DE19963207A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Anschlüsse eines elektronischen Halbleiterbauelements - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Anschlüsse eines elektronischen Halbleiterbauelements

Info

Publication number
DE19963207A1
DE19963207A1 DE19963207A DE19963207A DE19963207A1 DE 19963207 A1 DE19963207 A1 DE 19963207A1 DE 19963207 A DE19963207 A DE 19963207A DE 19963207 A DE19963207 A DE 19963207A DE 19963207 A1 DE19963207 A1 DE 19963207A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connections
semiconductor component
electronic semiconductor
housing
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19963207A
Other languages
English (en)
Inventor
Axel Aue
Leonhard Gagea
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19963207A priority Critical patent/DE19963207A1/de
Priority to FR0016884A priority patent/FR2803040B1/fr
Priority to JP2000392805A priority patent/JP2001228193A/ja
Publication of DE19963207A1 publication Critical patent/DE19963207A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/52Testing for short-circuits, leakage current or ground faults

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Anschlüsse (2) eines in einem Gehäuse (1) angeordneten und auf einer Leiterplatte befestigten elektronischen Halbleiterbauelements auf Kurzschlüsse. Um mit Hilfe eines möglichst einfachen und doch zuverlässigen Verfahrens auch die Anschlüsse (2) eines Halbleiterbauelements prüfen zu können, das in einem Gehäuse (1) angeordnet ist, bei dem die Anschlüsse (2) bei auf der Leiterplatte befestigtem Gehäuse (1) verdeckt sind, schlägt die Erfindung vor, dass DOLLAR A - jeder Anschluss (2a) mindestens einmal auf einen anderen Pegel als die diesem Anschluss (2a) unmittelbar benachbarten Anschlüsse (2b) gesetzt wird; und DOLLAR A - während des Setzens der Anschlüsse (2a, 2b) die Stromaufnahme des elektronischen Halbleiterbauelements überwacht wird.

Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Anschlüsse eines in einem Gehäuse angeordneten und auf einer Leiterplatte befestigten elektronischen Halbleiterbauelements auf Kurzschlüsse gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedlich ausgebildete Gehäuse für elektronische Halbleiterbauelemente bekannt. Seit längerer Zeit sind die weit verbreiteten sog. Plastic- Quad-Flat-Pack(PQFP)-Gehäuse bekannt. Die PQFP-Gehäuse zeichnen sich dadurch aus, dass die Anschlüsse des darin angeordneten elektronischen Halbleiterbauelements entlang dem Gehäuserand seitlich aus dem Gehäuse herausgeführt sind. Die Anschlüsse des PQFP-Gehäuses sind nach der Befestigung auf einer Leiterplatte von außen gut zugänglich und sichtbar angeordnet.
Ein in einem PQFP-Gehäuse angeordnetes elektronisches Halbleiterbauelement wird dadurch auf einer Leiterplatte befestigt, dass die Anschlüsse auf entsprechende Kupferlands der Leiterplatte aufgesetzt und darauf verlötet werden. Die Kupferlands sind mit einem leitfähigen Material (Lot) beschichtet und bilden Kontaktstellen der Leiterplatte, an denen die Anschlüsse des Halbleiterbauelements angeschlossen werden. Nach dem Abkühlen der Lötstellen ist das elektronische Halbleiterbauelement mechanisch auf der Leiterplatte befestigt und die Anschlüsse sind elektrisch mit den Kontaktstellen der Leiterplatte verbunden. Während des Verlötens der Anschlüsse des Halbleiterbauelements mit den entsprechenden Kontaktstellen der Leiterplatte kann sich unbeabsichtigterweise eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einzelnen Anschlüssen des elektronischen Halbleiterbauelements ausbilden. Diese Kurzschlüsse zwischen den Anschlüssen können zu einer Beeinträchtigung der Funktion oder zu einem Defekt des elektronischen Halbleiterbauelements führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Kurzschlüsse zwischen den Anschlüssen von elektronischen Halbleiterbauelementen unmittelbar nach der Bestückung der Leiterplatte mit den Bauelementen detektieren zu können. Die Anschlüsse des PQFP-Gehäuses können nach dem Befestigen auf einer Leiterplatte entweder optisch oder mit Hilfe eines Messtasters (z. B. eines Nadelbettadapters) auf Kurzschlüsse überprüft werden.
