DE19964219C2 - Saugluftsperre insbesondere für zentrale Staubsauganlagen - Google Patents

Saugluftsperre insbesondere für zentrale Staubsauganlagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugluftsperre in Zentralstaubsauganlagen für Wohn-Kommunal-Dienstleistungs- oder dergleichen Bauten zur Sicherung einer kontrol­ lierten Verteilung der für die Saugarbeit erforderlichen und in der Leistung ausreichenden Saugluft, wenn mehrere Benutzer gemeinsam an einem die Saugluft erzeugenden Motoren­ teil angeschlossen sind.
Die bekannten Standard-Staubsauganlagen sind beim Einbau in Mehrfamilienhäuser mit beispielsweise zwei bis fünf Wohneinheiten aus wirtschaftlichen Gründen vorwiegend mit nur einem gemeinsam genutzten Motorenteil ausgestattet, dessen Saugleistung zumeist nur für einen Teilnehmer ausgelegt ist. Dabei verursacht die zeitgleiche Saugluftentnahme weiterer Benutzer einen unzulässig hohen Abfall der Saugleistung.
Wogegen die in Großwohnbauten mit beispielsweise 50 Wohneinheiten, in Hotels, Kranken­ häusern oder anderen Bauten mit entsprechenden Raumeinheiten installierten Hochleis­ tungs-Sauganlagen so ausgelegt sind, dass deren definierte Saugleistung eine bestimmte Anzahl - zum Beispiel zehn - zeitgleiche Benutzer zulässt.
Nachteilig an den genannten Anlagen ist, dass die kontrollierte Saugluftzuweisung und die rechtssichere Saugkostenerfassung je Verbraucher wegen der dazu weitgehend fehlenden technischen Betriebseinrichtungen und Montagegeräte nicht gewährleistet sind und inner­ halb der beteiligten Verbraucherparteien erhebliche Saugzeit- und Saugkostenprobleme ver­ ursachen, denen zumeist emotionale Zwistigkeiten folgen.
Aus der DE 196 24 217 C2 sind Saugsteckdosen bekannt, die durch einen integrierten Ver­ riegelungsmechanismus den Zugang zur Steckdose verhindern sobald an einer anderen Stelle der Sauganlage Saugluft entnommen wird. Durch das Einstecken des Saugschlau­ ches wird dabei in bekannter Weise über einen elektrischen Schalter das zentrale Saugag­ gregat eingeschaltet. Die Aktivierung des Verriegelungsmechanismus an den weiteren Saugluft-Entnahmedosen erfolgt hierbei dann indirekt durch die im System herrschende Sogwirkung bzw. direkt über einen beim Einstecken des Saugschlauches angesteuerten Elektromagneten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die geeignet ist, die Saugluft bei mehreren von einem zentralen, die Saugluft erzeugenden Motorenteil H ver­ sorgten Wohn- und Benutzereinheiten sowohl gegen zeitgleiche Saugluftentnahme zu blo­ ckieren, als auch bei Hochleistungsanlagen einer bestimmten, gleichzeitig Saugluft anfor­ dernden Benutzerzahl innerhalb eines vorgegeben Leistungs- bzw. Saugdruckbereiches kontrolliert zuzuweisen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der hier vorgeschlagenen Saugluftsperre wird eine von der Saugsteckdose separierte, extern anzusteuernde Einheit zum Absperren oder Zuschalten von z. B. ganzen Rohrlei­ tungsteilstücken o. ä. geschaffen, wie sie jeweils in das Abzweigsaugrohr zur Wohneinheit oder dergleichen direkt einsetzbar ist.
Die Saugluftsperre ist dabei insbesondere als Bestandteil eines hierfür konzipierten Gesamt­ systems einer zentralen Staubsauganlage geeignet, welches aus weiteren Anlagenteilen besteht, die nicht Gegenstand dieser Schrift sind und deshalb hier nicht näher erläutert wer­ den, wie z. B. eine Steuerschalterdose B mit integrierter Chipkarten-Leseeinheit oder eine zentrale Steuer- und Überwachungseinrichtung L, betriebsartbedingt ausgestattet mit Diffe­ renzdrucksensoren I zur Freischaltung und Zuweisung der Saugluft an anfordernde Teilneh­ mer.
Im Folgenden ist die Neuerung anhand von Zeichnungen und der Beschreibung eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 zeichnerische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungs­ gemäßen Saugluftsperre, wie sie jeweils in das Abzweigsaugrohr zur Wohneinheit oder dergleichen direkt einsetzbar ist, wobei in Schnitt I-I die geschlossene und in Schnitt II-II die offene Sperrklappe dargestellt ist.
Fig. 2 das Betriebsschema einer ersten zentralen Standard-Sauganlage als Beispiel für die Integration einer erfindungsgemäßen Saugluftsperre.
Fig. 3 das Betriebsschema einer zweiten zentralen Standard-Sauganlage als weiteres Einbaubeispiel.
