DE19963215A1 - Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein Videosignal - Google Patents
Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein VideosignalInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein Videosignal, die in der Lage ist, einen Faktor zu verbessern, der für einen hellen und dunklen Abschnitt eines Videosignals bei einer Videowiedergabevorrichtung wie etwa TV usw. charakteristisch ist. Da im Stand der Technik die Abschwächungs- und Verstärkungsfaktoren eines Niederfrequenzanteils und eines Hochfrequenzanteils gleichförmig festgehalten werden, ist es unmöglich zur Verbesserung des Kontrasts eines Videosignals, den Kontrast aller Arten von Video deutlich zu verbessern. Da außerdem ein Übergang eines Gleichstrompegels auf Grund der Abschwächung des Niederfrequenzanteils auftritt, muß der endgültige Ausgang neu skaliert werden, und die Mindest- und Höchstwerte des Signalanteils müssen ermittelt werden. In der vorliegenden Erfindung wird jedoch der Faktor auf Grundlage der Pegel des Hochfrequenzanteils und des Niederfrequenzanteils variiert, um den Niederfrequenzanteil, der vom Videosignal getrennt ist, zu verbessern, und der Niederfrequenzpegel wird mit dem auf diese Weise bestimmten Faktor kompensiert, wobei der Faktor umgekehrt proportional zur Verbesserung des Niederfrequenzanteils ist. Daher ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, den Kontrast auf Grundlage des Videosignals, welches in Echtzeit eingegeben wird, zu verbessern, indem die Verbesserungsfaktoren des Hochfrequenzanteils und des Niederfrequenzanteils auf Grundlage eines Benutzersteuerungssignals gleichförmig ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein Videosignal, und
insbesondere eine Kontrastverbesserungsvorrichtung, die
in der Lage ist, den Kontrast eines Videosignals durch
Verbessern (Verstärken oder Abschwächen) eines
eingegebenen Videosignals deutlich zu verbessern.
Bei einem Verfahren zur Verbesserung des Kontrasts eines
Videosignals wird ein Randabschnitt eines Videosignals
ausgewählt, und der Randabschnitt wird verbessert, um
dadurch den Kontrast desselben zu verbessern. Bei einem
weiteren Verfahren dafür wird ein Hell- und
Dunkelverhältnis zwischen einem Hellabschnitt und einem
Dunkelabschnitt durch Verwendung eines homomorphen
Filters verbessert, um dadurch den Kontrast zu
verbessern.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, umfaßt die
Kontrastverbesserungsvorrichtung eines Videosignals,
welches aus einem herkömmlichen homomorphen Filter
gebildet wird, eine algebraische Umwandlungseinheit 100
zum Umwandeln eines Videosignals Yin in eine Algebraform
(Log), eine Wellenfiltereinheit 200 zum Trennen eines
algebraisch verarbeitenden Videosignals Ylog1 in einen
Niederfrequenzanteil Ylpf1 und einen Hochfrequenzanteil
Yhpf1, eine erste Multiplizierschaltung 300 zum
Abschwächen des Niederfrequenzanteils Ylpf1 um einen
Abschwächungsfaktor "a", eine zweite
Multiplizierschaltung 400 zum Verstärken des
Hochfrequenzanteils Yhpf1 um einen Verstärkungsfaktor
"b", eine Summiereinheit 500 zum Summieren des
abgeschwächten Niederfrequenzanteils Ylpf1 und des
verstärkten Hochfrequenzanteils Yhpf1, und eine
exponentielle Umwandlungseinheit 600 zum Umwandeln des
Signals Ylog2, das von der Summiereinheit 500 zu einem
Videosignal aufsummiert wird.
Die Arbeitsweise der herkömmlichen
Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein Videosignal wird
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
erklärt.
Zuerst wird das Videosignal Yin, das von der
algebraischen Umwandlungseinheit 100 her einläuft,
algebraisch verarbeitet, und das auf solche Weise
algebraisch verarbeitete Videosignal Ylog1 wird von der
Wellenfiltereinheit 200 in den Niederfrequenzanteil Ylpf1
und den Hochfrequenzanteil Yhpf1 aufgeteilt. Zu diesem
Zeitpunkt wird der Niederfrequenzanteil Ylpf mit dem
Abschwächungsfaktor "a" multipliziert und wird zur
Verbesserung der Kontraste des Niederfrequenzanteils
Ylpf1 und des Hochfrequenzanteils Yhpf1 auf das "a"-fache
abgeschwächt, und das Hochfrequenzsignal Yhpf1 wird von
der zweiten Multiplizierschaltung 400 um den
Verstärkungsfaktor "b" verstärkt. Hier wird, da der
Abschwächungsfaktor "a" und der Verstärkungsfaktor "b"
feste Werte aufweisen, der Kontrast des Videosignals Yin
verstärkt, indem der eingegebene Niederfrequenzanteil
Ylpf1 und der Hochfrequenzanteil Yhpf2 gleichförmig
abgeschwächt oder verstärkt wird.
Da außerdem das Signal Ylog1, das von der Summiereinheit
500 aus dem Niederfrequenzanteil Ylpf1, der von der
ersten Multiplizierschaltung 300 abgeschwächt worden ist,
und dem Hochfrequenzanteil Yhpf1, der von der zweiten
Multiplizierschaltung 400 verstärkt worden ist,
aufsummiert worden ist, ein algebraisch umgewandeltes
Signal darstellt, wird das Signal an die exponentielle
Umwandlungseinheit 600 eingegeben und wird exponentiell
umgewandelt, und es wird ein Videosignal Yout erhalten.
Daher wird im homomorphen Filter der Kontrast des
Videosignals durch Abschwächen des Niederfrequenzanteils
Ylpf1 des Eingangsvideosignals Yin und Verstärken des
Hochfrequenzanteils Yhpf1 unter Verwendung der
festgelegten Verstärkungs- oder Abschwächungsfaktoren "a"
und "b" verbessert. Da jedoch die oben beschriebenen
Faktoren "a" und "b" einen festgelegten Wert aufweisen,
werden alle Videosignale von den festgelegten Werten
verstärkt oder abgeschwächt, und es ist eigentlich
unmöglich, den Kontrast aller Videosignale zu verbessern.
Außerdem ist es bei dem Verfahren, wo die Faktoren "a"
und "b" in Übereinstimmung mit dem Videosignal Yin
unterschiedlich eingestellt sind, schwierig, die
Veränderungen in Echtzeit anzupassen, und im Fall, daß
der Niederfrequenzanteil Ylpf1 abgeschwächt wird, muß der
Endausgang Yout neu skaliert werden, da ein Übergang des
Gleichstrompegels auftritt, und die Mindest- und
Höchstwerte des Signalanteils müssen ermittelt werden, so
daß eine Echtzeitverarbeitung nicht umgesetzt wird.
Da das Videosignal nicht in Echtzeit verarbeitet wird,
ist es unmöglich, den Kontrast des Videosignals
gleichförmig zu verbessern.
Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein Videosignal zu
schaffen, die in der Lage ist, einen Verbesserungsfaktor
des Niederfrequenzanteils durch Verwendung eines
Hochfrequenzanteilpegels und eines
Niederfrequenzanteilpegels bei einem Verfahren zu
bestimmen, wo der Niederfrequenzanteil des Videosignals
verbessert wird, der Faktor, der auf diese Weise bestimmt
worden ist, mit einem Gleichstrompegel kompensiert wird,
ein Niederfrequenzanteil erhalten wird und der
Verbesserungsfaktor des Hochfrequenzanteils auf Grundlage
des Verbesserungsfaktors des Niederfrequenzanteils
bestimmt wird. Außerdem wird dem Verbesserungsfaktor des
Hochfrequenzanteils und dem Verbesserungsfaktor des
Niederfrequenzanteils in Übereinstimmung mit einem
Steuerungssignal eines Benutzers ein Offsetwert vergeben,
so daß es möglich ist, ein Hell-Dunkel-Verhältnis durch
veränderliches Verstärken oder Abschwächen des Kontrasts
des Videosignals in Übereinstimmung mit dem Pegel des
Hochfrequenzanteils und des Niederfrequenzanteils zu
verbessern.