Mit zunehmender Miniaturisierung der elektronischen Halbleiterbauelemente und deren Gehäuse und mit zunehmendem Integrationsgrad der elektronischen Halbleiterbauelemente auf den zum Teil mehrlagigen Leiterplatten sind die Anschlüsse immer schwieriger zugänglich und es wird zunehmend schwieriger, die Anschlüsse eines elektronischen Halbleiterbauelements mit herkömmlichen Mitteln (optisch oder mit Messtastern) auf Kurzschlüsse zu überprüfen.
Seit einiger Zeit sind aus dem Stand der Technik sog. Ball- Grid-Array(BGA)-Gehäuse bekannt, die sich dadurch auszeichnen, dass die Anschlüsse eines darin angeordneten elektronischen Halbleiterbauelements an einer Oberfläche des BGA-Gehäuses aus dem Gehäuse herausgeführt sind. Dadurch lassen sich im Vergleich zu PQFP-Gehäusen bei gleicher Gehäusegröße wesentlich mehr Anschlüsse anordnen bzw. bei gleicher Anzahl von Anschlüssen kleinere Gehäuseabmessungen realisieren. Die Anschlüsse auf der Oberfläche des BGA-Gehäuses sind als Lötkugeln ausgebildet. Zum Befestigen eines BGA-Gehäuses auf einer Leiterplatte wird es zunächst derart auf der Leiterplatte angeordnet, dass die Anschlüsse des Halbleiterbauelements auf Kontaktflächen der Leiterplatte aufliegen. Durch Erhitzen der Anschlussbereiche werden die Lötkugeln geschmolzen. Nach dem Abkühlen der Anschlüsse des elektronischen Halbleiterbauelements sind die Anschlüsse mit entsprechenden Kontaktflächen der Leiterplatte elektrisch leitend verbunden. Auch zwischen den Anschlüssen eines BGA- Gehäuses können sich Kurzschlüsse ausbilden. Bei in BGA- Gehäusen angeordneten elektronischen Halbleiterbauelementen ist es nicht mehr möglich, die Anschlüsse mit herkömmlichen Mitteln (optisch oder mit Messtastern) auf Kurzschlüsse zu prüfen, wenn das Halbleiterbauelement auf der Leiterplatte befestigt ist.
Als Stand der Technik wird auf den Artikel Broderick, Steve, "Boards optimal testen", Elektronik 19/1998, S. 81-85 verwiesen, wo verschiedene bekannte Verfahren zum Prüfen der Anschlüsse von in einem Gehäuse angeordneten und auf einer Leiterplatte befestigten elektronischen Halbleiterbauelementen erläutert werden. Alle bekannten Verfahren haben den Nachteil, dass zum Prüfen der Anschlüsse des Halbleiterbauelements ein Testadapter (z. B. ein Nadelbettadapter) an die Anschlüsse angeschlossen werden muss, dass die Anschlüsse also nicht verdeckt sein dürfen.
Das in dem Artikel ebenfalls erwähnte Boundary-Scan- Testverfahren eignet jedoch nur zur Prüfung der Verbindung zwischen zwei Halbleiterbauelementen, die beide über eine Joint-European-Test-Action-Group(JTAG)-Schnittstelle (gemäß dem Institute of Electrical and Electronic Engineers­ (IEEE)-Standard 1149) verfügen müssen. Der Boundary-Scan hat zwar den Vorteil, dass die zu prüfenden elektronischen Halbleiterbauelemente nicht mehr von außen zugänglich bzw. von außen einsehbar sein müssen. Der Zugang zu den elektronischen Halbleiterbauelementen erfolgt vielmehr über die JTAG-Schnittstelle. Der Boundary-Scan wird im Stand der Technik ausführlich beschrieben, so bspw. in dem Informationspapier von SUN MICROELECTRONICS, Mountain View, CA, USA, "Introduction to JTAG Boundary Scan", White Paper, January 1997, Part No. WPR-0018-01, auf das ausdrücklich Bezug genommen wird. Mit dem Boundary-Scan-Testverfahren können jedoch nicht die Anschlüsse eines einzelnen Halbleiterbauelements auf Kurzschlüsse überprüft werden. Für den Boundary-Scan bedarf es stets zweier Bauelemente, zwischen denen die Verbindung überprüft werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem auf einfache und zugleich zuverlässige Weise die Anschlüsse eines elektronischen Halbleiterbauele­ ments auch dann auf Kurzschlüsse überprüft werden können, wenn die Anschlüsse bei auf der Leiterplatte befestigtem Bauelement verdeckt, d. h. weder zugänglich noch sichtbar, sind.
