DE19963849A1 - Datenträger mit gedrucktem Sicherheitselement - Google Patents
Datenträger mit gedrucktem SicherheitselementInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Datenträger mit einem Sicherheitsdruckbild, das im Stichtiefdruckverfahren hergestellt wird. Das Sicherheitsdruckbild besteht aus mehreren kontrastierenden Strukturelementen, die im exakten Passer zueinander angeordnet sind. Ein erster Teil der Strukturelemente ist reliefartig und taktil fühlbar und ein zweiter Teil der Strukturelemente flach und nicht taktil fühlbar ausgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Datenträger mit einem Sicherheitsdruckbild
sowie eine Druckplatte zur Herstellung eines derartigen Druckbildes.
Für die Erzeugung hochwertiger Druckerzeugnisse, wie Banknoten, Aktien
oder dergleichen, wird zur Fälschungssicherung häufig das Stichtiefdruck
verfahren eingesetzt, da die Druckplattenherstellung sehr aufwändig und
teuer ist und mit diesem Verfahren ein sehr charakteristisches Druckbild er
zeugt werden kann, das mit Hilfe anderer Druckverfahren nicht zu imitieren
ist.
Im Stichtiefdruck werden flächige Darstellungen durch eng nebeneinander
liegende Gravurlinien erzeugt, wobei die einzelnen Gravurlinien in der Re
gel Bruchteile eines mm breit und jeweils durch ungravierte Stege voneinan
der getrennt sind.
Für den Druckvorgang werden die Gravurlinien der Druckplatte mit Farbe
gefüllt. Die überschüssige Farbe wird mit Hilfe eines Wischzylinders oder
eines Rakels so von der Druckplatte entfernt, dass nur die Gravurlinien mit
Farbe gefüllt sind. Durch diesen Wischvorgang werden also alle Farbbe
standteile auf der Druckplattenoberfläche entfernt.
Beim Druckvorgang wird schließlich mittels eines Andruckzylinders mit
elastischer Oberfläche der zu bedruckende Datenträger, im Regelfall Papier,
mit hohem Druck auf die Druckplatte gepresst. Der Datenträger wird hierbei
in die mit Farbe gefüllten Gravurlinien der Druckplatte eingedrückt und
kommt so mit der Druckfarbe in Berührung. Beim Ablösen des Datenträgers
zieht dieser die Druckfarbe aus den Vertiefungen der Gravurlinien heraus.
Das so erzeugte Druckbild weist Drucklinien auf, die je nach Tiefe der Gra
vur in der Farbschichtdicke variieren.
Verwendet man im Stichtiefdruck lasierende Druckfarben, so erhält man
beim Bedrucken eines weißen Datenträgers mit geringen Farbschichtdicken
eine helle Farbtönung, beim Bedrucken mit dicken Farbschichten dunklere
Farbtöne. Im Vergleich zu anderen gängigen Druckverfahren können mit
dem Stichtiefdruckverfahren Druckbilder mit sehr großen Farbschichtdicken
erzeugt werden. Die damit erzeugten Druckbilder sind bei Verwendung ent
sprechend tiefer Gravuren sogar manuell fühlbar. Durch Verwendung ent
sprechend feiner Gravuren sind auch extrem feine, ausgesprochen scharfe
Drucklinien möglich.
In der WO 97/48555 wird ein Verfahren beschrieben, mit dem Stichtief
druckplatten auf reproduzierbare, maschinelle Weise hergestellt und bei
dem Linienbreite und Linientiefe unabhängig voneinander eingestellt wer
den können. Dazu werden die Linien einer Strichvorlage erfasst und die Flä
che einer jeden Linie wird exakt bestimmt. Mit einem Gravierwerkzeug, bei
spielsweise einem rotierenden Stichel oder einem Laserstrahl, wird zunächst
die Außenkontur dieser Fläche graviert, um die Fläche sauber zu umranden.