Im Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, besteht die Saugluftsperre A aus:
  • - dem in Kunststoff gefertigten Saugrohrstück 1 mit angespritztem Befestigungsrahmen, der zur Aufnahme der Funktionsteile ausgeformt ist.
  • - einem zur Wartung herausnehmbaren, mit einer Dichtung 11 versehenen Einsatz 2. Die­ ser ist bestückt mit einem beweglich gelagerten, eine Rückstellfeder enthaltenden, be­ kannten Membrankolben 3, der über eine drehbar gelagerte und mit einer Gummiman­ schette 4 abgedichteten Hebelanordnung 5, eine aus elastischen, verschleißfesten Mate­ rial bestehende Sperrklappe 6 bewegt. Der mit dieser Sperrklappe verbundene Hebelteil ist, um ausreichende Hebelkräfte zu erreichen, über ein Scharnier derart zweigeteilt, dass er bei ausfahrendem Membrankolben zuerst den Pfropfen 5a öffnet zum Ausgleich zwischen druckbeaufschlagter - und druckfreier Seite und bei weiterer Bewegung des Kolbens den zweiten Hebelteil durch einen Anschlag am Scharnier mitnimmt, um die Sperrklappe 6 bei sich schließendem Stopfen 5a in Stellung "offen" zu bringen. Beim Schließen der Sperrklappe 6 wirken die zwei Hebelteile durch den Gegenanschlag wie einer. Der Membrankolben 3 kann wahlweise durch einen Zylinder mit externer Druck­ luftquelle ersetzt oder dessen Funktion von einem elektrisch gesteuerten Stellmotor oder -magneten übernommen werden. Die sich im 45°-Winkel bewegende Sperrklappe 6 ist am Umfang mit einer Dichtlippe oder wahlweise mit einer eingesetzten Flachgummidich­ tung ausgestattet, welche sich durch eine Druckfeder 12 innerhalb des vorgesehenen Spieles an die Dichtfläche des Rohrteiles 1 anlegt.
  • - einem mit Kabelstecker bestückten Magnetventil 7, das eine Öffnung 8 zu dem mit "Sog" bezeichneten Rohrraum und eine Schlauchverbindung zur Eingangsöffnung des Memb­ rankolbens 3 aufweist.
  • - weiterhin eine auf Sog reagierende Einrichtung 9 zur Kontrolle des gesperrten Rohrrau­ mes auf Dichtheit bei laufendem Motorenteil H; die sichtbare Anzeige durch Fenster 14 im verschraubbaren Verschlussdeckel 10 bedeutet: Rot = undicht, Grün = dicht.
Außerdem ist der Einsatz 2 so gestaltet, dass die wahlweise Bestückung mit einem Diffe­ renzdrucksensor I möglich ist.
Mit Hilfe der stellbaren Montierbleche 16 kann die Saugluftsperre variabel und lageunabhän­ gig, jedoch in Sogrichtung angebracht und mit Clip 17 festgeklemmt werden.
Die Saugluftsperre A wird angesteuert zur Zuteilung und Sperrung der Saugluft und macht andere Verriegelungsmechanismen entbehrlich. Sie wird am Anfang jeder Abzweigleitung zu einer Versorgungseinheit in der von der Rückstellfeder des bekannten Membrankolbens 3 gehaltenen Sperrstellung eingesetzt. Das angesteuerte Magnetventil 7 öffnet, der Sog bewegt den Membrankolben 3 und legt die Sperrklappe 6 so an, dass die Saugluft ohne Quer­ schnittsminderung die Saugdosen E der anfordernden Wohneinheit aktiviert. Betriebsbe­ dingte Saugdruckschwankungen werden wirkungslos durch das Einrasten des in Öff­ nungsstellung ausgefahrenen Hebels 5 in ein Sperrglied 13 des aktivierten Magnetventils. Erst im stromlosen Zustand wird der Hebel 5 zum Verschließen wieder freigegeben.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen Einbaubeispiele von obenstehend vorgeschlagenen Saugluftsper­ ren, um deren Anwendungsmöglichkeit beispielhaft zu erläutern.
Darin bedeuten: A = Saugluftsperre; B = Steuerschalterdose mit integrierter Chipkarten- Leseeinheit; E = betriebsfertige Saugdose; G = Netzspannungsdose; H = der Saugluft er­ zeugende Motorenteil; I = Differenzdrucksensor; K = Staubaufnehmer; L = Zentrale Steuer- und Überwachungseinheit; M = Steuerleitung; N = Saugrohrnetz.
In Fig. 2 wird das Betriebsschema einer zentralen Standard-Sauganlage dargestellt, die eine integrierte Saugluftsperre A aufweist und die mit weiteren Anlagenbestandteilen ausge­ rüstet ist, wie Steuerschalterdose B mit Chipkarten-Leseeinheit, Schalteinrichtung in Dose E und am Staubaufnehmer K für beispielsweise zwei bis fünf Teilnehmer, angeschlossen an einem gemeinsam genutzten Motorenteil H; durch die begrenzte Saugleistung von H wird nur einem Teilnehmer Saugluft zugeteilt bei individueller Kostenerfassung.