Zur Lösung schlägt die Erfindung ausgehend von dem Verfahren der eingangs genannten Art vor, dass
  • - jeder Anschluss mindestens einmal auf einen anderen Pegel als die diesem Anschluss unmittelbar benachbarten Anschlüsse gesetzt wird; und
  • - während des Setzens der Anschlüsse die Stromaufnahme des elektronischen Halbleiterbauelements überwacht wird.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. Vorrichtung setzt voraus, dass die Anschlüsse des elektronischen Halbleiterbauelements einzeln angesprochen werden können.
Als Pegel kann bspw. ein Potential verwendet werden. Reihum wird jeder Anschluss des elektronischen Halbleiterbauelements auf einen anderen Pegel gesetzt als die dem Anschluss unmittelbar benachbarten Anschlüsse. Bei in einer Rechteck-Netzstruktur angeordneten Anschlüssen eines Ball-Grid-Array (BGA)-Gehäuses bedeutet dies bspw., dass ein Muster bestehend aus neun Anschlüssen von Anschluss zu Anschluss über sämtliche zu prüfenden Anschlüsse des in dem BGA-Gehäuse angeordneten Halbleiterbauelements verschoben wird, wobei der zentrale Anschluss einen anderen Pegel als die ihn unmittelbar umgebenden Anschlüsse aufweist.
Der Anschluss, der einen anderen Pegel aufweist als die ihn unmittelbar umgebenden Anschlüsse, wird mit den ihn unmittelbar umgebenden Anschlüssen als Push-Pull-Treiber konfiguriert. Der Anschluss kann entweder gleichzeitig mit allen ihn unmittelbar umgebenden Anschlüssen oder nacheinander mit jeweils einem ihn unmittelbar umgebenden Anschluss als Push-Pull-Treiber betrieben werden. Besteht zwischen zwei als Push-Pull-Treiber betriebenen Anschlüssen ein Kurzschluss, steigt die Stromaufnahme des elektronischen Halbleiterbauelements an. Dieser Anstieg der Stromaufnahme wird registriert und ausgewertet. Aufgrund eines Stromanstiegs kann also auf einen Kurzschluss zwischen dem Anschluss und einem der ihn unmittelbar umgebenden Anschlüsse geschlossen werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. Vorrichtung kann auf einfache und zuverlässige Weise ein Kurzschluss zwischen Anschlüssen eines in einem Gehäuse angeordneten elektronischen Halbleiterbauelements bei auf einer Leiterplatte befestigtem Gehäuse und trotz verdeckter Anschlüsse detektiert werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Anschlüsse beliebig ausgebildeter elektronischer Halbleiterbauelemente auf Kurzschlüsse geprüft werden. Vorzugsweise wird das Verfahren jedoch zum Prüfen der Anschlüsse eines Mikroprozessors eingesetzt. Die elektronischen Halbleiterbauelemente können in beliebig ausgebildeten Gehäusen angeordnet sein. Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens kommen jedoch insbesondere bei solchen Gehäusen zum Tragen, bei denen die Anschlüsse bei auf einer Leiterplatte befestigtem Gehäuse verdeckt, d. h. nicht einsehbar oder zugänglich, sind. Das ist insbesondere bei BGA-Gehäusen der Fall.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Anschlüsse des elektronischen Halbleiterbauelements über eine Joint- European-Test-Action-Group(JTAG)-Schnittstelle des elektronischen Halbleiterbauelements auf die entsprechenden Pegel gesetzt werden. Eine JTAG-Schnittstelle ist bei vielen elektronischen Halbleiterbauelementen neuerer Bauart vorhanden. Im Rahmen eines Boundary-Scan-Testverfahrens wird die Verbindung zwischen zwei elektronischen Halbleiterbauelementen überprüft, wobei der Zugang zu den Halbleiterbauelementen über die JTAG-Schnittstelle erfolgt. Gemäß der vorliegenden Weiterbildung wird die JTAG- Schnittstelle zum Prüfen der Anschlüsse eines einzigen Halbleiterbauelements auf Kurzschlüsse benutzt. Die JTAG- Schnittstelle dient insbesondere dazu, um auf das zu prüfende Halbleiterbauelement zugreifen und die Anschlüsse gezielt auf verschiedene Pegel setzen zu können. Über die JTAG-Schnittstelle wird jeder Anschluss derart angesteuert, dass er mindestens einmal auf einen anderen Pegel gesetzt wird als die ihm unmittelbar benachbarten Anschlüsse.