Anschließend wird der umrandete Bereich der Fläche mittels desselben oder
eines anderen Gravierwerkzeugs geräumt, so dass die gesamte Linie ent
sprechend der Strichvorlage exakt graviert ist. Auf diese Weise können auch
sehr schmale Linien mit einer relativ großen Gravurtiefe, d. h. einem hohen
Farbauftrag auf dem Datenträger erzeugt werden. Damit werden auch sehr
feine Linien als Relief fühlbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Datenträger mit einem
im Stichtiefdruck erzeugten Druckbild vorzuschlagen, das eine sehr hohe
Fälschungssicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Weiterbil
dungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht darauf, das auf dem Datenträger vorgesehene Druck
bild aus mehreren kontrastierenden Strukturelementen zusammenzusetzen,
wobei diese Strukturelemente in exaktem Passer zueinander angeordnet
werden, und zumindest ein Teil dieser Strukturelemente reliefartig und
taktil fühlbar, und ein Teil der Strukturelemente flach und nicht taktil fühl
bar ausgeführt wird. Vorzugsweise werden diese Strukturelemente in einem
Druckvorgang im Stichtiefdruckverfahren auf dem Datenträger erzeugt.
"Passer" bezeichnet im Sinne der Erfindung das exakte Anschließen oder
Aneinander-Grenzen der großflächigen und filigranen Strukturelemente im
Übergangsbereich, in dem großflächige und filigrane Strukturen aneinander
stoßen.
Mit "reliefartig" wird eine Überhöhung der Strukturelemente gegenüber der
Datenträgeroberfläche als Bezugsebene bezeichnet, die mehr als ca. 30 µm,
vorzugsweise ca. 40 µm bis ca. 100 µm beträgt. Im Gegensatz hierzu bezeich
net "flach" im Idealfall ein in der Datenträgeroberfläche als Bezugsebene
liegendes Strukturelement, das aber maximal ca. 25 µm bis 30 µm gegenüber
der Bezugsebene überhöht sein darf, vorzugsweise jedoch nicht über 25 µm.
Zu beachten ist, dass ein Relief auf der Datenträgeroberfläche nicht identisch
mit der Gravurtiefe der Druckplatte übereinstimmt. Dies ist darin begründet,
dass der Datenträger während des Druckvorgangs nicht bis auf den Grund
der Druckplattengravur eingedrückt wird und auch in den Vertiefungen der
Druckplatte vorhandene Farbe nicht vollständig auf den Datenträger über
tragen wird. Dementsprechend liegt die Gravurtiefe der Druckplatte für re
liefartige Strukturelemente im Bereich von ca. 40 µm bis 200 µm, vorzugs
weise im Bereich von ca. 55 µm bis 150 µm und für flache Strukturelemente
im Bereich von ca. 5 µm bis 50 µm, vorzugsweise im Bereich von ca. 10 µm
bis 25 µm.
Bei der Verwendung lasierender Farben der Helligkeitseindruck des Farb
tons von der aufgedruckten Schichtdicke, der Pigmentart, -zusammen
setzung und -konzentration ab. Schichtdicken zwischen ca. 2 µm und 5 µm
erzeugen einen helleren, lasierenderen Farbton, wobei Aufdrucke mit derar
tigen Schichtdicken taktil nicht fühlbar sind. Im Schichtdickenbereich zwi
schen ca. 5 µm und 10 µm ist der Farbton dunkler, das Druckbild aber nach
wie vor nicht fühlbar. Erst bei Schichtdicken von ca. 10 µm bis 30 µm wird
das nun deutlich dunkler erscheinende Druckbild taktil fühlbar. Ein visuell
erkennbarer Kontrast zwischen den erfindungsgemäßen Strukturelementen
kann somit über die Farbschichtdicke erzeugt werden.
Die Fälschungssicherheit des erfindungsgemäßen Sicherheitselements bzw.
Sicherheitsdruckbildes kann schließlich weiter erhöht werden, indem ein
häufiger Wechsel zwischen den verschiedenen Strukturelementen stattfin
det. Die Strukturelemente unterscheiden sich dabei hinsichtlich ihrer flächi
gen Ausdehnung und/oder ihres Hell/Dunkelkontrasts und/oder ihrer
Taktilität. Der exakte Passer zwischen den verschiedenen Strukturelementen
und der damit verbundene besondere optische Eindruck des Sicherheits
druckbildes kann nur im Stichtiefdruckverfahren, d. h. unter Verwendung
einer Druckplatte, in die das Sicherheitsdruckbild vollständig und mit dem
nötigen Passer eingraviert ist, erzeugt werden.
