DE19962697C1 - Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit veränderbarer Adamsplatte - Google Patents
Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit veränderbarer AdamsplatteInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät für Befestigungselemente, mit einer Brennkammer (1) zwischen einer Brennkammer-Bodenwand (3) und einer ihr gegenüberliegenden Brennkammerwand (14) sowie mit einer zwischen diesen Wänden (3, 14) liegenden und Durchgangsöffnungen (38) aufweisenden Trennplatte (18). Die Trennplatte (18) arbeitet mit einer Blendenplatte (44) zusammen, die pro Drehstellung wenigstens eine Anzahl von Durchgangsöffnungen freigibt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares, brennkraftbetriebenes Ar
beitsgerät, insbesondere auf ein Setzgerät für Befestigungselemente, ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Arbeitsgerät ist bereits aus der DE 40 32 201 A1 bekannt.
Das bekannte Arbeitsgerät weist eine Brennkammer zwischen einer
Brennkammer-Bodenwand und einer ihr gegenüberliegenden Brenn
kammerwand auf sowie eine zwischen diesen Wänden liegende und Durch
gangsöffnungen aufweisende Trennplatte bzw. Adamsplatte.
Die Eintreibenergie bei Arbeitsgeräten der genannten Art wird durch inter
ne Verbrennung eines Brenngasgemisches, zum Beispiel eines Luft-
Brenngasgemisches, bereitgestellt und über einen Kolben an ein Befesti
gungselement übertragen, das in einen Gegenstand hineingetrieben wer
den soll. Dabei befindet sich das Brenngasgemisch, möglicherweise in un
terschiedlichen Mischungsverhältnissen, in allen Teil-Brennkammern
der Brennkammer. Der Einfachheit halber soll hier eine Brennkammer be
trachtet werden, die durch die Trennplatte nur in eine Vor- und in eine
Hauptkammer unterteilt ist.
Mittels eines durch eine Zündvorrichtung erzeugten elektrischen Funkens
wird die Verbrennung in der Vorkammer gestartet, und es beginnt sich ei
ne Flammfront mit relativ langsamer Geschwindigkeit in der Vorkammer
radial auszubreiten. Dabei schiebt sie unverbranntes Gas vor sich her,
welches durch die in der Trennplatte vorhandenen Durchgangsöffnungen
hindurchströmt und in die Hauptkammer gelangt, um hier Turbulenz so
wie eine Vorkomprimierung zu erzeugen. Wenn die Flammfront die Durch
gangsöffnungen zur Hauptkammer erreicht, treten die Flammen bedingt
durch die Querschnittsverengung beschleunigt als Flammstrahlen in die
Hauptkammer über und erzeugen hier Turbulenz. Das durchmischte tur
bulente Brenngasgemisch in der Hauptkammer wird dann über die gesam
te Oberfläche der Flammstrahlen entzündet. Es brennt mit einer hohen
Geschwindigkeit, was zu einer starken Erhöhung des Wirkungsgrads der
Verbrennung führt, da die Abkühlungsverluste klein bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsgerät der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß die von ihm abgegebene Energie in
einfacher Weise eingestellt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Arbeitsgerät nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Trennplatte mit einer relativ zu ihr verdrehbaren Blendenplatte zusammenwirkt, die pro Drehstellung
wenigstens eine Anzahl von Durchgangsöffnungen freigibt.