Um die obigen Ziele zu erreichen, wird eine
Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein Videosignal
geschaffen, umfassend eine algebraische
Umwandlungseinheit zum algebraischen Umwandeln eines
eingegebenen Videosignals, eine Wellenfiltereinheit zum
Trennen des algebraisch umgewandelten Videosignals in ein
Niederfrequenzsignal und ein Hochfrequenzsignal, eine
Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit zum Erzeugen eines
Pegels eines Hochfrequenzsignals, der ein Ausgang der
Wellenfiltereinheit ist, und eines Pegels eines
Niederfrequenzsignals und eines
Niederfrequenzverbesserungsfaktors auf Grundlage der
Einstellung eines Benutzers, eine
Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit zum Erzeugen eines
Hochfreuenzverbesserungsfaktors, der umgekehrt
proportional zum Niederfrequenzverbesserungsfaktor ist,
eine erste Multiplizierschaltung zum Multiplizieren des
Niederfrequenzsignals und des
Niederfrequenzverbesserungsfaktors, eine
Niederfrequenzsignalverarbeitungskompensationseinheit zur
Aufnahme eines Ausgangs der
Niederfrequenzabbildungseinheit und eines Ausgangs der
ersten Multplizierschaltung und zur Kompensation eines
Niederfrequenzpegels, eine zweite Multiplizierschaltung
zum Multiplizieren des Hochfrequenzsignals und des
Hochfrequenzverbesserungsfaktors, eine Summiereinheit zum
Aufsummieren eines Ausgangs der
Niederfrequenzverstärkungskompensationseinheit und eines
Ausgangs der zweiten Multiplizierschaltung, und eine
exponentielle Umwandlungseinheit zum exponentiellen
Umwandeln eines Ausgangs der Summiereinheit.
Zusätzliche Vorteile, Ziele und Eigenschaften der
Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
deutlicher werden.
Die vorliegende Erfindung wird aus der ausführlichen
Beschreibung, die weiter unten gegeben wird, und den
beiliegenden Zeichnungen, die nur darstellungshalber
dargelegt werden und somit für die vorliegende Erfindung
keine Einschränkung bedeuten, umfassender zu verstehen
sein, wobei:
Fig. 1 eine Ansicht ist, welche den Aufbau einer
herkömmlichen Kontrastverbesserungsvorrichtung für
ein Videosignal darstellt;
Fig. 2 eine Ansicht ist, welche eine
Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein
Videosignal nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 3 eine Ansicht ist, welche eine
Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein
Videosignal nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 4 eine Ansicht ist, welche eine
Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein
Videosignal nach einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 5 ein Blockdiagramm ist, das eine
Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein
Videosignal nach der Erfindung darstellt; und
Fig. 6 eine grafische Darstellung der Veränderung eines
Niederfrequenzfaktors auf Grundlage eines
integrierten Videosignals ist und der Veränderung
eines Benutzersteuerungssignals an einem
Videosignalfaktorerzeuger nach der vorliegenden
Erfindung.
Die Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein Videosignal
nach der vorliegenden Erfindung umfaßt eine
Algebraumwandlungseinheit zum algebraischen Umwandeln
eines eingegebenen Videosignals, eine Wellenfiltereinheit
zum Trennen des algebraisch umgewandelten Videosignals in
ein Niederfrequenzsignal und ein Hochfrequenzsignal, eine
Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit zum Erzeugen eines
Frequenzsignals mit hohem Pegel und eines Frequenzsignals
mit niedrigem Pegel, welche die Ausgänge der
Wellenfiltereinheit sind, und einen
Niederfrequenzverbesserungsfaktor auf Grundlage einer
Benutzereinstellung, eine
Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit zum Erzeugen eines
Hochfrequenzverbesserungsfaktors, der umgekehrt
proportional zum Niederfrequenzverbesserungsfaktor ist,
eine erste Multiplizierschaltung zum Multiplizieren des
Niederfrequenzsignals und des
Niederfrequenzverbesserungsfaktors, eine
Niederfrequenzsignalverarbeitungskompensationseinheit zum
Aufnehmen eines Ausgangs der
Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit und eines Ausgangs
der ersten Multiplizierschaltung, eine zweite
Multiplizierschaltung zum Multiplizieren des
Hochfrequenzsignals und des
Hochfrequenzverbesserungsfaktors, eine Summiereinheit zum
Aufsummieren eines Ausgangs der
Niederfrequenzverstärkungskompensationseinheit und eines
Ausganges der zweiten Multipliziereinheit, und eine
exponentielle Umwandlungseinheit zum exponentiellen
Umwandeln eines Ausgangs der Summiereinheit. Der oben
beschriebene Aufbau wird als erstes Merkmal der
vorliegenden Erfindung definiert.
Bei der vorliegenden Erfindung erzeugt die
Niederfrequenzzählabbildungseinheit als zweites Merkmal
der vorliegenden Erfindung ein Faktorsignal, das mit der
Größe des Hochfrequenzanteils des Eingangssignals
proportional ist, und die Größe des Faktorsignals wird
von einem Niederfrequenzpegel des Eingangsvideosignals
variiert und ist umgekehrt proportional zum Mittelwert
des Eingangssignals, und der Faktor wird von einem
Einstellungssignal eines Benutzers variiert.
Als drittes Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die
Niederfrequenzverstärkungsabbildungseinheit von einem
Mindestwert und einem Höchstwert des
Eingangsvideosignalbereichs und einer
Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit bestimmt.
Als viertes Merkmal der vorliegenden Erfindung erzeugt
die Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit ein Signal, das
umgekehrt proportional zur
Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit ist, und die Größe
derselben wird von einem Einstellungssignal eines
Benutzers variiert.
Als fünftes Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein
Mindestwert von einem Bildsignal bestimmt, und der
bestimmte Wert wird von einer Subtrahierschaltung
hinsichtlich des Bildsignals abgezogen und einer
Algebraumwandlungseinheit eingegeben, und ein Ausgang der
exponentiellen Umwandlungseinheit wird mit dem bestimmten
Mindestwert durch die Summiereinheit aufsummiert.
Als sechstes Merkmal der vorliegenden Erfindung wird der
Faktor der Faktorabbildungseinheit in Übereinstimmung mit
einem Mittelwert des eingegebenen Videosignals variiert.
Fig. 2 stellt eine Kontrastverbesserungsvorrichtung für
ein Videosignal nach der vorliegenden Erfindung dar,
umfassend eine Algebraumwandlungseinheit 110 zum
algebraischen Umwandeln eines Videosignals Yin, eine
Wellenfiltereinheit 120 zum Filtern des algebraisch
umgewandelten Videosignals Ylog1 und zum Trennen in einen
Tieffrequenzanteil Ylpf1 und einen Hochfrequenzanteil
Yhpf1, eine Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit 130 zum
Erzeugen eines Niederfrequenzverbesserungsfaktors "a",
dessen Wert auf Grundlage des Pegels des
Niederfrequenzanteils Ylpf1 und des Pegels des
Hochfrequenzanteils Yhpf1 variiert, eine
Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit 140 zum Erzeugen
eines Hochfrequenzverbesserungsfaktors "b", dessen Wert
umgekehrt proportional zum
Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a" ist, der von der
Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit 130 erzeugt wird,
eine erste Multiplizierschaltung 150 zum Multiplizieren
zum Verbessern (Verstärken oder Abschwächen) des
Niederfrequenzanteils Ylpf1, der von der
Wellenfiltereinheit 120 auf Grundlage eines
Niederfrequenzverbesserungsfaktors "a" gefiltert worden
ist, der von der Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit
130 erzeugt worden ist, eine zweite Multiplizierschaltung
160 zum Multiplizieren zur Verbesserung des
Hochfrequenzanteils Yhpf1, der von der
Wellenfiltereinheit 120 auf Grundlage des
Hochfrequenzverbesserungsfaktors "b" gefiltert worden
ist, der von der Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit 140
erzeugt worden ist, eine
Niederfrequenzverstärkungseinheit 170 zum Bestimmen eines
Gleichstrompegelkompensationsfaktors "c" aus einem
relativen Verbesserungswert 1-a des
Niederfrequenzverbesserungsfaktors "a", welcher von der
Niederfrequenzabbildungseinheit 130 erzeugt worden ist,
und aus einem Zentralwert log(Ymed) des Videosignals und
die Kompensation eines Gleichstrompegels des verbesserten
Niederfrequenzanteils Ylpf2, eine Summiereinheit 180 zum
Summieren des Niederfrequenzanteils Ylpf1 mit einem
Gleichstrompegel, der von der
Niederfrequenzverstärkungseinheit 170 kompensiert wird,
und eines Hochfrequenzanteils Yhpf2, der von der zweiten
Multiplizierschaltung 160 verbessert wird, und eine
exponentielle Umwandlungseinheit 190 zum exponentiellen
Umwandeln des Signals Ylog2, das von der Summiereinheit
180 aufsummiert wird, und die Ausgabe eines erhaltenen
Videosignals Yout.
