DE1996573U - Geteiltes gehaeuse einer grossen elektrischen maschine - Google Patents
Geteiltes gehaeuse einer grossen elektrischen maschineInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Berlin und München
M 66/0098 GM
Elektrische Maschine mit geteiltem Gehäuse
Die Gehäuse von großen elektrischen Maschine werden oft in mehrere Teile unterteilt, wenn ihre Abmessungen die für Transporte
zulässigen Grenzmaße überschreiten. In diesem Fall sind in den. im allgemeinen aus ringförmigen Stirnplatten und dazwischen
angeordneten Mantelflächen oder Hohlprofilstützen aufgebauten
Gehäusen sogenannte Teil- oder Trennfugen vorgesehen, die an de.ι einander zugewandten Seiten bearbeitete Begrenzungsriäc.en
esitzen. Diese bearbeiteten Begrenzungsflächen kommen beim Zusammenbaa der einzelnen Gehäuseteile aneinander zur Anlage,
dienen zur gegenseitigen Zentrierung bzw· Ausrichtung und Fixierung der Geßäuseteile und nehmen die Verbindungsmittel auf B
- 1 - B/Win
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Ba die Bearbeitung von Flächen an Teilen großer Abmessungen
entsprechend große Werkzeugmaschinen erfordert, ist diese bekannte
Konstruktion der Gehäuse elektrischer Maschinen verhältnismäßig schwierig herzustellen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, an den die Trennfuge des Gehäuses bildenden Eänderri. dej? SehaüBötöilw «wer w5xS*i Läsgs
verteilt Paßkörper anzuordnen, die jeweils paarweise aneinander zur Anlage gelangen und mit deren Hilfe die Gehäuseteile bei
der Montage zueinander ausgerichtet werden. Hach der Ausrichtung werden die Ränder der Trennfuge über ihre restliche Länge miteinander
verschweißt.
Der vorliegenden - liegt die Aufgabe zugrunde, die für
das Ausrichten der Gehäuseteile einer elektrischen Maschine
erforderliche spanabhebende Bearbeitung der BegrenzunggfXächen
zu verringern und dabei eine lösbar» maögenaue Verbindung herzustellen.
Gemäß der ag sind bei einer großen elektrischen C' Maschine mit einem geteilten Gehäuse die Begrenzungswände der
Gehäuseteile unbearbeitet und gelangen gegengetitig nicht zur · Anlage und in ihnen sind Lb'oher zur Aufnahme zusätzlicher, bearbeiteter
Verbindungselemente vorgesehen, welche die Gehäuseteile gegenseitig zentrieren. Eg sind also lediglich nur noch die
Verbindungselemente spanabhebend zu bearbeiten, was an kleinen Werkzeugmaschinen durchzuführen ist. Diese Verbindungselemente
brauchen nicht zur Befestigung der einzelnen Sehäuseteile miteinander
zu dienen* Die Befestigungsmittel können dann a*^ anderen
Stellen der unbearbeitetes Begrensungswändie vorgesehen sein*
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Es ist zweckmäßig, die Verbindungselemente gemäß über bearbeitete Ringe in den Löchern der Gehäusetrennwände
zu befestigen, z.B. durch Schweißen. Dadurch kann in
nicht spanabhebend einfacher Y/eise ein Vorsatz der /-bearbeiteten Löcher an den
aneinander gegenüberstehenden Gehäusetrennwänden ausgeglichen werden. Einer der bearbeiteten Ringe, der in den Löchern befestigt
ist, zentriert jeweils das am anderen Gehäuseteil befestigte
Verbindungselement mit seiner Innenbohrung und seiner Stirnwand, so daß sowohl ein paralleles Verschieben der Grehäuseteile
gegeneinander unmöglich, als auch ihr Abstand zueinander festgelegt ist.
Bei der Montage der elektrischen Maschine kann insbesondere nach dem Schichten des Blechpskstes die Notwendigkeit auftreten«
die zueinander ausgerichteten Gehäuseteile in geringfügiger V/eise zu verschieben und somit den Abstand zwischen den Begrenzungswänden
zu vergrößern. Um in diesem Fall zu vermeiden, daß die Gehäuseteile um einen wesentlich größeren Betrag als
notwendig bewegt werden müssen, damit die Führungsflä-che des Verbindungselementes aus der Innenbohrung des Pührungsringes
entfernt ist, empfiehlt es sich, das Verbindungselement mehrteilig auszubilden, derart, daß ein 'Teil öie Führung auf der
Stirnwand und ein anderes, im ersteren Teil geführtes Teil die Führung in der Innenbohrung des Führungsringes übernimmt. Das
letztere Teil ist lösbar im ersten angeordnet und kann zur Änderung aes /ibstaEues ohne Veränderung der Sags der Gehäuse-
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teile zueinander entfernt werden. Dann brauchen die beiden
Gehäuseteile nur un den erforderlicher; Betrag auseinandergeschoben
:*u werden und nach dem Einfügen einer oder mehrerer Zwischenringe kann Jas gelöste Teile des Verbindungselementes
wieder eingeführt und befestigt werden.