Auf diese Weise ist zunächst die Anordnung der Durchgangsöffnungen
bzw. Überströmlöcher, durch die Flammen in die Hauptkammer übertre
ten, einstellbar. Es lassen sich somit Durchgangsöffnungen auswählen,
die näher am Zündort liegen oder weiter von diesem entfernt sind. Ande
rerseits läßt sich aber auch die Anzahl der Durchgangsöffnungen auswäh
len. Dadurch kann die Menge des Luft-/Brenngasgemisches beeinflußt
werden, die unverbrannt aus der zwischen Trennplatte und Brennkamm
erwand befindlichen Vorkammer in die zwischen Trennplatte und Brenn
kammer-Bodenwand befindliche Hauptkammer geschoben wird. In der
Hauptkammer kann somit mehr oder weniger Luft-/Brenngasgemisch ver
brennen, was zu einer Variation in der Energieausbeute führt. Gleichzeitig
wird durch die Auswahl der Durchgangsöffnungen vorgegeben, wieviel un
verbranntes Brenngas in der Vorkammer zum Zeitpunkt des in der Haupt
kammer befindlichen Brenngases verbleibt. Dieses unverbrannte Brenn
gas in der Vorkammer brennt während des Verbrennungsvorgangs in der
Hauptkammer weiter und erzeugt in der Vorkammer einen Gegendruck,
der ein Rückströmen der brennenden Gase aus der Hauptkammer in die
Vorkammer entsprechend verringert, wodurch sich zusätzlich der Vorteil
einen höheren Energieabgabe erzielen läßt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können die Durchgangsöffnun
gen eine unterschiedliche Größe und/oder Geometrie aufweisen, bei
spielsweise von Gruppe zu Gruppe von Durchgangsöffnungen, so daß sich
auch dadurch ein gewünschter Bereich für die Energieeinstellung vorgeben
läßt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Durchgangsöffnun
gen etwa gruppenweise auf konzentrischen Kreisen angeordnet sein, so
daß eine relativ leichte Auswahl der Durchgangsöffnungen durch Drehung
der Blendenplatte möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in der Blendenplatte kon
zentrisch verlaufende Langlöcher vorhanden sein, derart, daß pro Dreh
stellung der Blendenplatte Durchgangsöffnungen freigebbar sind, die auf
verschiedenen konzentrischen Kreisen liegen. Bei Drehung der Blenden
platte können somit Gruppen von Durchgangsöffnungen zugeschaltet
bzw. wieder weggenommen werden, so daß sich je nach Drehrichtung der
Blendenplatte die gesamte für die Flammstrahlen zur Verfügung stehende
Durchtrittsfläche durch die Trennplatte hindurch vergrößern oder ver
kleinern läßt, wodurch sich ebenfalls die durch das Arbeitsgerät zur Ver
fügung gestellte Energie in weiten Bereichen einstellen läßt.
Nach einer noch anderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Blenden
platte über eine zentrale Antriebsstange drehbar sein, mit der die Blen
denplatte über eine Kupplung in Verbindung steht, wobei sich die Kupp
lung in Längsrichtung der Antriebsstange bewegen kann. Die Drehung der
Antriebsstange kann dabei über ein Handrad erfolgen, das mit einem äu
ßeren Ende der Antriebsstange verbunden ist. Somit wird ein einfacher
Mechanismus zur Auswahl der Drehstellung der Blendenplatte erhalten,
der gleichzeitig eine Axialverschiebung der mit der Blendenplatte zusam
menarbeitenden Trennplatte gemeinsam mit der Blendenplatte ermög
licht, da die Kupplung bei ihrer Bewegung entlang der Antriebsstange bei
de Platten zusammenhält.
Die Kupplung selbst kann in noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung
zum Beispiel als Hülse mit mehrkantigem Innenkanal ausgebildet sein,
während die Antriebsstange entsprechend mehrkantig geformt ist und
passend im Innenkanal verläuft. Dieser Dreh-/Gleitmechanismus ist einfach
herzustellen und weist somit einen kostengünstigen Aufbau auf.
Nicht zuletzt durchragt die Hülse die Brennkammerwand und hintergreift
diese, wobei die Brennkammerwand auf der Hülse gleitend verschiebbar
ist. Die Hülse ist somit gleichzeitig auch ein Bauteil, dessen Länge das ma
ximale Volumen der Vorkammer bestimmt.
Die oben beschriebene Erfindung kann zum Beispiel bei einer Brennkam
mer zum Einsatz kommen, in welcher die Trennplatte in Axialrichtung der
Brennkammer nicht verschoben werden kann. Möglich ist es aber auch,
die Erfindung bei einer kollabierbaren Brennkammer einzusetzen, bei der
sämtliche Teil-Brennkammern vollständig zusammengefahren werden
können. Im Falle von zwei Teil-Brennkammern wären also die Brenn
kammerwand und die Trennplatte, die die Blendenplatte trägt, in Axial
richtung bzw. Längsrichtung der Brennkammer verschiebbar, derart, daß
die Trennplatte auf der Brennkammer-Bodenwand zu liegen käme und die
Brennkammerwand auf der Trennplatte. Auf diese Weise lassen sich Rest
gase aus der Brennkammer vollständig herausdrücken. Bei dieser Bewe
gung nimmt die Brennkammerwand die Trennplatte und mit ihr die Blen
denplatte mit. In der entgegengesetzten Richtung von der Brennkammer-
Bodenwand weg werden Trennplatte und Blendenplatte von der Brenn
kammerwand ebenfalls mitgenommen, so daß sich die Teil-Brennkam
mern wieder aufspannen und dabei belüftet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Arbeitsgerät im Bereich seiner
Brennkammer; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trennplatte des Arbeitsgeräts, die eine
Blendenplatte trägt.
