DE19962553C1 - Maschinengehäuse aus Guß - Google Patents

Maschinengehäuse aus Guß

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Maschinengehäuse aus Druck-, Spritz- oder Sandguß mit mindestens einer außen verlegten Leitung. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß mindestens ein Befestigungsstopfen in eine Öffnung des Maschinengehäuses eingesetzt ist, die durch das Gießverfahren bedingt ist, und daß die Leitung an dem Befestigungsstopfen lösbar befestigt ist. Dadurch können auf einfache Weise noch nachträglich Leitungen an einem gattungsgemäßen Maschinengehäuse angebracht werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Maschinengehäuse aus Druck-, Spritz- oder Sandguß nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Häufig werden Maschinen in mehreren verschiedenen Konfiguratio­ nen hergestellt und geliefert. Entsprechend den Konfigurationen können sich dabei die Maschinengehäuse unterscheiden, wodurch die Variantenvielfalt bei der Herstellung und Lagerung zunimmt. Dies verursacht hohe Kosten, insbesondere durch Werkzeugänderun­ gen bei Maschinengehäusen, die im Gießverfahren hergestellt wer­ den. Bei geringfügigen Änderungen stehen die Kosten häufig in keinem angemessenen Verhältnis zur Änderung.
Um bei Brennkraftmaschinen mit mechanisch angetriebenen Ladern den Kraftstoffverbrauch im Teillastbereich zu reduzieren, wird eine Kupplung vorgesehen, durch die der Lader in diesen Be­ triebsbereichen abgeschaltet werden kann. Hydraulisch abschalt­ bare Kupplungen haben gegenüber elektrisch betätigten Kupplungen den Vorteil, daß der Schaltvorgang mit längeren Schlupfzeiten und dadurch weicher ausgeführt werden kann. Um die Ölanschlüsse für eine Ölzufuhr und eine Ölabfuhr nachträglich an ein bereits vorhandenes Kurbelgehäuse bzw. Zylinderkurbelgehäuse anzubrin­ gen, sind in der Regel teure Werkzeugänderungen erforderlich.
Aus der DE 44 43 171 A1 ist des weiteren eine aufgeladene Brenn­ kraftmaschine bekannt, bei der über einen separat vorgesehenen Befestigungshalter ein Ladeluftrohr an einer fest mit der Brenn­ kraftmaschine verbundenen Ladeluftleitung befestigt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ohne Werkzeugänderungen mit geringem Aufwand noch nachträglich eine Leitung an einem vorhandenen Maschinengehäuse aus Guß, insbesondere an einem Kur­ belgehäuse einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, anzubringen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findungen nach Anspruch 1 können den Unteransprüchen entnommen werden.
Nach der Erfindung wird mindestens ein Befestigungsstopfen in eine Öffnung des Maschinenge­ häuses eingesetzt, die durch das Gießverfahren bedingt ist. An diesem Befestigungsstopfen wird dann die Leitung lösbar befestigt. Somit sind die Maschinengehäuse für Anwendungen mit und ohne einer außen verlegten Leitung gleich. Die Leitung kann mit geringem Aufwand nachträglich an jedem derartigen Maschinengehäuse angebracht werden.
Der Befestigungsstopfen weist entsprechend Anspruch 2 zweckmäßigerweise an seinem äußeren Ende einen Flansch oder eine seitliche Lasche mit einem Gewindeloch auf. Die Leitung besitzt einen entsprechenden Flansch oder eine seitliche Lasche mit einem Langloch, so daß die Flansche bzw. seitlichen Laschen über eine Schraube miteinander verbunden werden können. Der Befestigungsstopfen kann entsprechend Anspruch 3 in einfacher Weise in die betreffende Öffnung des Maschinengehäuses eingepreßt werden.
Der Befestigungsstopfen kann entsprechend Anspruch 4 geschlossen sein und die Öffnung des Maschinengehäuses ab­ schließen, er kann aber auch zum hydraulischen Anschluß einer hydraulischen Leitung dienen, indem er eine zylindrische Anschlußöffnung aufweist, in die ein Anschlußstutzen der Leitung eingreift, der gegenüber dem Befestigungsstopfen abgedichtet ist.
Das Maschinengehäuse kann mehrere derartige Öffnungen aufweisen. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, daß einige Öffnungen pur zum Befestigen einer hydraulischen Leitung dienen, während andere Öffnungen nur zum hydraulischen Anschluß genutzt werden, indem entsprechend Anspruch 5 der An­ schlußstutzen der Leitung unmittelbar in die Gehäuseöffnung dichtend eingreift. Zum Abdichten des Anschlußstutzens der Leitung in der Öffnung des Maschinengehäuses oder in der Anschluß­ öffnung des Befestigungsstopfens kann entsprechend Anspruch 6 zweckmäßigerweise ein radialer Dichtring verwendet werden.
Ein Ende der Leitung kann entsprechend Anspruch 7 in vorteilhafter Weise eine zylindrische Öffnung aufweisen, an die ein Hilfsaggregat, z. B. eine mechanische Kupplung eines mechanisch angetriebenen Laders, über einen Anschlußstutzen angeschlossen ist, der in die Öffnung dichtend eingreift. Die Verbindung kann auch dadurch hergestellt werden, daß an der Leitung ein Anschlußstutzen angeformt ist, der in eine zylindrische Öffnung des Hilfsaggregats eingreift. Die erfindungsgemäße Lösung ist entsprechend Anspruch 8 und 9 besonders für hydraulische Leitung einer hydraulisch betätigbaren Kupplung geeignet, insbeson­ dere für die Kupplung eines mechanisch angetriebenen Laders. Sie kann aber auch zur Befesti­ gung pneumatischer oder elektrischer Leitungen verwendet werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthal­ ten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem mechanisch angetriebenen Lader,
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Zylinderkurbelgehäuses mit einer außen verlegten Leitung und
Fig. 3 ein Detail im Schnitt im Bereich der Linie III in Fig. 2.
Die Erfindung ist an dem Beispiel einer Hubkolbenbrennkraftmaschine dargestellt. An einem Zylinderkurbelgehäuse 1 der Hubkolbenbrennkraftmaschine ist ein mechanisch angetriebener Lader 2 angebracht, der von einem Antriebsriemen 4 über eine Riemenscheibe 3 und eine hy­ draulisch betätigbare Kupplung 5 angetrieben wird. Der Lader 2 fördert über einen Ladeluftküh­ ler 6 Verbrennungsluft zu nicht näher dargestellten Luftverteilerrohren der Hubkolbenbrenn­ kraftmaschine.
An dem Zylinderkurbelgehäuse 1 ist eine Ölrücklaufleitung 7 für die Kupplung 5 befestigt. Hierzu sind Befestigungsstopfen 9 in Öffnungen 8 des Zylinderkurbelgehäuses 1 eingepreßt. Bei den Öffnungen 8 handelt es sich um Öffnungen, die durch das Gießverfahrenverfahren zum Herstel­ len des Zylinderkurbelgehäuses 1 bedingt sind.
Am äußeren Ende besitzen die Befestigungsstopfen 9 eine seitliche Lasche 10 mit einem Ge­ windeloch 12. Die Lasche 10 paßt zu einer entsprechenden Lasche 19 mit einem Langloch 11 an der Ölrücklaufleitung 7. Durch das Langloch 11 wird eine Schraube 13 gesteckt, die in das Gewindeloch 12 geschraubt wird und die beiden Laschen 10 und 19 miteinander verschraubt. Anstelle der Laschen 10 und 19 können auch entsprechende Flansche vorgesehen werden, die sich über den gesamten Umfang des Befestigungsstopfens 9 bzw. eines Anschlußstutzens 15 der Ölrücklaufleitung 7 erstrecken. Der Befestigungsstopfen 9 kann gleichzeitig als hydraulischer Anschluß dienen, indem er eine Anschlußöffnung 14 aufweist, in die der Anschlußstutzen 15 eingreift und durch einen radialen Dichtring 16 abgedichtet ist (Fig. 3).
Sind am Zylinderkurbelgehäuse 1 mehrere Öffnungen 8 vorhanden, besteht die Möglichkeit, daß nur einige der Öffnungen 8 auschließlich zur Befestigung mittels eines Befestigungsstopfen 9 dienen, während andere den hydraulischen Anschluß übernehmen, indem der Anschlußstutzen 15 unmittelbar in die Öffnung 8 des Zylinderkurbelgehäuses 1 eingesetzt und durch einen ra­ dialen Dichtring 16 abgedichtet wird.
Zum Anschluß der Ölrücklaufleitung 7 an der Kupplung 5 besitzt die Ölrücklaufleitung 7 an diesem Ende eine zylindrische Öffnung 17, in die ein Anschlußstutzen 18 der Kupplung 5 dich­ tend eingreift. Die Verbindung kann auch umgekehrt gestaltet werden, indem die Ölrücklauflei­ tung 7 einen Anschlußstutzen 18 an ihrem Ende trägt, der in eine zylindrische Öffnung der Kupplung 5 eingreift.