Die Niederfrequenzabbildungseinheit 130 gibt einen
Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a" aus, der auf
Grundlage der Pegel des Niederfrequenzanteils Ylpf1 und
des Hochfrequenzanteils Yhpf1 variiert wird, und der
ausgegebene Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a" wird
von einem Benutzersteuerungssignal Ui1 variiert, um damit
die Amplitude und den Pegel des Niederfrequenzanteils
Ylpf1 gleichförmig zu variieren. Die
Hochfrequenzabbildungseinheit 140 gibt einen
Hochfrequenzverbesserungsfaktor "b" aus, der umgekehrt
proportional zum Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a"
ist, und der Hochfrequenzverbesserungsfaktor "b" wird von
einem Benutzersteuerungssignal Ui2 variiert, um damit die
Amplitude und den Pegel des Hochfrequenzanteils Yhpf1
gleichförmig zu variieren.
Die Niederfrequenzverstärkungseinheit 170 umfaßt eine
Niederfrequenzverstärkungsabbildungseinheit 170A zum
Bestimmen eines Niederfrequenzkompensationsfaktors "c"
mit einem Zentralwert log(Ymed) eines Videosignalbereichs
hinsichtlich des relativen Verbesserungswerts 1-a des
Niederfrequenzverbesserungsfaktors "a", der von der
Niederfrequenzabbildungseinheit 130 erzeugt wird, und
eine zweite Summierungseinheit 170B zum Kompensieren
eines Niederfrequenzpegels des Niederfrequenzanteils
Ylpf2, der von der ersten Multiplizierschaltung 150 vom
Niederfrequenzkompensationsfaktor "c" verbessert wird,
welcher von der
Niederfrequenzverstärkungsabbildungseinheit 170A bestimmt
worden ist.
Fig. 3 stellt eine Kontrastverbesserungsvorrichtung nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist ferner vorgesehen: eine
Subtrahierschaltung 101 zum Abziehen eines bestimmten
Pegels vom eingegebenen Videosignal Yin, ein
Mindestwertdetektor 102 zum Bestimmen eines Mindestwertes
des angelegten Videosignals Yin, und eine dritte
Summierungseinheit 191 zum Aufsummieren der Werte mit dem
Wert, der von der Subtrahierschaltung 101 abgezogen
worden ist, verglichen mit dem Aufbau in Fig. 2.
Fig. 4 stellt eine Kontrastverbesserungsvorrichtung nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist ferner eine Mittelungseinheit
102 vorgesehen zum Mitteln des eingegebenen Videosignals
Yin, verglichen mit dem Aufbau in Fig. 3.
Fig. 5 ist ein ausführliches Blockdiagramm von Fig. 2.
Die algebraische Umwandlungseinheit 110 speichert einen
algebraisch umgewandelten Wert mittels ROM und gibt ein
algebraisch umgewandeltes Signal Ylog1 aus, das einen
Datenwert entsprechend einer Adresse ADDR des
Eingangsvideosignals Yin darstellt, und der Wellenfilter
120 umfaßt einen Tiefpaßfilter (low pass filter, LPF)
120A zum Filtern eines algebraisch umgewandelten
Videosignals Ylog1 und zur Ausgabe eines
Niederfrequenzanteils Ylpf1, und eine erste
Subtrahierschaltung 120B zum Abziehen des
Niederfrequenzanteils Ylpf1 vom algebraisch umgewandelten
Videosignal Ylog1 und zur Ausgabe eines
Hochfrequenzanteils.
Zusätzlich umfaßt die Niederfrequenzabbildungseinheit 130
ein erstes Integrierglied 130A zum Integrieren, um den
Pegel des Niederfrequenzanteils Ylpf1 zu bestimmen, eine
Faktorerzeugungseinheit 130B zum Erzeugen eines
Niederfrequenzfaktors "d", der in Übereinstimmung mit dem
Pegel des integrierten Niederfrequenzanteils Ylpf1 und
einem Offsetwert auf Grundlage eines
Benutzersteuerungssignals Ui1 variiert wird, ein
Hochfrequenzgrößendetektor 130C, um einen absoluten Wert
des Hochfrequenzanteils Yhpf1 zu erhalten und die Größe
Yhabs1 desselben zu bestimmen, eine zweite
Subtrahierschaltung 130D zum Abziehen, um die relative
Größe Yhabs2 des Hochfrequenzanteils Yhabs1 zu bestimmen,
welche vom Hochfrequenzgrößendetektor 130C bestimmt wird,
ein zweites Integrationsglied 130E zum Integrieren, um
den Pegel des Hochfrequenzanteils herauszufinden, der von
der zweiten Subtraktionsschaltung 130D abgezogen wird,
und eine dritte Multiplizierschaltung 130F zum
Multiplizieren eines Hochfrequenzanteilpegels Yhabs3, der
von dem zweiten Integrationsglied 130E integriert worden
ist, und ein Niederfrequenzfaktor "d", der von der
Faktorerzeugungseinheit 130B erzeugt wird und einen
Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a" erzeugt.
Die Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit 140 umfaßt eine
vierte Multiplizierschaltung 140B zum Multiplizieren
eines von der dritten Subtrahierschaltung 140A
abgezogenen Wertes, die einen Wert ausgibt, der vom
maximalen variablen Bereich des
Niederfrequenzverbesserungsfaktors "a" abgezogen wird,
welcher von der dritten Multiplizierschaltung 130F
ausgegeben wird, und eines Benutzersteuerungssignals Ui2,
und erzeugt einen Hochfrequenzverbesserungsfaktor "b".
Außerdem speichert die exponentielle Umwandlungseinheit
190 die exponentiell umgewandelten Daten mittels ROM,
sucht eine Adresse ADDR des Signals Ylog2, das von der
Summiereinheit 180 aufsummiert worden ist, und gibt ein
exponentiell umgewandeltes Videosignal aus, das
entsprechende Daten darstellt.
Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezugnahme auf Fig. 2 erklärt.
Das Eingangsvideosignal Yin wird der algebraischen
Umwandlungseinheit 110 eingegeben und wird in eine
Algebra (log-Funktion) umgewandelt, und dieses
algebraisch umgewandelte Videosignal Ylog1 wird der
Wellenfiltereinheit 120 eingegeben, und die
Wellenfiltereinheit 120 trennt das eingegebene
Videosignal in einen Niederfrequenzanteil Ylpf1 und einen
Hochfrequenzanteil Yhpf1.
Außerdem wird der Niederfrequenzanteil Ylpf1, der von der
Wellenfiltereinheit 120 getrennt wird, der
Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit 130 beziehungsweise
der ersten Multiplizierschaltung 150 eingegeben, und der
Hochfrequenzanteil Yhpf1 wird der Faktorabbildungseinheit
130 beziehungsweise der zweiten Multipliziereinheit 160
eingegeben.
Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Faktorabbildungseinheit
130 einen Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a", der auf
Grundlage der Pegel des Niederfrequenzanteils Ylpf1 und
des Hochfrequenzanteils Yhpf1 variiert wird, und
verbessert den Niederfrequenzanteil Ylpf1, welcher der
ersten Multiplizierschaltung 150 eingegeben wird, um
dadurch den verbesserten Niederfrequenzanteil Ylpf2
auszugeben.
Die Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit 130 variiert
den Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a" gleichförmig
mit dem Offsetwert, der auf einem
Benutzersteuerungssignal beruht.
Falls der Niederfrequenzverbesserungsfaktor im Bereich
von a < 0, 0,5 ≦ a ≦ 1,5 liegt, wird, wenn a = 1, der
Niederfrequenzanteil Ylpf1 nicht verbessert, und wenn
a = 1,5, wird der Niederfrequenzanteil Ylpf1 1,5-fach
verstärkt, und wenn a = 0,5, wird der Niederfrequenzanteil
Ylpf1 0,5-fach abgeschwächt.
Der Niederfrequenzverbesserungsanteil "a", der von der
Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit 130 erzeugt wird,
wird der Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit 140
beziehungsweise der
Niederfrequenzverstärkungskompensationseinheit 170
eingegeben.
Die Hochfrequenzabbildungseinheit 140 erzeugt einen
Hochfrequenzverbesserungsfaktor "b", der umgekehrt
proportional zum eingegeben
Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a" ist, und der auf
diese Weise erzeugte Hochfrequenzverbesserungsfaktor "b"
wird von dem Offsetwert in Übereinstimmung mit einem
Benutzersteuerungssignal gleichförmig variiert.
Der Hochfrequenzverbesserungsfaktor "b", der von der
Hochfrequenzabbildungseinheit 140 erzeugt wird,
verbessert den Hochfrequenzanteil Yhpf1, der an die
zweite Multiplizierschaltung 160 angelegt wird,. und
variiert den Pegel und die Amplitude des
Hochfrequenzanteils Yhpf2 in Übereinstimmung mit einem
Benutzersteuerungssignal Ui2.
Falls hier der Hochfrequenzverbesserungsfaktor in einem
Bereich von b < 0, 0,5 ≦ b ≦ 1,5 liegt, wird, wenn b = 1, der
Niederfrequenzanteil Ylpf1 nicht verbessert, und wenn
b = 1,5, dann wird der Niederfrequenzanteil Ylpf1 1,5-fach
verstärkt, wenn b = 0,5, dann wird der Niederfrequenzanteil
Ylpf1 0,5-fach abgeschwächt.
Der auf diese Weise erzeugte
Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a" verbessert den
Niederfrequenzanteil Ylpf1, welcher der ersten
Multiplizierschaltung 150 "a"-fach auf Grundlage des
Niederfrequenzanteils Ylpf1 und des Hochfrequenzanteils
Yhpf1 eingegeben wird, und weil der
Hochfrequenzverbesserungsfaktor "b" umgekehrt
proportional zum Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a"
ist, wird der Hochfrequenzanteil Yhpf1, welcher der
zweiten Multiplizierschaltung 160 eingegeben wird,
"b"-fach verbessert.
Um außerdem den Gleichstrompegel des
Niederfrequenzanteils Ylpf2 zu kompensieren, bestimmt die
Niederfrequenzverstärkungsabbildungseinheit 170A der
Niederfrequenzverstärkungskompensationseinheit 170 einen
relativen Verbesserungswert 1-a hinsichtlich des
eingegebenen Niederfrequenzverbesserungsfaktors "a" und
multipliziert den auf diese Weise bestimmten Wert und den
Zentralwert log(Ymed) des Videosignalbereichs, um damit
einen Niederfrequenzverstärkungskompensationsfaktor "c"
zu erzeugen. Es ist nämlich c = (1-a)(log(Ymed)).
Der Niederfrequenzverstärkungskompensationsfaktor "c"
kompensiert den Übergang des Gleichstrompegels auf
Grundlage des verbesserten Niederfrequenzanteils Ylpf2.
Wenn nämlich der Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a" = 1
ist, da der Niederfrequenzanteil Ylpf1 nicht verbessert
ist, der Niederfrequenzverstärkungskompensationsfaktor
"c" = 0, und wenn der Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a"
größer als 1 ist, weist der relative Verbesserungswert 1-
a einen negativen Wert auf, der Gleichstrompegel des
Niederfrequenzanteils Ylpf2, der um den
Gleichstrompegelkompensationsfaktor "c" verstärkt worden
ist, wird verkleinert. Wenn der
Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a" kleiner als 1 ist,
weist der relative Verbesserungswert 1-a einen positiven
Wert auf, der Gleichstrompegel des Niederfrequenzanteils
Ylpf2, der um den Gleichstrompegelkompensationsfaktor "c"
verstärkt worden ist, wird erhöht.
Daher kompensiert schließlich der
Gleichstrompegelkompensationsfaktor "c", der von der
Niederfrequenzverstärkungskompensationseinheit 170
bestimmt wird, den Gleichstrompegel des
Niederfrequenzanteils Ylpf2, der von der ersten
Multiplizierschaltung 150 verbessert wird. Der auf diese
Weise kompensierte Niederfrequenzanteil Ylpf3 wird der
ersten Summiereinheit 180 eingegeben.
Die Summiereinheit 180 summiert einen
Niederfrequenzanteil Ylpf3, der von der
Niederfrequenzverstärkungskompensationseinheit 170
ausgegeben wird, und einen Hochfrequenzanteil Yhpf2 auf,
der von der zweiten Multiplizierschaltung 160 verbessert
worden ist, und das auf diese Weise aufsummierte Signal
Ylog1 wird von der exponentiellen Umwandlungseinheit 190
exponentiell umgewandelt.
Fig. 3 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Kontrastverbesserungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird der Mindestwert durch das
eingegebene Videosignal bestimmt und vom Videosignal
durch die Subtrahierschaltung abgezogen, und ein
erhaltener Wert wird der algebraischen Umwandlungseinheit
eingegeben. Der Ausgang der exponentiellen
Umwandlungseinheit wird mit dem Mindestwert aufsummiert,
der von der Summiereinheit bestimmt wird. Die
Beschreibung derselben Bauteile wie im Aufbau von Fig. 2
wird übergangen.
Der Mindestwertdetektor 102 bestimmt einen Mindestwert
des Eingangsvideosignals Yin, und der auf diese Weise
herausgefundene Mindestwert wird an die
Subtrahierschaltung 101 übertragen. Die
Subtrahierschaltung 101, der Mindestwert, der von dem
Mindestwertdetektor 102 vom Eingangsvideosignal Yin
bestimmt worden ist, und ein Ausgangssignal Yclp werden
an die algebraische Umwandlungseinheit 110 übertragen.
Außerdem wird der Wert von der Summierungseinheit gleich
viel aufsummiert wie der Wert, den das originale
Videosignal Yexp, welcher ein Ausgangssignal der
exponentiellen Umwandlungseinheit 190 ist, von dem
Eingangsvideosignal Yin abgezogen wird, indem der Wert an
die dritte Summierungseinheit 191 übertragen wird, um
dadurch ein erhaltenes Videosignal Yout auszugeben.
Unter der Annahme, daß der Höchstwert des
Videosignalbereichs Ymax ist, wird außerdem eine
Gleichung c = (1-a)log(Ymax) erhalten. Zu diesem Zeitpunkt
ist der Mindestwert des Videosignals "0", und durch die
Subtrahierschaltung 101, die mit dem Eingangsvideosignal
Yin verbunden ist, ist der Wert "c" nicht betroffen.
Fig. 4 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Kontrastverbesserungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung dar. Wie hierin gezeigt wird, ist ferner,
zusätzlich zum Aufbau in Fig. 3, eine
Niederfrequenzverarbeitungspegeleinstellungseinheit 230
zur Analyse eines Eingangsvideosignals und zum Einstellen
eines Ausgangspegels der
Niederfrequenzverarbeitungseinheit vorgesehen.
