DE1997828U - Holzschubkasten fuer buero- od. dorgl. moebel mit wandelbaren innenfaechern. - Google Patents

Holzschubkasten fuer buero- od. dorgl. moebel mit wandelbaren innenfaechern.

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DE1997828U
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Description

P.A. 306131*28.5.
PATENTANWALT
Dipl-Jnq. KARL SCHMIDT
Fernsprecher E8 7O
Postscheckkonto ι Frankfurt CMoInD 13B0
Bankverbinduno: Nsssauleohe Sparkasse Hauptzwelootelle Fr&nkfurt CMoIn) Konto-Nr. 14 COC 55
Ihr Zeiohen Betrifft
Ihr Schreibart vom
Mein Zeichen
Gm 6806
FRANKFURT AM MAIN
Roßmarkt IBa
22. Mai 1968
König & Neurath K.G.
Büromöbelfabrik
6369) Klein-Karben b.Ffm., Rendelerstraße
Solisehuukasten für Büro- od. dergl0 Möbel Mit wandelbaren Innenfächern.
Es sind bereits aus Kunststoff hergestellte Züge bzw. Schubkasten für Büromöbel bekannt, die durch Einsetzen von Trennwänden wandelbare Innenfächer besitzen. Zur Aufnahme der Trennwände sind dabei die Seitenteile ia oberen Bereich gerippt ausgebildet, so daß die Trennwände in beliebigem Abstand zwischen die Sippen eingesetzt werden können.
Diese bekannten Kunststoffzüge haben den Nachteil, daß sie
infolge der Nachgiebigkeit des plastischen Materials dem Zug keine genügende Steifigkeit verleihen, so daß bei Belastung des Zuges eine merkliche Verformung desselben auftritt, wodurch seine leichte Verschiebbarkeit in den Führungen nicht mehr ausreichend gewährleistet ist.
Weiterhin sind die Kosten derartiger Kunststoffzüge im Verhältnis zum Gesamtmöbelstück relativ hoch, da die für den
Spritz- feder GieSvorgang erforderlichen Werkzeuge in ihres · Aufbau verwickelt und daher sehr kostspielig sind.
Der Erfinder hat sich n« - die Aufgabe gestellt, einen in
berkSssliolier Weise gefertigten Holzkasten bzw* Zug für Bu-. roMöbel zu schaffen» dessen Innenfächer wandelbar sind, wobei die vorgenannten Nachteile der bekannten Kunststoffzüge erfinduEigsgemäß dadurch be-eitigt werden, daß die Seitenteile des Schubkastens entlang Ihrer Oberkante mit in diese eingelassene Kunststoffrlppenlelsten zur Aufnahme von Trennwänden versehen sind»
Hierzu besitzt die Rippenleiste an ihrem oberen Ende einen
U-förmigen Querschnitt, wodurch eine die Oberkante der Schubkastenseite umgreifende Nut entsteht, während das untere Ende sich in eine Längsnut der Seite einsetzt. Die Rippen der Leiste sind bis kurz unterhalb der Oberkante der Leiste herangeführt, wobei die Rippenoberkanten gleichzeitig als Laufflächen für auf diesen verschiebbaren Behälter dienen.
Zur Bildung der Innenfächer werden Quertrenn- und Längstrenn— stücke verwendet, wobei die Quertrennstüeke mit ihren Nasen
zwischen die Rippen der Leiste greifen und die Längstrenn—
stücke mit ihren Nasen in entsprechende Löcher der Quertrennstüeke sich einsetzen. Sowohl die Quertrennstücke als auch die Längstrenjistüeke sind jeweils symmetrisch ausgebildet und ermöglichen dabei eine vielfältige Wandelbarkeit <äes Zuges«
Für die Bildung der einzelnen Fächer werden die Längs— und
Quertrennstücke derart eingesetzt, daß jeweils ein Nasenpaar der Längstreniistticke einen entsprechenden Lochpaar zugeordnet ist, so daß über die gesamte Schubkastenfläehe eine fluchtend verlaufende Trennwand gebildet wird»
1997825
Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Teilstück des erfindungsgemäßen Schubkastens in schaubildlicher Darstellung,
Fig, 2 die Kunststoffrippenleiste in Stirn- und Frontansicht,
Fig. 3 dieI£ngstrennwände in FroEtunsicht mit der zwischen ihnen liegenden Quertrennwand in Stirnansicht,
Fig. h die Quertrennwand in Frontansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Schubkastenzug 1 ist in herkömmlicher Weise aus Holz gefertigt, wobei die Sehubkastenseiten 2 entlang ihrer Oberkante 3 die in Fig. 2 dargestellte Kunststoffrippenleiste k aufnehmen»
Die Leiste k ist am oberen Ende 5 U-förmig ausgebildet, so daß eine Nut 6 entsteht. Diese Nut 6 umgreift, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Oberkante 3 der Seite 2. Die Leists ^ ist über ihre gesamte Länge mit in Abstand voneinander angeordneten Rippen 7 versehen, wobei der untere Teil 8 der Leiste h sich in eine in die Seiten 2 eingelassene Nut einsetzt.
Damit die Leiste h eine gute Verbindung mit den Seiten 2 erhält, ist sie mit dieser noch verleimt. Die Rippen 7 sind nicht "bis an das obere Ende herangeführt, sondern enden kurz oberhalb desselben, so daß beim Verschieben von Behälterschalen auf der Leiste 4t der sieh auf die Rippenenden auflegende Teil der Schalen nicht über die Oberkante 5 der Leiste h hervortritt»
Zur Bildung wandelbarer Innenfächer 9 dienen die in Fig. 3 und h dargestellten Längstrennstücke 10 und Quertrennstücke
11. Das Quertrennstück besitzt an den oberen Enden Schultern
12, die sich, wie in Fig, 1 dargestellt, in die Schlitze 13 zwischen den Rippen 7 einsetzen« Auf diese Weise wird zunächst der Zug in Querrichtung unterteilt* Für die Unterteilung des Zuges in Längsrichtung dienen die Längstrennstücke 10, die an ihren Enden Ik jeweils ein Nasenpaar 15 aufnehmen. Jedem Nasenpaar 15 1st ein entsprechendes Lochpaar 16 zugeordnet, Bei dem Einsetzen der Längstrennstücke wird jeweils in laufender Folge ein Trennstück um 180° gegenüber dem angrenzenden Trennstück ü» ui« Längsachse geschwenkt, so daß sie in die in Fig. 3 dargestellte Lage kommen.
Das heißt, daß jeweils ein Nasenpaar 15 in das situiere Lochpaar 16 und das andere Nasenpaar 15 des angrenzenden Trennstücks in das äußere Lochpaar 16 des Quertrennstücks 11 eingreift. Hierdurch wird erreicht, daß hei gleicher Ausbildung der jeweiligen Trennlängsstücke und ier jeweiligen Quertrennstücke die Gesamttrennwand fluchtend verläuft und daß die unterteilten Fächer gleich groß werden.
Schutzansprüche -