Die aur Zentrierung dienenden Verbindungselemente zwischen den
DegrensungsvfändcK der Gehäuseteile können in vorteilhafter Weise
auch hohl ausgeführt ooin und von den Befest-igungs element en
zwischen den Geiiäugotciien durchsetzt werden, odei* durcxi eine
feste, nachträglich durchgeführte Verbindung untereinander selbst auch alo Befestigungselemente wirken.
Ira folgenden sei die »g im Vergleich zu dem in den
Figuren 1 und 2 dargesteli" -n Gehäuse bekannter Ausführung an
Hand der in den Figuren 3 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielo
näher erläutert.
Die Figuren 1 und 2 zeigen im Schema das Gehäuse 1 einer großen elektrischen Maschine, z.B. eines V/asserkraftgenerators, 'as
zu Transportzwecken aus vier Teilen 2,3,4,5 gebildet ist. Jeweils an den Trennfugen 6 besitzen die Gehäuseteile durchgehende, radial
ausgerichtete Begrenzungswände 7, die auf den aneinander zugewandten
Seiten bearbeitet sird und zur Ausrichtung und Befestigung der einzelnen Gehäuseteil3 aneinander zur Anlage kommen,
j Die Befestigungsmittel 8 zwischen de.i Begrenzungswänden 7 sind
lediglich scheraatisch angedeutet. Diese Ausführung erfordert zur
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Bearbeitung der Begrenzungswände 7 veiiiältnismäßig große V/erkzeugnaschinen«
Dio Figuren 3 und 4 zeigen dagegen im Schema ein gemäß der
Erfindung ausgebildetes Gehäuse 9 einer großen elektrischen ϊ-icschine, das ebenfalls in vier Teile unterteilt ist und an
der, Trennfugen 10 jeweils aneinander gegenüberstehende Begrenzungswände
11 aufweist. Diese Begrenzungsbake 11 bleiben
unbearbeitet und kommen nicht aneinander zur Anlage. Zwischen ihnen sind vielmehr Verbindungselemente 12 angeordnet, die
allein aneinander zur Anlage gelangen, und sich gegenseitig
führen, so da3 dadurch die einsiolnen Gehäuseteile zueinander
zentriert und auf Abotand gehalten werden. Diese Verbindungselenente
12 brauchen nicht unbedingt auch zur Befestigung der einzelnen Gehäuseteile aneinander dienen. Dazu können zwischen
ihnen liegende Befestigungaraittel 13 verwendet werden»
Die figuren 5-8 zeigen im einzelnen Au ?führungsbeispiel e der
Verbindungselemente 12.
In dom Ausführungsboispiol gemäß Figur 5 sind in den aneinander
gegenüberstehenden unbearbo Hoben Bcgrenzungswänden 11 von zwei
miteinander zu befestigenden Teilen des Gehäuse 9 nicht durch
spanabhebende Bearbeitung, sondern Z.B» durch Ausbrennen hergestellte
Löcher 14 vorgesehen* An dioaen Löchern 14, die auch
gegeneinander versetzt sein können und oioh nur teilweise zu
überlappen brauchen, sind bearbeitete Ringe 15 bzw» 16 durch
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Schweißen befestigto Die Ringe 15, 16 sind genau konzentrisch
zueinander ausgerichtet. Der Ring 15 dient als Führungsring, in dem seine Innenbohrung 17 und seine Stirnfläche 18
de im Ring 16 befestigten Zapfen 19 mit dem Ansatz 20 führt.
Durch den in der Innenbohrung 17 geführten Ansatz 20 können die beiden gegenüberstehenden Begrenzungswände 11 nicht mehr gegeneinander
parallel verschoben werden, während durch "ie Anlage der Stirnwand 21 des Zapfens 19 an der Stirnwand 18 des Führungsringes
15 der genaue Abstand zwischen den beiden Be prenzungsv/änden
11 festgelegt ist.
Figur 6 zeigt als zwciteres Ausführungsbeispiel die Verwendung eines entoprechend Figur 5 ausgeführten Verbindungseleraentes
gleichzeitig ala Befestigungselement der beiden Begrenzungswändc
11 miteinander. Zu diesem Zweck ist der Ansatz 20 des Zapfono 19 in dem Führungsring 15 verschweißt.
Eine andere Möglichkeit zur Gestaltung des Verbindungselementes
zwischen den unbearbeiteten, aneinander gegenüberstehenden Begrensungswänden
11 zweier benachbarter Teile deg Gehäuses 9 zeigt
die Figur 7. In ion Löchern 14- in den Begrenzungswänden 11 sina
wiederum die bearboiteten Ringe 15 und 16 genau konzentrisch
zueinander befestigt, wobei der Ring 15 als Führungsring dient. Im Ring 16 ist die Hülse 22 befestigt, deren Stirnwand 23 direct
bzw. Über Zwischenringe 24 an der Stirnwand 18 des Führungsringes 15 anliegt. Dadurch wird der Abstand zwischen den beiden
Begrenzungenanden 11 footgelegt.