Die Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein brennkraftbetriebenes Setz
gerät für Befestigungselemente im Bereich seiner Brennkammer. Das
Setzgerät weist eine zylindrisch ausgebildete Brennkammer 1 mit einer
Zylinderwandung 2 und einer sich daran anschließenden ringförmigen
Bodenwand 3 auf. Im Zentrum der Bodenwand 3 befindet sich eine Öff
nung 4, an die sich ein Führungszylinder 5 anschließt, der eine Zylinder
wand 6 und eine Bodenwand 7 aufweist. Innerhalb des Führungszylinders
5 ist ein Kolben 8 gleitend verschiebbar gelagert, und zwar in Zylinder
längsrichtung des Führungszylinders 5. Der Kolben 8 besteht aus einer
Kolbenplatte 9, die zur Brennkammer 1 weist, sowie aus einer mit der Kol
benplatte 9 mittig verbundenen Kolbenstange 10, die durch eine Durch
gangsöffnung 11 in der Bodenwand 7 zu einem Teil aus dem Führungszy
linder 5 herausragt.
In der Fig. 1 befindet sich der Kolben 8 in seiner zurückgeführten Ruhe
stellung. Die der Brennkammer 1 zugewandte Seite der Kolbenplatte 9
schließt mehr oder weniger mit der Innenseite der Bodenwand 3 ab, und
die Kolbenstange 10 überragt nur ein wenig die Bodenwand 7 nach außen.
Dichtungsringe 12 am äußeren Umfang der Kolbenplatte 9 können vorge
sehen sein, um die Räume zu beiden Seiten der Kolbenplatte 9 gegeneinan
der abzudichten.
Innerhalb der Brennkammer 1 befindet sich eine Zylinderplatte 14, die als
bewegbare Brennkammerwand bezeichnet werden kann. Die Brennkamm
erwand 14 ist in Längsrichtung X der Brennkammer 1 verschiebbar und
weist an ihrem äußeren Umfangsrand eine ringförmige Dichtung 15 auf,
um die Räume vor und hinter der Brennkammerwand 14 abzudichten. Die
Brennkammerwand 14 liegt mit ihrer Plattenebene senkrecht zur Axial
richtung des Arbeitsgeräts 1. Ferner weist die Brennkammerwand 14 eine
zentrale Durchgangsöffnung 16 mit ringförmiger Umfangsdichtung 17
auf. Seitlich im Abstand zur zentralen Durchgangsöffnung 16 ist die
Brennkammerwand 14 mit einer weiteren Durchgangsöffnung 19 verse
hen, in die eine Zündvorrichtung 20 dichtend eingesetzt ist. Die Zündvor
richtung 20 weist zwei Elektroden 21 und 22 auf, zwischen denen auf elek
trischem Wege ein Zündfunke erzeugt werden kann. Die Elektroden 21
und 22 weisen in Richtung zur Brennkammer-Bodenwand 3 und stehen in
dieser Richtung über die Brennkammerwand 14 hinaus.
Zwischen der Brennkammerwand 14 und der Brennkammer-Bodenwand 3
befindet sich eine weitere Trennplatte 18. Diese Trennplatte 18 ist eben
falls kreisförmig ausgebildet und weist einen Außendurchmesser auf, der
dem Innendurchmesser der Brennkammer 1 entspricht. Die Trennplatte
18 kann auch als Adamsplatte bezeichnet werden und wird später in ihrem
Aufbau näher beschrieben.