Gemäß einer vorteilhaften alternativen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass das elektronische Halbleiterbauelement Bestandteil eines Mikrocomputers ist, wobei die Anschlüsse des elektronischen Halbleiterbauelements durch ein auf dem Mikrocomputer ablauffähiges Prüfprogramm gesetzt werden. Der Vorteil dieser alternativen Weiterbildung besteht darin, dass auch solche elektronische Halbleiterbauelemente überprüft werden können, die nicht über eine JTAG-Schnittstelle verfügen. Der Mikrocomputer wird zur Überprüfung der Anschlüsse des Halbleiterbauelements auf Kurzschlüsse gewissermaßen in einem Testbetrieb betrieben. Während des Testbetriebs läuft das Prüfprogramm auf dem Mikrocomputer ab und setzt die einzelnen Anschlüsse gezielt auf verschiedene Pegel. Diese alternative Weiterbildung hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie einen Selbsttest des Mikrocomputers auf Kurzschlüsse zwischen den Anschlüssen der elektronischen Halbleiterbauelemente des Mikrocomputers ermöglicht, indem bei Bedarf einfach das Prüfprogramm durchlaufen und die Stromaufnahme der Halbleiterbauelemente überwacht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden bei einem extern getriebenen Anschluss die diesem Anschluss unmittelbar benachbarten Anschlüsse auf einen anderen Pegel als der Anschluss gesetzt. Es werden also nur diejenigen Anschlüsse über die JTAG-Schnittstelle oder durch das Prüfprogramm auf verschiedene Pegel gesetzt, die nicht extern getrieben werden.
Vorteilhafterweise wird vorgeschlagen, dass ein Anschluss nach dem anderen auf logisch Eins gesetzt wird und die diesem Anschluss unmittelbar benachbarten Anschlüsse auf logisch Null gesetzt werden (Walking "1"). Bei in einer Rechteck-Netzstruktur angeordneten Anschlüssen eines Ball- Grid-Array(BGA)-Gehäuses bedeutet dies, dass ein Anschluss auf logisch Eins gesetzt wird, wohingegen die acht diesem Anschluss unmittelbar benachbarten Anschlüsse auf logisch Null gesetzt werden. Dann wird die Stromaufnahme des getesteten Halbleiterbauelements überprüft um festzustellen, ob zwischen dem mittleren Anschluss und einem der acht unmittelbar benachbarten Anschlüsse ein Kurzschluss besteht. Das Muster bestehend aus neun Anschlüssen wird über sämtliche Anschlüsse des BGA-Gehäuses geschoben bis jeder Anschluss mindestens einmal auf einen anderen Pegel gesetzt worden ist als die acht unmittelbar benachbarten Anschlüsse. Es versteht sich, dass ein Anschluss am Rand des BGA-Gehäuses nicht acht sondern lediglich fünf unmittelbar benachbarte Anschlüsse und ein Anschluss an der Ecke des BGA-Gehäuses lediglich drei unmittelbar benachbarte Anschlüsse aufweist. Auch hier kann das erfindungsgemäße Verfahren jedoch ohne weiteres ausgeführt werden.