Die Strukturelemente können zusätzlich mit Negativelementen kombiniert
werden. "Negativelement" bezeichnet hierbei einen nicht mit Druckfarbe
belegten Bereich beliebiger Form in einer mit Druckfarbe belegten Umge
bung. Derartige Negativelemente können innerhalb eines Strukturelements
als nicht gedruckte bildmäßige oder alphanumerische Informationen, wie
z. B. ein Logo, die Denomination einer Währung oder ein Schriftzug, vorlie
gen, so dass ein Strukturelement nicht vollständig mit Druckfarbe bedeckt
ist. Alternativ können die Negativelemente auch als Trennlinie zwischen den
einzelnen Strukturelementen ausgebildet sein. In diesem Fall weisen die Ne
gativelemente vorzugsweise die Form von komplizierten Linienmustern,
wie z. B. Guillochen auf.
Da im Stichtiefdruckverfahren sehr scharfe Konturen gedruckt werden kön
nen, ist es möglich, visuell erkennbare Negativzeichen mit sehr kleinen Lini
enbreiten von bis zu 10 µm zu erzeugen. Derartige zusätzliche Informationen
können beim erfindungsgemäßen Gravurverfahren zur Herstellung der
Druckplatte auf sehr einfache Weise berücksichtigt werden. Für einen po
tentiellen Fälscher dagegen stellen sie ein zusätzliches Problem dar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Teil der erfindungsge
mäßen Strukturelemente großflächig und ein Teil der Strukturelemente fili
gran ausgeführt.
"Großflächig" bedeutet dabei, dass die Strukturelemente nicht im Raster
druck erzeugt werden, sondern tatsächlich aus flächigen Elementen mit ei
ner bestimmten Breite < ca. 1 mm bestehen.
"Filigran" dagegen bedeutet, dass es sich um dünne Linien handelt, die sich
gegebenenfalls kreuzen und ineinander verschlungen sind, wie beispielswei
se Guillochen. Die Linienbreite dieser filigranen Strukturen ist < 1 mm und
beträgt vorzugsweise weniger als 0,5 mm.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Struktur
elemente so gewählt und passerhaltig zueinander angeordnet, dass wenigs
tens zwei visuell erkennbare, sich vorzugsweise überlagernde Informatio
nen entstehen. So kann sich beispielsweise eine erste Information aus relief
artigen und taktil fühlbaren Strukturelementen zusammensetzen, während
eine zweite Information zumindest zum überwiegenden Teil aus flachen,
nicht fühlbaren Strukturelementen besteht.
Ist ein Teil der Strukturelemente zusätzlich filigran und ein weiterer Teil
großflächig ausgeführt, so können die Informationen beispielsweise folgen
dermaßen zusammengesetzt werden: Alle filigranen Strukturelemente und
ein Teil der großflächigen Strukturelemente des erfindungsgemäßen Sicher
heitselements werden reliefartig und taktil fühlbar ausgeführt und bilden
eine erste visuell erkennbare Information. Ein Teil dieser fühlbaren Struktur
elemente gehört gleichzeitig zu einer zweiten Information, die neben den
taktil fühlbaren auch flache, nicht fühlbare Strukturelemente aufweist. Vor
zugsweise nehmen die flachen Strukturelemente der zweiten Information
eine größere Fläche ein, so dass der visuelle Eindruck der zweiten Informati
on in erster Linie durch die flachen Strukturelemente bestimmt wird. Die,
fühlbaren Strukturelemente bilden dabei im Hinblick auf die zweite Infor
mation lediglich eine Art überlagertes, vorzugsweise dunkleres Muster. Der
verbleibende Teil der Strukturelemente der ersten Information, der vor
zugsweise nur aus filigranen Strukturelementen besteht, schließt dabei pas
serhaltig an die zweite Information an. Gemäß einer besonderen Ausfüh
rungsform führen diese filigranen Strukturelemente die Konturlinien der
reliefartigen, beiden Informationen gemeinsamen Strukturelemente fort.
Dieses Sicherheitselement kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfüh
rungsform Negativelemente aufweisen. So können beispielsweise die Struk
turelemente der ersten und zweiten Information durch eine schmale nicht
gedruckte Konturlinie getrennt sein. In diesem Fall können die nur zur ers
ten Information gehörenden Strukturelemente auch diese nicht gedruckte
Konturlinie weiterführen.