Zur Verschiebung der Brennkammerwand 14 in Längsrichtung X der
Brennkammer 1 sind mit der Brennkammerwand 14 über deren Umfang
unter gleichen Winkelabständen verteilt zum Beispiel drei Antriebsstan
gen 23 fest verbunden, von denen nur eine in Fig. 1 zu erkennen ist. Die
Antriebsstangen 23 liegen parallel zur Zylinderachse der Brennkammer 1
und außen seitlich zur Zylinderwand 6. Dabei durchlaufen die Antriebs
stangen 23 jeweils eine Durchgangsöffnung 24 in der Trennplatte 18 sowie
eine weitere Durchgangsöffnung 25 in der Bodenwand 3. Dort befindet
sich noch eine innenseitige Umfangsdichtung 26 zum Abdichten der Räu
me auf beiden Seiten der Bodenwand 3. Die Antriebsstangen 23 und die
Brennkammerwand 14 sind zum Beispiel über Schrauben 27 miteinander
verbunden, die durch die Brennkammerwand 14 hindurchgeführt und
stirnseitig in die Antriebsstangen 23 hineingeschraubt sind. Die freien
Enden der Antriebsstangen 23 sind über einen Antriebsring 28 miteinan
der verbunden, der konzentrisch zur Zylinderachse der Brennkammer 1
liegt und den Führungszylinder 5 umgreift. Dabei kann der Antriebsring
28 über Schrauben 29 mit den Antriebsstangen 23 verschraubt sein, der
art, daß die Schrauben 29 den Antriebsring 28 durchsetzen und in die
freien Stirnseiten der Antriebsstangen 23 hineingeschraubt sind. Zwi
schen dem Antriebsring 28 und der Bodenwand 3 liegt auf jeder der An
triebsstangen 23 eine Druckfeder 30, die sich an der Außenseite der Bo
denwand 3 abstützt und gegen den Antriebsring 28 drückt. Die Druckfeder
30 ist daher bestrebt, die Brennkammerwand 14 immer in Richtung zur
Bodenwand 3 zu drücken.
Die Bewegung der Brennkammerwand 14 in der entgegengesetzten Rich
tung weg von der Bodenwand 3 wird durch einen Anschlagbügel 32 be
grenzt. Dieser Anschlagbügel 32 ist in eine Umfangsnut 33 im oberen Teil
der Brennkammer 1 eingesetzt und dort mittels eines Sicherungsrings 34
gesichert. Der Anschlagbügel 32 ist nach außen konvex gewölbt und weist
in seinem zentralen Bereich eine Durchgangsöffnung 35 auf.
Es sei noch erwähnt, daß sich im Bereich der ringförmigen Bodenwand 3
wenigstens ein Be-/Entlüftungsventil 31 befindet. Es ist nur schematisch
angedeutet. Dieses Ventil 31 dient zur Zufuhr von Frischluft in die Brenn
kammer 1 sowie zur Ausgabe von verbrannten Restgasen aus der Brenn
kammer 1, wie noch beschrieben wird. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Be
triebszustand des Arbeitsgeräts kurz vor Zünden des Brenngasgemisches
in der Brennkammer 1 wird das Be-/Entlüftungsventil 21 geschlossen ge
halten, und zwar über den Antriebsring 28. Entfernt sich der Antriebsring
28 von der Bodenwand 3, geht das Be-/Entlüftungsventil 31 in den geöff
neten Zustand über.
Ferner befinden sich am unteren Ende des Führungszylinders 5 Auslaß
öffnungen 39 zum Auslaß von Luft aus dem Führungszylinder 5, wenn der
Kolben 8 in Richtung zur Bodenwand 7 bewegt wird. Am unteren Ende des
Führungszylinders 5 befindet sich darüber hinaus eine Dämpfungsvor
richtung 40 zur Dämpfung der Bewegung des Kolbens 8. Überfährt der Kol
ben 8 die Auslaßöffnungen 39, so kann Abgas aus den Auslaßöffnungen 39
entweichen.
Nicht zuletzt befinden sich in der Zylinderwand 2 der Brennkammer 1 noch
zwei radiale Durchgangsöffnungen 41 und 42, die in Axialrichtung vonein
ander beabstandet sind. In diese Durchgangsöffnungen 41 und 42 ragen
von außen nicht dargestellte Ausgabekanäle von nicht näher dargestellten
Dosierventilen hinein, über die flüssiges Brenngas dosiert in die jeweiligen
Teil-Brennkammern eingespritzt werden kann, die mit den Bezugszeichen
21 und 22 versehen sind. Die Teil-Brennkammer 21 bildet eine sogenannte
Vorkammer zwischen Brennkammerwand 14 und Trennplatte 18, während
die Teil-Brennkammer 22 eine sogenannte Hauptkammer zwischen
Trennplatte 18 und Brennkammer-Bodenwand 3 bildet.
Nachfolgend soll auch unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Aufbau der
Trennplatte 18 näher erläutert werden.
Die Trennplatte 18 ist kreisplattenförmig ausgebildet und weist entlang
ihres Umfangsrandes die drei bereits erwähnten Durchgangsöffnungen 24
zur Aufnahme der Antriebsstangen 23 auf. An der der Brennkammerwand
14 zugewandten Seite befindet sich in der Trennplatte 18 eine konzentri
sche Vertiefung 43. In dieser konzentrischen Vertiefung 43 liegt eine Blen
denplatte 44. Die Blendenplatte 44 kann mit der zur Brennkammerwand
14 weisenden Seite der Trennplatte 18 fluchten und ist in ihrer Plattenebe
ne relativ zur Trennplatte 18 drehbar.
Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, befinden sich in der Trenn
platte 18 auf verschiedenen konzentrischen Kreisen K1, K2 und K3 liegend
jeweils Gruppen von Durchgangsöffnungen 38. So liegt auf dem innersten
Kreis K1 eine erste Gruppe von Durchgangsöffnungen 38/1, wobei zu die
ser Gruppe vier Durchgangsöffnungen gehören. Sie liegen unter gleichen
Winkelabständen zueinander. Auf dem mittleren Kreis K2 liegt eine zweite
Gruppe von Durchgangsöffnungen 38/2. Auch hier sind vier Durchgangs
öffnungen 38/2 unter gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet.
Schließlich liegt auf dem äußeren Kreis K3 eine weitere Gruppe von Durch
gangsöffnungen 38/3. Wiederum handelt es sich um vier Durchgangsöff
nungen 38/3 unter gleichen Winkelabständen zueinander. Allerdings
sind die jeweiligen Gruppen von Durchgangsöffnungen 38/1, 38/2 und
38/3 so gegeneinander verdreht, daß in Umfangsrichtung der Trennplatte
18 pro Winkellage nur eine der Durchgangsöffnungen erscheint. Selbst
verständlich könnten die jeweiligen Gruppen von Durchgangsöffnungen
auch mehr oder weniger als vier Durchgangsöffnungen aufweisen.
Die Fig. 2 läßt auch erkennen, daß die Blendenplatte 44 auf entsprechen
den Kreisen K1, K2 und K3 ebenfalls Gruppen von Blendenöffnungen
45/1, 45/2 und 45/3 aufweist. Jede der Gruppen umfaßt wiederum vier
Blendenöffnungen, die unter gleichen Winkelabständen zueinander ange
ordnet sind. Allerdings sind die jeweiligen Winkellagen für Blendenöff
nungen auf unterschiedlichen Kreisen K1, K2 und K3 identisch. Die Grup
pen von Blendenöffnungen sind somit nicht gegeneinander verdreht.
Die Fig. 2 zeigt einen Zustand, bei dem die vier Blendenöffnungen 45/3
mit den vier Durchgangsöffnungen 38/3 in der Trennplatte 18 fluchten
und diese somit freigeben. Die restlichen Durchgangsöffnungen 38/1 und
38/2 sind durch die Blendenplatte 44 verschlossen. Würde man die Blen
denplatte 44 im Uhrzeigersinn in Fig. 2 um 30° drehen, und zwar relativ
zur Trennplatte 18, so würden als nächstes die Blendenöffnungen 45/2
die Durchgangsöffnungen 38/2 freigeben und die Blendenplatte 44 würde
sämtliche anderen Durchgangsöffnungen 38/1 und 38/3 verschließen.
Bei einer weiteren Drehung um 30° in derselben Richtung kämen dann die
Durchgangsöffnungen 38/1 frei, da jetzt über ihnen die Blendenöffnungen
45/1 liegen würden.
Die Fig. 1 zeigt einen Verdrehzustand von Blendenplatte 44 und Trenn
platte 18 zueinander, bei dem die Durchgangsöffnungen 38/3 der Trenn
platte 18 mit den Blendenöffnungen 45/3 der Blendenplatte 44 fluchten.
Im Ausführungsbeispiel sind sämtliche Blendenöffnungen bzw. Durch
gangsöffnungen gleich groß. Sie könnten in ihrer Größe oder Form aber
auch von Gruppe zu Gruppe variieren.
