Bauelemente GmbH, 4630 Bochum | Grabstein |
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