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein Anschluss nach dem anderen auf logisch Null gesetzt wird und die diesem Anschluss unmittelbar benachbarten Anschlüsse auf logisch Eins gesetzt werden (Walking "0"). Bei dieser alternativen Ausführungsform erfolgt das Prüfen der Anschlüsse auf Kurzschlüsse in entsprechender Weise wie bei dem Walking­ "1"-Verfahren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass das erfindungsgemäße Verfahren zum Prüfen der Anschlüsse eines in einem Ball- Grid-Array(BGA)-Gehäuse angeordneten elektronischen Halbleiterbauelements auf Kurzschlüsse verwendet wird. Die Anschlüsse von elektronischen Halbleiterbauelementen, die in BGA-Gehäusen angeordnet sind, sind bei auf einer Leiterplatte befestigtem Gehäuse verdeckt, d. h. die Anschlüsse können weder optisch eingesehen noch kann auf sie mit Hilfe eines Messtasters (z. B. eines Nadelbettadapters) zugegriffen werden. In BGA-Gehäusen angeordnete Halbleiterbauelemente konnten bisher nach der Befestigung auf einer Leiterplatte nicht oder nur äußerst unzureichend auf Kurzschlüsse zwischen den Anschlüssen überprüft werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nun erstmals möglich, auf einfache und zuverlässige Weise die Anschlüsse eines in einem BGA-Gehäuse angeordneten elektronischen Halbleiterbauelements auf Kurzschlüsse zu überprüfen. Durch die zunehmende Verbreitung von BGA-Gehäusen wird dem erfindungsgemäßen Verfahren in Zukunft eine besonders große Bedeutung zukommen.
Schließlich wird vorgeschlagen, dass das erfindungsgemäße Verfahren bzw. Vorrichtung zum Prüfen der Anschlüsse eines in einem Gehäuse angeordneten Mikroprozessors auf Kurzschlüsse verwendet wird.
Zeichnungen
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Unterseite eines Ball-Grid-Array(BGA)- Gehäuses mit in einer Rechteck-Netzstruktur angeordneten Anschlüssen, die mit einem erfindungsgemäßen Verfahren auf Kurzschlüsse überprüft werden;
Fig. 2 zwei Anschlüsse des BGA-Gehäuses aus Fig. 1 im Ausschnitt; und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt der Unterseite eines Ball- Grid-Array(BGA)-Gehäuses 1 dargestellt. Auf der Unterseite des BGA-Gehäuses 1 ist eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen 2 in einer Rechteck-Netzstruktur angeordnet. Das BGA-Gehäuse 1 wird mit seiner Unterseite auf einer Leiterplatte befestigt, so dass die Anschlüsse 2 auf entsprechenden Kontaktflächen der Leiterplatte liegen. Die Anschlüsse 2 sind als Lötkugeln ausgebildet, die durch Erhitzen schmelzen und eine elektrisch leitenden Verbindung mit den Kontaktflächen der Leiterplatte eingehen.
Bereits während der Fertigung des elektronischen Halbleiterbauelements, während des Verpackens des Halbleiterbauelements in dem BGA-Gehäuse 1 oder während der Befestigung des BGA-Gehäuses 1 auf der Leiterplatte können sich Kurzschlüsse zwischen einzelnen Anschlüssen 2 des Halbleiterbauelements ausbilden. Da die Anschlüsse 2 des in dem BGA-Gehäuse 1 angeordneten Halbleiterbauelements bei auf der Leiterplatte befestigtem BGA-Gehäuse 1 verdeckt sind, d. h. sie sind weder optisch einsehbar noch kann auf sie mit Hilfe eines Nadelbettadapters zugegriffen werden, gestaltet sich das Prüfen der Anschlüsse auf Kurzschlüsse sehr problematisch. Zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Prüfen der Anschlüsse 2 auf Kurzschlüsse vor, mit dem auf einfache und zuverlässige Weise auch die Anschlüsse von Halbleiterbauelementen auf Kurzschlüsse überprüft werden können, die in solchen Gehäusen angeordnet sind, bei denen die Anschlüsse nach der Befestigung des Gehäuses auf der Leiterplatte verdeckt sind.
In Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Es beginnt in Funktionsblock 10, und in Funktionsblock 11 wird der erste Anschluss 2 des BGA- Gehäuses 1 ausgewählt. In Funktionsblock 12 wird der ausgewählte Anschluss 2a auf einen Pegel logisch Null gesetzt, und in einem Funktionsblock 13 werden alle diesem Anschluss 2a unmittelbar benachbarten Anschlüsse 2b auf einen Pegel logisch 1 gesetzt. Anschließend wird in einem Abfrageblock 14 überprüft, ob die Stromaufnahme des elektronischen Halbleiterbauelements auf Grund der an den Anschlüssen 2a, 2b anliegenden Pegel angestiegen ist.
Warum ein Kurzschluss zwischen zwei Anschlüssen 2a, 2b zu einem Anstieg der Stromaufnahme des Halbleiterbauelements führt, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert. In Fig. 2 sind die Anschlüsse 2a, 2b des in dem BGA-Gehäuse 1 aus Fig. 1 angeordneten elektronischen Halbleiterbauelements vergrößert dargestellt. Der Anschluss 2a wird mit den ihn unmittelbar umgebenden Anschlüssen 2b als Push-Pull-Treiber konfiguriert. An die Anschlüsse 2a, 2b sind jeweils zwei Transistoren 3, 4; 5, 6 angeschlossen. Der Transistor 3 ist mit seinem Emitter mit dem Kollektor des Transistors 4 und der Transistor 5 mit seinem Emitter mit dem Kollektor des Transistors 6 verbunden. Der Kollektor des Transistors 3 und der Kollektor des Transistors 5 liegen jeweils an Versorgungsspannung U_V. Der Emitter der Transistors 4 und der Emitter des Transistors 6 liegen jeweils auf Masse.
Im Normalfall besteht zwischen dem Anschluss 2a und dem Anschluss 2b kein Kurzschluss, d. h. die Verbindung 7 zwischen den beiden Anschlüssen 2a, 2b ist unterbrochen. Die Unterbrechung ist in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet. In dem in Fig. 2 dargestellten Normalzustand nimmt das elektronische Halbleiterbauelement einen Strom von bspw. 200 mA auf. Kommt es jedoch zwischen dem Anschluss 2a und dem Anschluss 2b zu einem Kurzschluss, so fließt ein Strom über den Transistor 3 und über die Verbindung 7 in Richtung des Anschlusses 2b. Dadurch steigt der von dem elektronischen Halbleiterbauelement aufgenommene Strom auf einen Wert von etwa 220 mA an. Dieser Anstieg der Stromaufnahme des elektronischen Halbleiterbauelements wird in dem Abfrageblock 14 überprüft.
Falls in dem Abfrageblock 14 ein Stromanstieg festgestellt wurde, wird zu Funktionsblock 15 verzweigt, wo das Vorliegen eines Kurzschlusses festgehalten wird. Von Funktionsblock 15 wird dann an das Ende des erfindungsgemäßen Verfahrens in Funktionsblock 16 übergegangen (durchgezogene Linie). Alternativ ist es auch denkbar, nach der Detektion eines Kurzschlusses das erfindungsgemäße Verfahren ganz normal fortzusetzen und von Funktionsblock 15 zu Funktionsblock 17 überzugehen (gestrichelte Linie).
Falls in Funktionsblock 14 kein Anstieg der Stromaufnahme des elektronischen Halbleiterbauelements festgestellt wird, wird zu Funktionsblock 17 verzweigt, wo der nächste Anschluss 2 ausgewählt wird. In einem nachfolgenden Abfrageblock 18 wird überprüft, ob bereits alle Anschlüsse 2 des in dem BGA-Gehäuse 1 angeordneten elektronischen Halbleiterbauelements geprüft worden sind. Falls nein, wird zu dem Funktionsblock 12 verzweigt, wo das Verfahren für den nunmehr ausgewählten Anschluss 2 noch einmal durchlaufen wird.
