DE1996909U - Leuchtperlenluester - Google Patents

Leuchtperlenluester

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DE1996909U
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pearl
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chandelier
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pearls
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Description

Z RA. Ί75 272*12.8.68
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing., H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke Dipl.-Ing, E A,WBiGitM an ν. Dipl.-Chem. B. Huber
Ha/h/σΐν/ 8 MONGHEN 27, DEN 12, August 1968
MÖHLSTRASSE 22, RUPNUMMER 48 3921/22
w, m.b.H., β?
Leuclitenperlenlüster
Die Neuerung bezieht sich auf einen Leuchtenperlenlüster mit mindestens einem ringförmigen !Träger für Leuchtenperlen und in diesem Träger angeordneten Perforationen für die Aufhängung "von Leucht^nperlen.
Leuchten, insbesondere elektrische Leuchten, werden in aunehmendem Maße aus Torgefertigten Einheiten gemeinsam mit den notwendigen Abschirm- und Zier element en sowie gegebenenfalls den elektrischen Installationsteilen zu Bausätzen zusammengestellt, die vom Benutzer zu "betriebsfertigen Leuchten zusammengebau"1: werden können. Die Meuerung geht von der Erkenntnis aus, daß Leuchtenperlenläster für eineü einfachen Aufbau besonders geeignet sind.
19969
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders raumsparende und damit für einen Versand günstige Aufbauform der tragenden Einheit zu schaffen, die unter Verwendung der notwendigen Elemente und In^tallationsteile besonders einfach zusammengebaut werden kann.
Nach der Neuerung ist bei einem Leuchtenperlenlüster der eingangs genannten Art dies dadurch erzielt, daß der ringförmige träger über eine Gruppe von Speichen mit einem zentralen Befestigungsring versehen ist, welcher einer Verbindung mit einer Lampenfassung dient.
Dabei ist es für eine einfache Fertigung vorteilhaft, wenn der ringförmige Träger mindestens drei Speichen aufweist. Die Speichen können nahe ihrer Verbindung mvfc dem Befestigungsring nach unten gekröpft sein, um selbst bei tiefhängend angeordneten Leuchten, die Lampenfassung verdeckt einbauen zu können.
In V/eiterbildung des Heuerungsgedankens sind an den Speichen mehrere konzentrische, ringförmige !Träger befestigt. Damit erhält der Benutzer die Möglichkeit, wahlweise einerseits Perlenschnüre ringförmig in gleicher Länge oder in abgesetijten Stufen vorzusehen oder andererseits die Perlenschnüxe in Sehiaufenförm mit beiaen. Enden an je einem Träger zu befestigen.
19960
Mit besonderem Vorsug sind bei d^äm neuerungsgemäßen leuchtenperlenlüster die Perforationen der ringförmigen !'rager in einem den kleinsten vorkommenden Perlenabstand unterschreitenden Abstand angeordnet und als Zierdur chbrectiung en ausgeführt. Diese Zierdurchbrechungen sind hierbei an mindestens einem Rand des ringförmigen Irägers vorgesehen.
Für die Vielfalt der möglichen Aufhängungsarten ist es vorteilhaft, wenn ein ringförmiger !Träger mit an beiden. Rändern angeordneten Perforationen als Zwischenträger dient, welcher mit seinen oberen Perforationen durch Perlenschnüre aufgehängt ist und mit seinen unteren Perforationen weitere Perlenschnüre tragen kann.
Die ringförmigen. ÖJräger sind mit besonderem Yorzug aus Metall gefertigt und mit jiner Oberfläche aus Edelmetall versehen.
Anhand der Zeichnung seien Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Leuchten^ jrlenlüsters mit weiteren Torteilen und Einzelheiten beschrieben.
Die Pig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen ringförmigen. !Träger für den. neuerungsgemäßen Leucht©nperlenlüstsr *
In Pig. 2 ist in einer der Pig. I ähnlichen Ansicht ein etwas anderer Träger schematisch dargestellte
Pig. 3 stellt einen Ausschnitt eines ringförmigen Trägers in vergrößertem Maßstab dar.
In Fig. 4 ist ein neuerungsgeraäßer Iieuohtenperlenlüfcjter in Perspelcbiydar st ellung gezeigt.