Die Druckplatte, mit der dieses Druckbild erzeugt wird, weist die entspre
chenden Strukturelemente in Form von Vertiefungen auf, wobei diese Struk
turelemente auch hier in exaktem Passer zueinander angeordnet sind. Die
Gravurtiefe der einzelnen Strukturelemente wird dabei so gewählt, dass ein
erster Teil dieser Strukturelemente nach dem Druckvorgang reliefartig und
taktil fühlbar ist und der zweite Teil der Strukturelemente eine geringere
Gravurtiefe aufweist, so dass die Strukturelemente nach dem Druckvorgang
flach und nicht taktil fühlbar sind. Vorzugsweise beträgt die Gravurtiefe des
ersten Teils der Strukturelemente ca. 40 µm bis 200 µm, vorzugsweise ca.
55 µm bis 150 µm und die des zweiten Teils ca. 5 µm bis 50 µm, vorzugsweise
ca. 15 µm bis 40 µm.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung werden im Folgen
den anhand der Figuren erläutert. Es wird in diesem Zusammenhang darauf
hingewiesen, dass es sich bei den Figuren um Prinzipskizzen handelt, die
insbesondere weder Linienbreiten noch Schichtdickenverhältnisse maß
stabsgerecht wiedergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sicherheitselements,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sicherheitselements,
Fig. 3 Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Druckplatte,
Fig. 4 Ausschnitt aus einem Datenträger im Querschnitt nach
dem Bedrucken mit der Druckplatte gemäß Fig. 3,
Fig. 5a vergrößerter Ausschnitt A aus dem Sicherheitselement
gemäß Fig. 2,
Fig. 5b und 5c vergrößerter Ausschnitt A gemäß Fig. 5a nach einem
Fälschungsversuch.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheits
elements 1. Das Sicherheitselement 1 setzt sich aus einer Vielzahl von Struk
turelementen zusammen, die in exaktem Passer zueinander angeordnet sind.
Ein Teil dieser Strukturelemente, in der Figur schwarz dargestellt, ist relief
artig und taktil fühlbar, der andere Teil der Strukturelemente, in der Figur
grau dargestellt, ist flach und nicht taktil fühlbar ausgeführt. All diese Struk
turelemente werden in einem Druckvorgang im Stichtiefdruckverfahren auf
einem beliebigen Substrat erzeugt. Im gezeigten Beispiel sind die einzelnen
Strukturelemente so zueinander angeordnet, dass zwei visuell erkennbare
Informationen entstehen. Dabei handelt es sich um die Zahl "2000", die von
dem Schriftzug "Banknote" überlagert wird.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird das Prinzip der Erfindung nur an
hand der zur Zahl "2" und zum Buchstaben "B" gehörenden Strukturele
mente erläutert. Die übrigen Informationsbestandteile setzen sich analog
zusammen.
Die Zahl "2" setzt sich aus den großflächigen, flachen und nicht taktil fühl
baren Strukturelementen 2, den ebenfalls großflächigen, aber reliefartig und
taktil fühlbar ausgebildeten Strukturelementen 3 sowie den filigranen und
reliefartigen, taktil fühlbaren Strukturelementen 4, 7 zusammen. Die Struk
turelemente 4 bilden hierbei die Konturlinie der Zahl "2". Alle Strukturele
mente und insbesondere die Strukturelemente 4 und 7 sowie 3 und 4 sind im
Sinne der Erfindung passerhaltig zueinander angeordnet. Ferner grenzen die
unterschiedlichen Strukturelemente, z. B. die Strukturelemente 2, 4 oder 2, 3
direkt aneinander.
Die Strukturelemente 3, 7 sind gleichzeitig Bestandteil einer zweiten Infor
mation, die zusammen mit den filigranen, reliefartig und taktil fühlbar aus
geführten Strukturelementen 5 den Buchstaben "B" bilden. Die Strukturele
mente 5 sind in diesem Fall als filigrane Linien ausgebildet, die passerhaltig
zu den Strukturelementen 3 und 7 angeordnet sind. Sie schließen dabei die
unbedruckten Flächen 6 ein.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicher
heitselements 1. Auch hier werden zwei Informationen überlappend zuein
ander dargestellt. In diesem Fall setzt sich die erste Information, die Zahl
"2000" ebenfalls aus flachen, taktil nicht fühlbaren Strukturelementen 2, fili
granen, reliefartig und taktil fühlbaren Strukturelementen 7 sowie großflä
chigen, taktil fühlbaren Strukturelementen 3 zusammen. Analog zu Fig. 1
sind die flachen, nicht fühlbaren Strukturelemente grau und die relief
artigen, fühlbaren Strukturelemente schwarz unterlegt.