Die Brennkammerwand 14, die Blendenplatte 44 und die Trennplatte 18
sitzen auf einer gemeinsamen Zentralachse, die hier als Hülse 46 ausgebil
det ist. Die Hülse 46 durchragt die Durchgangsöffnung 16 der Brenn
kammerwand 14 und besitzt an diesem freien Ende einen radialen Flansch
47, der die Brennkammerwand 14 hintergreift. Die Brennkammerwand 14
ist auf der Hülse 46 gleitend verschiebbar gelagert. Das andere freie Ende
der Hülse 46 besitzt einen weiteren radialen Flansch 48, der die Trennplat
te 18 hintergreift. Dieses Ende bzw. der Flansch 48 können in einer Ausnehmung
49 der Trennplatte 18 versenkt sein, damit sie sich möglichst
weit in Richtung zur Bodenplatte 3 bewegen läßt. Mit der Hülse 46 ist fer
ner ein weiterer und im Abstand zum Flansch 48 liegender radialer
Flansch 50 fest verbunden. Dabei nehmen die Flansche 48 und 50 die
Trennplatte 18 und die Blendenplatte 44 zwischen sich auf. Wird die Hülse
46 gedreht, so wird über den Flansch 50 die Blendenplatte 44 mitgenom
men. Flansch 50 und Blendenplatte 44 sind somit drehfest miteinander
gekoppelt. Blendenplatte 44 und Trennplatte 18 werden jedoch zwischen
den Flanschen 48 und 50 so gehalten, daß keine Axialverschiebung zwi
schen Ihnen möglich ist. Zur Drehung der Hülse 46 nimmt diese über ihre
gesamte Axiallänge eine Axialstange 51 auf, die einen quadratischen
Querschnitt aufweist. Dieses Axialstange 51 liegt passend im entspre
chend ausgebildeten Innenkanal der Hülse 46, so daß bei Drehung der Axi
alstange 51 die Hülse 46 entsprechend mitgedreht wird. Dabei ist die Hül
se 46 auf der Axialstange 51 in deren Axialrichtung gleitend verschiebbar
gelagert. Die Axialstange 51 durchragt auch den Anschlagbügel 32 und ist
an ihrem freien Ende durch ein Lager 52 drehbar gelagert, das sich zum
Beispiel innerhalb einer Stirnwand 53 des Geräts abstützt. Zur Drehung
der Axialstange 51 ist diese außen mit einem Handrad 54 verbunden.
Innerhalb der Trennplatte 18 befindet sich an der der Zündvorrichtung 20
gegenüberliegenden Seite noch eine Vertiefung 55 zur Aufnahme der Elek
troden 21, 22 der Zündvorrichtung 20, wenn die Brennkammerwand 14
dicht an die Blendenplatte 44 bzw. Trennplatte 18 herangeführt ist. Hierzu
ist auch eine entsprechende Durchgangsöffnung 56 in der Blendenplatte
44 vorhanden, die als konzentrisches Langloch ausgebildet ist, wie die
Fig. 2 erkennen läßt. Somit kann auch dann, wenn die Brennkammerwand
14 auf der Trennplatte 18 liegt, die Blendenplatte 44 verdreht werden.
Befindet sich das Setzgerät im Ruhezustand, so ist die Brennkammer 1
vollständig kollabiert, wobei die Trennplatte 18 auf der Bodenwand 3 auf
liegt und die Brennkammerwand 14 auf der Blendenplatte 44 bzw. Trenn
platte 18. Der Kolben befindet sich in seiner zurückgezogenen Ruhestel
lung, so daß auch praktisch kein Raum mehr zwischen ihm und der Trennplatte
18 vorhanden ist, sofern man einen geringfügigen Spalt zwischen
diesen vernachlässigt. Das Aufeinanderliegen der Platten 18 und 14
kommt dadurch zustande, daß die Druckfeder 30 den Antriebsring 28 von
der Bodenwand 3 wegdrückt und der Antriebsring 28 über die Antriebs
stangen 23 die Brennkammerwand 14 mitnimmt. In diesem Zustand liegt
der Antriebsring 28 auch im Abstand zum Be-/Entlüftungsventil 31, so
daß dieses geöffnet ist.
Wird in diesem Zustand das Setzgerät mit seiner vorderen Spitze gegen ei
nen Gegenstand gedrückt, in den ein Befestigungselement eingetrieben
werden soll, so wirkt über einen nicht dargestellten Mechanismus (nur als
57 skizziert) die Andruckkraft auf den Antriebsring 28 und verschiebt die
sen in Richtung zur Bodenwand 3, und zwar mit dem Andrücken des Setz
geräts gegen den genannten Gegenstand. Dabei hebt zunächst die Brenn
kammerwand 14 von der Trennplatte 18 ab, bis die Brennkammerwand 14
gegen den ringförmigen Flansch 47 schlägt und über diesen die Trennplat
te 18 mitnimmt. Die Vorkammer 21 ist jetzt aufgespannt, jedoch noch
nicht richtig innerhalb der Brennkammer 1 positioniert. Während des Auf
spannens der Vorkammer 21 kann schon Luft in diese eingesaugt werden,
und zwar über das Be-/Entlüftungsventil 31 und eine oder mehrere der
Durchgangsöffnungen 38, sofern sie von der Blendenplatte 44 freigegeben
werden. Rastelemente lassen erkennen, wenn Blendenöffnungen mit
Durchgangsöffnungen fluchten.