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Zur Führung der Gehäuseteile gegen eine ParallelverSchiebung
ist in der Innenbohrung 17 des Führungsringes 15 bzw. der Innenbohrung
25 der Hülse 22 der Bolzen 26 angeordnet. Dieser Bolzen 26 wird einmal von der Innenbohrung 17 des Führungsringes 15
zentriert und ist ebenfalls in der Hülse 22 durch, den Konus 27 geführt. Am anderen Ende trägt der Bolzen 26 das Gewinde 28,
durch das er mit Hilfe der Mutter 29 im Verbindungselement gehest en wird. Dieser Bolzen 26 kann ohne Veränderung der Lage
der Gehäuseteile zueinander aus dem Verbindungselement entfernt werden, so daß es möglich ist, durch Einfügen eines oder mehrerer
Zwischenringe 24 zwischen den zur Führung dienenden Stirnwänden 18 bzw. 23 des Verbindungselementes den Abstand zwischen den
Gehäuscteilcn zu verändern. Dabei brauchen die Gehäuseteile nur so weit auseinander geschoben zu werden, wie die Zwischenringe
24 broit sind.
er* ι*
Figur 8 zeigt ein weitores Ausführungsbeispiel der J,
bei dem das Verbindungselement ähnlich dem in Figur 5 dargestellten
ausgeführt ist. Es besteht lediglich der Unterschied, daß der Zapfen 19 mit dem Ansatz 20 eine Innenbohrung 30 besitzt,
durcn die der Bolzen 31 gesteckt ist, der mit Hilfe zweier Muttern 32 bzw. 33 und der Unterlegscheibe 34 die beiden gegeneinander
durch den Führungsring 15 und den Zapfen 19 ausgerich-τ
toten Begrenzungswändo 11 auch miteinander befestigt. Bei einem
derartig ausgeführten Ver-binäungselement ist es nicht erforderlich,
zusätzliche, zwischen den Verbindungselementen liegende
Befootigungsmittel 13 vorzusehen.
8 Figuren
8 Figuren
Claims (3)
1. Elektrische Maschine mit geteiltem Gehäuse, bei d-em die einzelnen
Teile an den Trennstellen mit bearbeiteten !lachen zur Zentrierung
und Verbindung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände
(11) der Gebäudeteile unbearbeitet sind und gegenseitig
nicht zur Anlage gelangen und daß in ihnen Löcner (14-) zur Aufnahme zusätzlicher bearbeiteter Verbindungselemente (12) vorgesehen
sind, welche die Gehäuseteile gegenseitig zentrieren.
2. Elektrische faschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (12) über bearbeitete Ringe (15,16)
in den Löchern (14) der Gehäusetrennwände (11) befestigt sind,
von denen jewail.s einer das am anderen Gehäuseteil befestigte
Verbindungselement mit seiner Innenbohrung (17) und seiner Stirnwand
(18) zentriert.
3ο Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zur Führung dienenden bearbeiteten Ring (15) ein am
Ring (16) des gegenüberstehenden Teiles befestigter Zapfen (19) mit einem Ansatz (20) eingreift.
40 Elektrische Maschine nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (i9) am aur Führung dienenden Ring {15/ befestigt
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß dap Verbindungselement (12) mehrteilig ausgebildet ist und
einen an der Stirnwand (1S) des Führungρringes (15) anliegenden
Teil (22) aufweist, in dem ein weiteres Teil (2 6) geführt und befestigt ist, das seinerseits in der Innenbohrung (17) der
Führungsringes (15) geführt und ohne Veränderung der Lage der
Gehäuseteile herausnehmbar ist.
6. Elektrische Maschine nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet,
^ dp.ß eine mit dem bearbeiteten, an einer Trennwand befestigten
Ring (16) verbundene Hülse (22) mit ihrer Stirnwand (23) an
der Stirnwand (18) des Führungsringes (15) des anderen G-ehäuseteiles
anliegt, während die Führung in der Innenbohrung (17) des lünrungsringes (15) durch einen Bolzen (26) vorgenommen ist, d^r
an der Hülse (22) befestigt und geführt ist.
7. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,. daß zwischen der Stirnwand (18) des Führungsringes (i5) und der
Stirnwand (23) der Hülse (22^ ein oder mehrere Zwischenringe (24)
) eingesetzt sind.
3. Elektrische Maschine nach Ansprich 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Führungsring (15) zentrierten Verbindungselemente (12)
hohl ausgebildet ?sind und von den Befestigungselementen (31)
zwischen den Q-ehavsete^len durchsetzü sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996573U DE1996573U (de) | 1968-08-20 | 1968-08-20 | Geteiltes gehaeuse einer grossen elektrischen maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996573U DE1996573U (de) | 1968-08-20 | 1968-08-20 | Geteiltes gehaeuse einer grossen elektrischen maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1996573U true DE1996573U (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=33316633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996573U Expired DE1996573U (de) | 1968-08-20 | 1968-08-20 | Geteiltes gehaeuse einer grossen elektrischen maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1996573U (de) |
-
1968
- 1968-08-20 DE DE1996573U patent/DE1996573U/de not_active Expired
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