Im Vergleich zu Fig. 1 fehlt in diesem Fall die filigrane, reliefartige Kontur
linie 4. Deshalb sind hier alle reliefartig ausgebildeten und taktil fühlbaren
Strukturelemente gleichzeitig Bestandteil der zweiten Information. Außer
halb des Überlappungsbereichs werden die reliefartigen, taktil fühlbaren
Strukturelemente 3 und 7 durch weitere reliefartige, filigrane Strukturele
mente 5 ergänzt. Erst die Gesamtschau der Strukturelemente 3, 5, 7 macht
die zweite Information, hier einen Adler, visuell erkennbar.
Sowohl das in Fig. 1 als auch das in Fig. 2 gezeigte Sicherheitselement 1 wird
in einem Druckvorgang erzeugt. Vorzugsweise wird hierfür eine lasierende
Druckfarbe verwendet, so dass die flachen Strukturelemente 2 in einem hel
leren Farbton erscheinen, während die reliefartigen Strukturelemente 3, 4, 5,
7 in einem dunklen Farbton wiedergegeben werden. Die Farbtonunterschie
de entstehen durch unterschiedliche Farbschichtdicken. Dementsprechend
weist die für den Druckvorgang verwendete Druckform unterschiedlich tiefe
Gravuren auf.
Fig. 3 zeigt den Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Druckplatte im
Querschnitt. Die Druckplatte 8 weist gegenüber der Druckplattenoberfläche
11 vertiefte Gravurbereiche 9, 10 auf. Der erste Gravurbereich 9 ist mit einer
Gravurtiefe a, der zweite Gravurbereich 10 mit einer Gravurtiefe b graviert.
Die beiden Gravurbereiche 9, 10 grenzen in Höhe der Druckplattenoberflä
che 11 unmittelbar aneinander und sind durch eine Trennkante 12 vonein
ander getrennt, deren Oberkante 13 in Höhe der Druckplattenoberfläche 11
spitz zuläuft. Die Druckplatte 8 kann auch so gestaltet werden, dass die
Oberkante 13 geringfügig, d. h. einige wenige µm unterhalb des Niveaus der
Druckplattenoberfläche 11 liegt. Diese Trennkante sorgt dafür, dass anein
ander grenzende Farbflächen scharfe Konturen aufweisen. Die Herstellung
und Ausgestaltungsvarianten derartiger Druckplatten mit Trennkanten
werden in der Anmeldung P 198 45 436.8 ausführlich erläutert, auf die hier
explizit Bezug genommen wird.
Der Gravurbereich 9 erzeugt beim Druckvorgang einen helleren Farbton als
der tiefere Gravurbereich 10. Werden mit dem Gravurbereich 9 nicht fühlba
re Strukturelemente erzeugt, so beträgt die Gravurtiefe a zwischen 10 µm
und 40 µm. Für helle Farbtöne, die lasierend wirken, werden bevorzugt Gra
vurtiefen von 10 µm bis 25 µm verwendet. Die reliefartigen, taktil fühlbaren
Strukturelemente können beispielsweise mit dem Gravurbereich 10 erzeugt
werden. Die Gravurtiefe b beträgt in diesem Fall zwischen 40 µm und
200 µm.
Fig. 4 zeigt schematisch den Ausschnitt eines Substrats 14, wie beispielsweise
Papier, das mit einer Druckplatte 8 gemäß Fig. 3 im Stichtiefdruckverfahren
bedruckt wurde. Während des Druckvorgangs wird das Substrat 14 in die
Gravurbereiche 9, 10 gepresst, wobei auf der Substratunterseite 15 entspre
chende Vertiefungen 16, 17 verbleiben können, je nachdem wieviel Druck
während des Druckvorgangs auf das Substrat ausgeübt wird. Die Substrat
oberseite 18 weist entsprechende Erhebungen in den Bereichen 16, 17 auf,
wobei diese Erhebungen durch Farbschichten 19, 20 abgedeckt sind, die
während des Druckvorgangs von der Substratoberfläche 18 aus den Gravur
bereichen 9, 10 aufgenommen wurden. Als Farbschichtdicke x, y wird dabei
der Niveauunterschied zwischen der nicht bedruckten Substratoberfläche
und den Oberflächen der jeweiligen Farbflächen 19, 20 festgelegt. Im Über
gangsbereich zwischen den Farbflächen 19, 20 nehmen die Farbschichtdicken
x, y kontinuierlich ab bis zu einer Grenzlinie, die durch die Oberkante 13 der
Trennkante 12 der Druckplatte 8 definiert wird. Je nach Ausgestaltung der
Trennkante 12 ergibt sich ein mehr oder weniger breiter Grenzbereich, der
für eine saubere Trennung zwischen den Druckbereichen unterschiedlichen
Farbtons sorgt.