Die Niederfrequenzverarbeitungspegeleinstellungseinheit
230 gibt einen Einstellungsfaktor "a" aus, der durch
Einstellen des Pegels eines Einstellungsfaktors Ya aus
der Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit 130 in
Übereinstimmung mit einem mittleren Signal erhalten wird,
indem ein bestimmter Pegel entsprechend des mittleren
Pegels summiert und abgezogen wird, indem ein Mittelwert
des Eingangsvideosignals errechnet wird. Wenn nämlich der
Mittelwert hoch ist, wird der Wert "a" verkleinert, und
wenn der Mittelwert niedrig ist, wird der Wert "a"
erhöht, so daß es möglich ist, den Wert "a" zu erhalten,
der auf den Mittelwert abgestimmt ist.
Das Eingangsvideosignal Yin erzeugt ein Signal Ylog1, das
von der algebraischen Umwandlungseinheit 110 algebraisch
umgewandelt wird, und das auf diese Weise erzeugte Signal
wird an die Wellenfiltereinheit 120 ausgegeben. Die
algebraische Umwandlungseinheit 110 speichert den
algebraischen umgewandelten Wert mittels ROM, und das
Signal Ylog1, das als ein Signal Yclp algebraisch
umgewandelt wird, welches von der Subtraktionsschaltung
101 ausgegeben worden ist, wird auf eine Adresse des ROMs
gelegt und ausgegeben auf Grundlage der Daten des ROMs.
Die Wellenfiltereinheit 120 gibt ein Hochfrequenzsignal
Yhpf1 aus, daß das Niederfrequenzsignal Ylpf1 von dem
Niederfrequenzsignal Ylpf1 und dem algebraisch
umgewandelten Signal Ylog1 abgezogen wird.
Das Niederfrequenzsignal Ylpf1 und das Hochfrequenzsignal
Yhpf1, die von der Wellenfiltereinheit ausgegeben werden,
werden an die Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit 130
angelegt. Wie in Fig. 6 beim Aufbau der
Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit gezeigt wird, wird
zum Bestimmen der Höhe des Hochfrequenzanteils unter den
Signalanteilen der Wert 1-Yhabs1 von der ABS-Einheit 130C
und dem relativen Detektor 130D errechnet. Wenn der Wert
Yhabs2 ausgegeben worden ist, wird ein integrierter Wert
vom Integrationsglied 130E erhalten, um dadurch einen
Wert Yhabs3 auszugeben.
Um außerdem die Höhe des Niederfrequenzanteils zu
bestimmen, wird ein Signal Ylpf1, wobei die
Niederfrequenz Ylpf1 vom Integrationsglied 130A
integriert wird, ausgegeben. Das Benutzersteuerungssignal
Ui1 und das auf diese Weise integrierte Signal Ylpf1
werden dem Faktorerzeuger 130B eingegeben, um dadurch ein
Signal "d" auszugeben. Eine gegenseitige Beziehung
zwischen dem Faktor "d", der vom Faktorerzeuger 130B
ausgegeben wird, und dem Benutzersteuerungssignal Ui1 und
dem integrierten Signal Ylpf1 wird in Fig. 6 gezeigt.
Das Ausgangssignal Yhabs3 des Integrationsglieds 130E und
der Faktor "d", der vom Faktorerzeuger 130B ausgegeben
wird, wird durch die Multiplizierschaltung zu einem
Signal Ya. In der Niederfrequenzverarbeitungspegel
einstellungseinheit 230 berechnet die Mittelungseinheit
103 einen Mittelwert des Eingangsvideosignals, und die
algebraische Umwandlungseinheit 1306 wandelt das
Ausgangssignal Yavg der Mittelungseinheit 103 algebraisch
um. Der Ausgang Ylogavg der algebraischen Umwandlungs
einheit wird an den Pegelsteller 130H angelegt, um
dadurch ein pegelgestelltes Signal Ylavgs auszugeben.
Das pegelgestellte Signal Ylavgs wird vom Signal Ya
abgezogen, um somit einen
Niederfrequenzverstärkungsfaktor "a" zu erhalten.
Fig. 5 stellt einen ausführlichen Schaltplan der Fig. 2
dar.
Die algebraische Umwandlungseinheit 110 speichert den
algebraisch umgewandelten Wert mittels ROM, um eine
Echtzeitverarbeitung umzusetzen. Wenn das Videosignal Yin
an die Adresse ADDR des ROMs angelegt wird, werden die
entsprechenden Daten gesucht und als ein algebraisch
umgewandeltes Videosignal Ylog1 ausgegeben.
Außerdem filtert die Wellenfiltereinheit 120 das
algebraisch umgewandelte Videosignal Ylog1 unter
Verwendung des Tiefpaßfilters (LPF) 120A und gibt einen
Niederfrequenzanteil Ylpf1 aus, und der gefilterte
Niederfrequenzanteil Ylpf1 wird vom algebraisch
umgewandelten Videosignal Y1 durch die erste
Subtrahierschaltung 120B abgezogen, um dadurch einen
Hochfrequenzanteil Yhpf1 auszugeben.
Der auf diese Weise abgetrennte Niederfrequenzanteil
Ylpf1 wird der Faktorabbildungseinheit 130 und der ersten
Multiplizierschaltung 150 eingegeben, und der
Hochfrequenzanteil Yhpf1 wird der Faktorabbildungseinheit
130 und der zweiten Multiplizierschaltung 160 eingegeben.
Die Faktorabbildungseinheit 130 bestimmt die Pegel des
Niederfrequenzanteils Ylpf1 und des Hochfrequenzanteils
Yhpf1 und gibt einen Niederfrequenzverbesserungsfaktor
"a" aus. Das erste Integrationsglied 130A der
Faktorabbildungseinheit 130 integriert den
Niederfrequenzanteil Ylpf1 und bestimmt den Pegel
desselben und gibt ihn an den Faktorerzeuger 130B aus.
Der Faktorerzeuger 130B gibt einen Niederfrequenzfaktor
"d" in Übereinstimmung mit dem Pegel des integrierten
Niederfrequenzanteils Ylpf1 aus.
Zu diesem Zeitpunkt variiert die Faktorerzeugungseinheit
130B den Niederfrequenzfaktor "d" um den Offsetwert von
Fig. 6 in Übereinstimmung mit einem
Benutzersteuerungssignal Ui1.
Wie nämlich in Fig. 6 gezeigt wird, weist der
Niederfrequenzfaktor "d", der von der
Faktorerzeugungseinheit 130B ausgegeben wird, den
kleinsten Wert an einem Schwellwert des integrierten
Niederfrequenzanteils Ylpf1 auf und weist einen großen
Wert auf in dem Fall, daß derselbe verhältnismäßig größer
oder kleiner als der Schwellwert Th ist. Der
Niederfrequenzfaktor "d" wird um den Offsetwert in
Übereinstimmung mit einem Benutzersteuerungssignal Ui2
gleichförmig variiert.
Zu diesem Zeitpunkt variiert die Faktorerzeugungseinheit
130B den Niederfrequenzfaktor "d" um den Offsetwert, wie
in Fig. 6 gezeigt wird, durch ein
Benutzersteuerungssignal Ui1.
Wie nämlich in Fig. 6 gezeigt wird, weist der
Niederfrequenzfaktor "d", der von der
Faktorerzeugungseinheit 130B ausgegeben wird, den
kleinsten Wert an einem Schwellwert des integrierten
Niederfrequenzanteils Ylpf1 auf, und im Fall, daß der
Niederfrequenzfaktor "d" verhältnismäßig größer oder
kleiner als der Schwellwert Th ist, wird der
Niederfrequenzfaktor "d" um den Offsetwert durch das
Benutzersteuerungssignal Ui2 gleichförmig variiert.
Ein Hochfrequenzgrößendetektor 130C, der einen
Hochfrequenzanteil Yhpf1 empfängt, weist einen
Absolutwert |Yhpf1| des Hochfrequenzanteils Yhpf1 auf und
bestimmt die Größe Yhabs1, und die auf diese Weise
aufgefundene Größe wird von der zweiten
Subtraktionsschaltung 130D abgezogen (1-yhabs1), um somit
eine relative Größe Yhabs2 zu bestimmen. Der auf diese
Weise abgezogene Wert wird von dem zweiten
Integrationsglied 130E integriert, und ein relativer
Pegel Yhabs3 des Hochfrequenzanteils Yhpf1 wird bestimmt.
Die relativen Pegel des Niederfrequenzfaktors "d" und der
Hochfrequenzanteil Yhpf1 werden von der
Multiplizierschaltung 130E multipliziert und werden an
die erste Multiplizierschaltung als ein
Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a" ausgegeben, so daß
der Niederfrequenzanteil Ylpf1 um einen Faktor "a"
verbessert (verstärkt oder abgeschwächt) wird, der auf
Grundlage der Pegel des Niederfrequenzanteils Ylpf1 und
des Hochfrequenzanteils Yhpf1 variiert wird.
Die dritte Subtrahierschaltung der
Hochfrequenzabbildungseinheit 140, die einen
Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a" empfängt, zieht den
Niederfrequenzverbesserungsfaktor "a" vom maximalen
Veränderungsbereich (2 : 0,5 ≦ a ≦ 1,5) des
Niederfrequenzverbesserungsfaktors "a" ab, und die
Multiplizierschaltung 140B multipliziert mit dem
Offsetwert in Übereinstimmung mit einem
Benutzersteuerungssignal und gibt einen
Hochfrequenzverbesserungsfaktor "b" aus.
Die Subtraktion wird nämlich unter Verwendung von "2-a"
ausgeführt auf Grundlage des
Niederfrequenzverbesserungsfaktors "a" und eines
Hochfrequenzverbesserungsfaktors "b", der umgekehrt
proportional zum Niederfrequenzverbesserungsfaktors "a"
ist, und der Hochfrequenzverbesserungsfaktor "b" wird auf
Grundlage eines Benutzersteuerungssignals Ui2 um den
Offsetwert variiert, und der Pegel der Amplitude des
verbesserten Hochfrequenzanteils Uhpf2 wird variiert.
Der Hochfrequenzverbesserungsfaktor "b" verbessert den
Hochfrequenzanteil, der in die zweite
Multiplizierschaltung 150 eingegeben wird, und der auf
diese Weise verbesserte Hochfrequenzanteil Yhpf2 wird der
ersten Summiereinheit 180 eingegeben.
Außerdem wird der Niederfrequenzanteil Ylpf2, der von der
ersten Multiplizierschaltung 150 um den
Niederfrequenzsteuerungsfaktor "a" der
Faktorabbildungseinheit 130 verbessert wird, der ersten
Summiereinheit 180 als ein Niederfrequenzanteil Ylpf3
eingegeben, bei dem der Niederfrequenzpegel durch den
relativen Verbesserungswert von der
Niederfrequenzamplitudenkompensationseinheit 170
kompensiert wird. Ein Differenzwert zwischen dem
Niederfrequenz-Amplitudenhöchstwert, der erhalten wird,
wenn der Niederfrequenzanteil Ylpf1 die erste
Multiplizierschaltung 150 durchläuft, und dem Höchstwert
des Videosignals wird nämlich von der zweiten
Summiereinheit 170B kompensiert.
Die erste Summiereinheit 180 gibt ein Signal Ylog2,
hervorgehend aus dem Niederfrequenzanteil Ylpf3, der
durch die Niederfrequenzamplitudenkompensationseinheit
170 niederfrequenzkompensiert ist, und dem
Hochfrequenzanteil Yhpf2, der von der zweiten
Multiplizierschaltung 160 verbessert ist, an die
exponentielle Umwandlungseinheit 190 aus.
Die exponentielle Umwandlungseinheit 190 speichert den
Wert, der exponentiell umgewandelt werden soll, mittels
ROM in einer Echtzeitverarbeitung des algebraisch
umgewandelten Videosignals, und sucht entsprechende
Daten, wenn das algebraisch umgewandelte Videosignal
Ylog2 auf die Adresse ADDR des ROMs angelegt wird, und
gibt die gesuchten Daten als exponentiell umgewandeltes
Videosignal Yout aus.
Um daher den gefilterten Niederfrequenzanteil zu
verbessern, wird der Niederfrequenzverbesserungsfaktor
"a", der in Übereinstimmung mit dem Hochfrequenzanteil
Yhpf1 und dem Niederfrequenzanteil Ylpf1 variiert wird,
bestimmt, und der umgekehrt proportionale
Hochfrequenzverbesserungsfaktor "b" wird auf Grundlage
des auf diese Weise bestimmten Faktors "a" bestimmt.
Um einen Übergang des verbesserten Niederfrequenzanteils
Ylpf1 zu verhindern, wird der Niederfrequenzpegel des
zuletzt gefilterten Niederfrequenzanteils Ylpf2 mit dem
Niederfrequenzpegelkompensationsfaktor "c" kompensiert
hinsichtlich des relativen Verbesserungswerts 1-a des
Niederfrequenzverbesserungsfaktors "a" und des
Zentralwerts log(Ymed) des Videosignals.
Um außerdem eine Sättigung des Niederfrequenzanteils
Ylpf1 und des Hochfrequenzanteils Yhpf1 zu verhindern,
werden der Pegel und die Amplitude derselben unter
Verwendung der Benutzersteuerungssignale Ui1 und Ui2
variiert.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung zu Darstellungszwecken offenbart
worden sind, kann der Fachmann erkennen, daß verschiedene
Änderungen, Zusätze und Austauschungen möglich sind, ohne
vom Gültigkeitsbereich und Geist der Erfindung, wie in
den beiliegenden Ansprüchen aufgeführt, abzuweichen.
Claims (15)
1. Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein
Videosignal, welche folgendes umfaßt:
einen algebraischen Umwandler zum algebraischen Umwandeln eines eingegebenen Videosignals;
einen Wellenfilter zum Trennen des algebraisch umgewandelten Videosignals in ein Niederfrequenzsignal und ein Hochfrequenzsignal;
eine Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit zum Erzeugen eines Pegels eines Hochfrequenzsignals, das eine Ausgabe der Wellenfiltereinheit ist, und eines Pegels eines Niederfrequenzsignals und eines Niederfrequenzverbesserungsfaktors auf Grundlage einer Benutzereinstellung;
eine Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit zum Erzeugen eines Hochfrequenzverbesserungsfaktors, der zu dem Niederfrequenzverbesserungsfaktor umgekehrt proportional ist;
eine erste Multiplizierschaltung zum Multiplizieren des Niederfrequenzsignals und des Niederfrequenzverbesserungsfaktors;
eine Niederfrequenzsignalverarbeitungskompensations einheit zum Empfangen eines Ausgangs der Niederfrequenzabbildungseinheit und eines Ausgangs der ersten Multiplizierschaltung und zum Kompensieren eines Niederfrequenzpegels;
eine zweite Multiplizierschaltung zum Multiplizieren des Hochfrequenzsignals und des Hochfrequenzverbesserungsfaktors;
eine Addierschaltung zum Aufsummieren eines Ausgangs der Niederfrequenzverstärkungskompensationseinheit und eines Ausgangs der zweiten Multiplizierschaltung; und
einen exponentiellen Umwandler zum exponentiellen Umwandeln eines Ausgangs der Summiereinheit.
einen algebraischen Umwandler zum algebraischen Umwandeln eines eingegebenen Videosignals;
einen Wellenfilter zum Trennen des algebraisch umgewandelten Videosignals in ein Niederfrequenzsignal und ein Hochfrequenzsignal;
eine Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit zum Erzeugen eines Pegels eines Hochfrequenzsignals, das eine Ausgabe der Wellenfiltereinheit ist, und eines Pegels eines Niederfrequenzsignals und eines Niederfrequenzverbesserungsfaktors auf Grundlage einer Benutzereinstellung;
eine Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit zum Erzeugen eines Hochfrequenzverbesserungsfaktors, der zu dem Niederfrequenzverbesserungsfaktor umgekehrt proportional ist;
eine erste Multiplizierschaltung zum Multiplizieren des Niederfrequenzsignals und des Niederfrequenzverbesserungsfaktors;
eine Niederfrequenzsignalverarbeitungskompensations einheit zum Empfangen eines Ausgangs der Niederfrequenzabbildungseinheit und eines Ausgangs der ersten Multiplizierschaltung und zum Kompensieren eines Niederfrequenzpegels;
eine zweite Multiplizierschaltung zum Multiplizieren des Hochfrequenzsignals und des Hochfrequenzverbesserungsfaktors;
eine Addierschaltung zum Aufsummieren eines Ausgangs der Niederfrequenzverstärkungskompensationseinheit und eines Ausgangs der zweiten Multiplizierschaltung; und
einen exponentiellen Umwandler zum exponentiellen Umwandeln eines Ausgangs der Summiereinheit.
2. Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein
Videosignal, die folgendes umfaßt:
einen algebraischen Umwandler zum algebraischen Umwandeln eines eingegeben Videosignals;
einen Wellenfilter zum Trennen des algebraisch umgewandelten Videosignals in einen Niederfrequenzanteil und einen Hochfrequenzanteil;
eine Niederfrequenzsignalverarbeitungseinheit zum Verbessern eines Niederfrequenzausgangs der Wellenfiltereinheit;
eine Hochfrequenzsignalverarbeitungseinheit zum Verbessern eines Hochfrequenzausgangs der Wellenfiltereinheit;
eine Niederfrequenzsignalverarbeitungskompensations einheit zum Kompensieren eines Ausgangs der Niederfrequenzsignalverarbeitungseinheit;
eine Addierschaltung zum Aufsummieren eines Niederfrequenzsignals, das von der Niederfrequenzsignalverarbeitungskompensations einheit kompensiert wird, und eines Hochfrequenzsignals; und
einen exponentiellen Umwandler zum exponentiellen Umwandeln des Signals, welches von der Summiereinheit aufsummiert worden ist.
einen algebraischen Umwandler zum algebraischen Umwandeln eines eingegeben Videosignals;
einen Wellenfilter zum Trennen des algebraisch umgewandelten Videosignals in einen Niederfrequenzanteil und einen Hochfrequenzanteil;
eine Niederfrequenzsignalverarbeitungseinheit zum Verbessern eines Niederfrequenzausgangs der Wellenfiltereinheit;
eine Hochfrequenzsignalverarbeitungseinheit zum Verbessern eines Hochfrequenzausgangs der Wellenfiltereinheit;
eine Niederfrequenzsignalverarbeitungskompensations einheit zum Kompensieren eines Ausgangs der Niederfrequenzsignalverarbeitungseinheit;
eine Addierschaltung zum Aufsummieren eines Niederfrequenzsignals, das von der Niederfrequenzsignalverarbeitungskompensations einheit kompensiert wird, und eines Hochfrequenzsignals; und
einen exponentiellen Umwandler zum exponentiellen Umwandeln des Signals, welches von der Summiereinheit aufsummiert worden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Niederfrequenzsignalverarbeitungseinheit folgendes
umfaßt:
eine Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit zum Erzeugen eines Niederfrequenzverbesserungsfaktors, der auf Grundlage der Pegel des Hochfrequenzanteils und des Niederfrequenzanteils variiert wird, und zum Verbessern des Niederfrequenzanteils; und
eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren eines Niederfrequenzanteils, der von der Wellenfiltereinheit ausgegeben wird, und eines Ausgangs der Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit.
eine Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit zum Erzeugen eines Niederfrequenzverbesserungsfaktors, der auf Grundlage der Pegel des Hochfrequenzanteils und des Niederfrequenzanteils variiert wird, und zum Verbessern des Niederfrequenzanteils; und
eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren eines Niederfrequenzanteils, der von der Wellenfiltereinheit ausgegeben wird, und eines Ausgangs der Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Hochfrequenzsignalverarbeitungseinheit umfaßt:
eine Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit zum Erzeugen eines Hochfrequenzverbesserungsfaktors, der umgekehrt proportional zum Niederfrequenzverbesserungsfaktor ist, und zum Verbessern eines Hochfrequenzanteils; und
eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren eines Hochfrequenzanteils von der Wellenfiltereinheit und eines Ausgangs der Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit.
eine Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit zum Erzeugen eines Hochfrequenzverbesserungsfaktors, der umgekehrt proportional zum Niederfrequenzverbesserungsfaktor ist, und zum Verbessern eines Hochfrequenzanteils; und
eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren eines Hochfrequenzanteils von der Wellenfiltereinheit und eines Ausgangs der Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Niederfrequenzsignalverarbeitungskompensations
einheit folgendes umfaßt:
eine Niederfrequenzverstärkungsabbildungseinheit zum Bestimmen eines Niederfrequenzpegelkompensationsfaktors von einem Niederfrequenzverbesserungsfaktor, der von der Niederfrequenzanteilverbesserungseinheit erzeugt wird, und eines Zentralwertes eines Videosignalbereichs; und
eine Addierschaltung zum Aufsummieren des verstärkten Niederfrequenzanteils.
eine Niederfrequenzverstärkungsabbildungseinheit zum Bestimmen eines Niederfrequenzpegelkompensationsfaktors von einem Niederfrequenzverbesserungsfaktor, der von der Niederfrequenzanteilverbesserungseinheit erzeugt wird, und eines Zentralwertes eines Videosignalbereichs; und
eine Addierschaltung zum Aufsummieren des verstärkten Niederfrequenzanteils.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Niederfrequenzsignalverarbeitungskompensations
einheit folgendes umfaßt:
eine Niederfrequenzverstärkungsabbildungseinheit zum Bestimmen eines Niederfrequenzpegelkompensationsfaktors aus einem relativen Verbesserungswert des Niederfrequenzverbesserungsfaktors, der von der Niederfrequenzanteilverbesserungseinheit erzeugt wird, und eines Zentralwertes des Videosignalbereichs; und
eine Summiereinheit zum Aufsummieren des verstärkten Niederfrequenzanteils.
eine Niederfrequenzverstärkungsabbildungseinheit zum Bestimmen eines Niederfrequenzpegelkompensationsfaktors aus einem relativen Verbesserungswert des Niederfrequenzverbesserungsfaktors, der von der Niederfrequenzanteilverbesserungseinheit erzeugt wird, und eines Zentralwertes des Videosignalbereichs; und
eine Summiereinheit zum Aufsummieren des verstärkten Niederfrequenzanteils.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit folgendes
umfaßt:
ein erstes Integrationsglied zum Integrieren, um einen Pegel des gefilterten Niederfrequenzanteils zu bestimmen;
eine Frequenzerzeugungseinheit zum Erzeugen eines Niederfrequenzfaktors, der auf Grundlage eines Pegels des integrierten Niederfrequenzanteils variiert wird, und eines Benutzersteuerungssignals;
eine Hochfrequenzgrößenbestimmungseinheit zum Erhalten eines Absolutwertes des gefilterten Hochfrequenzanteils und Bestimmen der Größe desselben;
eine Subtrahierschaltung zum Abziehen, um einen Pegel zu bestimmen, der von der Größe des Hochfrequenzanteils, der von der Hochfrequenzgrößenbestimmungseinheit bestimmt wird, abhängt;
ein zweites Integrationsglied zum Integrieren, um einen Pegel des Hochfrequenzanteils, der von der Summiereinheit abgezogen worden ist, zu bestimmen; und
eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren eines vom zweiten Integrationsglied bestimmten Pegels und eines Niederfrequenzfaktors, der von der Faktorerzeugungseinheit erzeugt wird, um dadurch einen Niederfrequenzverbesserungsfaktor zu erzeugen.
ein erstes Integrationsglied zum Integrieren, um einen Pegel des gefilterten Niederfrequenzanteils zu bestimmen;
eine Frequenzerzeugungseinheit zum Erzeugen eines Niederfrequenzfaktors, der auf Grundlage eines Pegels des integrierten Niederfrequenzanteils variiert wird, und eines Benutzersteuerungssignals;
eine Hochfrequenzgrößenbestimmungseinheit zum Erhalten eines Absolutwertes des gefilterten Hochfrequenzanteils und Bestimmen der Größe desselben;
eine Subtrahierschaltung zum Abziehen, um einen Pegel zu bestimmen, der von der Größe des Hochfrequenzanteils, der von der Hochfrequenzgrößenbestimmungseinheit bestimmt wird, abhängt;
ein zweites Integrationsglied zum Integrieren, um einen Pegel des Hochfrequenzanteils, der von der Summiereinheit abgezogen worden ist, zu bestimmen; und
eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren eines vom zweiten Integrationsglied bestimmten Pegels und eines Niederfrequenzfaktors, der von der Faktorerzeugungseinheit erzeugt wird, um dadurch einen Niederfrequenzverbesserungsfaktor zu erzeugen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit folgendes
umfaßt:
eine Subtrahierschaltung zum Abziehen des Niederfrequenzverbesserungsfaktors bezüglich auf den maximalen veränderlichen Bereich des Niederfrequenzverbesserungsfaktors, der von der Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit ausgegeben wird, um einen Hochfrequenzverbesserungsfaktor aufzufinden, der zu dem Niederfrequenzverbesserungsfaktor umgekehrt proportional ist; und
eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren des Werts, der von der Subtrahierschaltung abgezogen wird, und eines Benutzersteuerungssignals, und zum Erzeugen eines Hochfrequenzverbesserungsfaktors.
eine Subtrahierschaltung zum Abziehen des Niederfrequenzverbesserungsfaktors bezüglich auf den maximalen veränderlichen Bereich des Niederfrequenzverbesserungsfaktors, der von der Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit ausgegeben wird, um einen Hochfrequenzverbesserungsfaktor aufzufinden, der zu dem Niederfrequenzverbesserungsfaktor umgekehrt proportional ist; und
eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren des Werts, der von der Subtrahierschaltung abgezogen wird, und eines Benutzersteuerungssignals, und zum Erzeugen eines Hochfrequenzverbesserungsfaktors.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein
Niederfrequenzverbesserungsfaktor, der von der
Niederfrequenzfaktorabbildungseinheit erzeugt wird,
und ein Hochfrequenzverbesserungsfaktor, der von der
Hochfrequenzfaktorabbildungseinheit erzeugt wird,
gleichförmig um einen Offsetwert auf Grundlage eines
Benutzersteuerungssignals variiert werden, um damit
die Amplitude und den Pegel des
Niederfrequenzanteils und Hochfrequenzanteils zu
variieren.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der
Niederfrequenzfaktor und der
Hochfrequenzverbesserungsfaktor nicht linear sind
und eine entgegengerichtete Beziehung aufweisen.
11. Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein
Videosignal, die folgendes umfaßt:
eine Mindestwertbestimmungseinheit zum Bestimmen eines Mindestwerts eines Eingangsvideosignals;
eine Subtrahierschaltung zum Abziehen des Mindestwertes, der von der Mindestwertbestimmungseinheit aus dem Eingangsvideosignal bestimmt wird;
eine Videosignalverbesserungseinheit zum Verbessern des Eingangsvideosignals; und
eine Addierschaltung zum Aufsummieren eines Ausgangs der Videoverbesserungseinheit und des Mindestwertes.
eine Mindestwertbestimmungseinheit zum Bestimmen eines Mindestwerts eines Eingangsvideosignals;
eine Subtrahierschaltung zum Abziehen des Mindestwertes, der von der Mindestwertbestimmungseinheit aus dem Eingangsvideosignal bestimmt wird;
eine Videosignalverbesserungseinheit zum Verbessern des Eingangsvideosignals; und
eine Addierschaltung zum Aufsummieren eines Ausgangs der Videoverbesserungseinheit und des Mindestwertes.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die
Videosignalverbesserungsverarbeitungseinheit einen
homomorphen Filter umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die
Videosignalverarbeitungverbesserungseinheit
folgendes umfaßt:
einen algebraischen Umwandler zum algebraischen Umwandeln des Eingangsvideosignals;
ein Wellenfilter zum Filtern des Eingangsvideosignals in der Bandbreite;
eine Bandbreitenverarbeitungseinheit zum Bestimmen des Ausgangs der Wellenfiltereinheit anhand der Bandbreite;
eine Addierschaltung zum Aufsummieren des Ausgangs der Bandbreitenverarbeitungseinheit; und
eine exponentielle Umwandlungseinheit zum exponentiellen Umwandeln eines Ausgangssignals der Summiereinheit.
einen algebraischen Umwandler zum algebraischen Umwandeln des Eingangsvideosignals;
ein Wellenfilter zum Filtern des Eingangsvideosignals in der Bandbreite;
eine Bandbreitenverarbeitungseinheit zum Bestimmen des Ausgangs der Wellenfiltereinheit anhand der Bandbreite;
eine Addierschaltung zum Aufsummieren des Ausgangs der Bandbreitenverarbeitungseinheit; und
eine exponentielle Umwandlungseinheit zum exponentiellen Umwandeln eines Ausgangssignals der Summiereinheit.
14. Kontrastverbesserungsvorrichtung für ein
Videosignal, welche folgendes umfaßt:
einen algebraischen Umwandler zum algebraischen Umwandeln eines eingegebenen Videosignals;
einen Wellenfilter zum Trennen des algebraisch umgewandelten Videosignals in einen Niederfrequenzanteil und ein Hochfrequenzanteil;
eine Niederfrequenzsignalverarbeitungseinheit zum Verbessern eines Niederfrequenzausgangs der Wellenfiltereinheit;
eine Hochfrequenzsignalverarbeitungseinheit zum Verbessern eines Hochfrequenzausgangs der Wellenfiltereinheit;
eine Niederfrequenzsignalverarbeitungs- Pegeleinstellungseinheit zum Analysieren des eingegeben Videosignals und zum Einstellen des Ausgangspegels der Niederfrequenzsignalverarbeitungseinheit;
eine Niederfrequenzsignalverarbeitungskompensations einheit zum Kompensieren eines Ausgangs der Niederfrequenzsignalverarbeitungseinheit;
eine Addierschaltung zum Aufsummieren eines Niederfrequenzsignals und eines Hochfrequenzsignals, das von der Niederfrequenzsignalverarbeitungskompensations einheit kompensiert wird; und
eine exponentielle Umwandlungseinheit zum exponentiellen Umwandeln der Signale, die von der Summiereinheit aufsummiert worden sind.
einen algebraischen Umwandler zum algebraischen Umwandeln eines eingegebenen Videosignals;
einen Wellenfilter zum Trennen des algebraisch umgewandelten Videosignals in einen Niederfrequenzanteil und ein Hochfrequenzanteil;
eine Niederfrequenzsignalverarbeitungseinheit zum Verbessern eines Niederfrequenzausgangs der Wellenfiltereinheit;
eine Hochfrequenzsignalverarbeitungseinheit zum Verbessern eines Hochfrequenzausgangs der Wellenfiltereinheit;
eine Niederfrequenzsignalverarbeitungs- Pegeleinstellungseinheit zum Analysieren des eingegeben Videosignals und zum Einstellen des Ausgangspegels der Niederfrequenzsignalverarbeitungseinheit;
eine Niederfrequenzsignalverarbeitungskompensations einheit zum Kompensieren eines Ausgangs der Niederfrequenzsignalverarbeitungseinheit;
eine Addierschaltung zum Aufsummieren eines Niederfrequenzsignals und eines Hochfrequenzsignals, das von der Niederfrequenzsignalverarbeitungskompensations einheit kompensiert wird; und
eine exponentielle Umwandlungseinheit zum exponentiellen Umwandeln der Signale, die von der Summiereinheit aufsummiert worden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die
Niederfrequenzverarbeitungs-Pegeleinstellungseinheit
eine Mittelungseinheit, eine algebraische
Umwandlungseinheit, einen Pegelsteller und eine
Summiereinheit umfaßt.
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