Claims (9)

1. Maschinengehäuse aus Druck-, Spritz- oder Sandguß mit mindestens einer außen verlegten Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Befestigungsstopfen (9) in eine Öffnung (8) des Maschinengehäuses (1) eingesetzt ist, die durch das Gießverfahren bedingt ist, und daß die Leitung (7) an dem Befestigungsstopfen (9) lösbar befestigt ist.
2. Maschinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstopfen (9) einen Flansch oder eine seitliche Lasche (10) mit einem Gewindeloch (12) und die Leitung (7) einen entsprechenden Flansch oder seitliche Lasche (19) mit einem Langloch (11) aufweisen, wobei die Flansche bzw. seitlichen Laschen (10, 19) über eine Schraube (13) miteinander ver­ bunden sind.
3. Maschinengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs­ stopfen (9) in die Öffnung (8) des Maschinengehäuses (1) eingepreßt ist.
4. Maschinengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstopfen (9) eine zylindrische Anschlußöffnung (14) aufweist, in die die Leitung (7) mit einem Anschlußstutzen (15) eingreift, der gegenüber der Anschlußöffnung (14) des Befestigungsstopfens (9) abgedichtet ist.
5. Maschinengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlußstutzen (15) der Leitung (7) unmittelbar in die Öffnung (8) des Maschinengehäuses (1) eingesetzt ist.
6. Maschinengehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstut­ zen (15, 18) über einen radialen Dichtring (16) abgedichtet ist.
7. Maschinengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (7) eine zylindrische Öffnung (17) aufweist, an die ein Hilfsaggregat (5) über einen Anschlußstutzen (18) angeschlossen ist, der in die Öffnung (17) dichtend eingreift.
8. Maschinengehäuse für eine Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (7) eine Ölrücklaufleitung einer hydraulisch betätigba­ ren Kupplung (5) ist.
9. Maschinengehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über die Kupplung (5) ein mechanisch angetriebener Lader (2) zuschaltbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4443171A1 (de) * 1994-12-05 1996-06-13 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Aufgeladene Brennkraftmaschine

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