Fig. 5a zeigt den vergrößerten Ausschnitt A aus Fig. 2, aus dem deutlich
wird, dass die einzelnen Strukturelemente exakt passerhaltig zueinander
angeordnet sind. So schließen die Strukturelemente 7 bündig mit den Struk
turelementen 2 ab. Passerhaltig hierzu sind die Strukturelemente 5 angeord
net. Sie grenzen passerhaltig an die Strukturelemente 2 an und gehen quasi
nahtlos in die Konturlinie der Strukturelemente 7 über.
Diese exakte Ausrichtung kann mit herkömmlichen Druckplatten und
Druckverfahren nicht erzeugt werden. Denn bei Verwendung herkömmli
cher Druckplatten müsste mit mindestens zwei Druckvorgängen gearbeitet
werden, wobei z. B. im ersten Druckvorgang die Strukturelemente 2 bzw. die
erste Information, wie beispielsweise die Zahl "2000" gedruckt werden, und
im zweiten Druckvorgang über die erste Information die zweite Information,
beispielsweise der in Fig. 2 gezeigte Adler. Derartige Fälschungsversuche
sind jedoch leicht zu erkennen, da mit herkömmlichen Druckverfahren der
gewünschte Passer nicht zu erreichen ist.
Die Fig. 5b und 5c zeigen die kritischen Grenzbereiche nach einem solchen
Fälschungsversuch. In Fig. 5b beispielsweise ragen die Strukturelemente 2
über die Strukturelemente 7 hinaus, so dass auch ein Teil der durch die
Strukturelemente 5 umrandeten Flächen 6 mit Farbe ausgefüllt ist. Bei der in
Fig. 5c gezeigten Ausführungsform enden die Strukturelemente 7 außerhalb
der Strukturelemente 2. Da derartige Versätze den Gesamteindruck des
Druckbildes stark beeinträchtigen, sind Fälschungsversuche des erfindungs
gemäßen Sicherheitselements sehr augenfällig.
Das erfindungsgemäße Sicherheitselement kann auf beliebige Substrate auf
gedruckt werden. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Datenträger aus
Papier. Aber auch Foliensubstrate können mit dem erfindungsgemäßen Si
cherheitselement versehen werden. Das Sicherheitselement kann überall dort
angebracht werden, wo hohe Anforderungen an den Fälschungsschutz ge
stellt werden, so beispielsweise bei Wertpapieren, Banknoten, Ausweiskar
ten, aber auch Urkunden oder höherwertige Eintrittskarten.
Claims (22)
1. Datenträger (14) mit einem Sicherheitsdruckbild (1), das im Stichtief
druckverfahren hergestellt ist und aus mehreren kontrastierenden
Strukturelementen (2, 3, 4, 5, 7) besteht, die in exaktem Passer zueinan
der angeordnet sind, wobei ein erster Teil der Strukturelemente (3, 4, 5,
7) reliefartig und taktil fühlbar und ein zweiter Teil der Strukturelemen
te (2) flach und nicht taktil fühlbar ausgeführt ist.
2. Datenträger (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
reliefartigen und taktil fühlbaren Strukturelemente (3, 4, 5, 7) einen
dunkleren Farbton aufweisen als die flachen, taktil nicht fühlbaren
Strukturelemente (2).
3. Datenträger (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Teil der Strukturelemente (2, 3) großflächig und ein Teil der
Strukturelemente (4, 5, 7) filigran ausgeführt ist.
4. Datenträger (14) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass ein Teil der filigranen Strukturelemente
(4, 5, 7) reliefartig und taktil fühlbar ausgeführt ist.
5. Datenträger (14) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass ein Teil der großflächigen Strukturele
mente (3) reliefartig und taktil fühlbar ausgeführt ist.