Claims (6)

Schutzansprüehe .
1. Holzschabkasten für Büro— od„ dergl» Möbel mit wandelbaren Innenfächern, dadurch gekennzeie h— net, daß die Seitenteile (2) des Schubkastens (l) entlang ihrer Oberkante (3) mit in diese eingelassenen Kunststoffrippenleisten (4) zur Aufnahme von Trennwänden (10, ll) versehen sind»
2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenleiste (4) an ihrem oberen Ende einen U-förmigen Querschnitt besitzt, wodurch eine die Oberkante (3) der Schubkastenseite (2) umgreifende Nut (6) entsteht, während das untere Ende (8) sich in eine Längsnut der Seite (2) einsetzt.
3» Schubkasten nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) bis kurz unterhalb der Oberkante (5) der Leiste (4) herangeführt sind.
*t, Schubkasten nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippenoberkanten als Laufflächen für auf diesen verschiebbaren Behälterschalen dienen.
5· Schubkasten nach Anspruch 1-^, dadurch ge—
j kennzeichnet, daß zur Bildung der Innen
fächer (9) Quertrenn- und Längstrennstücke (lO, 11) dienen, wobei die Quertrennstücke (ll) mit ihren Schultern (12) sfwisehen die Rippen der Leiste (k) greifen und die Längstrennstücke (lO) mit ihren Nasenpaaren (15) in entsprechende Lochpaare (16) der Quertrennstücke (ll) sich einsetzen,
6. Schubkasten nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertrennstücke (ll) und die Längstrennstücke (lO) jeweils symmetrisch ausgebildet sind»
(ll) derart zugeordnet ist, daß über die gesamte Schubkastenfläche eine fluchtend verlaufende
Trennwand gebildet wird.
7c Schubkasten nach Anspruch 1-6Λ dadurch |f
Ij gekennzeichnet , daß jeweils ein |'
Nasenpaar (15) der Längstrennstücke einem ent- |'
sprechenden Lochpaar (l6) der Quertrennstücke \
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