In Fig. 3 wird das Betriebsschema einer zentralen Hochleistungs-Sauganlage dargestellt, die eine integrierte Saugluftsperre A mit wahlweise eingesetztem Differenzdrucksensor 1 aufweist und die mit weiteren Anlagenbestandteilen ausgerüstet ist, wie Schalteinrichtung in Dose E und am Staubaufnehmer K und einer zentralen Steuer- und Überwachungs-Einricht­ ung L für eine in Großwohn- oder dergleichen Bauten installierte Hochleistungs-Sauganlage mit beispielsweise fünfzig gemeinsam daran angeschlossenen Wohn- bzw. Saugeinheiten, bei der die Leistung des Saugluft erzeugenden Motorenteiles H mehrere - beispielsweise zehn - gleichzeitig Saugluft anfordernde Teilnehmer bis zu einem bestimmten, entsprechend der Leistung von H festzulegenden unteren, durch Differenzdrucksensoren f oder derglei­ chen kontrollierten Saugdruck-Schwellenwert zulässt. Eine zentrale Steuer- und Überwa­ chungseinrichtung L gewährleistet einen kontrollierten Betrieb der Anlage mit individueller Saugkostenerfassung.

Claims (9)

1. Saugluftsperre (A) zur Zuweisung der Saugluft in zentralen Sauganlagen, umfassend
ein handelsüblich bemessenes Saugrohrstück (1) mit einem seitlich angespritzten Be­ festigungsrahmen, der eine ovale Einschuböffnung umgibt,
einen Kunststoffeinsatz (2), der mittels eines Deckels (10) und einer Dichtung (11) mit dem Rohrstück (1) luftdicht und zur Teilewartung herausnehmbar verschraubt ist und folgende Funktionsteile enthält:
einen mit einer Rückstellfeder versehenen Aktivator (3), der einen mit einer Gummi­ manschette (4) abgedichteten und mit einer ovalflächigen, entsprechend dem Innen­ durchmesser des Rohrstücks (1) gekrümmten Sperrklappe (6) verbundenen Winkelhe­ bel (5) bewegt;
eine Dichtheits-Kontrolleinrichtung (9) und
einen erforderlichenfalls eingesetzten Differenzdrucksensor (I),
wobei die Sperrklappe (6) einen Bewegungswinkel von 45° ausführt und im Ruhezu­ stand mit Unterstützung durch eine Feder (12) schließend im Rohrstück (1) anliegt und sich nach dem Entriegeln eines Sperrglieds (13) öffnend und ohne Minderung des Rohr­ querschnitts an den Einsatz (2) anlegt.
2. Saugluftsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Sperrklappe (6) beweglich verbundene Arm des Winkelhebels (5) aus zwei Teilen besteht, die mit­ einander über ein Scharnier so verbunden sind, dass beim Öffnen der Klappe (6) zur Kompensation der Druckkräfte zunächst ein in der Klappe sitzender Stopfen (5a) geöff­ net wird und erst nach einer durch einen entsprechenden Scharnieranschlag engbe­ grenzten Abknickung des Hebelarms auch die Klappe selbst geöffnet wird, wohingegen durch den in der Gegenrichtung wirkenden Scharnieranschlag eine Abknickung des He­ bels verhindert wird und der Hebelarm beim Schließen der Klappe in voller Länge wirkt.
3. Saugluftsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Winkel­ hebel (5) bewegende Aktivator (3) ein mit Saugluft ziehender, bekannter Membrankol­ ben ist, der über ein Elektromagnet-Ventil (7) aktiviert wird, in dem dieses gleichzeitig zur Unterdruckseite und zum Eingang des Membrankolbens öffnet.
4. Saugluftsperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektromagnet- Ventil (7) vorwiegend mit Schutz-Kleinspannung angesteuert wird und ein Sperrglied (13) aufweist, das den Winkelhebel (5) in Offen-Stellung arretiert.
5. Saugluftsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Winkel­ hebel (5) bewegende Aktivator (3) ein Pneumatikzylinder mit externer Druckluftquelle oder ein elektrischer Stellmotor ist.
6. Saugluftsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit verstellbaren Montierblechen (16) ausgerüstet ist.
7. Saugluftsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtheits-Kontrolleinrichtung (9) eine Pendelscheibe mit roter und grüner Farbmarkie­ rung aufweist, welche in einem Fenster (14) des Deckels (10) sichtbar wird.
8. Saugluftsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie, in einem oder am Ende eines Hauptsaugrohres angeordnet, den Luftmengenausgleich in einer zentralen Sauganlage regelt.
9. Saugluftsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Differenzdrucksensor I einen bekannten, anlagebedingt kalibrierten Mess- und Aus­ gangsbereich aufweist und zum Regeln des Anlagedrucks einer zentralen Staubsaug­ anlage dient.
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