6. Datenträger (14) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsdruckbild (1) mehrere zu
einander kontrastierende Informationen aufweist, die durch Hell-
/Dunkelkontraste und/oder großflächige und filigrane Strukfürele
mente (2, 3, 4, 5, 7) voneinander abgesetzt sind und die zumindest in
Teilbereichen ein taktil fühlbares Relief aufweisen.
7. Datenträger (14) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsdruckbild (1) wenigstens
zwei visuell erkennbare, sich vorzugsweise überlappende Informatio
nen aufweist.
8. Datenträger (14) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Sicherheitsdruckbild (1) eine erste Informati
on aufweist, die aus reliefartigen, taktil fühlbaren Strukturelementen (3,
5, 7) besteht.
9. Datenträger (14) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsdruckbild (1) eine zweite
Information aufweist, die zumindest zum überwiegenden Teil aus fla
chen, nicht taktil fühlbaren Strukturelementen (2) besteht.
10. Datenträger (14) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
flachen Strukturelemente (2) durch filigrane, taktil fühlbare Struktur
elemente (4) begrenzt werden.
11. Datenträger (14) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, dass ein Teil der reliefartigen Strukturelemen
te (3, 7) der ersten Information gleichzeitig Bestandteil der zweiten In
formation ist.
12. Datenträger (14) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise filigranen Strukturele
mente (5) der ersten Information, die nicht Bestandteil der zweiten In
formation sind, passerhaltig zu den Strukturelementen (2, 4) der zwei
ten Information angeordnet sind.
13. Datenträger (14) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente durch eine schmale,
nicht gedruckte Konturlinie voneinander getrennt sind.
14. Datenträger (14) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente Negativelemente in
Form von alphanumerischen Zeichen und/oder Mustern aufweisen.
15. Datenträger (14) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, dass die filigranen Strukturelemente (4, 5, 7)
Linien mit einer Linienbreite kleiner 1 mm, vorzugsweise kleiner 0,5 mm,
sind.
16. Datenträger (14) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, dass die großflächigen Strukturelemente (2)
eine Linienbreite größer 1 mm aufweisen.
17. Datenträger (14) nach wenigstens ein ern der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, dass die kontrastierenden Informationen al
phanumerische Informationen und/oder Bildinformationen sind.
18. Datenträger (14) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, dass der Datenträger ein Wertpapier, vor
zugsweise eine Banknote ist.
19. Druckplatte (8), vorzugsweise Stichtiefdruckplatte, mit einem Sicher
heitsdruckbild (1), das aus mehreren kontrastierenden Struktruele
menten (2, 3, 4, 5, 7) besteht, die in exaktem Passer zueinander ange
ordnet sind, wobei die Strukturelemente (2, 3, 4, 5, 7) in Form von
Vertiefungen (9, 10) in der Druckplatte (8) vorliegen und ein erster
Teil dieser Strukturelemente (3, 4, 5, 7) eine so große Gravurtiefe (b)
aufweist, dass die Strukturelemente (3, 4, 5, 7) nach dem Druckvor
gang reliefartig und taktil fühlbar sind, und der zweite Teil der Struk
turelemente (2) eine geringere Gravurtiefe (a) aufweist, so dass die
Strukturelemente (2) nach dem Druckvorgang flach und nicht taktil
fühlbar sind.
20. Druckplatte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die
Gravurtiefe (d) des ersten Teils der Strukturelemente 40 µm bis
200 µm und die des zweiten Teils 10 µm bis 40 µm beträgt.
21. Verfahren zur Herstellung eines Datenträgers mit einem Sicherheits
druckbild, das im Stichtiefdruckverfahren hergestellt und aus mehre
ren konttastierenden Strukturelementen zusammengesetzt wird, wo
bei diese Strukturelemente in exaktem Passer zueinander angeordnet
werden und ein Teil dieser Strukturelemente reliefartig und taktil
fühlbar und ein Teil der Strukturelemente flach und nicht taktil fühl
bar ausgeführt wird.
22. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitselements, bestehend aus
einem Sicherheitsdruckbild, das im Stichtiefdruckverfahren herge
stellt und aus mehreren kontrastierenden Strukturelementen zusam
mengesetzt wird, wobei diese Strukturelemente in exaktem Passer
zueinander angeordnet werden und ein Teil dieser Strukturelemente
reliefartig und taktil fühlbar und ein Teil der Strukturelemente flach
und nicht taktil fühlbar ausgeführt wird.
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