Mit weiterem Andrücken des Setzgeräts gegen den Gegenstand wird der
Antriebsring 28 noch weiter in Richtung der Bodenwand 3 bewegt, so daß
schließlich auch die Trennplatte 18 von der Bodenwand 3 abhebt. Jetzt
spannt sich auch die Vorkammer 22 auf und wird über das Be-/Entlüf
tungsventil 31 belüftet.
Überstreichen die Brennkammerwand 14 und die Trennplatte 18 auf ih
rem Weg nach oben in Fig. 1 die radialen Durchgangsöffnungen 41 und
42, könnte im Prinzip schon mit dem Einspritzen einer dosierten Flüssig
gasmenge in die Vorkammer 21 bzw. die Hauptkammer 22 begonnen werden.
Im letzten Abschnitt der Verschiebung der Brennkammerwand 14
und der Trennplatte 18 wird das Be-/Entlüftungsventil 31 verschlossen,
das jetzt in Kontakt mit dem Antriebsring 28 oder mit einem mit diesem
verbundenen Ansatz steht.
Die Fig. 1 zeigt die Positionen von Brennkammerwand 14 und Trennplat
te 18 bei voll aufgespannter Vorkammer 21 bzw. Hauptkammer 22, wobei
jetzt Brennkammerwand 14 und Trennplatte 18 in ihrer Stellung verriegelt
werden können. Dies geschieht durch Betätigung eines Abzugshebels bzw.
Triggers des Setzgeräts. Dabei kann die Verriegelung kurz nach Betäti
gung des Triggers erfolgen oder auch erst kurz nach Zündung des Brenn
gasgemisches im Setzgerät. Bei Zündung wird mittels der Zündvorrich
tung 20 ein elektrischer Funke erzeugt, und das voreingestellte Gemisch
aus Luft und Brenngas beginnt zunächst in der Vorkammer 21 laminar zu
verbrennen, wobei sich die Flammfront mit relativ langsamer Geschwin
digkeit radial ausbreitet. Dabei schiebt sie unverbranntes Luft-Brenngas
gemisch vor sich her, welches durch freiliegende Durchgangsöffnungen 38
hindurch in die Hauptkammer 22 gelangt und hier Turbulenz sowie eine
Vorkomprimierung erzeugt. Erreicht die Flammfront die Durchgangsöff
nungen 38 zur Hauptkammer 22, treten die Flammen, bedingt durch die
relativ kleinen Querschnitte der Durchgangsöffnungen, als Flammstrah
len in die Hauptkammer 22 über und erzeugen hier weitere Turbulenz. Das
durchmischte turbulente Luft-Brenngasgemisch in der Hauptkammer 22
wird über die gesamte Oberfläche der Flammstrahlen entzündet. Es
brennt jetzt mit einer hohen Geschwindigkeit, was zu einer starken Erhö
hung des Wirkungsgrads der Verbrennung führt.
Dadurch wird der Kolben 8 beaufschlagt und bewegt sich mit hoher Ge
schwindigkeit in Richtung zur Bodenwand 7, wobei gleichzeitig die Luft
aus dem Führungszylinder 5 durch die Auslaßöffnungen 39 nach außen
getrieben wird. Die Kolbenplatte 9 überfährt kurzzeitig die Auslaßöffnun
gen 39, so daß durch sie Abgas entweichen kann. Durch die ausfahrende
Kolbenstange 10 wird jetzt ein Befestigungselement gesetzt.
Nach Setzung bzw. nach erfolgter Verbrennung des Luft-Brenngasgemi
sches wird der Kolben 8 durch thermische Rückführung in seine Aus
gangsstellung gemäß Fig. 2 zurückgebracht, da durch Abkühlen des in
der Brennkammer 1 und dem Führungszylinder 5 verbliebenen Rauchga
ses ein Unterdruck hinter dem Kolben erzeugt wird. Bis der Kolben seine
Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 erreicht hat, muß die Brennkammer 1
dicht verschlossen bleiben.
Nachdem sichergestellt ist, daß der Kolben 8 seine in Fig. 1 dargestellte
Ausgangsstellung wieder erreicht hat, wird die zuvor erwähnte Verriege
lung von Brennkammerwand 14 bzw. Antriebsring 28 bzw. Be-/Entlüf
tungsventil 31 aufgehoben. Die Druckfeder 30 drückt jetzt den Antriebs
ring 28 von der Bodenwand 3 weg, so daß jetzt das Be-/Entlüftungsventil
31 öffnet. Mit weiterer Wirkung der Druckfeder 30 wird der Antriebsring 28
weiter von der Bodenwand 3 entfernt und nimmt über die Antriebsstangen
23 die Brennkammerwand 14 in Richtung zur Bodenwand 3 mit. Bei dieser
Bewegung wird spätestens die Trennplatte 18 mitgenommen, wenn die
Brennkammerwand 14 gegen diese gefahren wird, so daß auf diese Weise
die Abgase aus der Vorkammer 21 über die Durchgangsöffnungen 38 und
die Abgase aus der Hauptkammer 22 ausgetrieben werden, und zwar je
weils durch das Be-/Entlüftungsventil 31 hindurch. Schließlich kommt
die Trennplatte 18 auf der Bodenwand 3 zu liegen und die Brennkammer
wand 14 auf der Trennplatte 18, so daß die Brennkammer 1 vollständig
kollabiert und von Abgasen befreit ist. Jetzt kann ein neuer Belüftungs
vorgang mit dem nächsten Setzen des Setzgeräts beginnen.
Das obige Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Setzgerät mit kolla
bierbarer Brennkammer. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung auch bei ei
nem Setzgerät oder anderen Arbeitsgerät zum Einsatz kommen kann, bei
dem Brennkammerwand bzw. Trennplatte nicht in Axialrichtung ver
schiebbar sind.
Claims (9)
1. Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setz
gerät für Befestigungselemente, mit einer Brennkammer (1) zwischen ei
ner Brennkammer-Bodenwand (3) und einer ihr gegenüberliegenden
Brennkammerwand (14) sowie mit einer zwischen diesen Wänden (3, 14)
liegenden und Durchgangsöffnungen aufweisenden Trennplatte (18), da
durch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (18) mit einer relativ zu ihr verdrehbaren Blendenplatte
(44) zusammenwirkt, die pro Drehstellung eine Anzahl der Durchgangsöffnun
gen freigibt.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchgangsöffnungen eine unterschiedliche Größe und/oder Geometrie
aufweisen.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchgangsöffnungen auf konzentrischen Kreisen (K1, K2, K3) ange
ordnet sind.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Blendenplatte (44) konzentrisch verlaufende Langlöcher vorhanden sind,
derart, daß pro Drehstellung der Blendenplatte (44) mehrere auf unter
schiedlichen Kreisen liegende Durchgangsöffnungen freigebbar sind.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blendenplatte (44) über eine zentrale Antriebsstange
(51) drehbar ist, mit der die Blendenplatte (44) über eine Kupplung (46, 50)
in Verbindung steht, wobei sich die Kupplung (46, 50) in Längsrichtung
der Antriebsstange (51) bewegen kann.
6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsstange (51) mit einem Ende nach außen geführt und dort mit ei
nem Handrad (54) verbunden ist.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung (46, 50) bei ihrer Bewegung entlang der Antriebsstange (51)
die Trennplatte (18) mitnimmt.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplung (46, 50) als Hülse mit mehrkantigem Innen
kanal ausgebildet ist, und daß die Antriebsstange (51) entsprechend
mehrkantig geformt ist und passend im Innenkanal verläuft.
9. Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (46) die Brennkammerwand (14) durchragt und hintergreift, die auf
der Hülse (46) gleitend verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162697 DE19962697C1 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit veränderbarer Adamsplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162697 DE19962697C1 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit veränderbarer Adamsplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19962697C1 true DE19962697C1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7934292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999162697 Expired - Fee Related DE19962697C1 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät mit veränderbarer Adamsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19962697C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6964553B2 (en) | 2003-05-23 | 2005-11-15 | Illinois Tool Works Inc. | Port for a fan chamber |
US7308997B2 (en) * | 2005-04-12 | 2007-12-18 | Hilti Aktiengesellschaft | Combustion-operated setting tool |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032201A1 (de) * | 1990-10-11 | 1992-04-16 | Hilti Ag | Setzgeraet fuer befestigungselemente |
-
1999
- 1999-12-23 DE DE1999162697 patent/DE19962697C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032201A1 (de) * | 1990-10-11 | 1992-04-16 | Hilti Ag | Setzgeraet fuer befestigungselemente |
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US7308997B2 (en) * | 2005-04-12 | 2007-12-18 | Hilti Aktiengesellschaft | Combustion-operated setting tool |
CN1846945B (zh) * | 2005-04-12 | 2010-06-09 | 希尔蒂股份公司 | 燃力推动的安装设备 |
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