Falls sich in dem Abfrageblock 18 jedoch ergibt, dass alle Anschlüsse 2 des elektronischen Halbleiterbauelements geprüft worden sind, wird zu Funktionsblock 19 verzweigt. In dem Funktionsblock 19 wird eine Auswertung der Messergebnisse durchgeführt, das Vorliegen eines Kurzschlusses festgestellt und der Kurzschluss ggf. lokalisiert. Von dem Funktionsblock 19 wird dann zum Ende des Verfahrens in Funktionsblock 16 verzweigt.
Erfindungsgemäß werden die Anschlüsse 2 des elektronischen Halbleiterbauelements entweder über eine Joint-European- Test-Action-Group(JTAG)-Schnittstelle des elektronischen Halbleiterbauelements auf die verschiedenen Pegel gesetzt. Alternativ wird vorgeschlagen, dass das elektronische Halbleiterbauelement Bestandteil eines Mikrocomputers ist, wobei die Anschlüsse des Halbleiterbauelements durch ein auf dem Mikrocomputer ablauffähiges Prüfprogramm auf verschiedene Pegel gesetzt werden. Das zu prüfende elektronische Halbleiterbauelement ist vorzugsweise ein Mikroprozessor eines Mikrocomputers.

Claims (9)

1. Verfahren zum Prüfen der Anschlüsse (2) eines in einem Gehäuse (1) angeordneten und auf einer Leiterplatte befestigten elektronischen Halbleiterbauelements auf Kurzschlüsse, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - jeder Anschluss (2a) mindestens einmal auf einen anderen Pegel als die diesem Anschluss (2a) unmittelbar benachbarten Anschlüsse (2b) gesetzt wird; und
  • - während des Setzens der Anschlüsse (2a, 2b) die Stromaufnahme des elektronischen Halbleiterbauelements überwacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (2a, 2b) des elektronischen Halbleiterbauelements über eine Joint-European-Test-Action- Group(JTAG)-Schnittstelle des elektronischen Halbleiterbauelements auf die entsprechenden Pegel gesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Halbleiterbauelement Teil eines Mikrocomputers ist, wobei die Anschlüsse (2a, 2b) des elektronischen Halbleiterbauelements durch ein auf dem Mikrocomputer ablauffähiges Prüfprogramm gesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem extern getriebenen Anschluss (2a) die diesem Anschluss (2a) unmittelbar benachbarten Anschlüsse (2b) auf einen anderen Pegel als der Anschluss (2a) gesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss nach dem anderen auf logisch Eins gesetzt wird und die diesem Anschluss unmittelbar benachbarten Anschlüsse auf logisch Null gesetzt werden (Walking "1").
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss (2a) nach dem anderen auf logisch Null gesetzt wird und die diesem Anschluss (2a) unmittelbar benachbarten Anschlüsse (2b) auf logisch Eins gesetzt werden (Walking "0").
7. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Prüfen der Anschlüsse (2) eines in einem Ball- Grid-Array(BGA)-Gehäuse (1) angeordneten elektronischen Halbleiterbauelements auf Kurzschlüsse.
8. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Prüfen der Anschlüsse (2) eines in einem Gehäuse angeordneten Mikroprozessors auf Kurzschlüsse.
9. Vorrichtung zum Prüfen der Anschlüsse (2) eines in einem Gehäuse (1) angeordneten und auf einer Leiterplatte befestigten elektronischen Halbleiterbauelements auf Kurzschlüsse, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - erste Mittel enthalten sind, die jeden Anschluss (2a) mindestens einmal auf einen anderen Pegel als die diesem Anschluss (2a) unmittelbar benachbarten Anschlüsse (2b) setzen; und
  • - dass zweite Mittel enthalten sind, die während des Setzens der Anschlüsse (2a, 2b) die Stromaufnahme des elektronischen Halbleiterbauelements überwachen.