24s Pig= 5 zeigt in einer der Pig. 4 ähnlichen Darstellung einen etwas anderen Leuchtenperlenlüster.
In Pig. 6 ist ein ringförmiger träger mit einer Lampenfassung schematise!), dargestellt.
Die Pig. 7 stellt einen ringförmigen Träger in einer etwas anderen Ausbildung dar.
Wie die Pig. 1 erkennen läßt, weist der zum Aufbau eines Leuchtenperlenlüsters dienende ringförmige Hräger 1 an seinem unteren xland 2 Perforationen 5 auf, die zur Aufhängung von Perlen bestimmt sind. Der ringfönaige !rä&,-r ist über drei eino Gruppe bildende Speichen 4- mit einem zentralen Beiest_gungsring 5 verbunden. Dieser Befestigungsring 5 dient einer Verbindung mit einer in Pig. I nicht weiter dargestellten Lampenfassung.
Die Speichen 4 sind nahe ihrer z.B. durch Ponlrfcschweißung erzielten Terbindungsstellein 6 mit dem Bsfesxigtmgs^ ring 5 nach, unten gekröpft, um. die Lampenfassung verdeclct befestigen zu können.
rei der in Fig. 2 dargestellten Aufbauform sind an den Sp-=isr.e:n. 4 zv/ei weitere ringförmige Träger 7 konzentrisch ζu~l ringförmigen Träger 1 angeordnet und z.B. durch PurüctschweiSung befestigt,
-ie ringförmigen Träger 1, 7 haben Perforationen 3, wie die Fig. 5 besonders deutlich zeigt, welche als Zierdurchbrechungen ausgeführt sind. Bie JBerfOvationen 3} welche vorzugsweise durch Stanzen erzielt sind, haben einen Abstand, der kleiner ist als der kleinste vorkomnende Perlenabstand. In diase Perforationen 3 v/erden errt weder kleine Metallhäkchen ο «dgl. eingehängt, welche die Perlen tragen, oder die freien Enden von !Perlenschnuren eingeknüpft.
Die Fig. 4 zeigt einen fertig zusammengebauten Leuchtenperlenlüster, an dessen verdecktem Befestigtingsring 5 eine Lampenfassung 8 mit einer elektrischen Zuleitung 9, welche gleichseitig das Pendel bildet, befestigt ist. Oie drei an den Speichen 4 starr verbundenen, ringförmigen Triiger 1, 7 nehmen über ihre Perforationen 3 Perlen 10 in ?orm von Perlenschnüren 11 auf. Die Perlenschnüre LI sind einerseits in die Perforationen 3 eir..geknüpft aiid LiiiigerL mit ihren anderen Enden frei. Die Länge der am inneren ringförmigen Träger 7 aufgehängten Perlenschnur« 11 übersteigt die Länge der Perlenschnüre 11 am mittleren ringförmigen Träger 7, welche ihrerseits langer als di<* am äußeren ringförmigen Träger 1 angeordneten Perlonuchnüre 11 sind. Damit ergibt sich für das Perlengehänge eine Stufenform. "| Q Q Q Q Q
Bei der in 3fig. 5 dargestellten Ausführungsform "besteht der Leuclitenperlenlüster aus zwei über die Speichen 4 miteinander verbundenen ringförmigen Trägern 1, 7* an denen Perlenschlaufen 12 aufgehängt sind. Die Perlenschlaufen 12 sind mit ihren beiden Enden 13s 14 an je einem der ringförmigen Träger 1, 7 befestigt»
In Fig. 6 ist ein ringförmiger Träger 1 dargestellt. dessen nicht sichtbarer Befestigungsring 4 "von ei .er Lampenfassung 8 durchsetzt wird. Die Lampenfassung 8 hat einen kragenartigen Rand 15} der den Befestigungsring 4 übergreift. Mit dem kragenartigen Rand 15 wirkt eine Mutter 16 zusammen, die am äußeren Mantel der Lampenfassung 8 in einem Gewinde geführt ist. Der kragenartige Rand 15 trägt zentrisch einen Stutzen 17, der von der Zuleitung 9 durchsetzt wird.
Die Pig. 7 zeigt einen ringförmigen Träger 18 mit an beiden Rändern 19j 20 angeordneten Perforationen 3. Dieser Träger 18 dient als Zwischenträger, welcher mit seinen oberen Perforationen 3a durch Perlenschnüre aufgehängt ist und mit seinen unteren Perforationen 3b weitere Perlenschnüre tragen kann.
* Mit der neuerungsgemäßen Ausbildung lassen sich Leuchtenperlenlüster in vielfältiger Porm in besonders einfacher Weise zusammenbauen. Die ringförmigen Trager 1, 7, 18 sind mit besonderem Vorzug aus Metall gefertigt und mit
einer Oberfläche aus Edelmetall verseilen, Leuchtenperlen können vorzugsweise als Perlen aas Glas, Kunststoff oder Holz - letztere durch einen Speziarbezug in einer .lichtreflektierenden Wirkung - gefertigt sein.

Claims (9)

PA i*7 5112*11β. Schutzansprüche
1. Leuchtenperlenlüster mit mindestens einem ringförmigen Träger für Leuchtenperlen und in diesem Träger angeordneten Perforationen für die Aufhängung von Leuchtenperlen, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Träger (1) über eine Gruppe von Speichen (4) mit
: . einem zentralen Befestigungsring (5) versehen ist, v/elcher einer Verbindung mit einer Lampenfassung (8) dient.
2. Leuchtenperlenlüster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiphne*, daß der ringförmige Träger (1) mindestens drei Speichen (4) aufweist.
3. Leuchtenperlenlüster nach einem der Ansprüche 1 und 2, Ϊ
dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (4) nahe
ihrer Veroinclung mit dem Befestigungsring (5) nach
unten gekröpft sind.
4. Leuchtenperlenlüster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Speichen (4) mehrere konz ntri3ehe, ringförmige Träger (1, 7) "befestigt sind.
5· Leuchtenperlenlüster nach einem der Ansprüche 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß die Perlen (10) in Porm von Perlenschnüren (11) angeordnet sind.
6. Leuchtenperlenlüster nach Anspruch 5, dadurch gekemizeichnet, daß die Perlenschnüre (11) in Form von Perlenschlaufen (12) mit beiden Enden (13, 14) an je einem ringförmigen Träger (1, 7) "befestigt sind.
7. Leuchtenperlenlüster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen (3) in einem den kleinsten vorkommenden Perlenabstand unterschreitenden Abstand angeordnet und als Zierdarchbrecvungen ausgeführt sind.
8. Leuchtenperlenlüster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierdurchbrechungen (3) an mindestens einem Rand (2) des Trägers (l) vorgesehen sind.
9. Leuchtenperlenlüster nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Träger (18) mit an beiden Rändern (19, 20) angeordneten Perforationen (3) als Zwischenträger dient, welcher mit seinen oberen Perforationen (3a) durch Perlenschnüre (11) aufgehängt ist und mit seinen unteren Perforationen (3b) weitere Perlenschnüra (11) tragen kann.
lö» ieuchte:aperienlüster aac-h oinem der Ansprüche 1 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Träger (1, 7, 18) aus Metall gefertigt und mit einer Oberfläche aus Edelmetall versehen ist.
DE19681996909 1968-08-12 1968-08-12 Leuchtperlenluester Expired DE1996909U (de)

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