DE19963207A 1999-12-28 1999-12-28 Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Anschlüsse eines elektronischen Halbleiterbauelements Withdrawn DE19963207A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19963207A DE19963207A1 (de) 1999-12-28 1999-12-28 Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Anschlüsse eines elektronischen Halbleiterbauelements
FR0016884A FR2803040B1 (fr) 1999-12-28 2000-12-22 Procede et dispositif de controle des raccordements d'un semi-conducteur
JP2000392805A JP2001228193A (ja) 1999-12-28 2000-12-25 半導体電子デバイスの接続端の短絡検査方法及びその装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19963207A DE19963207A1 (de) 1999-12-28 1999-12-28 Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Anschlüsse eines elektronischen Halbleiterbauelements

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19963207A1 true DE19963207A1 (de) 2001-07-05

Family

ID=7934642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19963207A Withdrawn DE19963207A1 (de) 1999-12-28 1999-12-28 Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Anschlüsse eines elektronischen Halbleiterbauelements

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP2001228193A (de)
DE (1) DE19963207A1 (de)
FR (1) FR2803040B1 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1183952A (ja) * 1997-09-12 1999-03-26 Fujitsu Ltd 電子回路の試験方法及び試験装置

Also Published As

Publication number Publication date
FR2803040A1 (fr) 2001-06-29
JP2001228193A (ja) 2001-08-24
FR2803040B1 (fr) 2005-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2319011C2 (de) Verfahren zum Prüfen eines Leiternetzes auf einem isolierenden Substrat und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3111852C2 (de)
DE3709032A1 (de) Grossschaltkreis-halbleitervorrichtung
DE19801557B4 (de) Kontakt-Prüfschaltung in einer Halbleitereinrichtung
DE19809509A1 (de) Halbleitervorrichtung
DE19507127A1 (de) Adaptersystem für Baugruppen-Platinen, zu verwenden in einer Prüfeinrichtung
DE102006030633A1 (de) Sockel für ein Prüfgerät
DE19961791C2 (de) Anordnung zum Testen von Chips mittels einer gedruckten Schaltungsplatte
DE3723573A1 (de) Vorrichtung zur funktionsueberpruefung integrierter schaltkreise
DE602004012215T2 (de) Elektronikmodul mit abtrennbarer Schaltung und Verfahren zur Herstellung
DE10155467B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden eines Fehlers in einem Signalpfad auf einer Leiterplatte
DE19743264C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Emulationsschaltkreisanordnung sowie Emulationsschaltkreisanordnung mit zwei integrierten Schaltkreisen
DE10060585A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Untersuchung einer integrierten Halbleiterschaltung
DE19963207A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Anschlüsse eines elektronischen Halbleiterbauelements
DE102004034357A1 (de) Prüfkarten Trägerelement
EP1860447B1 (de) Prüfschaltungsanordnung und Prüfverfahren zum Prüfen einer Schaltungsstrecke einer Schaltung
DE10317102B4 (de) Verfahren zum Ermitteln einer Position einer Unterbrechnung in einem Schaltkreis
DE102013214478A1 (de) Nutzen mit mehreren Leiterplatten und Verfahren zu seiner Herstellung
DE602005003583T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum testen von mindestens einer leitenden verbindung zur bildung einer elektrischen verbindung zwischen einem elektrischen bauteil und einer leiterplatte
EP0146782B1 (de) Adaptereinrichtung zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung zwischen Kontaktelementen eines ersten elektrischen Bauteils und Kontaktelementen eines zweiten elektrischen Bauteils
DE10343578B4 (de) Umverdrahtungssubstratstreifen mit mehreren Halbleiterbauteilpositionen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4438449A1 (de) Verfahren zur direkten Kontaktierung elektronischer Bauelemente mit einem Träger und direkt kontaktierbare Bauelemente hierzu
DE3938847A1 (de) Thermoelementanordnung und verfahren zu ihrer herstellung
DE10259300B4 (de) Halbleiter-Bauelement-Test-Gerät, Halbleiter-Bauelement-Test-System und Halbleiter-Bauelement-Test-Verfahren zum Testen der Kontaktierung bei übereinanderliegenden Halbleiter-Bauelementen
DE3705081A1 (de) Verfahren zur messung der loetbarkeit von durchkontaktierungen in leiterplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee